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m 8. a. Mldvli, !7,2ö (Lv^ We rungen o.u 1,71 20 51 LI.I- v. Geld 1 1,68 , 20,30 70.25. 7S.7S 112,28 10, V7 17,(3 20,39 4, >93 20.8« 61,28 61,07 V9.0S 12.43 V.S0 2.99 6,97 0.41 1.72 20,48 60.90 2.27 7,14 i 1 i«il 2l.,^ 7s io,ei, n/jl 20,1,1 ^'^rl » ul SD.:,I hmartt »vch«bv Ur«» weritag „chmM-,1. — tzknarrechei «L II V»A4«<N«lt» vrlru, »444.— «kmNndiilrolont» ,4. - vanr- km>t» rumVLdter vaol gwelgnlltkrlaflun, Ho-ni»rIn.«rn1tt»,I — Un»nl««,I «w«,I°n»tr ManuNNrt« »erdm »Ich« »urüngb «i-L «ulmdmigni «t», N«mi»«om»uni find«« la»««ut»odm, undAnieiM Hohenstein-Trnstthaler Zeitung, Nachrichten und Neueste Nachrichten Csnerakanjeigrr für Hohenstein - Trnstthal mit Hütlengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, RüSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Langenchursdorf, Reichen bach, Callenberg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rußdorf. Dieses Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amtsgericht, Finanzamt« und des StadtratS zu Hohenstein »Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. Druck und Verlag von Dr. Alban Frisch. Verantwortlich für di« Schristleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch veiuaSvret» vatdmonaMch m Gvl-vltnma« riuILNetinch Traaertob». s 75. gohrg. -chlacht- tk!t — hrtc Slt. «S-i! 4S-«! 4S-!I höchsten enöhrte CZ-k, »--!» 4^ > höchst, höchsten «nient- n enöhite he und !er von SZ -» 68-» dt >1 er !>I so v b-r sc-kl 7S-SI «S-'S mm el Lchase d» 4!-» »S-U . deren -lIayr »ö-»! 71-71 77-11 SS-7» mveg. — —-! Hofes seh ues faltiges u'llbraune:» latrosenhüi-I seine wohl4 und leichisl aber Herz»! rn törichte»! verursacht! nz unsinnig! siie Kleine! ) versteckteni cen Spure»! sie für Ab-I Zufall war.« hr nachge-I , zurückz»«! ngstlich vor! i)tet er sichl ölick ihrer I würde ihml aine ScniüI ihm nicht, I als möglich! > über die! rar, konnie I ntten, weil! er sich jetzt I blick schon I gf als Zoi« I Rr. 132 l Der Peel» »er einwaluoen AnzeiaeuzeNe betrag« 15. I der Ltektameieile 45 Got»v«enn«n». NUr Sen Nnwivr«S werben tb Gvlüvlenntge berr»»et. Mittwoch, den 1v. Juni 1925 N!e SMN U heil SM1MMI Non unsere», B e»l t »« r V e r t r c t e r Berlin, 10. Juni. In den deutschen Regierungskreisen sieht man Iber Entwicklung der Si ch e rh e i t sfr ag e, I wie sie sich nach den Genfer Besprechungen zwi- I schon Chamberlain und Briand darsteM, mit Izroher Besorgnis entgegen. Man wird jetzt ver- I suchen müssen, die Durchmarschfrage, die in den I Mittelpunkt der Auseinandersetzungen getreten I ist, so zu klären, daß für Deutschland keine weitc- I ron Bedenken bestehen Sollte allerdings der I j)all eintreten, daß die in cinein Havas-Bericht Icmgedeutct« Regelung von England angenom- I ineir wird, dann wäre der Gedanke des Sicher- I heltspaktes auf dem Boden der Gleichberechtigung I tot, denn Deutschland könne darin absolut keine I kewähr für die Garantierung seines Friedens I «blicken. Die deutsche Regierung macht schon I setzt darauf aufmerksam, daß eine solche Lösung 1ml den Völkcrbundssatzungc-n völlig unverein- I kar wäre. Das Auswärtige Amt ist, wie wir so- I eben erfahren, beauftragt worden, die Frage des .Durchmarsches sofort in einem Memorandum I scstzulegen und die französische These nachdrück lichst zu widerlegen. Die deutsche Regierung geht von der Auffas sung aus, daß Frankreich im Falle eines Sicher heitspaktes iin Nahmen des Völkerbundes nicht die Befugnis erhalten könne, an seinen bisheri gen außenpolitischen Bündnissen festzuhalten. Das Bündnissystem, das vom Völkerbund aus drücklich verworfen wird, würde in diesem Falle ganz offensichtliche Spitzen gegen Deutschland enthalten, und die schwersten Gefahren in sich bergen. Wenn die deutsche Negierung über die Sicherheitsfrage verhandeln soll, so könnten ihr derartige unannehmbare Lösungen nicht zuge- mutet werden. In Berlin hat man nicht den Eindruck, daß die französische Regierung ernsthaft bestrebt ist, auf den deutschen Sicherheitsvorschlag einzu- gchen. Vielmehr hat die französische Diplomatie bisher alles getan, um den deutschen Vorschlägen «uszuweichen und ihre sachliche Erörterung zu er- schweren. Erschwert wird die Diskussion zweifel los durch die juristischen Spitzfindigkeiten, die bei der Aufrollung der Durchmarschfragen in die Debatte getragen worden sind. Die deutsche Regierung wird sich schwerlich auf derartige juri stische Eröterungen einlassen können, nachdem sie bereits in klarer und eindeutiger Form ihre Vor schläge formuliert hat. Bei den nächsten diplo matischen Unterhandlungen wird daher von deut scher Seite grundweg erklärt werden im ,sen, daß die Reichsregierung an ihren Vorschlägen sest- hält und jede andere Formel ablehnt. In unterrichteten ^""'»rungekrenen nimmt man an, daß nunmehr die Neichsregierung in den nächsten Tagen in der Lage sein wird, auch zur Entwaffn ungsnote der alliierten Regie rungen Stellung zu nehmen und im Anschluß daran dieFrage aufzurollen, ob durch die Haltung der Alliierten das Zustandekommen eines Sicher heitspaktes tatsächlich gefördert worden ist oder nicht. Deutschland habe seine Bereitwilligkeit, den Frieden zu garantieren, wiederholt in der nachdrücklichsten Form kundgetan, und es müsse jede Verantwortung für ein Scheitern dieser Verhandlungen ablehnen, wenn sich auf Grund der Verschärfung der außenpolitischen Situation vnüberwindliche Schwierigkeiten ergeben sollten. Was die Franzosen verschweigen Dir halbamtliche französische Darstellung über die Ei n i g u n g i n E e n f veranlaßt den diplo matischen Mitarbeiter des „Daily Telegraph", den halbamtlichen Sprecher der englischen Regie ¬ rung, darauf hinzuweisen, daß die französische Darstellung durch zwei sehr bemerkens werte Unterlassungen charakterisiert wird. 1. In der französischen Darstellung sei nicht die Rede davon, d a ß d e r P a k t z w e is eitigsei und daß Großbritannien Deutschlands Westgren zen ebenso garantiere wie die Ostgrenzen Frank reichs und Belgiens. (Das heißt also, daß auch Frankreich kein deutsches Gebiet annektieren darf.) Gegenseitigkeit sei die Grundlage der ursprünglichen deutschen Vorschläge gewesen. Auf diese Politik hätten sich auch Baldwin und Chamberlain festgelegt. 2. In der französischen Erklärung sei nicht auf den Einschluß Italiens in den Sicher heitspakt Bezug genommen worden; Italien sei von Deutschland ebenfalls eingeladen worden und habe durch Mussolini den Wunsch ausge drückt, an dem Pakt teilzunehmen. Außerdem sei die für die Ostgrenzen gebrauchte Phraseologie, die sich auf allgemeine Verpflichtungen der Mit gliedschaft des Völkerbundes beziehen, recht un bestimmt, beispielsweise der Ausdruck „offenkun dige Aggression" müsse noch sorgfältig erklärt werden. Zu dem Bericht der interalliierten Militär- kontroU-ommission Der bis jetzt nur im Auszug bekannte Bericht der Militärkontrollkommission zählt eine Reihe von „Verfehlungen" Deutschlands auf, die sich schon vor der ungekürzten amtlichen Veröffent lichung des Berichtes widerlegen lassen. Schon die neue Botschafternote hat auf eine Reihe von Verstößen Deutschlands, wie sie in dem schon im März hergcstellten Kontrollbericht aufgeführt worden sind, nicht mehr Bezug genommen. Nach den Blättern soll sich während der rund 2000 Kontrollbesuche der deutsche Wille zur Obstruk tion deutlich gezeigt haben. Gerade der Wünsch der deutschen Stellen war es, durch Entgegen kommen die Tätigkeit der Kommission zu erleich tern und zu beschleunigen, da, wie allgemein be kannt ist, das Auftreten der Kommission von Woche zu Woche schärfer wurde. Trotzdem ist die Generalinspektion ausgedehnt werden, so daß sich eine nochmalige Gegenüberstellung der Tat sachen nicht lohnt. Neu ist der Vorwurf, daß Verfasser gewisser Zeitungsartikel, die von Uebcrtretungen des Versailler Vertrages berich teten, wegen Hochverrats gerichtlich verfolgt und bestraft wurden. Es sind allerdings gegen eine Reihe von Personen Landesverratsprozesse ge führt worden, die stillscbweigend oder offen an- beuteten, daß die deutsche Reichsregierung Ver stöße gegen den Versailler Vertrag geduldet habe. Wie das Ausland uns einschätzt! Die „Times" melden aus Berlin: Deutsch land will verhandeln, das ist das Er gebnis aller bisherigen Beratungen. Die neue Note wird den gleichen Weg gehen wie alle frühe ren seit dein Waffenstillstand: zuerst erklä ren sie die Unmöglichkeit des Erfül lens und schließlich doch Annahme. Der Hohn, der aus ocn letzten Worten der deutschfeindlichen Blätter spricht, ist leider nur zu berechtigt. Seit der Revolution hat kein deut scher Minister jemals ein Nein gewagt. Erst wurde in großen Tönen abgelehnt und schließlich klein Lcigegeben! Daß wir damit die Achtung des Auslandes verlieren, ist selbstverständlich. Unstimmigkeiten im Reichskabinett? Der Berliner Korrespondent de, „Morning Post" meldet: Vor drei Wochen sind keine Ent- cheidungen der Reichsregierung zu erwarten. Bis jetzt steht auch noch nicht fest, ob Deutschland annehmen wird. Man versichert uns Pressever tretern, daß schon in der ersten Kabinettssitzung Meinungsdifserenzen ausgetreten sind, daß aber der Etresemannsthe Vorschlag, leine un ¬ bedingte Ablehnung auszusprechen, sich wieder durchgesetzt hat. Wer sind denn die Leute im Auswärtigen Amt, die unausgesetzt Vertreter der uns feind lichen ausländischen Presse über Vorkommnisse in« Reichskabinett unterrichten? Müssen denn solche Dinge, wenn sie überhaupt auf Wahrheit be ruhen, zuerst in dein feindlichen Auslande ver breitet werden? Schacht über die Wirtschaftslage Reichsbanlpräsident Dr. Schacht äußerte sich gegenüber ausländischen Journalisten über die gegenwärtige wirtschaftliche Lage Deutschlands, indem er an die Schwierig keiten der Firma Stinnes anknüpfte und meinte, sie wären eine gute Gelegenheit, die Ansichten, die man iin Ausland« über die deutsche Wirt schaftslage habe, richtigzustellen. Deutschland sei in einer zehnmal schwierigeren Lage als die Alli ierten glaubten. Der Dawesplan, auf dein der langsame und rationelle Wiederaufstieg Deutsch lands beruhe, habe nur einen Feind: die Poli tik. Es sei unmöglich, einen riesigen Produktions- apparat Deutschlands in Ordnung zu bringen, während die Besetzung des Ruhrgebietes und der rheinischen Jndustriezone um Köln anhalte und bei der fortdauernden militärischen Einmischung, s Was wir in dem gänzlich verarmten Deutschland aufgebaut hatten, erklärte Dr. Schacht, ist unter übermenschlichen Anstrengungen geschehen und wird mit solcher Anstrengung aufrechterhalten, daß unsere Nerven zum Reißen gespannt sind. Wenn in der politischen Einstellung der Entente nicht eine Aenderung eintritt, wird der Kessel platzen. Generalangriff Abd el Krims Ueber die Lage in Marokko veröffent licht das „Journal" ein langes Telegramm seines Kriegsberichterstatters in Fez, in dem festgcstellt wird, daß sich die allgemeine Lage seit den letzten 48 Stunden infolge eines Offensiovorstoßes der bisher neutralen Djeballas ganz außerordentlich verschärft hat. Auf der ganzen Front setzte ein Genera la »griff der Riflrute ein. Besonders heftige Angriffe werden gegen der« lin ken französischen Flügel in der Gegend von Uezza durch die Djeballas ausgeführt. Die fran zösische Stellung bei Mezzan ist von ihrer Rück oerbindung abgeschnitten. Die Front in der Quergha ist im Westen und Osten stark bedroht. Nach den letzten Meldungen des „Journal" ist Nibane nach heftigen Kämpfen in die Hände der Nisleute gefallen. Weiter östlich wurde das Ein treffen von neuen Verstärkungen beobachtet. Die einzige rückwärtige Verbindung nach Ain-Aischa liegt unter schwerem Feuer. Die Lage der Franzosen muß schon verzwei felt sein, sonst hätte sich, wie heute geineldet wird, der Ministerpräsident Painleve sicher nicht entschloßen, die französische Marokkosront heute von Toulouse aus im Flugzeug zu besuchen, um sich persönlich von den Zuständen zu überzeugen. Mit diesen politischen Sorgen, die sich natürlich auch finanziell auswirken, steht der Rückgang des Franken in Zusammenhang, den der Finanzministcr Caillaux nur dadurch aufzu halten vermochte, daß er gestern an der Lon doner Börse mit Hilfe des letzten Restes der Mor- genanleihe umfangreiche und kostspielige Stützungsaktionen vornahm. WWM M MAMlW kratische Antrag, das Gehalt des Reichswehrmi nisters zu streichen, und das kommunistische Miß trauensvotum gegen den Neichswehrminister. Abg. Trevira nus (Dntl.) stellt fest, daß trotz der erheblichen Verringerung des Personal bestandes der Marine doch eine Mehrausgabe von 30 Prozent gegenüber dem vergangenen Jahre gefordert werde. Im Ausschuß habe Ueberein stimmung darüber geherrscht, daß die Reichsma- rine zu erhalten und auszubauen sei. Die Ju gend, besonders auch aus Süddeutschland, dränge sich zur Marine. Möge der neue Kreuzer „Hin denburg" iin nächsten Jahre, so schließt der Red ner, in dieser Richtung eine neue Epoche ein leiten. Wir wünschen unserer Kriegsmarine ein« ruhmvolle Zukunft. (Lebhafter Beifall.) Agb. Brüninghaus (D. Vp.) bezeichnet es als eine Inkonsequenz, wenn die Sozialdemo, kralle die Ersatzbauten für die überalterten Schiffe ablehne. Dann müsse sie eben wie die Kommunisten die Marine ablehnen. Selbst eine englische Fachzeitschrift schrieb vor kurze«», daß es für Deutschland an der Zeit sei, an den Ersatz seiner alten Schiffe heranzugchen. Nach dem Versailler Vertrag sollt« die Abrüstung Deutsch lands der Beginn der allgemeinen Abrüstung sein. Tatsächlich erleben wir aber das Gegenteil. Durch das Gerede von der Abrüstung soll Deutschland nur klein gehalten werden. Amerika habe die größte«, Flottenmanöver veranstaltet, die bisher in der Welt gesehen wurden. Unsere Marinebauten sind werbende Anlagen, da es unseren Handel im Auslande fördert, wenn dort nnsere Flagge gezeigt werden kann. Der Redner rühmt das Verdienst des verstorbenen Reichsprä sidenten Ebert, daß er ein neues Schiff „Emden" getauft habe. Möge die neue „Emden" sich ebenso tüchtig erweisen wie die frühere. (Beifall.) Wir müssen unsere Marine auf der Höhe halten, so daß sie unter Umständen auch unsere Küste wirksam schützen kann. (Beifall.) In der weiteren Aussprache lehnt der Spre cher der Kommunisten alle Marineforderungen ab, die Abgg. Dr. Moses (Soz.) und Dr. Schreiber (Zentr.) erörtern vor allein di« Selbstmordfälle. Neichswehrminister Dr. Eeßler erkennt an, daß das sittliche und seelische Niveau der Reichs wehr und Marine noch gehoben werden müsse. Doch müsse aber auch den Offizieren und Mann schaften ein Mindestmaß wirtschaftlicher Sicher heit geboten werden. Bei der Ausbildung mache die Lehrerfrage noch Schwierigkeiten, da di« gegenwärtigen Offiziere bisher nur für den Krieg ausgebildet sind. Die Selbstmorde feien ein schwarzer Flecken auf unserem Schild, der verschwinden müsse. Der Hauptgrund für die g«. stiegen« Selbstmordzifser liege in der 12jührigen Dienstzeit. Auch der Alkoholismus trage Schuld. Es müsse unbedingt Wandel geschaffen werden. Die geforderten Neubauten, ein klein«, Kreuzer und fünf große Torpedoboote, werden dann gegen Sozialisten und Kommu - nisten bewilligt, ebenso das Gehalt des Ministers. Das kommunistische Mißtrauensvotum wird gegen di« Antragsteller abgelehnt. Damit ist der Marineetat erledigt. Die Gesetzentwürfe zur Vereinfachung de« Militärstrafrcchts und über Militärgerichte und militärgerichtlichc Verfahren werden nach kurz«, Aussprache an den Rechtsausschuß verwiesen. Das Haus vertagt sich auf Mittwoch nach- mittag 2 Uhr. Auf der Tagesordnung: Kleine Vorlagen. Berlin, 9. Juni Der Reichstag beschäftigte sich, nachdem An träge der Völkischen bez. Kommunisten auf sofor tige Besprechung der Entrvasfnungsnote und der Vorgänge in Teltow abgelehnt worden waren, mit der Sächsischer Landtag Dresden, 9. Juni. Die erst« Sitzung nach den Pfingstferien be gann mit der Beratung über die Regierungsvor- zveiten Lesung de» Marinehaushakts. lag« betr. di« Bereitstellung von Mitteln zur Zur Entscheidung stehen noch der sozialdemo- IE rbauung von Wohnung«» für.