Volltext Seite (XML)
t WWW August Lehmann j I, Altmarkt, Ecke Lichtensteiner Strafte. I Neumarkt 16 Fernruf 356 Fernruf 6-^ Fernruf 6^4 8 Spezml-Tchirmgeschlnt Z ALB. Ascke. Altmarkt 34 Braugusse 4. Telefon 316 Leiken- unck ?srkümerio-Orosskanä un^ -Vltrnsrlrt 7. Uok-nstsin-irr. ?ernrul 508. Monaten großeWolfsrudsl aufgetreten sind, kom men nunmehr auch aus Estland Nachrichten über masssnmeises Erscheinen von Wölfen in den west estländischen Waldgebieten. Sie haben bereits bedeutenden Viehschaden angerichtet. * Die Rache des Durchgesallcnen. Auf dein Obergymnasium in Brescia trug sich eine Schülertragödie zu. Ein in Mathematik durchgs- fallener Primaner gab vier Revolverschüsse auf den Mathematikprofessor ab, der sofort getötet wurde. Der Professor hinterläßt eine zahlreiche Familie. . - ..-.k Eckes v:t Nir Pir'., «irautoste EL.. Abwtts 16.7 für Vitz.. Tvilchüfw 46:2! Die Sicstacu schofseu ,2 Bälle Ins Tor. ä für VsL. Die viekiaen schosse» 2 Bälle ins Tor, ä drüber und 16 daneben,, wäbrend Olbernhaus Keeper 28 eine'.» heiteren und eine!» nassen Anne trennen sich beide Gegner beim Snstuiwsiff " " --- - 12:S nir ML. - L». IL M Motorräder Bruno Drechsler Inh.: Gerhard Drechsler Hohenstein-Ernstthal, Wcinkellerstr. V, I Tel. 460. Mitglied v. V. D. E. Tel. 460. Ausführung elektr. Licht- u. Kraftanlage» Verkauf von Beleuchtungskörper Heizapparaten — Motoren für Industrie und Privat. Chemnitzer Schlachtvleymartt vom 3. Juni Damen- und KinSerWäsche in bester Qualität und Ausführung, sowie Schürzen- ».Herrenhemden aller Art, kaufen Sie billigst bei Albin Echers, Waisenhausstr. 13. Louis Wappler Hohenstein-Lr, WelnteUerstr. 12. AW WUk RdM-MWMM Wie iMkiMe MUMM in großer Auswahl. Größte Eigeuerzeugung ans trockensten Hölzern. Eichensärge stets am Lager. ! 1 1 Hallo 1 1 l Große Auswahl in Strümpfen und Socken alle modernen Farben, Baumwolle, Muco u. Seiden flor, Kinderftrümpfe Gr. 1—10 i» Seidenflor bunt bei Wittig Hermann, Cüe Chemnitzer- und Wiesenstratze NMA aller Art liefert schnell u. billigst MMM-VlMllM« V. — A —" . - - —//c) 7) a-//s6 ^7^/ »»c/ Lst/^/ozrzs, s/sX-^z-iKr^s an-/ L/asHznä'nn/jcH raub , unF Lz7/zge t?/r — IL.z^s^oziSs §<7zvz?tza. — — — ^7o/rz7sz-Ls/kszi /üz Iz-s^az-Ziszö -sszc/sz? «rziA-szzoM-Trs??. 7^szzzs §. »ozi kaufen Sie preiswert in großer Auswahl bei Dresdner Str. 1 — nur rtltnrarkt Ehrmnitzer Produktenbörse vom 3. Juni, Weizen 74 l^ 260—270, Roggen, hiesiger «0 «8 230—240, do. niederl. u. preuh. 71 i-L 240—246, Sommergerste 245—260, Wintergerste —. Hafer 220—245, Mais 225—235, Weizenmehl 41,50, Roggenmehl 38.00, Weizenkleie 14,00, Roggenkleie 15,00, Wiesenheu 13,00, Klcchcu —, Getreide-Stroh, lose —. do. gepreßt 5,00. Die Preise verstehen sich bei Getreide in Ladungen von 200—300 Ztr., bet Mehl in Mengen unter 100 Ztr., bei Heu und Stroh ladungswcise franko Ehemuitz in Gotdmurk. Berliner Produktenbörse vom 3 Juni. Das Getreidegeschäft blieb anhaltend still. Ame rikas festere Schlußbe^mre machten hier keinen Eindruck. In JnlandswZzen find die Preise weiter hochgeimlien, aber sehr schwer durchzusehen. In den Auslandswrderuugen zeigte sich etwas festere Tendenz, nachdem die Mrnnlobcnorderun- gcn seit einigen Tagen merklich zurückgegangen waren. Lieferung blich behauptet. Roggen aus den Provinzen mehr offeriert als unlerzubringen ist. — Getreide und Octiaaten per loooKg., sonst per 100 Kg. In Goldmark der Goldanleihe oder in Reatenmack. Weizen mark. 262—265, Rösgen märk. 212 bis 216, Landgerslc 226—242, Futtergerste 200 bis 218 Hafer märk. 234—242 Mais 208—211, Weizenmehl 33,75—36,25. Roggeumchl 2b 50 bis 31,50, Weizenklcie 13,80, Roggenkleie 14,40, Raps —,—, Leinsaat —, Viktociaerbfen 23,00 dis 27,00 kleine Speiseerbsen 22,00—25,00, Futtererbsen 19,00—21,« >0, Peluschken 18,50 bis 20,00 Ackerbohnen 19,00-21 00, Wicken 20,( 0 bis 22,50, Lupinen blaue 10,00—11,60, Lupinen gelbe 11,10-14,00, Serradella 13,00—15,25, Rapskuchen 15,20—15,60,Leinkuchcn22,40—22,80, Trockeuschmtzel 9,80—10,00, Zuckerschnitzel —, Torsmelasse —. Kartoffclflocken 19,00-19,30. liefert Emi! Weitzbach, Oberlungwitz. Neuestes vom Tage Der Frauenschreck vo» Neumünster. In der holsteinischen Stadt Neumünster waren seit Jahr und Tag in Parterrewohnungen, besonders wenn männliche Personen abwesend waren, geheimnis volle Ueberfälle auf schlafende Frauen und Mäd chen erfolgt. Ein Mann, der Tür oder Fenster, wenn auch gewaltsam, so doch möglichst geräusch los geöffnet hatte, versetzte die weiblichen Per sonen in größte Bestürzung, indem er sie betastete und dann plötzlich verschwand, meist, indem er das Opfer vor dem Verschwinden noch mit einer Blendlaterne blendete. Oft hat inan sich an seine Fersen geheftet, aber immer wieder gelang es ihm, zu entkommen. Er wurde, besonders weil er in verschiedenen Stadtteilen umging, zum Frauenschreck, und die Frauen in den Parterre wohnungen wollten sich abends, wenn ihre Män ner abwesend waren, kaum mehr allein zu Bette legen. Dieser Tage nun ereilte den Fraucnschreck sein Schicksal. Einem Manne fiel es auf, wie von außen her mit einer Laterne in sein Ehegemach geleuchtet wurde. Das Licht erlöschte, und im nächsten Augenblick wurde de: Schattenriß eines Mannes in der Oeffnung des Fensters sichtbar. Nur mit dem Nachthemd belleidet, stürzte sich der Wohnungsinhaber auf den Eindringling, der aber zunächst seinen Händen entschlüpfte. Der Mann im Nachthemd schwang sich ebenso wie der Verfolgte aus dem Fenster zur Straße, und nun ging die wilde Jagd auf der Straße los. Die äußerst luftige Bekleidung scheint dem Verfolger zustatten gekommen zu sein, denn es gluckte ihm, den Unheimlichen festzunehmen und ihn der Poli zei zu übergeben. Die Frauen Neumünsters aber atmen auf. über die Festnahme des Frauen schrecks, der sich als ein 32jährigcr Schlosser namens Albert Voß herausstellte, der unverhei ratet ist, in krankhafter Leidenschaft gehandelt Har4m AÄ rmd t2»siiL in 30 Füllen das nächt liche Eindringen in EchkssziNZ-er zugegeben hat. " Ein Artistendrama. Dis Glanznummer des Eröffnungsprogramms eines Pariser Zirkus endete mit einer grausigen Szene. Der Eebiß- athlct, der mit den Zähnen eine junge Partnerin schwebend hoch hielt, während sie sich in rasendem Tempo um sich selbst drehte, verlor dis Kraft, öff- usts den Mund und ließ dis Akrobatin fallen. Als sie auf dem Bodsu ausschlug, stürzte er sich in der Verzweiflung auf den drei Stockwerke tiefen Boden hinunter. Die Künstlerin kam mit leich ten Verletzungen davon, während ihr Partner mit gespaltenem Kopse hoffnungslos darnieder liegt. Im Publikum entstand eine Panik. * Westwandcrung der Wölfe. Die auffal lende Wanderung der Wölfe und anderer Raub tiere aus den nördlichen und östlichen Wäldern Rußlands nach der Westgrenzs ließ ein Auftreten dieser Raubtiere in den Nachbarländern schon lange befürchten. Nachdem in Litauen schon vor MWtS-WWMN für Arbeit, Straße und Gesellschaft SchaWiesel und Filzwacen kaufen Sie gut und billig im gegen Olberuvauer Hartbolz. Der Schiedsrichter Wun derlich vom Naienivort Ebemuitz, der eine ante Leistung zeigte, batte denunsolgc slcibig zu vkeifen nud etliche Ver- warnnnge.c an die Grenzbewohner zu erteilen. Bei BsL. wäre nur die etwas Hobe Spielwctse zu bemünqeln und das Än-laugc-Ball-bchalte». Sonst war der Eifer und Kampfgeist, de» die Elf zeigte, nnzucrkenncn. Spielver lauf: Olbernhau »übt au und VfL. liegt jvsort im An griff. Die ersten Borstöhc zerschellen im Abseits, doch mub auch der Torwart schon mebrsach eingreiscn. Mehrere Bälle zischen knapp am Psostcu vorbei, darunter ein Schuh dcs Halhltureu. der aufs leere Tor gemünzt war. Bet einem weiteren Schuh bat derselbe Schübe mebr Glück, denn der Ball landet unter Jubel im Gehäuse der Gäste. Leider war die Freude umsonst, denn im selben Anaenblick, wo der Ball die Torlinie vaüicri. ertönt der Abieitspsiff des Schiedsrichters. Drei Minnien später big. Minntei kommt BsL. doch zur Führung, indem Lchueider ciuc» wegen Holzerei gegebenen Elsmeter pla ziert ins Sieb jagt. Olbernhau wird nunmebr ancb gc- fäkrlich. Martin bekommt Gcicgenkeit, sein -rönne» linier Beweis zn stelle». Mehrere Bälle fängt er m:t Leichtigkeit darunter eine» -kvpiöall und einige Feru- fcküsie. Eine» gefährlichen Bail kann Bochmann »och von der Torlinie wegbugsicreu. BiL. erzielt eine Anzahl Ecken, vo» denen eine knapp vorbcigcköpst wird, während eine andere aus der oberen Latte waziere» gebt. In der 42. Minute kann Olbernhau durch eine» grobeu Schniver eines hiesigen Verteidigers den Ansgleich ber- bciiiibrcn. Hierauf Pause. Zwei Minuten nach Wicder- anitoh zögert BsL. S Verteidigung zu lauge und Olbern hau lau» müketoS den Bail eiuichiebeu und iu Führung gebe». Jetzt bläst BiL. zu»! Siurm und besetzt des Gcg- »ero -öälste. Das eroberte Terrain wird bis zum Schiuh gehalten, iodnh Martiu nur uocb eiuigc Feruichüsfe zu saunen braucht. Ein Haudeiimcter. vou Schneider in der 66. Minute gut geircteu, bringt sür BsL. de» Attsgleich. Das übrige Bombardement brittgt weiter keine Ersolgc der Hiesigen, da die Verteidigung der Gäste zu victbeiMg und der Torwart nicht wehr zu überwinden ist. Letzterer zeint ganz annchnibare Leistungen im Liege» »ud Fniiste». ebctnö i» der Abwehr vräzis aescbosse»er Flanke». Mit MW, Mi« LWK, NS L Ml kauft Albin Grstzer Hohenstein Ernstthal Sport und Spiel lieber den Ban der Buudesschnle dcs Arbeitcrturu- nnd Spnrtbnudcs wird nnö geschrieben: „Schon vor de»! Kriege batte der Slrüciiertnrn- »ud Svortbnud erkanni, daü er sich eine eigene SSmie für Turnen nnd Sport er baue» müsse, um Lebrkrttste beranzubitoe», die die Ar- beiterturu- und Sportbewegung in allen Ganeu Teutstb- lauds mit vorwärtstreiben können. Waren uns doch alle HilsSanellcn pon Staat nud Gemeinden verschlossen, mochten sie sich in finanzieller Hinsicht bewegen oder Lie siaatttchen Tnru- und Sporttebrnmialten darsiellc». Narb dein Kriege änderte sich nicht viel au dcu bestehende» Ver- bültnifie». Es stellte» nus zwar der Staat sowie viele Städte die i» ihren, Besitz befindliche» Turnhalle» zur Betreib«»» vo» LeibeSübuttge» bercitwilligft z»r Ver fügung, auch wurdeu jetzt für uns StaatSkursr eingerich tet, die aber bei weitem den groben Bedarf an UebungS- lettern nicht decken konnten. Ancb verhieben sie in ver schiedenen Punkicu iTuruwrache, Geschichte n. a. m.j gegen unsere Richtlinien. Aber auch audcre Gründe veraulab- Gn uns. den Gedanken nicht auszugebe», eine eigene Lehr anstalt zn bauen, ans der bewährte Lebrkrüstc bcrvor- geben solle». Der 1614 aiisacbrochene -krieg warf alle, bis dabi» auSgearbciteten Plä»c über de» Haufe». ll»d i» de« erste» Iabrcn »ach dem Krieg konnte nicht an die sem Pla» gedacht werden, muhte doch alle Krakt und Zeit zu», Ansbau umeres Arbcitcrturn- und Svortbuudcs ver wendet werden. Der Ausbau gelang. Alle Hossnnugen überragend wuchs unser Arbciterturu- und Sportbuud beran. Jetzt machte sich erst recht das Kehlen einer Lehr anstalt für Uebnngslciter nud -Leiterinnen bemerkbar. Darum entschlob sich der Bund bereits im Januar GSÜ, das »eben dem Bundeshaus in Leipzig liegende. 2M6 Quadratmeter grobe Baugrund stück zu kauseu. Wieder wurdeu aber die beaouncncn Verhandlungen durch die eintretcnde Inflation nntcrbrachcn. Als nun das Jahr 1624 in, Aiuaiczivcsen beffer Verhältnisse brackie, wurde die Frage des Baues wieder aufgenommcu uud von Fachleuten guten btnfcS Bebanungsplänc eiugebvit. Nach- de mder Plan dcs Herrn Architekten Nener-Lcipzig vom Bundestag tu Kassel kür gut besuudeu wurde, winde die Ausführung dem Erbauer des BuudeSbaufcs, Herrn Architekt Schade, übergehen. I» cnGcgenkbnnucuder Wette naben der Nat der Stadt Leipzig iowie die Kreis- banptmamttchast Leipzig das Gelände zur Bebauung krei. Am 22. September 1!>24 wurde der erste Svateittiicb ge tan. Schon am 26. September fand anläblicb einer Bim- desvorfiandssitzimg Lie G r n n d s! e i n l e g n » g statt, kbttst Buudesnenosse» als Vertreter der Vereine im Leip ziger Bezirk mit über 4l) Falmcn wäre» Jeune Lieicr Vcr- austaltuiin. Der Bundesvorsttzende Geliert ivies auf die Bedeittunn dieses Baues bin nnd lent in eine kumernc Tchatnll- eine llrkunde ein, die in den Grundstein zur Aufbewahrung gelaunte. Nachdem die üblichen drei Hgm- werfchläne vom BundeSvoisitzenden, Schulleiter, Architek ten n. a. netan windeu, wurde das Sturuttied: „Herbei, herbei, ibr Turner all", nemnge». Ein dreifaches „Frei Heil" fchioh die Feier, wo ein Werk benennen wurde, das noch sür Gettcrationen in ferneren Zeiten ein Snm- bvl sür uns bedeuten wird, das; wir sür Körverkuttur nud Leibesübnnnen aus etncucr Krakt Liekes Werk schufen. B. f. L. vö — Svortona. Olbernhau L:L il:l> Das erste Freundschaftsspiel zweier Nivalen. die sich bis jetzt unr t» PunktkKmvfcn nencnüber standen, ernib einen uttentschiedeuen Verlans. Da8 Spiel war in der ersten Hälfte völlin auSncnttchcn, nach der Panse war VfL. jedoch vollstäildja überlenen nnd hielt sich dauernd in des Gegners Hülste auf, jo daß diese au Ker einigen Durchbrüchen nichts mehr zu bestellen hatten. Wenn eS trotzdem zu einem Steg nicht znlanatc, so lag dieses an der zwanzigbeiniaen Verteidigung nnd de», guten Tur- wart der Gäste. Olbernhau brachte eine wesentlich vcräu dcrtc Mannschaft aniS Feld, bet denen man die vcr- fchtcdcnsten Svrachdialektc wahrnelimcn tonnte. Gefalle» konnte lediglich die »rohe Schnelligkeit der Gäste, im übrigen ivar die Spielparole: Hobcnsteiner Fcinbolz Näh- «nd Binderieme», Ruud- und Cordelschnur — Holzrirmeuscheiben Dichtnnasvlatte« aus ALbest, Gumnii, Klingeritt Maschinen- und Motoren-Ocle Wagen-, Leder- und Staufferfett Bahnstr.84 F. LyM K0lb, S«rnsvr.3N« Holzriemenfcheiben in jeder Art und Größe fabrizieren und halten ständig am Lager. Gebr. Schwabe mal rettend eiugriff. Olbernhau schob 2 ins Tor und 6 daneben: ismal beseitigte Martiu die Gesabr. BsL. v-i-Lonk-rdla-Dclitzsch 1:4 0:3» Diesen Kamps verlor VsL. durch beispielloses Pech, ob- uwbl auerkauut iverdcu niuh, das; die nanive Verieidi- guua und der brillante Torwächter der Gäste inst unüber windbar waren. Delitzsch entpuppte sich als eine über gute -tröste versügcnüe kampfesfreudme Els. Auster- ordentliche Schnelligkeit und gutes Stettiiuqsvcrmügctt brachte tbuen dcu Sieg. Die snmvathiiche uud faire Mannschaft aus Halles Umgebung war technisch sowie im Znfpiel eine Kleinigkeit besser nnd Ler fiue»e»reiche Frcundschuttskamvf Lüritc ö-e Znichaner voll besriediat babcii. VsL. bie!t sich nicht schlecht und beging nur derk einen Fehler, sich das höbe Spiel der Gäste anfdräugen zti lassen, wodurch Lie Gäste infolge ihrer enormen Gröste im Vorteil waren. Schiedsrichter Schettug lwn Wacker Leipzig konnte mit feine» E»litbeidtt»gc» gctaiie». Spielverlauf: VfL. hat Aulto» und drängt nach vorn. Zwti.wttigec. ülbfcils zerstör! ihre Attacke». D-s Spiel wird verteilt u»ü auf beide» Seiten fielst mau blendende Toribüchtcraitivuett. DettGch aclinat in Ler lü. Minute ecu liclst'rrttittveiuugsvcriuch uud Ler Halbrechle versthakst ieinei Elf die Führung. Doch lange währt Lie Freude nicht in TromS Halle». Leit» in der p2. Ntittttle zielst VlL. »ach ichöuem Diirchipicl gleich. Jäh» Korte iür die Hiesi ge». BlZ'. liar heLeutenü mehr vom Sviel. kau» aber »ich! verhiiGcr», da« Delitzkcb bercils vor der Paule Sc» Lieg au stch rcistt. PfL 's Hiutcrmauiiichaft webet zweimal M!gc»üge,!d gb uud so stellt Ler Halbiiiste der Gäste durch zwei kurz biistereinaudtr solgeude greller iu 67. nud 3». Mimtte das Ergcbuis auf 3:l. Baid darauf Paule. Die zweite Salbzeit vcnäult torlos, obwohl VsL. seine Schic st ünde wieder eröltt-ct bai. Tie ansuierlfaine S'erteiLignng der Gäste, die sich vermehrt Hot. macht alte Angriffe zu nichte nud öle anderen barte» Biffe» verdaut Detttzfcbs Torwächter, Alneiislebeu, i» grostartiger Planier. Seine groheu Ausflüge bringen öfter aufregende Momente. So saustet er in der 76. Minute ciueu Bali zurück und zwar aus der Elsnutcrmm.ie. Der 2!ast wird von VlL. sofort ersaht und »ach dem leere» Tor befördert, wo er jedoch vo» eiuem Delitzscher i» höchster Not cms der eorlinie zn- riickgetöpst wird. Tei Nacbfchitk VsL.'s strebst knapp über die Latte. Kurz tlor Abviiis flitzt nochmals ein Ball VfL.'s in der Nimluna „leeres Tor", doch haarscharf am Pfosten vorbei. Die Gäste können durch grokcu „Massel" als Sieger Le» Platz verlassen. Ecken 5T>, Abletts Ist::! für «>L., Ltrakttöke k>:4 für Delitzsch. Torfchüske 4'>:SI für VlL. Die Sieugeu fchosfcn k i»S Tor, t an Latte. 4 drüber und 8 daneben, wäbrend 81 Bälle von Alvenslebeu zunichte geuachi wurden. TeUtzfch fchok 8 tns Tor. l Lrüber lind 6 daneben. Martiu machte 16 Balle unschäd lich. H empfiehlt in nllen Preislagen ü 4 nnö reicher Auswahl K > Regenschirme :: Svnzierstöcke :: Tabak- und Bruhcrepfeifen. n ! Alle Reparaturen prampt und billigst. 8 Ann uh nie von Bopps Chem. Reinigung. Gffeirbcrchei: Oeöerrvcrven Lroffevtcrscheir Vesrrchstcrscheir Lhecrtevbeirtel Zlkbeirnictppeir Vvieftetschen G. F. LÄRMT Iirtz.: Paul Langer Schubertftrafte M Fernsprecher 317 AavrR mit MotsrdsLried von Säcken, Manen, Zellen, Pferde decke«, Warenfäcken Reparaturen in Magenplanen u. Wagendecken. Nii,dec Ochsen 284 2b ,. vollflctjch , ausgcmänete, höchst. Tchlocht- Werler blr zu s Jahrm ' 2. junge fleischige, picht onSgemiistetc — ältere aurgemästcic s. mäh. genährte innge — gut genährte ält. 4. gerlng genährte jeden Alters »7—tS S2—ld 42—tS Bttllm o» i. vi'ttfieisrlnge. auSgLw?chseue, höchsten Schluchtwcrtes d7-59 2. vottftei'chigc jüngere s. mäst, genährte jüngere und gut genährte 52-55 ältere 42-48 4. gcr ng genährte — Kolken 15 i. rwllstcischige. oii-gemäsicte Kolken höchst. SchloMtwerteü 57—59 Kiihe 168 2. volrslo'ischi^e, nukgemästete Utthe höchsten LchlnchUrertes di? 7 Inv cn 57-S» s. ältere audg mästete -täde und gulent- w.ckelte inugere Kühe r:nd .Violben 4. gut genährte Kühe und mäßig genährte 50-54 Kolben s. »lästig und gering genährte Kiihe und 38—46 gering ^c,i. Kallen 25—30 Zc-iscr 7 Geri», genährte? Jungvieh un Alter von » Mouaten bis zu e »cm Jahre ttül.er L5S 1. Doppellender 2. beste Must- und Eougiälker k0—k2 s. mit« re Most- lind gute Saughilber 70—77 4. ger ilge Kälber 50-eo Schofc 80 I. Mostlämmer und jiiilgerc Mofthammel 52 2. alt. Maftdammet 3. mässig genährte Hamm l und Tchase 40-50 lMerzich. se> 28—35 -chn-ei- 1. vollsteiichige der feineren Rosse» u. deren UL I 29 jlreuzlmg. ulAleer bl- ttueuwle.tei Zobr 71 2. FeitsltM'rlNe 69—70 ». ftei'chige 67—^8 -l. geriilg ei tU ickrlte 6t-6ä k. Zoucn und Eber cv.-kt Zu sammen Prei, e für 50 Kilo Leb.'irdgew.cht >n Goldmark.
