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Preise siir ministerieller Verordnung werden für jede Eat- Nach Bremer Ma?, 171 (Nachoruck verboten.) — und sein auch Mell, eine Lüge! ob aber im o, (Forts, folgt.) „Das allerdings nicht." „Na also, brüderliche Liebe!" „Well, ich hab' schon immer fragen wollen, euch allen sein diese Doktor Olf sehr lieb?" rrau!" „O, wirklich? Tut mir leid sagt, daß er sein gekommen in die Gefangen schaft von die Ovambas. — Well, das sein Lüge. Denn die Ovamabas sein keine Nomadenvolk, die nicht wandern, und können also nicht gekommen sein in die Gegend des Ngami-See, um zu neh men das unangenehme Doktor. Das sein eine glatte falsehood — o, Ines, hilf aus! Du patzt nicht gut vor mir." „Eine Lüge," sagte Ines gehorsam. Auch sie lauschte den Worten ihres Mannes mit grosser Erregung. „Seine Erzählungen von seine aboenture — Ines, hilf mich aus! —" „Erlebnisse." „O yes, — von seine Erlebnisse, in die Ge- Or. mea. ttensckel L So., Q. in. d. », Lerlin dlO. 43. kNeaerlsxe Oroxeris Oskar ksiekmer, IckodreOapotirelcs Rupok Lcksak, Lvgel- spotbelce kaul 2eck. Smoking nicht sein gut eine Hauerei. Lies — und ich sein auch zu müde dazu." „Archy!!?" „My darling?" „Mir fehlen die Worte." „Aufgelegter Schwindel," lachte Henner hell auf; doch schon hatte ihm Ines ein grotzes, wei- ckzps Lederkissen an den Kopf geworfen. „Ines! Mein Scheitel! Mein alles! Mein Augentrost!" „Ist er futsch!?" „Dahin! Auf immer." „Frieden seiner pomadisierten Seele!" „Ines! Bist du wahnsinnig! Ich nehme doch eine Pomade für meinen Scheitel," verteidigte ich Henner gekränkt. 572 Rinder, 684 zusammen 3327. Goldmark: ein grosse Lüge, datz diese unangenehme Doktor behaupte», datz er sein mit die Ovambas ge kommen in die Nähe einer Netschunastadt. Er steres wandern die Ovambas überhaupt nicht, und dann sein das unmöglich, zu kommen von Süd-West nach Ost-Afrika — so, auf die Art, wie er es getan haben will. — Pes." Georg sprang auf in seiner wahnsinnigen Er regung und lief wie ein wildes Tier auf und nieder. ,/Warum soll er nicht auch noch ein Lügner sein — dieser Schurke!" stietz er heiser hervor. Ines sah ihn mitleidig an. „Georg — Junge, rege dich doch nicht so aus!" Ohne auf sie zu achten, sagte Georg, fast wie zu sich selbst: „Könnte man ihn doch der Lüge überführen! Wo hat er gesteckt in der ganzen Zeit!? Irgend etwas mutz unklar sein in seinem Leben." Wie ein Rettungsanker war Georg dieser Gedanke. Ines sagte nach einer Minute der Ueber- lcgung: „Frage du doch in Daressalam nach den nähe ren Umständen des plötzlichen Auftauchens Dr. Olfs an. Du brauchst ja vorläufig noch nichts gegen Frau Helga davon verlauten zu lassen. Wc-s meinst du dazu, Archy?" „Das sein eine gute Idee von dich, darling! Ich werde das gleich tun, und zwar telegraphisch. Dann sein die erste Antwort in einige Tage da." „Sofort morgen früh erledige ich das!" jagte Georg erregt. „Welchen Grund mag dann aber Doktor Olf haben, datz er über die Zeit, da er als verschollen galt ungenaue Angaben macht? sagte Ines. „Wer kann das wissen, was er hat getan in all die time, da er sein gewesen eine tote Mann," meinte Archy ziemlich gleichgültig. Er konnte es sich ja nicht erklären, welch neue Hoffnungen durch seine Ausführungen in Georg aufkeimten. „Ob vielleicht seine ganzen Erzählungen Schwindel sind? Am Ende war er überhaupt nicht in Gefangenschaft? Archy, was meinst du? Ines hatte ganz glühende Wangen vor Erregung, fühlte sie doch mit dem Bruder. „Wer weitz, was er alles gelogen hat, diese fangenschaft sein nicht wahr. No — ganz und gar nicht." „Archy?!" „Darling, es sein so." „Schwager, spann, uns nicht auf die Folter," sagte Georg ganz heiser. „Well, hört zu. — Dieser Doktor haben ge- nicht an!" „So, was denn?" „Spucke! Bist du nun glücklicher?" „Vrrr! Ich streichele dir nie wieder über den Kopf." „Was ich überleben werde! Jedenfalls ist der Schmelz meiner Schönheit für heute unwider bringlich dahin." „Könnten wir nun nicht von deinem Scheitel zur Tagesordnung übergehen?" frage Georg lächlend. „Bitte — wenn du ein interessanteres Thema weisst." Sie neuesten Müenlurle Berl » er amtliche Not erungen Berlin, 11. Mai. Austrieb: Schweine, gewicht in Nmg die am häufigsten gezahlten Preise notiert. Ausnahmen in jeder Gattung über Notiz. Ueberstand: Rinder lvl, davon Ochsen 18, Bullen 65, Kühe —, Kalben —, Kälber 20, Schafe 00, Schweine—. sagte Archy nach einer kleinen Pause. Georg sah ihn grotz an. „Wie kommst du zu dieser Frage, Schwager?" „O, ohne Grund! Mir sein diese Mann entsetzlich unangenehm." „Ich danke, bei mir reicht's auch aus," pflich tete Henner ihm bei und stietz den Rauch seiner Zigarette hastig aus. „Mir ist er auch* gräßlich. Und Frau Helga tut mir so leid," sagte Ines, die sich den belei digten Fax auf den Schötz genommen hatte und durch leises Streicheln um seine gute Laune buhlte. „Frau Helga sein eine vollendete Lady — er aber kein Gentleman —" „Zielst du auf etwas Bestimmtes, Schwager?" Georg ließ seinen Blick nicht von Archy, der inter essiert die weitze Asche seiner duftenden Importe betrachtete. „O yes — ich meine etwas Bestimmtes!" „Und das ist?" „Ich halte diesen Mann für eine cheat — 0, wie sagt man auf deutsch? — für eine Betrü ger. Pes, das ist so." „Archy, du meinst?!" „Well darling, ich meine." „Schwager, du mutzt das deutlicher sagen! In welcher Beziehung hälft du ihm für einen Be trüger?" Georg hatte in seiner Erregung seine Zigarre auf den Aschenbecher gelegt und sah Archy starr an. Keiner achtete auf Henner, der mit vorgestrecktem Kopf wie ein sprungbereiter Tiger in seinem Sessel satz. Nach dem Essen satzen die Geschwister mit Archy im. Rauchzimmer. Ines hatte ein schwarzes Abendkleid an, das ihre klare, blonde Schönheit noch mehr unterstrich, und die drei Herren hat ten,, wie alle Abende, wenn der Schwager bei ihnen weilte, den Smoking an. Archy lebte auch in Deutschland ganz seinen englischen Ge wohnheiten, und Georg und Henner fügten sich ihm gern. Durch die geöffnete Balkontür drang die frische Nachtluft herein. Da das Rauchzimmer nur durch eine chinesische Basenlampe schwach er leuchtet war, so konnte man ganz deutlich drüben in der Nachbarvilla die erleuchteten Fenster sehen, ja, Georg glaubte öfter den Schatten Hel gas an den Fenstern zu sehen, wohingegen Hen ner jeden Eid geschworen hätte, datz es Madys Schatten war. Es war aber weder Helgas noch Madys Schalten, sondern Lailas, die das Speise- ;!mmer aufräumte. „Wird morgen wieder Tennis gespielt?" fragte Ines in die nicht sonderlich aufgeregte Unterhal tung hinein. „Wenn der Platz nicht vom Regen zu sehr auf geweicht ist, mein Gold," gab Henner zurück und kitzelte mit der Spitze seines Abendschuhes Fax in den Weichen, was Fax für den Tod nicht aus- üehen konnte und demzufolge nach Henners Bein schnappte. „Halt, alter Knabe, ich habe seidene Strümpfe an! Es ist mir durchaus keine reine Freude, dis als Fetzen zwischen deinen niedlichen Beitzerchen zu sehen." „Wozu mutzt du aber Fax auch immer ärgern?" „Damit du was zu sagen hast und nicht schon wieder einschläfst, sütze Ines." „Archy — hau' ihm eine, er ärgert deine Kirchliche Nachrichten Oberlungwitz Donnerstag abends 8 llür Jungfrauenverein alt. Abt., Singestunde fällt aus, halb 0 Uhr lan deskirchliche Gemeinschaft. Geschäftliche- Helft! Das Kindchen in der Wiege ist hilflos. Der Ausdruck des Zahnausbruches ist das Schreie». Helft! Gebt Dr. med. Henschel u. Co. Dentade und erleichtert dem Liebling sein Zahnen. Dieses aus gezeichnete Präparat ist ärztlich empfohlen und wird in den Apotheken und Drogerien geführt. unangenehme Doktor! — Well, Schwager — tu mir doch an die love — 0 yes — ich weitz, Ines, die Liebe, und setze dir! Du bist so unruhig wie eine Perpendicle. „Hie geilste hin — und do geilste hin," sagte Reuter, eure deutsche Dichter. Nimm dir eine example an Henner, der sein so schön ruhig." Alle sahen jetzt auf Henner, der noch immer regungslos in seinem Sessel satz. „Du bist ja ganz blatz, Zunge! Hast du dir Fitz und Gerf zum Vorbild genommen und dir den Magen überfreut," fragte Ines ihn lachend. „Nee, latz man, Ines — mir ist nicht zum Lachen-! Verflucht ernst ist mir." „Was bedrückt dir denn deine Seele? „Eine Frage, Ines." „Na, dann raus damit, Henner!" „Eine Frage," sagte Henner ungewöhnlich ernst, ,wegen der ihr mich für verrückt erklären werdet — und die ihr mir doch nicht beantworten könnt." „Was ist cs Henner?" Georg sah seinen Bru« der verwundert an. „Ob es möglich ist, datz der Doktor Olf drü ben in der Nachüarvilla nicht der ist, welcher in Süd-West mit Frau Helga gelebt hat?" sagte Henner langsam und stockend und sah Georg grotz und ruhig an. Dieser taumelte auf ihn zu, packte ihn an den Schultern und schüttelte ihn in seiner wahnsinnigen Erregung. „Henner, was sagst du da!" schrie er mit hei serer Stimme. Ines trat zu ihn und legte ihn die kühle Hand auf die brennend heitze Stirn. „Georg, Ruhe! Ich bitte dich! Das ist ja natürlich eine ganz verrückte Frage von Henner. — Henner, dummer Junge, wir kommt dir denn dieser phantastische Gedanke?" „Nicht ganz ohne Veranlassung. Wie spät ist es, Archy — ich kann hier meine Uhr nicht er kennen." „It still wants sive minutes to len o'clock." „Thank! Bitte klingle Joseph! Geduldet euch bitte, ein paar Minuten," sagte er zu Ines und Georg, die ihn unausgesetzt ansahen. „Nein, nein, ich bin nicht blödsinnig, ihr werdet gleich anderer Ansicht sein. — Ah so — da ist Joseph! — Gehen Sie sofort in die Nachbarvilla und ho len Sie möglichst unauffällig den Bambusen Eisis her! Sagen Sie ihm, datz ich ihn sprechen will. Aber, bitte, etwas plötzlich, Joseph, wenn es sich auch mit der vornehmen Ruhe Ihrer Wa den nicht in Einklang bringen lässt. — So, und nun, bis Eisib da ist, können wir ja noch von etwas anderem reden," sagte Henner und zündete sich jetzt ganz seelenruhig eine neue Zigarette an. „Henner, so rede doch! Was soll das alles be deuten?" „Abwarten, Ines — du bist doch noch jung, da kommt's dir doch auf eine Viertelstunde Berliner Produktenbörse vom 11. Mar. Ausländische Depeschen unterbrachen schon am Sonnabend nachmittag das lebhafte Eifgeschäft und drückten auch heute die hiesige Preislage. Um Mittag aber zweigten sich hier wieder Deck ungen, sowie Käufe der Mühlen, besonders in Mairoggen, so daß dieser wenig billiger als am Sonnabend-Schluß war. Das Angebot vom Jn- lande bleibt zwar weniger knapp, aber teuer, so daß sich hier die Frage für laufende Lieferung noch zu heben scheint. Auch beim Weizen waren die Abschläge im Verhältnis zu der ausländischen Schuberts Lalzer, Maschinenfabrik, A.-G., Chemnitz. Die in Dresden abgehaltene ordent liche Generalversammlung genehnngte einstimmig die Vorschläge der Verwaltung und setzte damit die Dividende auf 7 Proz. für die Vorzugsaktien und je 10 Proz. für die Stammaktien und Ge- nußscheine fest. Die Verwaltung erklärte, daß angesichts der vielen unerfreulichen Momente im Wirtschaftsleben im allgemeinen doch die Haupt abteilungen der Gesellschaft für die nächsten Mo nate noch hinreichend beschäftigt seien. rückwärtigen Bewegung sehr mäßig. Gerste in guter Brauware spärlich angebote». heimischer Hafer mehr offeriert, aber nachgiebiger. Mehl hatte einiges Geschäft, liegt aber ruhiger. Futter artikel still. — Getreide und Oelsaaten per 1000 Kg., sonst per 100 Kg. In Goldmark der Gold anleihe oder in Rentenmark. Weizen mark. 260-204, Noogen mark. 225 bis 227, Landgrrste 227—244. Futtergerste 200 bis 215 Hafer miirk. 214-222. Mais 206-210, Weizenmehl 33.00—36,50. Roggenmehl 30 25 bis 32 75,Weizenklele15.2O-15,25,Roggenkleie16,3O, Raps —, Leinsaat —, Viktoriaerbsen 22,00 bis 27,00. kleine Speiseerbsen 20,00-22,00, Futtererbsen 18,00—20,00, Peluschken 18.50 bis 20,00. Ackerbohnen 19,00-20,00, Wicken 19,(0 bis 21,00, Lupinen blaue 10,00—11,50. Lupinen gstbe 11,25-13,50, Serradella 14,00-15,50, Napskuchen15,2O—15,60,Leinkuchen22,40—22,80, Trockenschnitzel 10,40—10.60, Zuckerschnitzel 17,50 bis 18,50, Torfmelaffe 9,60-9,75, Kartoffelflocken 19,80-20,00. W« WM MS MU Ein heiterer Noma» von Friede Birkner Amertk. Cvvvrtgt IS2t bo Karl Köbler u. Co„ Berlin W Alexandria, 11. Mai. Baumwolle. Sake- laridi, per Mat 63.80 (63,95), Juli 58.40 (58,75). November 43,85 (44.70). Oberäayptischr Ashmouni per Juni 32,87 (33,85), Oktober 31,45 (32,10). Chemnitzer Schlachtviebmarkt vom 11. Mai. Kälber, 212 Schafe, 1846 " Sy Kg. Lebend. Baumwollbörse vom 11. abends v um. Offizielle Notierung. Fully midd- ling american «. °. 28 mm loko 26,09 (25,91) Dol- larscent für ein engl. Mund. Würbe de» Schr ftüellers. „Friedr. Hana, Evlgrammr. Ludwig Bauer, Aus „Die Neberschwengltchen." Kudwia Lieck. Rede über den. Datimis und Akkusatious — Ihr Väter und Mütter. Uhr rtchrer. Jugcndführsr und Volks, b lduer., leset »De Meiner" selbst und gel el sie in recht uiele Lmudcl Das tst Aufbauarbeit. Wer Mitglied des Deutschen Melster-VuudcSwird, erhält „Tie Meister" nach EUuihlunam'n 2.7» Reichsmark auf Postscheckkonto des Demscheu Meuter Bundes W V33 München während zwölf Monate sogar uueMacltlich, und hu auch noch das Recht — aber nübr k,e BtrokliM die vom Bund »crauö- gebrachtcu Deutsche Meiller-Bucher mit ungefähr 2S Pro- »ent ErmüNtgung zu beziehen. ^Irgendwelche wetteren Bervsltchtunaen cE durch die Mitgliedschaft nicht. Die oauptgeschaftGellc ist Deutscher MeiNer-Bnud E. B„ Müuchcn-Reftdenzstrahe w. Sprechsaal (Mr Einsendungen unter dieser Rubrik übernimmt bi» Schriitlcitung nur die prebgcseblichc Verantwortung.) Mas tut die Kirche, nm ihre Glieder zu stärken und die Entfremdeten wieder zu gewinnen? Außerordentliche Zeiten rufen außerordentliche Kräfte auf den Plan. Die seit 1918 immer über handnehmende Kirchenfeindschaft und die infolgedes sen stets wachsende Gleichgültigkeit gegen Kirche und Christentum, die Lei dauernden Kämpfen auch die Treue mürbe zu machen drohte, lieh die Kirche mit Ernst darauf sinnen, wie dem abzuhelfen sein. Da kam die Hilfe von der „Volkomission", die planmühig den Gemeinde, die darum baten, sogenannte „Evan gelisationen" vermittelte. Man versteht darunter religiöse Vorträge, die eine Woche lang von geeigne ten Redner» jeden Abend gehalten werden und durch deren packenden Inhalt die Treuen gestärkt, die Lauen erweckt und die feindlich Gesinnten überwun den werden sollen. Erfahrungsgemüh sind solche Vor- tragsrcisen aus de» Gemeinden stark besucht, da ihre volkstümliche Art besonders anspricht. Nachdem vor 2'/- Jahren in unserer Gemeinde eine solche Evangelisation durch Pfarrer Stierle gehal ten worden ist, soll nächste Woche eine solche durch Herrn Dr. jur. Berg in unserer St. Martinslirche ge> halten werden. Näheres wird noch bekanntgegcbcn. Das Pfarramt Oberlungwitz. Ochsen 1. KI 55—58 Kälber 1. Kl. — do. 2. Kl. 48—52 do. 2 Kl. 65—68 do. 8. KI. 37-44 do. 3. Kl. 50—60 do. 4. Kl. 25—32 do. 4. Kl. 35-45 Bullen 1. Kl. 51—54 Schafe 1. Kl. 62—64 do. 2. Kl. 46—50 do. L Kl. 52—58 do. 3. Kl 38-44 do. S Kl. 85—45 do. 4. Kl. 30-36 Schweine 1 Kl. 65—68 Kalben und do. 2. Kl. 65-68 Kühe 1. Kl. 55—56 do. 3. Kl. 63-(4 do 2. Kl. 55-56 do 4. Kl. 60—! 2 do. 3. Kl. 45—b2 do. 5. Kl. 50-60 do. 4. Kl. 32-39 do. 6. Kl. 20—25 Telegraphische And» -ahiung aus: 9. Geld j 6. Brtes 6. Geld 5. , vrtef Holland 100 SU 8,69 Id-,11 168,68 169,66 Buenos Aires 1 Peg> 1,65 1,66 1,65 1,SS Belgien 100 FreS. ri,i8 21,24 21,18 21,24 Norwegen wu Kr. 70,81 70,91 71,01 71,19 Dänemark 100 Rr. 79,15 79,35 7V,L2 79,42 Schweden 100 Kr. I 2,13 112,46 112,18 112,46 Finnland td0 sinn. MI. 10,56 10,60 10, ' 6 10,60 Ztallrn 100 Lira 17,23 17,27 17,23 17,27 London l Psd. Sterl. 20,35 20,40 20,35 20,40 Newhork t Dollar 4, -5 4,205 4,195 4,205 pari» 100 zrc». 21,81 21.87 2',85 21,-1 Lchwe:« 100 FreS. 81,17 8i,37 81,17 81,37 Spam n 100 Pes. 60,9- 61,15 ei.os 61,2» Dt.-Oesterr. V0 SchUling 59,05 dv.w 59,(-6 59,25 Prag 100 Kr. 12,43 12,47 12,48 12,47 Budapest 100000 Zir. 5,>9 5,91 5,89 b',91 Bulgarien rou Lewa S,C5 8,06 8,05 8,06 Ingo lawien Ivo Dinar 6,78 6,80 0,76 6,73 Nio de Janeiro I Mi.r. 0,42 0,43 V,42 0^43 Javon 1 Jen 1,76 1,77 1,76 1,76 eigadon wo Edrudo 20.37 20 42 20,37 20,42 Dan.Ug 80,85 80,05 80,75 80,95 Kolmantmopei 2.26 2,27 2,25 2.26 Athen 7,89 7,91 7,89 7,91