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i aus dem arisch sehr gezeichnete» age »lver. Ein iner west- >er mit sei- uuterwegs gebeugte ich, die ihn it, sie doch )er gutmü- Verlangen recht neben tdeckte der , das; die inen sehr i trug. Um erden, lieg s „Gros;- Behende >em Fuhi- ) auf seine die sich stakt aus- hnell her- äisse nach- Lessing an, liker Vol- nis gcfun- if Wagner längst da? nn inübte. nden hat, bauen und !ser Krafl- die Auf- ub, wenn Kräfte dec- r lebendig sance des Höflichkeit rde, jener Vann erst nd Sinn iner ein- Zuhörer itec Aus. gonianem i. „Der Lorhing, »gerichtet gleichzei- Landes- jeatcr in ihre 193» Chr. ge- nz beson- i Genin« ie ersten sten To- : frische, ht und sie nun le wich, an nach !k tätig ollcben tte, »va st mit n hatte, was in g lebte sie eins i ihrer damit ! hatte mietet, ng für es alle fehlte, nschaft in, der ihrer Fegen« t über f dem d ein. e mit lte sie iertes einet- xuchs, r dies ;te er Herrn , dem ganz " Selbstmord eines Arztes. Der Frankfurter Professor Dr. Demeter Tabora ist in der Nacht zum Ostersonntag mit seiner Fran durch Gift aus dem Leben geschieden. Tabora war seit langem umhe^bar trank. * Die Rutschbahn des Leben«. Bon den we nigen Einwanderern, die sich in Amerika wirklich »ach langjähriger zäher Arbeit ein gewisses Ver mögen erwerben, kehrt nur ganz vereinzelt ein mal einer in seine Heimat zurück, um sich dort in du» Ruhestand zu setzen. Einem von diesen sel tenen Rückwanderern ist seine Sehnsucht nach der Heimat und nach heimatlichen Verhältnissen sehr übel bekommen. Er kam 1919 mit 4b 000 Dollar nach Olmütz, seiner tschechoslowakischen Heimat, zurück. Von der allgemeinen Bewunderung und Schmeichelei seiner Landsleute umgeben, verjiel der brave Mann, der drüben ein hart arbeiten der Farmer gewesen war, bald in Erotzmann- sucht. Er kaufte ein Wirtshaus, das er hoch überzahlte, schaffte sich eine Haushälterin an und hielt überall seine Freunde frei, die ihn ausserdem um namhafte Summen anpumpten. Das ging so lange Zeit weiter, bis der Brave im Anfang dieses Jahres keinen blanken Heller, kein Wirtshaus, keine Haushälterin und keine Freunde mehr sein eigen nennen konnte. Letzte Nachrichten Schliessung der Effektenbörse« an de» Sonnabende»»? Berlin, 18. April. Wie die Blätter mel den, wird sich der Berliner Börsenvorstand nächsten Montag in einer Sitzung mit dem A n « trag auf Schliehung der Berliner Effek tenbörse an den Sonnabenden der Sommer monate in Anbetracht des fast völlig zusammen- geschrumpsten Verkehrs beschäftigen. Urabstimmung in der Berliner Metallindustrie Berlin, 18. April. Eine Berliner Funk tionärkonferenz des Metallarbeiterkartells lehnte gestern nach eingehender Diskussion den Schiedsspruch Uber den neue» Manteltarlf- »ertrag ab und beschloß, am Freitag eine Ur abstimmung in den Betrieben vorzunehmen. Unschuldig z» 8 Jahre» Zuchthaus verurteilt Berlin, 16. April. Ei» von der Polizei in Lindau verhafteter Schmuggler hat nach einer Blättermeldung aus München gestanden, im Februar 1928 der» Grenzzollbeamte» Sax erschossen zu haben. Dieses Geständnis deckt einen schweren Iustizirrt « m auf, denn als vermeintlicher Täter war der Erenzzoll- beamte Planck, vom Bolksgericht Kempten im Allgäu zu acht Jahren Zuchthaus und S Jahren Ehrverlust verurteilt worden. Der Staatsanwalt hatte sogar die Todesstrafe beantragt. Die Katastrophe ' auf der Zeche „Minister Stein" . Berlin, 16. April. Der UMllaueschuss der Erubensicherungstommission in Dortmund ver öffentlicht sein endgültiges Uwtsrsuchungs- ergebnis über -.ie Grubentatastrophe auf der Zechr „Minister Stein", bei der 136 Bergleute der» Tod gefunden haben. Der Aus« schuh kommt zu dem Schluh, dah der Bergwerks- direk^on keineswegs der Vorwurf erspart wer de« 'ann, nicht alles geta » zu haben, was zur wirksame»» Bekämpfung der Unfall gefahr hätte geschehen m Issen. Grobfeuer Hamburg, 15. April. In dem au der Strohe Grohe Bleichen gelegene» grohen Vüro- und Geschäftshaus „K a u f m a n n s h a n s" brach heute nachmittag gegen 5 »Uhr Gross- feuer aus. Durch den Lichtschacht drang das Feuer sehr rasch bis in die oberste» Stockwerke. Es gelang der Feuerwehr bis gegen 8 Uhr abends das Feuer gröhtenteils niederzukämpfen. Personen sind nicht zu Schade»» gekommen. Der angerichtete Feuer- und Wasserschaden dürfte sehr beträchtlich sein. Ei»» deutscher Gelehrter in Nom gestorben Rom, 16. April. Gestern nachmittag wurde in der Nähe der Jesuitenkirche ein Auslän der vo» einein Schlaganfallgetroffen, dem er bei der Ueberführung in» Krankenhaus erlag. Der Tote wurde später als der deutsche Uuiversitätsprofessor Dr. Han» He 1 d, der Bru der des bayrischen Ministerpräsidenten, festge stellt. Noch keine Ministerliste in Frankreich Pari«, 16. April. Das Büro de» Kammer präsidenten Pai »leve hat folgendes Eom - munique ausgegeben: Jnfo.^e Painleves Annahme der Mission, ein Kabinett zu bilden, sind vers, -^«.»e Ministerlisten veröffent licht worden. Kammerpräsident Painleve lässt erklären, dah noch keinerlei Zutei lung vo» Portefeuilles stattgefun den hat. Die Entwaffuungsfrage Paris, 16. April. Ein Termin für die Beratung des Berichtes des Marschall Foch über den Stand der Entwaffnung Deutschlands ist von der Botschafterkonferenz noch nicht festgesetzt. Das Schriftstück, das im Sekre tariat der Votschafterkonferenz gestern eingegan gen ist, hat den Blättern zufolge vorwiegend technische»» Charakter. Bei dem Umfange von 44 Seite» ist nur eine Seite der allgemeinen Er örterung der Entwaffnungsfrage gewidmet. Sprechfaul (Aiir Einsen-unae» unter dieser Mnbrik übernimmt die Schriftlcitung nur die prcbaesebliche Verautwortnug.) Zur Aufklärung Die Chemnitzer „Volksstimme" bringt in Nr 86 vom 14. April, wohl nur zur vorsätzliche» I. Füh rung ihrer Leser, eine» kleinen Artikel mir ver Ueberschrift „Auch die Stahlhclmleute gegen Hinden burg". Nachdem die „Volksstimme" sich in diesem Fall nicht getraut, ihre» Lesern die Wahrheit vorzu- setzen, will ich gern deren Interessenten aus dem hiesigen Leserkreis verraten — was die „Volks stimme" wahrscheinlich mit Vorliebe übersehen hat — dah der Bund der Frontsoldaten „Der Stahl ¬ helm" in seinem Organ Nr. 15 voll und ganz für die Kandidatur Hindenburg cintritt. Kürzlich las ich die Worte: Kozis und Sozis, die Widerlichsten unter ihnen sind die „Sozis". Das nennt man Wahr heit! "" Amtlicher Teil ReichsprSsibentenwahl Die Stimmlisten für de» am SS. April ISSN stattfindenden »weite» Wahlgang für die Wahl des Reichspräsidenten liege,» vom LS. bis mtt 22. Avril 1925 in» Zimmer 21 des Rathauses und zwar an» 19. April von norm. ^,11 Uhr bis nach»». V-1 Uür, an» 2<». und 21. April von vorn». 8 bis nach»», 1 Uhr und von nachm- bis 6 Uhr. sowie an» 22. April von vorn». 8 bis nachm. ^.2 Uhr, zu jedermanns Einsicht aus. Einsprüche gegen die Stimmlisteil können während der Ansleguilgsfrist zn Protokoll oder schristlich erklärt werden. Stadtrat Hohenstein-Ernstthal, mn 16. April 1925. Die Auszahlung der Znsahrente erfolgt Sonnabend, den 18. April 1925 von 8—1 Uhr im Rathaus — Zimmer 5. Der Nachweis über das im März erzielte Einkommen ist beizubringen. desgleichen sind die neuen Grnndllsten-Nnmmern vorzulegen. Oberlungwitz, am 15. April 1925. Der Gemeinderat. MMMmg. SÄ«: dentenwahl betr. 2. Wahlgang. Die hiesige Wählerliste für die am 26. April 1925 statt- findende Reichsoräsidentenwahl liegt vom 10. bis LS. SK»rtl LVSS voi» 8 Uhr vornUttagS bis 1 Uhr mittags nnd von 3 bis 6 Uhr nachmittags (am 19. 4. vormittags von 10 bis 12 Uhr) im hiesigen Gemeindeamt« — Zimmer Nr. 3 — zn jedermanns Einsicht ans. Wer die Wählerliste für unrichtig oder unvollständig halt, kam» dies bis zum 22. April d. I. abends 6 Uhr bei dein Unterzeichneten schriftlich anzeigerr oder zu Pro tokoll geben. Soweit die Richtigkeit der Behaup tung nicht offenkundig ist, sind Beweismittel bei- zubringen. Oberlungwitz, an» 19. April 1925. Der Bürgermeister. Am 18. April nach der Tnrnstnnde sehr MM SltzW in „Stadt Glaucha»". Riegen und Abteilun gen, besonders aber deren Vorsteher, werden voll- zählig envnrtet. Die Ausnahme der neue» Zöglinge erfolgt Svnnabrnd, de» 18. Avril in der Dur», stunde, die Ansnahme der Turnerinnen Doil uerstag, de» S8. April. Alle Mitglieder und Zöglinge werden ersucht, Sonnabend in derTnrn- strmde zu erscheinen. Max Jordan Vorsteher. SMMWk garmert von 6.60 Seidenhüte von 7.51» an Vrautschleier MW MM UpM NIMMT (Posiaut). UW 1 Wnnd «S Psg. All UkMM, Vtömarüslr. S. Zither-Verein „Eintracht" Freitag, 17. April, abends 8 Uhr NeduagS- abend für Mandoline. Mitbringen aller Ver- eittsnoten ist Pflicht. Zahlreiches undpünktl. Erscheinen erwünscht. Der Vorstand. e« 41b 3« verkaufen: 1 gebe. Kinderwagen I An"?' brrad 1 Uerd xute Okuactvare un 6 »paete mockorne Dessins xelext. Vollvoile 2SS Wollmusselin 2 35 Wollmusselitt scuoeiLLiv 3SS -SV Vrir staben bei allen V/ascst-Ltottea besonderen ert aut OrePe veiü ua^ , . . m 2epbLr-I?laNerl v^usselin 77,, Musselin ^,7/77 .77'° 777^ Tepdir 1-HS Vollvoile .77-, 7°^ 1V8 ?erltLl *7? 77 —-83 j LlauäraeL 7 - SS j k'orrlarrZine 1-VL *00 sm breit, «ui« HcmlitLtev UH PH LS .Tebotten un«Z Streiken 7S SS Oepe 'L,^..^"'^.''.777 1 SS Vollvoile 1-SS Vollvoile 2-2S j vlusensireiien °7 - SS «skUerk-x, tür ölueea u. Kleider nur beste bewährte süll- kräftige Marken Ferner sämtliche Textilwaren. Marie Weinhold Pfarrhaiu S4. MM 5 Riegel-.200«». 8(» Pfg. M MMeider, ViSmartMr.3. MM-Ml Nähruafchiuen, besserer Fabrikate,Waschinasch., Wringmaschinen Badewannen empfiehlt sehr preiswert Mar Franke, Oberlungwitz, Fahrrad« u. Maschinen« Handlung. Gcgr. 1897. 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