Suche löschen...
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger
- Erscheinungsdatum
- 1925-04-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841112631-192504152
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841112631-19250415
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841112631-19250415
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-04
- Tag 1925-04-15
-
Monat
1925-04
-
Jahr
1925
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Teil aerettet Deutsche Turnerschaft statt Mithilfe verpflichtet. H. E. sieht t. als auch a« schlug rächtlichev in »anzer betracht Die ele! uchbargc nicht, sau re, wo er te. Wenn e cs zu», die Kirche hmittagc» tirchcnbe- r Kirche herabfal- kam mit so iiner- achtung treu und gewann hierfür Mitarbeiter, das Unternehmen schlievlich ganz Europa und Nordamerika umspannte. Streit uni ne Lösung Mitteilen, n Pfarrer at Rentsch Die Er. angenom der Kirch osark von a ernannt bisheriger ern durch- Sprache >alls bei rstelle zu ! Wünsche rsistorium indernisse i dann in asPfarr- nat steht Landes- llator zu ung einer eil Gröba Grohhart- in etwa 8 i Platze in if denErd- r Eiiiliefe- rrchtbare nau bei es East seit 4 l Glas- n aber tcn seit Herms- efnndeu > Mäd- cmalige Mensch, verhin- ng «e- Jindra ier ein hsclrede ^unft und Wissenschast. Verlagsbuchhändler Dr. Baedecker s Im Alter von 81 Jahren verschied in Leipzig Dr. phil. h. c. Fritz Baedccker. Der Verstorbene war der Sohn des Gründers der in der ganzen Welt berühm ten „Baedeckerschen" roten Reisehandbücher. 1878 hat er die väterliche Firma übernommen und seitdem be achtlich vorwärts entwickelt. Wie ursprünglich der Gründer das Land selbst bereist hatte, um es aus eigener Anschauung aufnchmen zu können, so blieb auch Fritz Baedccker dieser Form der Selbstbeob- Fiuonzamtltche Bekaimtmochung «kttommrnftruer- mch Körperschaft^- steiter-Vormr-za-bma 1925. Vom Landesfinanzamt wird uns geschrieben: Nach den bisherigen Durchführungsbestim mungen über die Vorauszahlungen auf Einkom men- und Körperschaftssteuer im Kalenderjahre 1924 durften körperschaftssteuerpflichtige Er werbsgesellschaften an Stelle der Vorauszahlun gen nach dem Satz von 2 v. H. der Betriebsein nahmen abzüglich der Löhne und Gehälter monatlich 1 v. T. ihres Vermögens entrichten. Weiter waren industrielle Betriebe, die nicht in Körperschaftssteuerform gekleidet sind, berechtigt, statt des Einzelabzugs der Löhne und Gehälter und sonstigen Abzüge einen festen Pauschsatz von 29. v. H. der Betriebseinnahmen abzuziehen. Ferner durften bestimmte Angehörige der freien Berufe (Aerzte, Rechtsanwälte) sowie bestimmte für die Vorauszahlungen diesen gleichgestellte Steuerpflichtige (Handelsvertreter, Spediteure) von den Einkünften Unlostenpauschsätze abziehen. In allen diesen Füllen sollte das einmal ausge übte Wahlrecht für die Zukunft bindend bleiben. Neuerdings hat der Herr Reichsminister der Finanzen bestimmt, dasj in den genannten Füllen von den Steuerpflichtigen das Wahlrecht bis zum 17. April 1925 erneut ausgeübt werden kann. Auf Antrag ist auch Rückwirkung für die am 10. Februar und 10. März füllig gewesenen Voraus zahlungen zu gestatten. Bei leistungsschwachen Steuerpflichtigen wird von der Leistung und Erhebung der Vorauszah lungen regelmätzig abgesehen, wenn in dem je weils abgelaufenen Vierteljahr die Einnahmen nicht mehr als 225 RM. betragen haben. schob er zunächst den Gastwirt Papert nieder, der so fort tot liegen blieb. Sodann schob er mehrmals ans die Geliebte und verletzte sie so schwer, dah sie bald darauf ebenfalls starb. Hernach wandte sich der jn Eifersucht Rasende zu den übrigen Familienmit gliedern und knallte blindwütig umher. So schob er die Mutter ins Auge, den einen Sohn schob er zwei mal durch die Hand und der zweite Sohn erhielt einen schweren Mundschub. Trotz der schweren Ver wundungen gelang cs den drei Verletzten mit Auf bietung der letzten Kräfte den Jindra niederzuschla- gcn und unschädlich zu machen. Bei dem Ringen er hielt er ebenfalls so schwere Verletzungen, dab er auch samt den übrigen Verwundeten ins Spital nach Vöhmijch-Kamnib gebracht werden mubte. iftung vor, na, bemerkte c. Der Ver as Feuer z„ kleidet keine oster Nauch- ag auf den! an der Ab. zig-Berlmer chwellen in ;n zu gelan- «eleiterll in d mit zwei Sonnabens zartenstraste Zeitpunkte ächst unbe-I und erheb-1 vom Bocke! t nach dem I Unterrichts - B eginn an der Fachschule für Textil-Industrie Donnerstag, den 16. April. Ein Schmetterling, Ein loses Ding, Flog durch die Sonne Und verfing Sich in dem Notz Der Spinne. Da ward er's inne: Das Leben — Soviel Schönheit ist — Bleibt doch nicht frei Von Hinterlist, Wer gar zu fröhlich schaukelt Wer jo aus jeder Blume Erkenntnis Von Sophie Neu sch le «ilie be erst Im ick Heim- Schick. ie Kind > konnte Was blieb' Von unsrer besten Art Ist, was mir suchen müssen Nicht Kojen nur Und Küssen! Ein noch so Heikes Küsselied — Berührt? der Wind — Verfliegt'?, entflicht,' Es war ein Hauch, Es war ein Dust, Füllt bestenfalls Ein Teilchen Luft Für einige Sekunden — Und wird zu leicht Befunden. Dagegen, was man Eingejentt, Und liebevoll Der Erde schenkt, Ist niemals ganz ver loren. Geboren Wird ein neu' Geschlecht, Und erben wird's Das alte Recht: Wer taumcld, schwebt — Ist schon verweht — Gestrebt, gesät, Das ist gelebt. Weber KI. l „ KI. H „ KI. m Wirker KI. l „ Kl. ir» „ Kl. Utz „ «l. IN» „ Kl. Nld träumend zum Abendhimmel auf und fragt: „Warum behauptet man immer, daß das Ge bilde im Mond ein Mann ist? Warum keine Frau'?" — Sein Frauchen benutzt die Gelegen heit und antwortet: „Weil er immer nachts unterwegs ist." Merkwürdige Reklame. Eine Fabrik von Flugzeugen sendet ein Rundschreiben an ihre Kunden, in dem sie ihre Apparate empfiehlt; darin muntert sie unter anderem auch durch folgende Bemerkung zum Kauf auf: „Die Preise sind infolge der stabilen Markwührung endgültig festgelcgt. Unsere Fabrikate werden voraussichtlich nicht mehr in die Höhe gehen . .!" Der Unterschied. „Aber ist cs möglich, Herr Rosenkohl, Ihre Associe hat wirklich feine Tipp mamsell geheiratet?" — „Ja. Herr Silberthal, es war 'ne riesige Unklugheit!" — „Na, wieso, Herr Rosenkohl, war das Geschäft nicht glän zend?" — „Schon, schon, aber früher hat er ihr diktiert, und jetzt diktiert sie ihm!" So vergeht ein Tag wie der anderel Herr: „Und was machen Sie sonst immer, Fräulein Helene?" — Fräulein: „Verschiedenes — gestern zum Beispiel habe ich mich verlobt." — Herr: „So, so? Na, dann gratuliere ich!" — Fräulein: „Danke! Nun, und so vergeht eben ein Tag wie der andere." Sprechsaal (Für Eluseubungcu Unter dieser Rubrik übernimmt die Schrtstleltung nur die prehacfeblichc Verantwort»««.» Kleingärtenbeweguna Jn letzter Zeit häuften sich wieder die Fälle, in denen in Schieber- und Kleingartenkolonicn einge- brochcn und Pflanzen oder Werkzeuge oder Lauben- cinrichtnngen gestohlen wurden. Manchmal war der Grund des Eindringens in fremdes Eigentum auch sinnlose Lust zu zerstören. So wurden Obstbäumchcn abgejägt, Rosenstämmchen geknickt, Laubenfenstcr eingeworfcn und zum Hohn noch allerlei Niederträch tigkeiten verübt. Solche Taten sind umso verwerf licher, als doch jeder meib, dab sich die Menge der Schrebergärtner aus den breiten Schichten des Vol kes rekrutiert. Jedem einzelnen ist es unendlich schwer gefallen, sein kleines Reich jo auszugestalten, dab er glückliche Stunden darin verleben kann. Jede Anschaffung — und cs sind deren viele — hat er sich vom Munde abgcdarbt, von den unendlich vielen Ar beitsstunden nach Fabrik- oder Bürofcicrabend gar nicht zu reden. Die Kleingärtner sind deshalb auch fest entschlossen, diesem Unwesen, das ihre Arbeit zu nichte macht, abzuhelfcn. Jn vielen Kolonien ist ein ständiger Wachtdienst eingerichtet, der das Eigentum schützen wird. Die Verbitterung der Kleingärtner ist so grob, dab die Einbrecher in Zunkunst Denkzettel erhalten werden, die sie ihr Lebtag nicht wieder ver gessen. Verschiedene Kolonien haben um die Er laubnis nachgcsucht und diese auch erhalten, scharfe Selbstschüjse zu legen. Es sei deshalb auch hierdurch vor unbefugtem Betreten der Gürten gewarnt. End lich aber soll die Oeffentlichkeit auch durch diese Zei len aufgefordcrt werden, den Einbrechern das Hand werk zu legen. Zu allermeist können die Diebe die erbeuteten Gegenstände nicht selbst verwerten. Sic suchen diese zu verkaufen und tun dies gewöhnlich weit unter Preis. So lassen sich sogar Schrebergärt ner verführen, solches Diebesgut, natürlich unwissent lich, zu erwerben. An alle ergeht deshalb die Ditte: Pflanzen aller Art, Werkzeuge und sonstige Earten- bedarfsartikcl nur dann von Unbekannten zu kau fen, wenn diese den Nachweis des rechtlichen Er werbs erbringen können. Andernfalls mub zur Namensseststellung geschritten werden. Wenn die Oeffentlichkeit in dieser Weise hilft, wird vielen Ein brechern die Lust, Schreberkolouien heimzusuchen, aus bleiben. Jeder Kleingärtner ist selbstverständlich zur Lacht I... Die rechte Antwort. Herr Friedrich Auf Blatt 175 des hiesigen Handelsregisters für die Dörfer, die Oberlungwitzer Strumpf fabrik, Aktiengesellschaft in Oberlungwitz be treffend, ist heute eingetragen worden: „Durch Beschlich der Generalversammlung vom 16. Ja nuar 1925 ist laut NotarlatSnicderschrift vom gleichen Tage -9 das Grundkapital von vier hunderttausend Mark durch Ermähignng auf vier- zigtausend Reichsmark unter Herabsetzung des Nennbetrags der vorhandenen vierhundert auf den Inhaber lautenden Aktien von je eintausend Markaus je einhundert Reichsmarknmqcstellt und bs der Gesellsckastsorrtrag entsprechend in 8 4 ab- geändert worden. Die beschlossene Umstellung des Grundkapitals ist erfolgt." Amtsgericht Hobenftein-Erustthal, den 10. April 1925. —z. Die Vocarbctte» zu den» in diesem Labre findende» Psaiscubcra-Tur»- und Svielicst, welches we über den Rahmen einer örtlichen Veranstalt»»» Hinans- acht, zn dem aus alten Gauen und Gegenden unseres Sachsenlanöes »nd nach darüber hinaus Turucr und Turnerinnen erscheinen, sind so wett gediehe», dab nun rüstig daran gearbeitet wird, nm den Gäste» ci»e reckte Festesfreude zu bereite». Die Fcstord»»ng tst folgende: Svnnabeiw. den ti. Juni, abends 6 Uhr, Zapfenstreich. 8 Uhr Bcarübnng in der Pfafsc»dcra-T»r»balle. Sonn tag früh 7 Uhr Ndftole» der Gaste mtl Musik vom Bnb»- »vf. 8 Uhr Kauipfrtcklcrsihung tm Rcrggasthatts, 9-U Uhr Antreten zu den allgemeinen Freiübmigem Anschliebeno volteiümttches Wetturne». Glnzctkänwic, Verkäuwse im .Zeckte» I'.' Uhr Auslotung der LtueUuuulU'.hasten im Verggasthauö, l Uhr Spiele, U-2 Uhr Gerätewettnruen, Eudkäcpie tm Leckte», li Ubr Slegerverkütidtgung. Dtc austeroruentlick rctckhallige Turnordttuna zeigt die vicl- selttge t'krt des deutschen Turnens und wird jeder für leinen Goiclnuack das passende finden. Da die Pfasseu- bergtnrnfeste sich einer groben Beliebtheit erfreuen, 6t mit einer grob»» Beteilig»»» seitens der Tnrnbriidcr nnd Die beste Nahrung für Säuglinge sind die "ÄS' Dittlinge. Zu haben bei: Drogerie Fichtner, Max Albani, Zillplatz und in sämtlichen Verkanfsstellen des Konsnmvercirs Hohenstein.Er. und Oberlung- nutz. Wüstenvrand: LcbenSmittelhdlg. Panl Höfel, Oberlungwitz: Gustav Dietel, Drogerie, Heinrich Förster, Drogerie. Lebensmittelhdlg. Seifert, Dietel Nächst«. Gersdorf: Drogerie „Zum Bergmann" Pästler nnd Drogerie Herm. Bergelt, Sport und Spiel BsL.—Dwmvia-Gcrmania-Lcipzig 2:4 tl:U Zivtschr» beiden Gegner» cutwi.teUc fick ein bochUUer- essantee nnd jederzeit spannender Kamps. und es wurden ans beiden Seiten hübsch« Leistlinge» gezeigt. VfL. nnier- lag erst nach ehremwiiem harten Kampfe und doch war ein Sieg nickt als Unmöglichkeit zn nennen. Aber zwei sehr schwache Momente des Torwarts nnd ei» solcher des Schiedsrichters sowie ei» wirklich beispielloses Pech des Sturmes brachte VfL. um de» verdienten Sieg. Die Leipziger vertraten gute erste «lasse nnd hatten acwih in punkto Stellungswechsel, flüssiges Avsplel und Ballbe handlung ein kleines Plus voraus. Ihr gutes Abschuci- deu verdanken sic insonderheit ihrer kolossalen Energie und Wuchs, mii der die Amirisse vorgctragc» wurden. Der Torwart behend nnd fangsicher, mit gnicm Stet, lungSspiel. ebenso dle Verteidigung, die znverlässig. über legt nnd erfolgreich ihren Posten ausfultte. Die Läufer tu Abwehr itiid Aufbau gleich gut, ustl Ausnahme der erben Halbzeit, wo daS Abfpicl zeitweise unrein erfolgte. Im Sturm imponierte daS Juueutrio. Der Mittelstür mer glänzte durch jein Freispiel der Nebenlcntc und die genauen Sieilvorlane» an die Anbenstürmer. wodurch ein gutes Flügelspiel geschossen wurde. Die Elf der Gäste »and mit Küttner: Krause. Sonntag 1: Herbst, Gcnath. Herrmann: Sonntag 2: Müller, Lengefeld, Wagner, Bräuer. Beim BsL. hatte der Torwart kciueu guie» Amtlicher T-il In Sachen betreffend daSKonkuksverfabren über das Vermögen des Fabrikanten Willv Otto Weinhold in Oberlungwitz, des Wirtschaft^- Vereins zu Hohenstein-Erustthal und Umgegend, e. G. m. b. H. in Hohenstein-Ernstthal und der Firma Panl Opitz, Chemische Bleicherei, Fär berei und Appretur. G. m. b. H. in Hermsdorf indet Termin zur Prasting nachträglich ange« mcldeter Forderungen am 2S. Apr« 1625. vormittags 1« Uhr bei dem unterzeichneten Amtsgerichte statt. Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal, den 9. April 1925. Beruss-lForlbildungsOSchule zu Hohenstein-Ernstthal Anmeldungen Mittwoch, den 16. April, von lachiüittags 6 Uhr ab. Unterrichtstage 1 ^ahroano- Knaben Freitag nachm. 6 Uhr, 1. vMilgUlljj« Mädchen Sonnabend vorm. 7 Uhr Berussschulleiter Georgi, Montag früh 7 Uhr Mittwoch früh 7 Uhr Dienstag früh 8 Uhr Montag nachm. L Uhr Dienstag früh 7 Uhr Donnerst«« früh 7 Uhr Donnerstag nachm. 2 Uhu Freitag früh 7 Uhr. P. Flämig. Schwester» vv» cuiswäctS zu rechnen und eö eraehi da her an die hiesige, lnrnfreuiidlich gesinnte geehrte Ei»- wohueriamft die herzticke Bitte, stir die Nacht vom 6. biS 7. Lnut cc» Gäben mit Frciaxariicr cntgegenzutvmmcn. T»r»br»oer Arthur Albani. Teichplah, der Obmann des O.nnrttcrauSichusstS, nimmt Meldungen Hierkür dankend entgegen: auhrrdem werden »och t» der nächsten Zelt uniere Quartiermacher vvrjprechcn. Die seslgcbc»dcn Ver eine: Turnverein von 185» sowie Tnrncrbnnd Hohcnstein- Ermltt hierfür schon tm Vorans herzlichsten Daitt d „...v., .„ag ein Spiel selbst bei einen» Stand non kul zur tPause noch nicht gewonnen ist. muffte die l. „Frie>cu -Els am 1. Osterieiertng erfahren, wenn cS ihnen auch dann noch gut gelungen Ist, die Gäste „Frie- ieck Werda» l tMclucrklasiel mtl 7:7, m schlagen. Dieser Kampf silbrte zwgk gleichwertige Gegner zusammen, wobei es die Hlesigcü verstanden, während der l. Spielhälste Ere zeitweise Ueberlcncnheit auch !>» Zahlen misz»- ocu.tem Werdau dagegen liest sich nickt schrecke» nnd witzle die Schwäche der „priese» -Verteidigung ans, um sogar bis auf ö:r, ausznglcickcn. Die Gäste zeigten ein vorbildliches Kombinationssviel, Ihre Hanptsttibe ist der Halbrechte Verblndiingostürmer. der ost in ocn Aus- nahlmannirhaften dec Spielgruppe Wcstsachsen tätig tst. F» der 2. Salbzeii hiutcriien Werdau einen unangeneh men Eindruck durch ihr sorkwährendes Widersprechen bet Sen Entichc'dmigen. da» Uwe» aber mir einige Verwar nungen nnd zwei Hciaiisstcltnngcn brachte. Der An wars der Gäste wird abgeiangen »ad schon erhält ihr Torwart reichlich Arbeit, am t» der 2. Mt»»lc daSFnh- raagSivr siir die Hiesige» darch Slraswnrs vastierca las se» zic müsse». Bet dcm daaernd wechselnde» Kamps ist „Friesen" etwas überlegener »l»d i» säst gleichmässigen MAändcn sallen »och 8 Feldtorc »nü eia lH-Meter-Wurf für Hohenslein-Erastrhal. Nvcd vor öer Paale ka»a Wer da» scheinbar den Ehrentreffcc aiibringeu. Panse i>:l. Nack Wtederanwnrs dreht sich die ganze Sache nnd die Die S. „Lrkseu -Elk erzlcltc am 1. Keleriaa gegen die gute,,!. Zustendmannschaft vom Tv. v. l88« in klnem technisch schonen» Spiel ein 1:t»ttnentschtcdea. Am S. Hcicrtaa mubte sich die kürverltch kräftigere S. Els von Niederwiesa dcm besseren Spiel der L. Mann schaft „Friesen" mit 2:8 tl.lj beugen. Tag, doch waren dtc Abwchrschlägc der Vertctdtgnng rein und das gegenseitige Verständnis ausgezeichnet. Die Länfcrrcihe untcrstüvic den Sturm mti präzisen Vor lage», zeigte gute Bewachung der gcfährltchc» Aube ast ar mer lind klärte gut mit in der Verteidigung. Der Sturm war eifrig uud schob reichlich, doch grobes Srbnbvcch sowie inangclhaftc Fnhraiig verdarben das Konzept. Schieds richter Kiichscr-Ltnrm-Ehcmnttz durste daS erste Tor der Gäste, welches durch Hand fabriziert wurde, nicht gebe». Offenbar hatte er cs übccfehca, denn in» übrigen war feine Leistung gut, Spielverlauf: Gleich am Anfang gibt eS eine Uebcrraschnua. Leipzig hat Anstob, doch sängt die hiesige Verteidigung das Leder ab nnd Mägi eö weit vor. Die linke Seite ViL.'s brennt durch und thrc Flanke jaat Goldschadt mit grober Sicherheit tnS Nev. Binnen went- gca Sekunden 1:U. Kurz darauf pfeisc» Baste der Leip ziger knapp Uber die vatle. VsL. greift weiter an und ein fckarfer Schnst bleibt dcm gegncrijchcn Torwart zwi schen den Kilben stecken. Andere Bälle lenkt er zu Ecke». In Höllentempo gebt das Spiel weiter mlt einer leichten Kclduberlcgcnhcit der Hiesigen. Ln der 45. Min. erzielt Leipzig den Ausgleich. Leider übersah der Schiedsrichter die Mithilfe der Hand uiid jo konnte Lcngcseld ans bil lige Weise alcichzichcn. Halbzeit. Stach der Panse wer de» die Vereinigte» gefährlicher. Bereits t» der 5V. Mi», rctben ste durch Bräuer die Führung an sich. Bei derseits wird unn mit Hochdruck gekämpft, doch Ist VfL. mit seinen zahlreichen Schlissen von, Pech versolgt. Lenge feld erhöht tn der 7». und 8;>. Min. den Vorsprung tür Leipzig ans 4:t. VfL. wechselt jetzt den Torwart und Scknstcr stellt sich ins Heiligtum. Der rascudc Endspurt des VfL. brtugt in der 8st. Mt». »och eine»» Erfolg, tu- dcm es Schneider gelingt, tm Nakkamvf den Ball ins Netz zil befördern. Bald daranf Schlub. Ecken 4:2 für VfL., Abletts tti:, für VfL., Frei- nnd Strafstüne i<i:5 VsL,, Torschüsse 44:2» siir LfL. Die Hiesigen schosse» 2 Bälle tnS Tor, l an Latte. 12 drüber und » daneben, 2V machte Küttner unschädlich. Leipzig schob 4 in« Tor. 1 au Latte, 2 drüber und g daneben, während il von Martin und 2 von Schuster beseitigt wurden. Dtc 2. Manusch-st vom BkL. schlug am Frcitag die 1. Elf vou Pfctl-Ehcmilttz mit nnd snhr dann am 1. Feiertag zum Kranzsptcl gegcn die 1. Els der Sportvgg. Neuhauscn bei Olbernhau. Vi'V. sptctte »alt lv Manu. Ste sich während dcs Svtclcs aus 8 »errlngelicn. Da daö Spiel trotz zwetitündlgcr Spielzeit t):tz bllcb, erhielt VfL. als Gast den Kranz. Die 1. Lugend des BsL. schlug dlc glcicbe Jugend vou Hartmannsdorf mit :>:l. Warum quälen Sie sich so bei der Wäsche? Marum r-iben Sie die Wäsche jo und schädigen sie dadurch? Warum kochen Sle dle Wäsche so lange, womöglich gar zweimal, und verschwenden dabei Arbeit, Zeit und Keuerungs. ivatenal? Nack alles haben Eie heute garnicht mehr nötig, wenn Sie das organisch« Wäsch» Linweichmittel Burnus" fv. tt. ?.) benutzen. Die überraschende Wirkung der bekannten «einen Vatrone Burnus beruht auf dem Gehalt an Enzymen der Pankreasdrüse, weiche die wundervolle Eigenschast haben, de» Schmutz von der Wäsche selbsttätig adzulösen, ohne die — WSschefaser auch nur im germgsien anzugreifen, denn irgendwelche schädlichen Stoffe wie Chlor, Sauerstoff, Wasserglas ukw. enthält Burnus nlcht. Sie haben nur nötig, die Wäsche einige Stunden — am einfachste!, über Nacht — in lauwarmem, evtl, kaltem Wasser, dem Burnus zugeseht tst. einzuweichen, und der größte Teil des Schmutzes wird selbstläüg losgelöst und geht in das Wasser über, was an dessen schmutziger Karbe deuilich zu erkennen ist. Oie Erfindung des Burnus bedeutet eine voi'ständige Umwälzung im Waschverfahren, indem das Hauptgewicht aus das Einweichen MM. gelegt wird, während das eigentliche Waschen nnr noch eine Art kurz er Nachbehandlung darstellt. Weitere Aufklärungen über Burnus und seine Wickuu z auf Wunsch durch di« Fattinger'Wrrke A.-Gv B«rlinNW7. Burnus ist in rinschiägigen G«fchäften zu haben. Machen S>« sofort einen Versuch mti Dic Haudballeii vom VfL. mttcclcig mit 1:8 gegen isic I. Elk dcs VfB. Ehcmnitz. Nu» dtc Waldlauimcisterickaft in Miiicliachsr». Dcr II>-KiIoi»ctcr-Lo»f dcS Gn»cö Mittelsnihse». dcr nm Karirciln« im Kückivald bci niiicr Bctcittgiing vor sich ging, inh n»Ä BIL. «ö »nit i» Front. ES gclnng Sccrii W. Wngncr dc» Loni in dcr Spltzcnnrlippe mit zi» bcstccttc» n»d als 4. Sicncr dnrckö Ziel z» gcbcu. sticihcnfolgc »vor »sie folgt: I. Röbcc sVIB i :>2:18. Bcckcr ISivri» El>cniiiitz,, Scidcl iS.-E. Elicnivitzj Wngncr <VfL. 6ö), ö. Bcn»d IS.-E. Ebcmnttzi. isästc diiicte» stall ovi dos Tor ..Fcicscw". Z»m jlcbcc- iliib >>cclicrt die Hivtccinaiinlckntt dcr Eivhcimtickc» »ock icii Kopf, uiid kann »nmögltck dc», hortc» Dcäiigcn stnndholic». I» sichcccn Avgriffc» ko»» Wccdn» dvrck 8 Fcidiürc nnd cincn Strnfwiirf sogar dc» AnSglctck cr- ziclc». Nun sindcl sick auch „Friescii" wicüer ziiiamiiic» iwd blcibt bis zvm Sckliiii letckt übcrlcgc». Ei» 18- Mctcr-'Wurf und ci» gut vccwaiidcltcr Esiwurf brtiigcn »c» Sicg. Sckicdörichtcr Gaitzsch Flöha lcilctc gut. — An» 2. Ostersctcciag wclllc „Friesen" 1 i» Niederwicia z» cincn» Frcuudlcdasiüsvitl gcgc» dic dortigc Mcistcrclf iSviclgnippc Mittclsachsc»> lind »n»btc sich cinc zahlc»- »nassig ctwas hobt Nicdcrlaac von 8:8 lst:l> gefalle» ias- ic». Dcr Halbzcittland entivricht chcc dcm Sptclvc»la>is. „Fricsrn" »niibte erjntzgcschwächt antcctcli und vcclor a»bcrdcm durch Vcklctznng ctiieu wellcrcu Spiclcr. Dcr Kampf wogte daucriid hi» uud her, ohne das» Ntcdcr- wicfa cinc ivtrklichc Ucbcrlegcuhcit crzlclc», kau». Dcr .,Fricjcii"-Sturm trägt flink Angriffe vor. knnn sich je doch bci dcr ttbcrniis körpcrlich finrkcu und scbr gntcn Vcrtcidiaiing zu kcincm c> solgbrinacudc» Wurf dnrch- ictzc». Der Torii'nrt ivic auch dcr linke. Verteidiger vo» Niederwiesa werden vou de» mittelsäckstschc» Sptclaruppe öfters zu Auöwahttpicleu heraugezoacn. Durch gcschick- icö Tauschen kann Niederlvicsa kurz vor der Pause niit v l in Führung gehen, »stach dein Wechsel dasselbe Spiel. Niederwiesa drückt jetzt teilweise mehr, aber der überaus sickere Torwart von „Friesen" vcrbliidcrt oftmals sickere Ersvlge. Ein Wurf aus dem Hiulcrbnlt kann er nicht ganz erreiche» und Niederwiesa bat den 2. Erfolg errun gen. Kurz darauf hat sich der Mittelstürmer Niederwiesa hinter dic „Fr!cscn"-Vcrtcidig»ng frcigcstcllt und kau» ungchinöert dcu 8. Trcsfcr uuhaltbnr nnbrtngcu. Dcr Sinrm dcr Hiesige» kommt gut vor, dock fchst ilu» heute dcr cutscbcldcude Wurs Sclbst ciu I8-Mcter-W»rf und einigc Strafivttrfc vcrmögcu nicht dc» Eürciitrcsfcr z» bri»gc». Svitidler-Flölm konnte mit seinc» Emttckeidun- gcn nicht tinmcr befriedige». Zier Den Honig fangt Und nichts dafür Ihr labt als das Ge denken- Der wisse: Irgend etwas ist Vas ihn mit gleichem Mabe nutzt: Am Ende ist das Sterben! Wie oft wir uns Den Durst gestillt, Kt nicht der Sinn: öicviel erfüllt Wir haken, und gegeben, Wieviel durch »ins Lebendig ward, l Bei ev. Barzahlung suchen Jn- u. Ausländs deutsche Germddefttz Wohn- und Geschäfts- Häuser, Fabriken, Gast höfe, Mühlen, Güter usw. Besitzer angeboten. ev. Hypothek- ».Kapital« gcsttchc an den Verla« Ernst Rosenberg, Hamburg Sck. Gnterhaltencr Schwinger igrüns, gebr. Sport« «vagen billigst,zn vcrk. Zeisttgstr. 4 NI. MllkllklMM als Lager zn «nieten «e« sticht. Angebote n. P. SL4 an die Gesch. d. Bl.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)