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UN-AMM Hshenstertt-Ernstthaler ZeMmg, Nachrichten und Neueste Nachrichten Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen de» Amtsgericht», Finanzamt» und des StadtratS zu Hohenstein-Ernstthal- sowie der Behörden der umliegenden OrtjchaftLN. an iliegn^ «,IUI»»N, «;r,iktq« »». » »» s« »««»»-»»», » s-kchnm,« »cr«rt. Im za»! Mer-r «ewal: — -d«. tignid »x»>r> LUm>», d« «Sr«»« »« »« SINe«»»«» »»»7 »« Brslrdknmvknm-Moa»«» — »N »n V» -«he- «ir»m rhnvmch »n« riNenm, »Ler Nachliep-.««, »er >kiti!i»« »der »»I Rüre.a-Irm- ti» L»«»»,>«!<«. INchNM »d«wni»«, »«ymltto,». — -er»lr>-ch«r «> tr P«ftIch,ai«»t»S«IP»Ie »»««.— ««»Unrialioloul» i«. — «an!» kni» r>»rn.Sö»i«» vo« ZwiIg»pdlrl,ffu»g P»h«iNii»e>nM«I — Unvnlm,^ MinuIiNv« »ndk» nicht turtln,«. ichiLt «tnl«ndml,,n ,^I, Nnmnltninmm, pndt» I,lo«Sufni»-me Lausanne, an der neben der Türkei alle allierten Großmächte beteiligt waren, noch im Stadium der größten Schwierigkeiten. Absichtlich hat also Lord Curzon das Seinige dazu beigetragen, um es zu einem Nuhrkonslikt kommen zu lassen, der Frankreich vom Orient ablenken mußte. Wenn er dann später erklärt hat, die Ruhrbesetzung sei ungesetzlich, so war das lediglich eine juristische Feststellung, zu der er nach Maßgabe des gan zen englischen Standpunktes verpflichtet war. In dem Eesamturteil über die Persönlichkeit Lord Curzon's muß man also zu dem Schluß kom men, daß er eine ungeheure Macht darstellte, die oft genug sich in unerfreulichster Weise geltend machte und die die Schwierigkeiten in Europa zeitweise erheblich verschärft hat. Er war eben i« erster Linie Engländer, der als ausgesproche ner Nationalist rein englische Politik trieb und dabei immer den praktischen Vorteil Englands wahrnahm. Als Mensch verkörperte er den Jahrhunderte alten Typus des englischen Lords und Staatsmannes. Schon als Schüler und Student fiel feine ungewöhnlich große Begabung auf und entspricht ganz der glanzvollen Lauf bahn eines genialen Lords, wenn er schon in ver hältnismäßig jungen Jahren Vicekönig von In dien wurde. Nicht nur als Politiker, sondern auch als Schriftsteller war er eine überragende Erscheinung. Seine literarischen Arbeiten über den Orient zeigen ihn als einen ausgezeichneten Darsteller orientalischer Landschaften und orien talischer Kultur. Mit einer Feinheit und Ele ganz, di« man dem sonst so trockenen Menschen Lord Curzon niemals zugetraut hätte, schildert er den überirdischen Zauber orientalischer Ro mantik in Büchern, die in England heut« noch von allen gebildeten Kreisen verschlungen wer den. A die englische aristokratische Gesell schaft verliert in dem toten Lord «inen ihrer glanzvollsten und elegantesten Repräsentanten. -wischen Frankreich und England in der Orient- Politik schärfst« Gegensätze entstanden, war Lord Curzon gezwungen, s«in« ganz« N«uori«ntierung im Orient pr«i»zuged«n. Er hat es damals ver- standen, Lloyd Georg« zu stürz««, sich s«lbst aber am Ruder zu erhalten, obwohl nicht Lloyd L«org«, sonLern er di« ungeheuren Schwierig- kit«n im Ori«nt heraufbeschworen hatte. In Deutschland kann man Lord Curzon kaum irgendwelche Sympathien «ntgegenbringen. Man wird es nie vergessen, daß unter seinem Einfluß im Januar 1823 als Folge der vollständig ge scheiterten Londoner Konferenz -wischen Bal four und Poincar«« der Ruhrkampf proklamiert »urdo. Damals war di« Kanfervz von Aufw«rtungsfrage« im Reichstag«. Von onNrem parlamrntortlch»» Sttn»»v»tl»r. Berlin, 2V. März. Als in der heutigen Reich-tagssttzung ein sozialdemokratischer Redner ein« formulierte Erklärung verlas, wonach seine Fraktion der vorläufigen Regelung des Reichshaushalts für 1928 nicht zustimmen könne, da die Gesamtpoli tik der Regierung Luther gegen di« Interessen der werktätigen Bevölkerung gerichtet fei, war es sofort klar, was dieser Vorstoß Led«ut«n sollte, Truck und Verlag von Dr. Alban Filsch. Verantwortlich für ti« Schristlritung Dr. Erich Irisch, für di« Anzeigen Otto Koch Di« Deutschnational«« für Neuwahl«« in Preuße«. Peeti», 21. März. Di« deutschnationalen Führer de« Preußischen Landtages find sich, wie wir hören, darüber einig geworden, daß di« Auflösung des Preußisch«« Landtages ein unbedingt«» Erfordernis gewor den ist. Eie haben sich daher mit der Deutschen Volkspar^i und der Wirtschaftspartei in Ver bindung gesetzt, um einen gemeinsamen Antrag auf sofortig« Neuwahlen in Preußen einzubrin gen. In Verfolg dieser Stellungnahme «erden sich die deutschnationalen Führer jetzt nicht mehr aktiv an den Verhandlungen über di« Re gierungsbildung beteiligen. vor «ine« neuen Kvnftitt b«i d«r Reichsbahn? Zwischen der Reichsbahndirektion und den Güterbodenarbeitern droht eine »euer Konflikt auszubrechen. Nachdem am Donnerstag die Ver bindlichkeitverklärung de» Schiedsspruches erfolgt ist, haben sich Freitag vormittag die streikende« Arbeiter, etwa 2°—3000 GLt«rb»den- und B»« triebsarbeiter, in Berlin wieder zur Arbeit ge meldet. Die Arbeiter find restlos eingetreten. Lin Teil wurde jedoch von den «inzelnen Dienftftel- lenvorstehern -urückg««iesen. Auf dem Lehrter Bahnhof und in verschiedenen Werkstätten ist die Wievereinstellung besonders in größ«r«m Um fange verweigert word«n. Wie die „B. Z." erfährt, ist di« Streikmelde- telle der von dem Ausstand betroffenen Güter- iahnhöfe von der Reichsbahndirektion Berlin angewiesen worden, nur einen gewissen Prozent- atz der Güter- und Betriebsarbeiter wieder zu leschäftigen. Die Begründung ist, daß di« in zwischen angestellten Ersatzkräst« nicht so ohne weiteres entlassen werden können. Der Deutsch« Eisenbahnerverband wird das Arb«itsnn»ist«° rium von neuen» «nrnsen. Die Roichvbahndtrok* nämlich eine Zustimmung zu dem gestern bean- ten Mißtrauensvotum der Kommunisten. Und so gescb-h es denn auch. Das Mißtrauensvotum wurde gegen die Stimmen der Kommunisten und Sozialdemokraten abgelehnt. Die Erklärung dc demokratischen Abgeordneten Koch-W«ser, da seine Fraktion das Mißtrauensvotum ablehne da die Demokraten sich ihre Haltung nicht von den Kommunisten vorschrsiben ließen, wurde von der Mehrheit mit Zustimmung, von den Kom munisten mit L-.m beantwortet. Di« Fr«u,ld- schast zwischen Sozialdemokraten und Kommu nisten hielt aber nicht lang« stand. Gleich beim nächsten Gegenstand der Tagesordnung, der Aufwertungssrage, kam es wieder zu dem üblichen Bruderzwist. Von Seiten des kommu nistischen Redners hagelten so heftige, ja groteske Vorwürfe aus die Nachbarfraktion, daß diese mit lebhaften Entrüstungsrufen antwortete. Auf d«r anderen Seit« kam es eb«nfalls zu «inem scharfen Rededuell -wischen den Demokraten und Deutsch- nationalen. denen der Nbg. Koch-Weser unter lebhafter Zustimmung der Linken vorwarf, daß sie sich bei ihrer jetzigen Behandlung der Auf wertungsfrage in direkten Widerspruch mit ihren Wahlversprechungen setz«. Das Ohr he« Hauses hatte besonders d«r früher« Oberlandesgerichts- präsident Dr. B e st, der als Kauptsachverstän- diger in dieser Frage gilt und als der Vater d » Aufwertungsgedankens gelten kann. Er stellte sich mit seinen Ausführungen als zweiter Frak tionsredner — nach dem Abgeordneten H«rgt — in einen gewissen Gegensatz zu seinen Partei freunden, indem er ihnen weitgehende, ra, ,e und gerechte Auswertung empfahl. Justizmini ster Dr. Frenken gab folgend« Erklärung ab: „Das Reichskao.nett hat hinsichtlich ^:» Uufwer- tungsgesetzes inzwischen entscheidende Bestim mungen gefaßt. Der Gesetzentwurf wird noch vor der Reichspräsidentenwahl im Laufe der nächsten Woche den gesetzgebend«« Körperschaften vorgelegt werden." Zu« G-vvt», Litt««. Röm. S, 1. „Nun wir denn find «errcht worden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit Golt durch unsern Herrn Jesum Christ!" Da» Wort o«n der Gerechtigkeit aus dem Glauben spricht die Erund- lehre unserer Kirch» aus; «« wird nicht selten be kannt, aber sehr selten verstanden sein. Gerecht s»i«, heibt in diesem Zusammenhang« nicht Gutes und Böses ahn« Ansehen d»r Person würdigen; es heiht vielmehr, so sein, wie uns unser himmlischer Vater haben will, also die Forderung unsre» Heilands »^ füllen: darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer Vater im Himmel auch vollkommen ist! Wie aber können wir das «erden! Au» uns selbst jeden falls nicht. Wer meint, er könne vor Gott etwa» gel ten, der ist für den christlichen Glauben einfach ver loren. vielmehr müssen wir unter dem Kreuz zu der Erkenntnis kommen: das einzige, wa» wir selbst ft« tigbrachten, war di« Verwerfung de» Herrn Christus! Ab«r er hat alles für «ns getan, hat Gotte» Gebot« erfüllt und zulebt im Leiden vollendet. Da» will er uns schenken. Wir sollen uns darauf verlassen: damit ist mir mein« Schuld v«rg«brn; Gott sieht nicht unser Tun an, sondern nur seine» lieben Sohne» Wert. Das reut ihn mehr, al» ihn alle» Unrecht der Weltschmer zen kann, sodaß er nun unsrer Sünden nicht mehr gedenken will. Und mehr noch: er will un« ansehen, al» Hütten wir das Werk unsres Herrn Christus ge tan, will un» so begegnen, als hätten wir ihm allz eit Freud« gemacht. So will er wirklich vollen irieden mit uns haben. Allerdings: dann kommt auch «in Geist Rb«r nn» und will uns so machen, wie wir nach srtneni Willen sein müssen. Da» ist da« Friede mit Gott durch die GlaudensKerecht»gleit! für Hohenstein - Ernstthal mit Hütttngrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Benndorf, RUsdorf, Langrnbrrg, Meinsdorf, Falken, Langenchursdorf, Reichen bach, Callenberg, Grumbach, Lirschheim, Kuhschnapp«!, St. Sgidien, Wüstenbraud, Grüno, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Nußdorf. MM Illi» »kl »WM MMk° BMW. tvia««« Drebtmelduo,.» Berlin, 21. März. Wie wir von unterrichteter außepolikischer Seite «rfahren, ist der Vorschlag Englands, Deutschland solle seinen Anregungen in der Sicherheitsfrage eine veränderte Form geben, nur inoffiziell erfolgt. Es muß besonder» betont werden, daß eine vffizelle Aeußerung der allier- ten Regierungen zu den deutschen Vorschlägen in Berlin nicht «ingetroffen ist. Die Reichsregie rung hat daher keine Veranlassung, sich mit der Frage einer eventuellen Abänderung der deut schen Anregungen zu beschäftigen, solange die Ententemächte nicht direkt an di« brutsche Re gierung geantwortet haben. Die Meldung der halbamtlichen englischen „Times", wonach die deutsche Regierung von sich aus mit England in Unterhandlungen eingetreten sei, um b«n deut schen Eicherheitsvorschlag zu ergänzen, wird von zuständiger Regierungsstelle i« Berlin energisch dementiert. Im übrigen ist darauf hinzuweisen, daß die Initiativ« zu den gegenwärtigen Erörte rungen von England ausgegangen ist, was ja auch der Schritt des englischen Botschafters, Lord d'Abernon, beim Auswärtigen Amt beweist. Gächstwes H»b«nll«i»^r»fttbal, 21 Mär« 1928. Zunehmende Erwärmung, meist trocken, hakst, bedütt, westliche Winde. Temperatur Po« SV. Mär«: Minimnv' -1.0. mittags 12 Uhr -4-R7. Maximum -f 3 S. « AM AS. Bon «nlere in Berit»»» Vertreter. Di« Nachricht von dem Tod« des englischen Staatsmannes und konservativen Politikers Lord Curzon hat auch in Deutschland größt« Beach tung gefunden, denn dieser Mann war einer der mächtigsten und aktivsten Faktoren, die in den letzten Jahren die europäische Politik beherrscht haben. In der letzten Zeit hat Lord Curzon den «nglischen Premierminifter im Oberhause vertreten und in dieses Stellung auf die Gestal tung der Dinge immer noch einrn ausschlag gebende» Einfluß ausgeübt. S«ine unerschütter liche Tatkraft hat ihn zum eigentlich«» Leiter der «nglischen Außenpolitik gemacht und obwohl «r seit 1L)L3 nicht mehr Außenminister ist, konnte »hn« seinen Willen kein englisches Kabinett mit irgendwelche« Aussicht«» auf Erfolg diploma tisch« Aktion«» unternehmen. Man erinnert sich »och, daß die Arbeit«rregi«rung Macdonalds es versucht hat, Curzons Prinzipien gegenüber Eowjetrußland zu durchbrechen und ein englisch- russisches Abkomm«» zu schließ«». Curzon hat innerhalb b«r Kons«rvativ«n Partei und auch auf maßgebend« Kreis« der Liberalen «inen der- witi-rn Druck ausgeübt, daß sie di« Rußland- Politik Macdonalds «inmütig verwarf«» und d«n Sturz der Arbeitrrregierung herbeiführten. In dem damaligen Kampf hat Curzon tatsächlich die Sttmmung der überaus großen Mehrheit des «nglischen Volk«» auf seiner Seit« gehabt, was ihm auch letzten Endes im Kampf gegen Mac donald zum Sieg« verhalf. Mit Rücksicht auf die Stimmung in Frankreich hat ihn Baldwin nicht wieder zum Außenminister gemacht und auch die konservative Partei mußte darauf ver zichten, ihm offiziell die Leitung in der eng lischen Politik zu übertragen. Troyd«m konnte nichts unternommen werden, ohne daß sein Ein verständnis vorlag, und wenn der Tod dieses Mannes jetzt England einer d«r aktivsten außen politische» Kräfte beraubt, so wird man auch in Deutschland vorausseh«» können, daß damit «in« s«hr mächtig« Kraft a»sg«schaft«1 wird. Währ«nd des Ruhrkampfes hat Lord Curzon Frankreich gegenüber «in« schroff« Haltung ein genommen, indem «r den Standpunkt rinnahm, daß di« Ruhrbesetzung ungesetzlich sei. Niemals war Curzon «in Freund Deutschlands, abtr es lag damals im Jnt«r«ss« b«r «nglischen Politik, gegen die Ruhr-Operationen Frankreichs und Belg!«»» Stellung zu nehm«». Moralisch und materiell «ar jedoch der Standpunkt Englands nicht all' zu wertvoll für Deutschland, da Lord Curzon nichts dazu getan hat, um aus seiner Haltung Frankreich gegenüber di« Kons«qu«nzen zu ziehen. Di« interessanteste Entwicklung, di« Lord Curzon durchgemacht hat, fiel in die Zeit seiner Ministerschaft im Kabinett Lloyd Georg«. Lloyd George hat sich von ihm dazu bestimmen lassen, b«r englischen Orientpolitik «ine neu« Richtung geben zu wolle«, was aber zu den schwersten Komplikationen mit der Türkei geführt hatte. Als damals die schwere Gefahr «ines türkisch- «nglischen Krieges kaum vermeidbar schien und Sonnabend, den 21. März 1925 I lAMg — — — , .. —' " -- 1 . - - » ,, tion teilt mit, daß all« am Streik beteiligten Ar beit«» zur Einstellung »orgemerkt seien. Auch die einzelnen Dienstftellen-Vorsteher haben erklärt, daß eine Wiedereinstellung erfolgt, daß sie je doch erst die Entscheidung der Betriebsümter «b- warten müssen. Bei dem Deutschen Eisenbahnerverband sink im Laufe des Bormittags über 100 Leut« bereits erschienen, di« noch nicht zur Arbeit zugelasscv wurden. Hierzu wird an zuständiger Stell« darauf hin g«wiesen, daß der Schiedsspruch ausdrücklich die Wiedereiustellung der Arbeiter bi» zu« 31. März fordert. Menn stellenweise heute di« Einstellung noch nicht im vollen Umfang« «rfolgen kann, so widerspricht das nicht d«m Schiedsspruch. Neu« »i«stg« Epritschiebuxgru. Im Reichsmonopolamt ist man nene« Tprtt- fchiebnnge« auf die Spur gekommen. Der Drogist Ziffer und der Kaufmann Ialowski haben mit Unterstützung von Beamten des Monopol- amtes s«it drei Jahren Sprit zu technischen Zwe' k«n b«zog«n, den Sprit jedoch dann an Likör- fabriken verkauft. Ziffer hat in Köpenick eine chemisch« Fabrik eingerichtet und dort die Mani pulation«« mit dem Sprit vorgenommen. E: hat nicht nur i« Siaveraehme» «it den Pr- amte« de« Mvnspolamte» gehandelt, sondern auch auf eigene Rechnung den Sprit mit Terpen tinöl verfälscht. Eine Untersuchung gegen di« bet«iligten Beamten des Monopolamte« ist im Gange. Ziffir und Jalowski wurden verhaftet. Sin« chinefisch« Stadt dumh Erdbeben zerstört. Einer Meldung aus Schanghai zufolge ist die Stadt Tallfu in China durch ein Erdbeben völ lig zerstört worden. Dem Erdbeben folgte «ine Fe«er»brn«st, sodaß die Zahl der Opfer anschei nend sehr groß ist. -- Talifu liegt im Nordwesten der Provinz Pun-Nan und zählt etwa 80 000 Einwohner. as« LQ I Drr Pik!» 0«r »«»wattig»» »nz»tg«n,ett« dnrilni iS, Ikü. I i>«r Nkklaiu»^«» «5 «-lspttnnis». stitt txn NawivriS I »«»»rv ,v VvlöpIenittLk vrrcch»,,.