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HchenßMEmstihM Tageblatt unöLMiger Nr» 25 Freitag, den 30. Januar IV25 I. Beilaae Bor fünf Jahren. Der Uebergang der deutschen Ostmark an Polen. Von Dr. Franz Lüdtke-Berlin. Zum fünften Male jährt sich der unge heure Verlust ostdeutschen Landes. In den dunklen Januar- und Februarwochen des Jah res 1920 muhte Deutschland einen großen Teil seiner Ostseeprovinzen der neugeschaffenen „Großmacht" von Frankreichs Gnaden überlas sen, Polen, das seine gierigen Hände nach dem uralten deutschen Kulturbesitz ausstreckte. . Der schwarze Tag in der ostmärkischen Ge schichte war der 27. Dezember 1918 gewesen, an dem der längst vorbereitete polnische Aufstand in Posen losbrach. In wenigen Tagen ging damals ein beträchtliches Stück der Provinz Posen verloren. In ebenso wenig Tagen raffte sich in Nord- und Westposen das Deutschtum auf, um den Raub- und Mordbandcn Einhalt zu gebieten. Offiziere, Mannschaften, Bürger, Bauern, Schüler — alles warf sich der slawi schen Flut entgegen und hinderte ei» weiteres Hereinbrechen in deutsches Gebiet. In kürze- ster Frist war der Grenzschutz Ost gebildet, der schließlich zu einer Truppe wurde, die fähig war, das Entrissene zurückzuhole» und auf dem Posener Schloß die schwarz-weiß-rote Fahne wieder aufzupflanzen. Damals trat die En tente dazwischen und zwang Deutschland die Demarkationslinie auf, wodurch in der Ost mark die erste „vollendete Tatsache" geschaffen wurde. Ein halbes Jahr gingen trotz des Waffenstillstandes längs dieser Linie die Kämpfe hin und her . Als die deutsche Regie rung das Versailler Diktat auf sich nahm und der Versuch der Ostmark, sich aus eigener Kraft gegen die Polen zu halten, mit Erfolg sabotiert wurde, war das ostmärkische Schicksal besiegelt. Nicht nur der von der Demarkationslinie ein- geschlosscne Teil der Provinz Posen, sondern noch erhebliche Stücke von ihr, größtenteils rein deutsch, darunter der Netzedistrikt mit Brom berg, ferner fast ganz Westpreußen mit Thorn, Graudenz, Dirschau und der Weichsellinie, end lich schlesische und pommersche Kreise, fielen dem polnischen Reiche zu. Der Grenzschutz wurde langsam aufgelöst; aus der Faust legte er die Waffe. Die waffenlose Ostmark wurde von den wasfenstarrendcn, hohnlachendcn Feinden besetzt. Das war vor fünf Jahren. „Wir übernahmen eine Wüstenei, — und übergeben einen Rosengarten!" So sang da mals der ostmürkische Dichter Paul Dobbcr- mann. Wie ist es seitdem geworden? Durch die brutale Verletzung des oberschlesischen Selbstbcstimmungsrechtes wurde entgegen dem Abstimmungsergebnis weiteres deutsches Kul turland in die polnischen Hände gespielt. Das Deutschtum wurde wirtschaftlich, politisch und kulturell geknebelt oder, wo es möglich war, ausgerottet. Etwa eine Million Ostmärker haben die alte Heimat verlaffen. Wer drüben in unerschütterlicher Treue ausharrte, wird langsam und mit grausamen Methoden zer mürbt. Die katastrophale Wirtschaftslage Polens wirkt sich in erster Linie an dein dorti gen Deutschtum aus. Die Absicht Polens, das inzwischen zur zweiten Militärmacht der Welt wurde, ist es, im Verein mit Frankreich Deutschland für alle Zeit niederzuhalten, wei teres deutsches Gebiet zu erobern, womöglich Deutschland von der Landkarte zu streichen. So glauben Polen und Frankreich ihres Raubes sicher zu sein. Die Reden der polnischen Staatslenker atmen nichts als Haß; und wo die Staatsbehörden durch internationale Ver träge gezwungen sind, Anordnungen zu treffen, die hier oder da auch dem Deutschtum zu gute kommen, verstehen es die untergeordneten Or gane, auch dies zu durchkreuzen. Fünf Jahre der Fremdherrschaft sind über die Ostmark dahingegangen; fünf Jahre Skla verei erduldeten unsere Brüder und Schwestern. Wenn das deutsche Volk in seinen weiten Schichten auch nur ahnte, welches Trauerspiel sich in dem „Rosengarten" abrollt, wie das seit Jahrhunderten Aufgebaute zur „Wüstenei" wird — man würde den unfruchtbaren inneren Hader vergessen, und tausend Hände würden sich ausstreckcn, dem verraienen und verkauften Deutschtum zu helfen. Ist cs ein Wunder, daß unsere Brüder drüben sich vereinsamt und ver laffen dünken? Aber die Weltgeschichte verläuft in Kurven. Einmal muß auch die zutiefst gehende Kurve ihren äußersten Tiefstand erreicht haben — dann geht es wieder empor. Dann wendet sich das Rad der Weltgeschichte. Hochmut kommt vor dem Fall; der polnische Hochmut geht über alle Grenzen und Möglichkeiten hinaus; er ist ein Widerspruch zu jedem menschlichen und göttlichen Recht. Mit unerschütterlichem Glau ben sieht der Deutsche der Stunde entgegen, da er die Wüstenei von neuem übernehmen und einen Rosengarten aus ihr schassen kann. Der Eislauf. Eine geschichtliche und literarhistorische Skizze von Dr. Paul Erabein. Der Eislauf ist heutzutage ein Vergnügen, ein Sport, der wie kein ziveiter bei uns in Deutschland populär ist. Im kleinsten Flecken auf dem flachen Lande wie im lärmenden Weltverkehr der Millionenstadt wird ihm ge huldigt. Sind es dort vorzugsweise die Klei nen, die sich ohne besondere Kunstübung, aber darum nicht minder vergnügt auf der Natur bahn herumtummeln, so hat sich in den Eroß- städteii das Schlittschuhlaufen zu einem regel rechten Sport entwickelt, den die Erwachsenen genau so eifrig betreibe» wie die Kinder. Wenn man solche moderne Schlittschuhfahrbahn sieht, mit Musikorchestern, Restaurations- und Klub gebäuden, Garderobe- und Anschnallräumen, Schlittschuhleih- und Reparaturhallen, und allem sonstigen Zubehör ausgerüstet — welch' Unterschied gegen die einfache, anspruchslose Art, wie unsere Väter und Großväter als Kin der dies Vergnügen kennen gelernt habe»! Welch' Gegensatz, die modischen Damen und Herren in streng vorschriftsmäßigem, dunkel blauem Eissportanzug, die kunstvoll versckckun- gene Bogen mit silberhell anklingendem Stahl vor einer staunenden Runde Minderkundij.er auf der Eisfläche einzeichnen, und der fellver- muinmte Lappländer auf seinen selbstgefertig ten Knochenschlittschuhen, der im hohen Norden zur Jagd den zugefrorenen Strom hinausglei tet. Und doch bei ihnen beiden im Grunde die selbe Kunstübung und dieselbe Freude an der gewandten, geschwinden Bewegung in der fri schen Winterluft, die das Herz froh und die Glieder geschmeidig und jung macht. Uralt ist die Kunst des Eislaufs. Wie nur natürlich ist sie bei den Völkern des Nordens entstanden und besonders gepflegt worden Schon im Vronzezeitalter hat man, wie Fund-' in Pfahlbauten beweisen, Schlittschuhe au>-- Pferdeknochcn benutzt, die mit Niemen am F>^ angebunden wurden, und diese älteste, ei» fachste Form ist sogar noch heutzutage in enr legenen Gegenden Skandinaviens und in Js land, in Gebrauch. Auch die altnordische Be zeichnung für diese Schlittschuhe ist uns erhal ten; man nannte sie Oendrun oder Skidi, und der Stamm des letzteren Wortes ist ja noch heute, wenn auch mit vcränderterBedcutung, in der nordischen Benennung des Schneeschuhs, Skt, erhalten. Selbst das älteste nordische Lite- - raturdcnkmal, die Edda, erwähnt die Kunst des Schlittschuhlaufens. Der Ase Uller wird hier geschildert, und es wird von ihm gesagt, daß ihn „Schönheit, Pfeil und Schlittschuhe" nor den anderen auszeichnen. Selbstverständlich ill das Eisläufen in jenen grauen Zeiten nicht zum Vergnügen erfunden und betrieben, son dern diese Kunstfertigkeit des Menschen ist, wie jede andere, durch gebieterische Lebensbedrüf- »isse erzeugt worden. In den langen, rauhe» Winter» des Nordens, wo die verschneite» Wälder und Heiden ungangbar waren, stellte» die gefrorenen Wasserläufe oft die einzigen, jedenfalls aber die besten Verkehrswege dar, und-so verfiel der Mensch auf dieses sinnreiche Beförderungsmittel, das durch seine erstaun liche Steigerung der Geschwindigkeit, nament lich bei Ausübung der Jagd, wertvoll wurde und in Verbindung mit dem ebenso alten Schneeschuhe daher bald allenthalben im Nor den Verbreitung fand. Namentlich sind es — außer den Skandinaviern — die Friesen und Holländer gewesen, die die Schlittschuhfahrkunst besonders gepflegt haben, und im neuen Erd teil ist, infolge der dort herrschenden ähnlichen klimatischen und geographischen Verhältnisse, in Kanada der Eislauf zu hoher Entwicklung oe langt. Das Werkzeug des Schlittschuhläufers, Schlittschuh, hat im Laufe der Jahrtausend natürlich auch eine Umgestaltung erfahren. In dessen hat seine schon erwähnte Urforni, der mit dem Riemen befestigte Knochenschlittschuh sich IM NW WM". Roman von Friede Birkner. Amerika». Lovmisdt bn Karl Köbler u. Berlin. 6i ^Nachdruck verboten.) 6. Kapitel. Hans verzehrte gerade unter dem Kreuz feuer der Köchinnen- und St^ubenmädchenblicke in größter Gemütsruhe sein Mittagsbrot, das Dank Minnas verspäteter Liebesgefiihlv noch immer reichlich und gut ausfiel. Hans hatte schon allerhand Vefü-chtungen für seine schlanke Taille. Doch tapfer nahm er den drit ten „Vogtländischen" in Angriff, als Jean m die Küche kam und vornehm mit dem Daumen hinter sich zeigte. „Sörensen zum gnädigen Herrn, aber dalli." „Nur nicht zu liebenswürdig, Herr Jean." sagte Hans und sah den feine» Jea» nicht eben sehr freundlich an. Wegen Minnas Protek tionsportionen für Hans schwebte eine geheime, aber abgrundtiefe Feindschaft seitens Jean zwischen ihm und dem Chauffeur, Hans er hob sich, nehm «feine Mütze und verneigte sich kurz an der Tür, „Mahlzeit, meine Damen!" „Mahlzeit, Herr Sörensen," tönte es lieb lich zurück. „Fatzke!" schimpfte Jean wütend hinter ihm her. „Der Mann hat eben Benehmen, Sie Stof fel," verteidigte Minna ihre späte Liebe. Lisette sah Jea» zu, der jetzt fest mit dem Messer losging auf die Klöße. „Er ißt auch nicht mit's Messer wie Sic, und ist überhaupt ein hübscher Mensch," Hans stand vor Emil Piefke. „Sie haben nach mir geschickt, Herr Piefke?" „Ja, Sörensen.. Sie müssen mal schnell zu Heßler fahren und da zwei Herren abholen, die mir besuchen wollen." „Sehr wohl. Hotel oder Restaurant?" „Sie sind ins Weinlokal. Nehmen Sie den kleinen Stadtwagen." „Die Herre» sind orientiert, daß ich sie ab- holc?" „Ja, Sic müssen sich beim Portier melden." „Ich fahre sofort ab." „Det allens klappt, Sörensen, et sind die Wehlerschen Herren, det ist für mich sehr wichtig." I „Sie können sich auf mich verlaffen." Draußen blieb Hans erst mal einen Augen- blich stehen und blies die Backen aus. „Uff, das kann niedlich werden! Der alte Herr von Wehler wird mich ja sicher erken nen! Schicksal, nimm deinen Lauf!" - Er stand noch » nicht lange mit dem Wagen vor Heßler, als auch schon der alte Herr von Wehler mit — ja, das war ja Nobby, mit dem der alte Herr da kam. Nobby, als Amerikaner, der Junge sicht prachtvoll aus, dachte Hans bei sich und be schloß, die beiden Herren erst einmal ein we nig herum zu fahren, uni etwas von ihrem Gespräch zu hören. Bis die Herren saßen, rich tete er es so ein, daß diese sein Gesicht nicht se hen konnten, und hörte nun folgende Unterhal tung: „Wie ich dir schon sagte, alter Herr, sie ist ein entzückendes Mädel." „Bist wieder mal sterblich verliebt?" „Nein, nicht Hu machen, diesmal wird's Ernst. Ich bin ganz futsch in Henny." Hans stutzte bei diesem Namen. „Mach keine unüderlegtcn Dummheiten, mein Sohn. Vor allen Dingen mußt du Herrn Sörensen aufsuchen." „Ich begreife nicht, Papa, daß du ihn bei Piefkes »och nicht gesehen hast. Er hat au seine Mutter geschrieben, daß er bei Piefkes i» einer angenehmen Stellung ist. Doch sicher als Sekretär oder so etwas ähnliches." „Ich hab' ihn bis dato noch nicht gesehen. Wir müssen Piefke dann direkt frage», wo er ist." Der Wagen war langsamer und langsamer gefahren und stand jetzt still. Verdutzt sahen beide Herren auf, als dc» Chauffeur lachen hörten und ihn sich langsam umdrchen sahen. „Hier hängt er." „Sörensen, du? Ja, dist du den» ganz des Teufels? Was machst du denn da?" „Ich bin Chauffeur bei Piefkes, eine ange nehme Stellung." „Aber, lieber Herr Sörensen, wie ist denn das möglich?" fragte der alte Herr ganz er staunt. „Warum sind Sie nicht zu mir gekom men, wenn Sie in Verlegenheit waren?" Hans sah ihn lächelnd an. „Vielen Dank, Herr von Wehler — aber selber ist der Mann." „Aber Mcnschenskiud, warum denn gerade Chauffeur." „Mein lieber Nobby, Geistesarbeit wird heutigen Tages hundemäßig bezahlt, dabei kannst du verhungern. Als Chauffeur hab ich ein herrliches Leben und werde gut be zahlt." „Aber ein Wort zu mir hätte doch ge nügt," jammerte der alte Herr. „Gewiß, das hätte ich tun können, aber ich will mir allein meine Existenz schaffen, ohne fremde Hilfe." Robby behilet demzufolge seine Pläne mit Hans für sich. Dieser Dickkopf war im stande und lehnte seine Vermittlung ab. Ir gendwie würde sich die Sache schon machen lassen. „Sie imponieren mir eigentlich, Herr Sö rensen," sagte der alte Herr. „Das ist doch ein ganz einfaches Ding, Herr von Wehler. Ernährt mich mein Kopf nicht mehr, so müssen es eben meine Hände tun." „Junge, ich finde das echt amerikanisch." „Ist das ein Lob, Robby?" „Natürlich." „Also, dann bitte ich Sie, Herr von Wehler, um strengste Diskretion über mich. Herr Piefke hat keine Ahnung, das sein Chauffeur ein ehemaliger Offizier ist." „Selbstverständlich, Herr Sörensen." „Und du, Robby, mußt schweigen, zumal gegen meine Angehörigen. Dan» will ich auch zum Dcmk nichts gehört haben von Henny und so." „Atas sagst du nun, alter Herr? Piefkes Chauffeur stellt mir Bedingungen!" „Nichts für ungut, alter Junge, aber es muß sein, denn ich will vorläusig noch in mei ner Stellung bleiben. Daß es mir nicht sonder lich angenehm wäre, wenn Piefke wüßte, daß ich Offizier war, kannst du dir wohl denken?" „Sie würden also meine Hilfe in keiner Form akzeptiere», mein lieber Herr Sö rensen?" sagte der alte Herr, der Hans noch immer wie ein Weltwunder ansah. Hans schüttelte energisch den Kopf. „Nein, ich danke vielmals, Herr von Wehler, aber ich hab' es mir in den Kopf gesetzt, allein vorwärts zu kommen. Sie scheinen sich außerdem so ein Chausfeurdascin viel schreck licher vorzustelle», als es wirklich ist. So ein Chauffeur hat es ga«z gut, zumal we»n er Damenchauffeur ist." „Was ist denn das?" „Robby, mein Sohn, das ist 'ne ganz famose Angelegenheit. Ich bin in der Hauptsache nur für die Damen Piefke engagiert und habe einen sehr bequeme» Dienst. Doch nun sag' mir schnell, wie es bei meinen Leute» z» Haus steht. Du warst kürzlich in Wies, baden?" „Bin gestern erst von dort gekommen. Du, also deine Schwester ist ein . . . ." „Stopp! Was sie ist, interessiert mich weni» r:ger, als wie sie und Mutti leben." „Gut, soviel ich gesehen habe, nicht üppig: aber Henny ist ganz hübsch mollig." „Und Mutti ist wohl und munter?" „Ganz sicher." „Verzeihung, Herr von Wehler, daß ich Sie hier so gegen Ihre» Willen festhalte. Eie haben sicher geschäftlich mit Herrn Piefke zu tun?" „Die kleine Verzögerung hat nichts auf sich. Robby muß nur Bericht erstatten über die Ji- lialcngründung in Amerika. Sonst haben wir keine sonderliche Sehnsucht nach Emil Piefke," meinte der alte Herr fein lächelnd. Hans deutete auf Robby und fragte lachend: „Hat er denn seine Sache gut gemacht?" „Oho, mein Lieber, in busincß bin ich fabulous and good," sagte Robby erhaben, während ihm sein Vater auf die Schultern klopfte. „Ich kann stolz sein auf meinen Jungen." „Wenn das doch meine Mutter auch von mir sagen könnte," seufzte Hans. „Das kann und würde sie auch," sagte der alte Herr lobend. „Halt — noch ein letztes Mal — ich kann nichts für Sie tun?" „Vielen Dank — aber ich will — und kann meine» Poste» jetzt noch nicht aufgebcn." sagte Hans ruhig und bestimmt. „Hans?" „Was denn?" „Hans, sieh mir ins blaue Frcund>'sauge, schau' mir hinein! Hans — halten dich zarte Bande bei Piefkes fest?!" "Hans konnte nicht vermeiden, daß er rot wurde. „Sieh, alter Herr, er glüht wie ein holdes Mägdelein. Hab' ich den Nagel auf den Kops getroffen?" „Du kannst auch nichts dafür, daß du so. .' „Weiß Bescheid, du meinst, daß ich so di. u- lich bin. Bitte, genier, dich nicht." „Wie soll man das anders nennen, wenn du mir zutraust, daß ich etwas Piefkesches lie be» könnte. Sehe ich so aus? Sieh erst mal Lolotte Piefke, dann begreifst du das Absurde deines Verdachts." (Fortsetzung folgt.)