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WMßein-Emstlhlckr Tageblatt un-LuMger Nr. ^1 Freitag den 6. Februar 1925 Milane M Milk Rkiwesit« M M MW. Don Hans Arthuv von Kemnitz, Salt. Gesandten «. D„ Mitglied des Reichstag». Nicht einmal der sogenannte Friedensoer trag von Versailles, der in Wirklichkeit weder ein Friedens-Vertrag, noch ein Vertrag über haupt, sondern ein Unfrieden stiftendes Diktat ist, geht bekanntlich so weit, daß er Deutschland eine bestimmte Staatsform vorschreibt oder die Bildung einer neuen Regierung von der Ge nehmigung einer hochmögenden Entente oder des Völkerbundes abhängig macht. So deutlich sollten die Sklavensesseln, die man uns anlegte, doch nicht sichtbar werden, da anderenfalls selbst die Meister der Heuchelei, die jenes Machwerk auf dem Gewissen haben, nicht mehr von dem Siege und der versöhnenden Kraft des demo kratischen Gedankens hätten reden können. Das hindert aber nicht, daß es Leute in Deutschland gibt, die ihre Augen uncntwegr auf das Ausland gerichtet halten, um zu er gründen, ob diese oder jene deutsche Regierung dort voraussichtlich mehr oder weniger genehm sein werde. Schon als die Deutsche Volkspartei zum erstenmal in die Regierung einirat, wur den Bedenken laut, ob nicht ein solcher „natio nalistischer" Einschlag uns die Gunst des Aus landes verscherzen könnte. Nun, ich muß sagen, ich habe von dieser Gunst nie etwas gespürt, weder vor noch nach dem Eintritt der Deutschen Volkspartei. Aber ich habe gefunden, daß man uns seit diesem Ereignis doch ein wenig ernster genommen und nicht mehr gänzlich als quantite negligeable behandelt hat. Trotzdem war natürlich vorauszusehen, daß, als nun gar die Deutschnationalen aus einer Oppositions- eine Regierungspartei werden wollten, sich jene warnenden Stimmen mit doppelter Kraft ver nehmen lassen würden. Schon unter diesem Gesichtspunkt ist es nicht uninteressant zu sehen, welche Aufnahme die neue Reichsregierung im Ausland gefunden hat. Eins kann wohl jedenfalls als unbestrittene Tatsache sestgestellt werden, daß das erste Aus treten des Reichskanzlers Luther und die Er klärungen, die er abgab, überall einen guten Eindruck gemacht haben. Die „Times" erklärten z. B. ausdrücklich, „die Alliierten brauchten sich soweit über nichts zu beklagen". Abgesehen von dieser persönlichen Note war die Einstellung des Auslandes verschieden. Frankreich, darüber kann kein Zweifel be stehen, ist unzufrieden. Der französische Mini sterpräsident hat in der Kammersitzung vom 21. Januar mit bemerkenswerter Offenheit erklärt, erklärt, daß er eine andere Regierung in Deutschland erhofft hätte, und ganz in demsel ben Sinne äußert sich die französische Presse. Das mögen ja nun manche sehr bedauerlich fin den, ich aber sehe darin, mag es auch im ersten Augenblick paradox klingen, ein Aktivum für die neue Negierung. Die Haltung Frankreichs zeigt, daß man der neuen Regierung mehr Kraft und Festigkeit zutraut, als den bisheri gen, und eben diese Festigkeit ist Frankreich un bequem. Je weicher, je nachgiebiger eine deutsche Regierung ist, um so leichter wird es Frankreich werden, seine machtpolitischen Ziele zu erreichen. Welches diese Ziele sind, kann nicht zweifelhaft sein. Mag auch die Tonart der verschiedenen französischen Regierungen und Parteien Deutschland gegenüber verschie den sein, in einem Punkte ist sich doch alles einig: Der Rhein ist und bleibt das große Seh nen der französischen Politik. Auch die franzö sischen Sozialisten werden das linke Rheinufer freiwillig niemals räumen. Noch am 28. Ja nuar hat Herriot in der französischen Kammer eine Rede gehalten, mit der auch die franzö sischen Nationalisten zufrieden sein können, und die wenig von dem versöhnlichen Geiste mer ken läßt, der angeblich seit dem Sturze Poin- carees, und insbesondere seit drr Londoner Konferenz in Frankrenich eingezogen sein soll. Wo ein unüberbrübarer Gegensatz der poli- schrn Ziele und Interessen besteht, da ist auch keine wahre Versöhnung möglich, und hat man es mit einem unversöhnlichen Gegner zu tun, so wird es sich im allgemeinen und in bezug aus die Regierungsbildung im besonderen empfeh len, stets das Gegenteil von dem tun, was die ser Gegner wünscht. Und wenn dieser Geg ner einer deutschen Regierung zustimmt, so müßte sich diese auf das gewissenhafteste prüfen, ob sie nicht auf falschem Wege ist. Ganz anders lauten die Stimmen,,die ans England zu uns gedrungen sind. Gewiß auch dort keine Begeisterung, sondern eine nach der Parteistellung verschieden abgestimmte Re serve. Aber in einem ist sich die ganze englische Presse einig: In dem alten englischen Grund satz der non-intervention, d. h. in dem Grund satz, daß es nicht die Aufgabe Englands ist, sich in die inneren Angelegenheiten fremder Länder hineinzumischen. Mit großer Folgerichtigkeit haben alle englischen Negierungen feit un denklichen Zeiten an diesem Grundsatz festgehal ten, und die Geschicklichkeit der englischen Poli tik hat sich gerade immer darin gezeigt, daß sie es bei einem Regierungswechsel in einem ande ren Lande verstanden hat, auch zu der neuen Rgierung sogleich in korrekte Beziehungen zu treten. Zu diesem Grundsatz hat man sich auch jetzt bekannt, und es ist bemerkenswert, daß manche Blätter so weit gegangen find, aus drücklich zu erklären, daß selbst die Aenderung der Staatsform, d, h, die Wiederaufrichtung der Monarchie eine Sache sei, die Deutschland allein etwas anginge. So schrieb z. B. die „Weekly Dispatch", sie könne nicht galuben, daß die Mehrheit des deutschen Volkes eine Wiederkehr der Hohenzollern mit Freuden be grüßen werde, doch sei das eine Sache des deut schen Volkes selbst. Und selbst die „Morning Post", die zu den deutschfeindlichsten Zeitungen gehört, die es heute noch in England gibt, er klärte ausdrücklich, die Frage, ob Deutschland Rpublik oder Monarchie sein sollte, sei schließ lich eine Frage, die Deuschland selbst zu ent scheiden habe. Von ablehnenden Aeußerungen amerikani scher Zeitungen ist nichts bekannt geworden. Bei der starken Abneigung, die in Amerika gegen alles besteht, was Sozialismus heißt, wäre es ja auch geradezu widersinnig, wenn man dort*' einer deutschen Regierung mit Mißtrauen begegnete, die zum erstenmal von sozialistischen Einflüssen frei ist. Gerade jetzt, wo die Vereinigten Staa ten sich finanziell in Deutschland engagiert ha ben und Neigung zeigen, es in noch größerem Maße zu tun, haben sie natürlich alles Interesse daran, daß in Deutschland nitch noch einmal marxistische Experimente gemacht werden, die das langsam aufblühende Pflänzchen der deut schen Volkswirtschaft von neuem und dann ohne Frage endgültig ruinieren müßten. Auch kann es aus denselben Gründen den Amerikanern nur recht sein, wenn eine starke Regierung die deutschen Rechte Frankreich gegenüber wahrt, denn sie wissen sehr wohl, daß das von ihnen in Deutschland angelegte Kapital nur dann ge sichert ist, wenn es gelingt, Frankreich von neuen Uebergrifsen fernzuhalten. In dieser Verbindung ist es für uns von besonderer Wich tigkeit, daß gerade jetzt die Vereinigten Staaten auf die Regelung der französischen Kriegsschuld drücken, und daß die amerikani schen Stimmen sich mehren, die in den sinnlosen französischen Rüstungen mit Recht den Haupt grund für die angebliche Unfähigkeit Frank reichs erblicken, seinen finanziellen Verpflich tungen nachzukommen. Wir können uns wün schen, daß dieser amerikanische Druck sich immer kräftiger geltend macht. Ein Frankreich, das abrüstet, ist die beste Gewähr für die Sicherheit und den Frieden Europas. Daß der italienische Faschismus sich über jede Rechtsentwicklung in anderen Ländern, also auch in Deutschland freut, ist selbstverständlich. Am liebsten wäre ihm natürlich auch in Deutsch land die Diktatur. Ader auch in einer parla mentarisch rechtsgerichteten deutschen Regie rung wird der italienische Faschismus schon einen Fortschritt erblicken, und zwar nicht nur aus seiner antisozialistischen Einstellung her aus, sondern auch weil ihm ein wiedererstarken des Deutschland nur willkommen sein kann. E» hieße die Bedeutung eines Mussolini ohne Frage verkennen, wollte man annehmen, das er seinen außenpolitischen Ehrgeiz lediglich dar in erblickt, dauernd im Fahrwasser Frankreichs zu segeln. Und Rußland? Zweifellos würden die Sowjets in Deutschland lieber eine linksgerich tete Regierung am Ruder sehen, aber nur aus dem sehr einfachen und menschenfreundlichen Grunde, weil dann ihre Aussichten wachsen, uns und andere Länder doch noch mit der Weltrevo lution zu beglücken. Sehen sie aber eine starke rechtsgerichtete Negierung in Deutschland in der Macht, die sich nicht auf der Nase Herumtan« zcn läßt, dann wird auch dort endlich die Ge neigtheit zunehmen, Realpolitik zu treiben und unter Verzicht auf revolutionäre Mätzchen mit uns zusammen Ziele zu verfolgen, die dem deutschen und dem russischen Interesse gemein sam sind. Realpolitik auf der Grundlage gemeinsamer Interessen mit anderen Ländern, das ist es, was auch uns allein frommt, mögen mir auch in der Aera des Völkerbundes leben. Nicht mit freundlichen Gesten und Geschenken wird erfolgereiche auswärtige Politik gemacht. Am wenigsten mit dem würdelosesten aller Ge schenke, das dem Gegner das höchste Hoheitsrecht zum Opfer bringt und bei der Bil dung der Regierung nicht dem Willen des eige nen Volkes freie Bahn läßt, sondern ängstlich danach fragt, was dem Auslande gefällt. Wir brauchen eine starke Regierung, die mit Festig keit und Besonnenheit zugleich Deutschlands Rechte wahrnimmt und die Beziehungen zu anderen Ländern auf der Grundlage gemein samer Interessen enger zu knüpfen weiß. mH Die Zermiirbungstaktik Frankreichs an der Saar. Von Joseph Bretz. „Mit der Einführung des französischen Franken im Saurgebiet hat man aus politi schen Gründen ein wirtschaftliches Verbrechen begangen." Dieses Wort eines hervorragenden Franzosen hat nicht nur für den Einzelfall der widerrechtlichen Einführung des französischen „Mr «l MM". Roman von Friede Birkner. Amerika». CovnrtalN öu Karl Köbler u. <to., Berlin. 12! 'Racvoruck verbvleu-. „Hat einer geklaut?" war Annas erste Frage. „Nee, det nicht — aber der Baron war gar nicht krank, sondern . . ." „Sondern? Herrgott, nun red' schon!" „Sondern unser Chauffeur, der Sörensen, hat ihn 'rausgeschmissen!" „Wat? Warum denn? Det ist doch die Höhe!" „Weil er gewußt hat, daß der Baron ein Hochstapler ist — und det hat mir der junge Herr Wehler auch bestätigt." Lolotte sprang auf und schrie wütend auf ihre Mutter ein. „Siehste, da haben wir den Salat, det kommt bloß von deinem Fimmel, immer einen vornehmen Bräutigam für mich zu angeln. Ich hab' den Kerl nie leiden können, mir sitzt ein ganz anderer im Kopf. Aber wat denn nu? Nu bin ick die Blamierte!" „Nu, schnauz man deine Mutter nicht so an. Für dir findet sich alle mal ein anderer, Du mit deine Milliarden. Wir wollen froh sein, daß der saubere Baron draußen ist. Anna Piefke saß noch immer wie betäubt da. Ihr zukünftiger Schwiegersohn ein Hoch stapler! — Und der Swubken hatte sie heule abend schon Andeutungen gemacht. Dos Chaos ihrer Gedanken faßte sich in dem Ruf zusammen: „Wir müssen verreisen, irgendwohin, damit Gras über die Sache wächst." „Schön, Olle, soll mir nicht darauf an kommen. Wohin denn?" „Wo es teuer und vornehm ist. Astrid, wis sen Sie nichts?" fragte Lolotte, die Feuer und Flamme für den neuen Plan war. „Ein kurzer Gedanke schoß Astrid durch den Kopf — und kaum gefaßt, sprach sie ihn schon ans. „Ich würde den Herrschaften Wiesbaden empfehlen. Das ist erstens wunderschön, völlig international, sehr elegant und vornehm und — sicher auch sehr teuer. Außerdem könnte die gnädige Frau dort auch die Bäder benutzen gegen ihren Rheumatismus." „Sie kennen Wiesbaden?" „Ja, ich war zweimal mit Gräfin Gerns bach dort." „Welches Hotel ist det feinste?" „Das feinste sind wohl die „Vier Jahres zeiten", — das teuerste ist aber der „Nassauer Hof". „Dann ziehen wir in den „Nassauer Hof"," entschied Emil kurz entschlossen. „Wo hat denn die Gräfin gewohnt?" Das interessierte Anna brennend. Astrid lächelte fein. „Oh, diese beiden Hotels waren Frau Grä fin zu teuer, sie wohnte in einer Pension im Nerotal." „Wat wird denn so ein Zimmer dort in dem „Nassauer Hof" kosten." „Ich kann es nicht genau sagen, durch die Ausländer sind die Preise dort sehr hoch ge worden." „Nu, wenn schon! Ich hab' auch bloß Dol lars! Also gut, Kinder, es geht auf vierzehn Tage nach Wiesbaden." Lolotte umarmte den splendiden Papa, und Mama Piefke hatte Tränen der Rührung in den Augen. „Soll ich dann an das Hotel schreiben, Herr Piefke?" „Det tun Sie man, Fräulein Hermsdorf. Und bestellen Sie gleich die Garage für det Anto mit. Wir fahren mit's große Auto hin. Ick sehe nicht ein, wozu wir det teure Fahr geld zahlen sollen auf der Eisenbahn." „Aber wir nehmen Sörensen mit," erklärte Lolotte kategorisch, „Müller sicht so doof aus." „Und für wann soll ich Zimmer bestellen?" „Na, so bald wie möglich. Für Ihnen natürlich kein Appartemenk, Fräulein Herms dorf." Astrid errötete tief. „Ich wollte im Gegenteil den Vorschlag machen, ob ich nicht in einer kleinen Pension wohnen könnte und nur tagsüber meinen Ver pflichtungen bei Ihnen nachkomme." „Auch gut. Da haben Sie mal einen ge scheiten Gedanken gehabt." Am nächsten Morgen, als Piefkes noch sanft schlummerten, traf Astrid im Hinteren Korridor der Wohnung mit Hans, der eben sein Früh stück in der Küche eingenommen hatte, zu sammen. „Guten Morgen, Herr Sörensen." „Guten Morgen, gnädiges Fräulein." „Ich weiß eine angenehme Neuigkeit für Sie." „Da bin ich gespannt, gnädiges Fräulein." „Die Herrschaften fahren in der nächsten Zeit auf vierzehn Tage nach Wiesbaden. Sie müssen den große» Wagen führen." Lächelnd sah Astrid in sein freudig erregtes Gesicht, doch der strahlende Blick seiner Augen machte sie fast ein wenig verlegen. „Freuen Sie sich?" „Unsäglich. Wie ist denn das so schnell ge kommen?" Astrid berichtete ihm alles, auch daß sie selbst sich eine andere Wohnung juchen dürfe. „Herrgott, wie vornehm," platzte Hans wütend los. „Aber ich bin ja froh, daß ich nicht in diesem schrecklichen lauten Hotel wohnen muß." „Sagen Sie, gnädiges Fräulein, warum haben Sie gerade Wiesbaden in Vorschlag ge bracht?" Er sah ihr zwingend in die Augen und konstatierte sehr vergnügt bei sich, daß Astrid rot und verlegen wurde. „Warum? Mein Gott, Wiesbaden ist doch jetzt unbedingt das teuerste Bad." „Ach so! Jedenfalls danke ich Ihnen für diese frohe Botschaft. Ganz toll freue ich mich, daß ich so bald meine Lieben daheim sehen soll." Ehe sie es hindern konnte, hatte er ihre Hand geküßt und ging dann schnell von bannen. 11. Kapitel. „Well, was sagen Sie, was der Mann jetzt sein, mit dem ich soll machen eine Kontrakt we gen meine Vertretung hier in Germany?" „Chauffeur, Mister Doudle." „Und Sie glauben, daß er wird sein good for meine busineß?" „Aber ganz bestimmt." „Well, Mister Wehler, ich will mir ansehen diese man. Wo sein er?" „Er ist bei Herrn Piefke in Stellung, mit dem Sic ja auch in geschäftlicher Verbindung stehen." „Ah so, ycs, diese Mister Piefke sein fearsul — aber er sein good in busineß und hat viel money, sehr viel moncy. Also bei ihm sein meine Mann in Stellung? All right, ich werde mir ansehen diese Mann. Denn wenn Sie mir sagen, der Mann ist good, well, dann ist der Mann good." Ist es in Ihrem Sinne, wenn ich Herrn Sö rensen schon vorher unterrichte, oder wollen Sie ihn erst inal unverbindlich sehen?" „Oh ycs, das ist good, erst will mir diesen Mann ansehen ganz unverbindlich, damit ich sehe, ob diese Mann mir gefallen so well, daß ihn engagiere, nm zu vertreten meine Kon serven in die Deutschland. „Dann werde ich eine Gelegenheit hcrbei- siihren. Gestatten Sie, daß ich telephoniere?" „Oh yes, please, Mister Wehler." Robby ging zum Apparat. „Bitte Steinplatz 1616. Ist dort Stein platz 1616?" sagte er nach einer Pause. „Bitte, verbinden Sie mich mit Herrn Piefke. — Ah, hallo, guten Morgen, Herr Piefke. — Was, ob ich schon ans den Beine» bin? Und wie? Bin schon »litten im Geschäft. Mister Dondle ist bei mir und läßt fragen, ob Sie ihn nicht hier bei mir abhole» wolle» und mit ihm zur Börse fahren? — Wie? — Nein, wieso? — Ja! — Ja! — Nein, hallo nein, hören Sie, ich kann doch nicht zur Börse, lind lassen Cie Sörensen fahren, da» macht immer einen guten Eindruck, ko ein elegant«r,Lhanjfeur — Ja, ist gut. In