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Plötzlich stürzte iraendetwaL Nokia Sckweres „ick» Hohenstein-Ernstihaler Zeitung, Nachrichten und Neueste Nachrichten k o n 1 r o l l k o m m i s s i o I! di« d Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Amtsgerichts, Finanzamts und deS EtadtratS zu Hohenstein-Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden OrtschafteR. Ueb«r- d « r r - die Der Finanz-Skandal. Der Vizekanzler Bauer und Blau. Di« „Bergisch-Märkische Zeitung" schreibt! Generaldirektor Blau hat vor kurzem durch sei nen Rechtsvertreter schriftlich mitteilen lassen, daß Vizekanzler Bauer niemals auf einem sei ner Güter zur Jagd gewesen ist. Bauer sei nur einmal geschäftlich bei ihm gewesen. — Dem gegenüber fragen wir Herrn Bauer, ob er an dem Sonntag, an dem Dr. Wirth aus Genua zurückkehrte, mit einem Dienstauto des Reichs ministeriums auf Ler Fahrt nach einem Blau- Kutisker» Bank in Konkurs. Auf Veranlassung der Gläubiger ist nach Prüfung der Aktiven und Passiven der Kon kurs über die Bank E. v. Stein verhängt wor den, unter deren Decknamen sich Kutisker die Kredit« von der Staatsbank verschaffte. Der Konkurs ist nicht wegen Ueberschuldung, son dern wegen Zahlungsunfähigkeit eröffnet wor den. Gegenwärtig wird festgestellt, wie hoch sich die Außenstände und die der Stein-Bank noch gehörigen Werte belaufen, die für di« Staatsbank in «rster Reih« sichergestellt werden sollen. Di« Militärkontrolle. Nach dem „Pctit Parisicn" wird di« gäbe des Mdgnliigitn Bericht«» Druck und Verlag von Dr. Alban Frisch. Verantwortlich für di« Schriftleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. Veittralanzefge? für Hohenstein-Ernstthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, RüSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, LangenchurLdorf, Neichen- boch, Callenberg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, Et. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleiha und Rüßdorf. nahmen fanden Zustimmung. Die zweite Not« der Rlliitrten zur Räumungsfrage. Die Note der Botschaft« konferenz, webbe eine Antwort auf und mit nicbt misMverstelxndcr Ofs-nGei' jetzt mit dem Gesuch an Frankreich heranlreien werde, ohne weiteren Verzug zur Fundierung sein«! Schulden zu schroten. Wabrscheinüch wmd« der «rste Schritt sein, daß Präsident Co üdqe di« We ttziegsschuldenkommisHon instruieren wird, sich in diesem Sinne mit der französischen Regie rung in Verbindung zu setzen. Bvtschasterkon'erenz erst in einem Monat erfolgen. Drese Verzöxerung rührt lediglich datier, daß ge wisse SlmlsiMdlungen der KontrokÄmmigion, die zur Abfassung des Berichtes notig ^icn, noch nickt abgeschlossen seien. Hinsichtlich der deut schen Argument: gegen die Aufrechterhaltung der Besetzung der Kölner Zone werd« sich die Ant wort der Botschasterkonkerenz auf die Erklärung beschränken, daß die Meinung der Alliieren von der des Wicher abweich«. Die d«utsch-franzLsNch«u Ka»d«ks»«»t»azs- verhundlunge«, Generalsekretäre der Landes- und Provinzial'er blinde der Zentrunisparlei haben sich in ein gehender Beratung unter deni Vorsitz des frühe ren Reichskanzlers Dr. Marr mit der politi schen Lage und mit PaiteiangNeginaeiien bcsch s- ü t. In einer einstimmig angenommenen Ent. s ch l i e ß u n g wurde die Slel uuguahme der Versammlung zur Negierungserllärung im Reich fest« «legt und die vom Vor sitzenden der Zentrumsfrakljon ini Reichstag abgegeben« Erklärung zur Bilsung des Kabinetts Lurher g « b i I l i g 1. Die Versammlung hat weiter von den Maß nahmen Kenntnis genommen, die die Neiche- tagsfraktion getrosten hat, um die mit dem Bar mal Konzern zusammen!; lugen den Angelegeubrit-n zu ll ren. Auch diese Milch ¬ soll. Weiter geht aus der deutschen Note klar hervor, daß die deutsch« Bedingung aufrecht er.alten blei t, Frankreich müsse für die gesaunte Wareneinfuhr den Minimaltaris gelten lasten. Vorläufig hat man nicht den Eindruck, daß Fran-reich in dieser Frage Zugesiäudnist« machen will Für den provis ni.cheu Vertrag, der bi» 1. September laufen soll, wurden di« Miuimal- tarif« nur in gewissem Umfange zugrstanden werden. schon Gut Rheinsberg infolge „Panne" (Achsenbruch) liegen blieb, sodaß er an einer Konferenz des Reichskabinetts als Vizekanzler nicht teilnehmen konnte. Wir fragen weiter, ob dieser Fahrt nicht andere Fahrten und Jagden auf Vlauschen Gütern vorhergegangen, und nachgefolgt sind, und endlich fragen wir, war um er von einem Direktor der Deutschen Werk« in Spandau und Vorstandsmitglied der Staatsbank (Kutiskerbank) eines der Jagd reviere übernahm, das den sämtlichen Direk toren der Deutschen Werke zur Verfügung stand. Wurden bei Gelegenheit solcher Jag den die geschäftlichen Angelegenheiten mit Bauer erledigt? (TeLtilkäufe, Nluminium- topffabrikation usw.) -o«fl«s Schuld. Amtlich wird mitgeteilt: Die in einigen Zeitungen verbreitete Nachricht, daß die Her gabe des Kredits durch die Deutsche Rcichspost an die Depositen- und Handelsbank, bezw. an Mannesmann, ohne Wissen oder Mitwirkung des früheren Neichrpostministers erfolgt sei, ist falsch. Danach ist also Herr Hoefle auch an die sem Kreditgeschäft, dessen Einzelheiten zurzeit gleichfalls zur Untersuchung stehen, beteiligt gewesen. WM MMSliMMa. Vo« sächsischen Innenminister. Durch die sächsische Press« gehen sortgesetzt Nachrichten über durchgreHnde V « r ün d « - rungen ind«r Zusammen- setzung der Kabln «ts und bei den höher«» politischen Beamtenstellen in Sachsen. Erst am Sonnabend wurde in einigen Blättern bel-auptN, Minister M ü l I « r «erd« dem nächst aus dem sächsischen Kabinett ausscheiden »nd den Posten d«r Krcishauptmanns iu Chem nitz übernehm«», während Kreishauptmann Dr Marcus von Eh«mnitz al» Kreirhauptmann nach Leipzig versetzt werden soll. Wir l;ab«n diese Gerücht« schon früher als durchaus v « r sr ü h t bezeichnet. Wie das „Chemnitzer Tagebl." von zuverlästiger Seite aus Dresden erfährt, sind sie tat'ächlich zumindest«« stark verfrüht, wenn nicht überhaupt gänzlich un- richtig. Derartig« Personenveränderui» «» sind In Dresden heute noch nicbt «imnal im Stadtum der Erwägung«», geschweige denn je beraten word«». Weder Minister Muller hat sich bis er damit b«. faßt, noch find je im Kabinett derartig Gedan- /«»gänge besprcd!>tn worden. Miuisttr Mbl« ;okl, wl« zuverlässig aus Dresden er lärt wird, znrz«it ütechaupt kein« Rücktritts»dsicht« hab«. Borlöusi- kein« vierteljährlichen »«Halts- Zahlungen. ^'e in der Pre e ver r-itete NachHht, daß di« Reichs re riemng sich inr Wi.<Sxv«infiwrnnq der oinckclchhrliclM Gehalt-zalsiung entschlossen hab«, fft u n z n t r « s s e « d, zum mindesten ver früht. Den B«amt«nspitze»7rg.Mi.sk.ionen, die im Neichssinanzmimsterium tu der Angelegenl^it vorstellig geworden sind, i't lediglich mitgeteilt worden, dag die « Frag« nach ihrer tech- «t ch-wirsschastlichrn, besoloungs- und deamten- politischen Seite geprüft werd«. Ein« «ndg'lüg« St«!luttgnahme d«s Neichsfinanzminislrrtums »i«gt nock) nicht vor. Das Kabinett hat sich mit dies« Frag« »birhaupt n»ch nickst besaßt. schen Dele»iert»nkr«iscn als wenig be ne^igeud >'«- zeibnet. Man hast: erwartet, daß Deutschland eudgüllig zu den französische» Vorschlägen St I- lung nehme» werde. Ststt dessen hct sich oi« dttttsä;« Delegaäio« geuötiit g«sel)«n, um Aufsti- rung über wihtize Fra en zu «rnichei». Die Franzosen Hatzen ihren letzten Vorschlag nur für ei»«» prooisorischt» Vertrag au »gearbeitet. Eine Aeußerimg über den Abschluß eines «ndgültigen Vertrages liegt von i rcr Seite noch nickst vor. Die deutsche Abordnung stellt deshalb di« Anfrage, auf welchen Grundsatz«» der prori- sorisch« und auf welchen dir «ndgüliige Handel», »ertrag nach f»ay,zösißi)«u Plänen ausg«baut s«in i n t « r a l l i i e I t « n Militär Die Reichsrichtzahl. Die Neichsrichkzahl für Lebtiirhaltungskosten (Ernährung, Wohnung, Heizung, Beleuchtung und Beeidung) für Mittwoch, den 21. Januar ist nach den Feststellungen des Statistische» Neichs- amls gegen die Vorwoch« (124 Prozent) u n - ,«»änd«rt ge 'ieben. Eine epochemachend« Erfind«»-, Wi« das „Berliner Tageblatt' aus Dre - - «n z meldet, fanden am Connareiid aus d«nr v o o e n se « Versuch« mit einem Apparat stall, durch den das Simen von Schiffen ver'stn- dert werden soll. Der Koiistrukteur, Ingenieur Liebetrau, verscn.'l« das Versuck;sboot mit «in«r Vclastuiig von 300 Ki'ogramm, nachdem er de» Apparat so eingestellt Hatz«, daß das Boot nach feinen Versickerungen in einer Stund« von selbst wieder an der Ooerskoche des Wassers «scheinen mußte. Wenig« Minute» nach der angegeben«» Zeit tauchte das Boot auch w i r k l i ch w i « d « r aus. Es handelt sich um «inen Apparat, der das in das Schiff emgiedrungen« Wasser aus diesem wieder ver- dräggtz Bor energischen Schritten Amerikas in der Schnldenfrage. Im Mittekj-unkt des öffentlichen Interesses in Amerika steht etzl, alles andere übertreffend, die Frage der E i n t r e i b u n g der 4 Mil li a r d e n Dollars, welche Frank- r e i ch den Vereinigten Staaten vom Kriege her schuldet, «ine Frage, die der Flügel des Sena- tors Borah zum ersten Mule im Pari ment mir beinah« bnüolcr Ostenh«t für das ameriüa- ninh« Volk aufgerollt hat. In den Mandclgan- gm des Senats macht sich die wachsende Über zeugung bemerkbar, daß Senator Borah sein« Rede mi stille» Ciuvernehmeii mit dem Pr sixn- teil Coolidge hielt, obwohl die Schär!« sein«s An griffs kaum vom Weißen Haus b«a fIGtigt sein durste- Wie von gutunrerricbteter Se te verlau tet, hart« Borah den Präsidenten vor er von lei- u«r Absicht, die Frag« im Senat aufuirollen, in, formiert. In ostizic len Kreis«» kommt vor allem die Tendenz zum Ausdruck, daß Amerika es satt ba'-c, allen seine» taitvollen diplomatischen Vor- t«llu»gen gegenüber nichts als vorsichtig« Aus- chubssondicrunge» zu b«.'onim«n. Es scheint «stzust«''en, daß die Negierung mii aller Energie sich ledi iich mit einem wichtigen Ministersitz zu- pieden zu grbeii hätte. Ma» w ll dem Zen trum de» Post«» der Kultusminfficrr überlaste», «m ihm damit die Möglichkeit zu gebe», i» de» Kkiffich«» und Cchulftage» der stärkste» Einsluß »ttszicübeu, wobei vorher besondere Abmachungen getroff«» werd«» müßten, die die lonfestioiie!: Pa rität bei der Behandlung dieser Probleme sicher- nistelltn h Item Allerdings glaiwt man in den »eutschnatwnalen Kreise» nicht, daß dar Zentrum aus die Besttzmig des Kultusnnuisleriums unbe dingt besteh«» würde, de»» es w«de v » selbst einehen, daß dies in weiteste» Volkskreisen V«. »nrulsigung Hervorrufen müste. Obwo l zur Zeit noch keine endansti'en Ver einbarungen zwischen der Deutschen Voltsparl-i und den Deutschnationalm geirosttn worden sind, durfte «s schon jetzt seststehen, daß di« beiden Parteien auf ein«» deutschnatfoiirlm Kankim- »en für di« p»«ußische Ministerpräsidentschaft eiu- «b«n werden. Weiterhin steht schon jetzt ^«st, daß der Wirtschaftspartci ein Sitz in der in Aussicht gciiominen«» bürgerliche» Neavrmig «in eräumc werde« würde. Arü d«r anderen («iie w lleii aber auch die Soziakdemo'rsten d«r Allktschastsparlei Koiizestionen machen, sodaß de- »cn Haltung letzten Endes de» Aurscblag zu ge ben lmtt« Eine grundsätzlich« Enischri nmg wird jedeuf.ülr nicht vor Freitag zu «warten sein. Di« entscheid«»»« Sitzung »es Z«»tru»s. Der Neecktzsparteivorsiand der Zentrumspariei, dt« Vorständ« der N«ichs- und Landtagrfrcrttio- »e» d«» Znikumtz, sowia di« BuMendm und td)» «dck l Ter Viel« »ei ecnlvaliiarii vn»eiae»,ecle beirggl l.S. l dee !Neriam«eil» «ü Mvlaplennige. sllll den Nachweis I cvtlden IS Voldptenvlae berechnet. Zie AkSeiltNs der WWW WermMk. Berlin. 28. Januar. Am kommenden Freitag wird die Entschei dung über dieLösungdirNcgi«- rungsfrage in Preußen fallen. Im Preußischen Landtag herrscht ei» überaus reges Treibe», und alle führende» Partamenlarier der tu Betracht lommenden Parteien halten unausge- ieist Besprechungen ab, um alle Vorbereitung«» vir die Neuwahl des MiniMprusDenlen zu Ircf- f»u. Die große Bedeutung der jetzt ausgebroche- uen Regierungrbi e in Preuße» liegt darin, daß das Zentrum vor die «ndgülüge Eittscheidimg gestellt wird, ob es d<» Bruch mit der Sozi il- democratie vollziebe» oder die rechrsbürgersta e» Parteien in der schärfsten Weise brüskieren soll. L ti nmt dar Zentrum bei der Neuwahl des Mi- »isterprösidentci, für d«n sozialdeinokratischen Kau- Libaten, so wird es die bisherige Koalition wei ter mitmachcn müssen und de» Kamps gegen die preußische» Recht-Parteien bis zur letzte» Konse quenz zu führen haben. Tritt es dagegen für «inm geineiufameii Kandidaten der Nechtspar teien eiii, so würde es damit endgültig eine Si tuation her >eiführcn, die das Schwergewicht der Machtverhältniste auf die Recbtspartcicn verlegen würde. Sow.it diese Erwägungen schon letzt in Betracht kommen, glaubt sich die Zentnnnsfra .wu aus de» Standpunkt slestm zu mässen, daß es fiir sie sine schwere pcstiti che Gefahr wäre, die preußische Negierung den Rechtsparteien auszu- liesern. Man Hi li es für möglich, daß im letz ten Augen lick sich dir Zenirmusfuhrer dazu ent schließen, bei der Ncuwaist des Miuifierprä iden ten sich von der AZtimmmig fernzuhal'en. Nur hi diesem Fal!« könnte» die Rechtsparteien «ine» Sieg über die Linksparteien daoMkragen, so daß «ine bürgersth« Negierung aus Ruder käme, die auf di« Duldung des Zentrums angewiefe» srj» würde. An den Frak!ioiisbcrad!»gen der preußische» Pari-i«n werden, wi« mir Horen, auch die fnh. »»den Pari nnentarier aus deni Reichstag teil- nehmxn. B<i den Demschuatioualen und der Deutsche« Volcrpartci fft man bemüht, dabi« zu «irckeii, daß die neue preußische Negierung ein« ähnliche Konstellation aufzuwN'm hätte, wiedas inu« Neichskabintit, das hei! t, daß die Deutsch- «attonalen am ftärkslen in der Negierung vertre, M« sind, das Zentrum an zwei'er Stelle berück- sichst t wird, m breud die Dentsch« Vol'sparisi letzte Note Stresemanns in der Frage der A d - r ü st u n g darsiestt, ist ser t ig g « stillt. Nach einer Miiteilung des „Petit Journal" soll sie sogar bereits am Donnerstag nach Berlin abgegangen sün. was aber kaum Leu Tctacheir entsprechen bürst«. Vielmehr dürsteli« Note erst am heutige» Montag abgcfandt wer- de» Sie i ! nur kurz und nicht einmal in einer «igentlichcn Sitzung der Votschasterlmiserenz durch- beraten worden, sondern wurde vom Sekretariat der Konferenz ausgcarbeitet und den einzelne» Botschafter» zur Begutachtung vorgelc t, die keine Einwendungen erhoben. Die Botschafter be richtigen bloß di« von Stresemann vertrete»« An schauung wegen de- ArDels 425 des Versailler Vertrages. Sie erklären, daß die Fortsetzung der Besetzung nicht als Slrafniaßnahme anzusehen sei, sondern die Besetzungsdaucr für alle drei Zone« betrag« fünszebn Jahre, und wenn man Köln nach stins Jahren geräumt haste, so wäre dies eine Gunstbezeuaung gegenüber Deutschlands ge wesen, die aber nur dem» erfolgt wäre, wenn Deutschland seine Aorüstungsöestimmungen voll, kommen «fällt hstte. Weitere Mi leilungen «nk- h ist die N t: nicbt. Jnsb-esondere enispricht 'ie nicht der Bite do« Ntichsaußenministers, be- tanistnrg«'.'«», weiche Verfehlungen Deutschland «gentlich begangen baben soll. Neber ki.se For derung s ll erst in einer weiteren Not« der Bot- schaftttkou er«nz gesprochen werden, deren Ab sendung sich aber bis Milte Februar hinzog«« wird. WßkiMnslW WM unü Jinrilirr Monsag, den 28. Januar 1925 s s?S. Jahrg Di« N o t e d « r d « utsch « n Han - «lsdtlegalion wird iu stunzösi- » s« y-u- Vlwatc — Nr «a »dr- !»»«>^ I»«»chrr «»m», v-»rr »-« drr 8'ttuig. »ei »»» »«, — »at drr V«. p,«, »»»«« «u »n«»»», »»1 »r^n«»ru», »« ZrUu», »— »,» »NchriiM t»de» W-Nt», »achmac-g«. — yer»Ipr«q«r Nr. IN — »c«.— «km«!»dr,iro!i>nto 14. — »onk. !»»t» L»r«fNi»tkr vsnt gwU,nikd,rl«ffu», H»tni««I».«r»la»<>l — »»nuUitxl« »erd«» »ich» iq<» «k>l«ndi!»,en o«»e «,m«,»ne»nu»i finde» l«in« »ukn«»me