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Ick, g«g«n Doldanleihe Devisen abzuliesem. Wer lei« Devisen habe, könne in Papiermack zahten. Auch die Frage der R ei chs b ankl«itnng spielte in der Debatte «ine Nölle. Es ist in kürzester Frist «ine Entscheidung der Reichsregierun« zu, erwarten, die den bisherigen Zustand, das; die Reichsbankleitung die Maß nahmen der Reichsregierung durchkreuzt, sowohl in per soneller wie in sachlicher Beziehung durchgreifend ändert. Der neue Reichstanzler hat sich gestern im Reichsrat vorgestellt und dabei hervor - gehoben, daß es gerade in dieser Situation darauf an- komme — und namentlich wird das der Fall sein in den «reignis- Md entscheidungsvollen Wochen, vor denen wir liehen —, daß nach außen hin das ganze Reich «ine Einheit bildet zur Abwehr der wirtschaftlichen, finanziellen und politischen Schwierigkeiten, daß jetzt von Reich und Ländern und ihren: Zusammenwirken eine Well« ausgehl auf das ganze Volk, in derselben Einheit zufammenzustimmen. Die deutsche Industrie übernimmt 2VV Millionen Goldmark. Wie wir erfahren, hat in den Besprechungen mit dem Reichskanzler die deutsche Industrie insgesamt bis 20V Millionen Goldmark sür den Devisenfonds des Reiches übernommen. > Der Widerhall der Note Poincarees in England klingt in allen Punkten abweisend. So schreibt die konser vative „Westminster Gazette": Die letzte Note Poin- carees lege der britischen Regierung die Pflicht ans, nicht nm der Möglichkeit, sondern auch der Notwendigkeit einer Separataktion näherzuireten. Weitere Erörterungen könnten mir den britischen Standpunkt schwächen und die Regelung verzögern, die schließlich durch eine andere Methode erreicht werden könne. Die Regierung müsse sich jetzt daher dtarauf konzentrieren, was zu tun sei. Eine prompte Antwort aus die deutsche Note sei notwendig. Die Zweckdienlichkeit'der Ausrechterhaltung der britischen Garnison in Köln unter Umständen, die derartig von denen verschieden seien, unter denen sie ursprünglich dorthin gelegt worden wäre, werde sorgfältigst erwogen werden müssen. England müsse sich setzt an die Spitze aller der Kräfte stellen, die den Wunsch hätten, daß Europa wiederhergestellt werd«. Dadurch würde England einen Schritt tun im Interesse aller neutralen Staaten, die unter der Ruhrpolitik Frankreichs litten und die alle von England eine feste Führung erwarteten. „Daily Lhronic le" hebt hervor, daß Pom- caree rhetorisch sich mehr an seine französischen KMker als an die englische Regierung wende. Er sei bestrebt, mit England nicht zu brechen; er sei vielmehr bestürzt über den Mißerfolg seiner Nuhrpolitik und würde froh sein, durch irgendein Hilfsmittel sein Gesicht zu wahren. Das Blatt gibt der Hoffnung Ausdruck, daß die britische Regie rung sich nicht in endlose Erörterungen ziehen lassen werde. Dieser Meinungsaustausch hätte stattfinden müs sen, bevor Frankreich ins Ruhrgebiet ein gerückt sei und nicht jetzt, nachdem- es nun einmal diesen Weg eingeschla gen hätte. Jetzt müsse es sich entweder sofort mit Eng - land einigen oder England müsse sich sofort von ihm trennen. Auch „Daily News" erklärt, die Note bringe die Frage der Reparationen einer Lösung nicht näher. Die Beierrerungen Poincarees bezüglich der politischen und ann-Monistischen Ziele machten keinen Eindruck. Die Logik der Tatsachen mache seine Ablsuguungen wertlos. Wenn Poincaree erkläre: Frankreich werde im Ruhrgebiet blei ben bis nach vollständiger Bezahlung der Reparationen, so bedeute dies in den Augen der britischen Nation, daß die Ruhrbesetzung unbeschränkt, wenn nicht dauernd aus gedehnt werde. > j - - - ; > i Eine geheimnisvolle Geschichte von Arnold Bennett. »Sj (Nachdruck verboten.) In diesem Augenblick betrat der Erbprinz das Zim mer. Er war bleich und sah leidend aus; seine Uniform schien ihm eine Last zu sein. Sein Haar war etwas wirr und seine schönen dunklen Augen hatten einen unruhigen, fast erschreckten Ausdruck. Er sah aus wie ein Mann, > der sich fürchtete, sich umzudrehen, aus Angst, etwas , -u sehen, was er nicht sehen wollte. Und doch empfand ' man unbedingt, daß wahrhaft königliches Blut in seinen j Adern kreiste. Man konnte sich keinen auffallenderen Kontrast denken als Eugen, den kranken Mann in jenem schäbigen Haus in Ostende, und Prinz Eugen in den könig lichen Gemächern des Babylon-Hotel, umgeben von jedem Prunk, den die moderne Zivilisation für Höchstgeborene ersinnen kann. Die schreckliche Episode von Ostende war vergessen rmd lebte nur noch wie eine heimliche Schande in den Herzen derer fort, die Zeugen jener grauenhaften Vor gänge gewesen waren. Prinz Eugen war genesen, oder war doch jedenfalls auf dem Wege der Besserung. Man hatte ihn nach London gebracht, und er nahm sein Prinz- Uches Leben wieder auf. Die Dame mit dem roten Hut, die unbezwingliche und wilde Miß Spencer» der blendende, skrupellose Jules, der dunkle, feuchte Keller, das elende kleine Schlafzimmer — das alles war vergessen. Dank Prinz Ariberts, Racksoles und Nellas rastlosen Bemühun gen war er all diesen Greueln glücklich entronnen. Er war nun in der Lage, seine offizielle Laufbahn fortzusetzen. Nur waren Jules, Rocco und Miß Spencer noch auf fteiem Fuße. Die Leiche Reginald Dimmocks ruhte in Ler Familiengruft in P» und Prinz Eugen hatte noch nicht, jene Unterredung mit Sampson gehabt. Zweifellos bedrückten schwere Sorgen Prinz Eugens Gemüt und machten ihn auffallend verschlossen. Trotz der außerordentlichen Abenteuer, die er kürzlich über- „Daily H « rald" schreibt, Poincarees Antwort beweise über alle Zweifel, daß die sranzösifck;« Regierung ihren Standpunkt und ihre Politik nicht verändere. Das gemeinsame Interesse der Arbeiterklasse verlange, das; die Unterjochung Deutschlands unter den französischen Imperia lismus verhindert werde. „Daily Erpreß" gibt seinem tiefen Bedauern Ausdruck, daß Frankreich dem britischen Vorschläge in die sem Geiste unbeugsamer Hartnäckigkeit begegnet sei. Di« britische Regierung müsse erneut Europa den Rückenkek ren und sofort die britischen Truppen aus Köln zurück - nelMen. Um die Schulden von Deutschland einzusam meln, wenn dies notwendig und durchführbar sei, könne die britische Regierung zu einem- Drucke von der See aus schreiten. Eoottdge will in Reserve bleiben Nach einer Meldung aus Washington l>at Präsident Coolidge in einer Unterredung zum Ausdruck gebracht, daß die beste auswärtige Politik Amerikas in der I s o- lierung der Vereinigten Staaten bezüglich der europäischen Angelegenheiten liege. Die Berichte des euro päischen Beobachters Mellon haben den Präsidenten zu der Auffassung bestimmt, daß in Europa nichts geschehen sei, was die Negierung veranlassen könne, aus ihrer Reserve herauszutreten, in Gegensatz zu dem Wunsche ge wisser Washingtoner Kreise. Präsident Coolidge möchte vor erst eine Lösung derReparaNionssrage ab war t e n. Er will nichts vorschlagen, bevor er nicht sicher ist, daß sein« Vorschläge angenommen werden, doch steht es fest, daß Amerika bereit wäre, aus einen ernstgemein ten Vermittlungsanirag zu antworten. Durch diese Politik wird Coolidge wahrscheinlich- bald abwirtschaften, denn die Erregung in breiten Schichten der amerikanischen Bevölkerung ist gegen ein weiteres Abwar ten, weil es mit der Zeit das Geschäft verdirbt, und das Geschäft ist für den Amerikaner alles. Am schwersten lei den darunter die Farmer, die im Uebersluß. ihrer Feld früchte ersticken, während Deutschland hungert, aber nichts kaufen kann, weil die amerikanische Regierung nicht aus ihrer Reserve heraustrelen will. Diesen Unsinn kann sich die Menschheit nicht lange bieten lassen. < - > > — SWW MWe MMiM Ruhestandsbezüge. Amtlich wird gemeldet: „Die in Warlegeld und im Ruhestand befindlichen sächsischen Staatsbeamten, Geist - lichen (diese, soweit sie im Staatsdienst angestellt waren) und Lehrern sowie deren Hinterbliebene erhalten anläßlich —der N crchdewilligun g von Ausgleichs Zu schlägen auf die erste Augusthälfte in Höhe des vier fachen Betrages der am 15. August an die aktiven Be amten gezahlten Bezüge (berechnet nach 1760-574:2 ---- 593 X 4--- 2372 v. H. Ausgleichszuschlag, sowie anläßlich der Erhöhung des AuSgleichszLchlages von 1760 auf 13 530 v. H. und der damit verbundenen sonstigen Er höhungen der Bezüge für die Zeit vom 17. bis 31. August 1923 weitere Abschlagszahlungen angewiesen. Mit dieser Abschlagszahlung werden zur Beschleunigung där Zahlungen gleichzeitig weitere Abschläge für die Versor- gungsgebtthrnisse auf den vollen Monat September, berech net nach einem- Ausgleichszuschlage von 13 530 v. H., mit angewiesen werden. Die AusgkichsabzaiMng wird das 150fach« der Mitte Juli 1923 anläßlich der Erhöhung des Nusgleichszuschlages von 87 aus 237 v. H. geleisteten Zahlung betragen. Die Beträge werden bis zmn 31. August 1923 zur Zahlung angewiesen." standen hatte, und die eine vertrauliche Aussprache zwischen Onkel und Neffe förmlich herausforderten sprach er kaum hie und da ein Wort zu Prinz Aribert. So ost Aribert auf die Ereignisse von Ostende anspielte, wußte ihm sein Neffe mehr oder minder geschickt auszuweichen, so daß Prinz Aribert von der Lösung des Rätsels, warum Jules den ganzen Anschlag gegen den Erbprinzen unternom- men, noch ebenso entfernt war als an jenem Abend, da er und Racksole die Spielsäle in Ostende besuchten. Eugen wußte wohl, daß er durch die Mithilfe der Dame mit dem roten Hut gewaltsam festgehalten worden war; offenbar schämte er sich aber, der Schauspielerin in die Falle ge gangen zu sein und wollte darum nichts zur Klärung der Angelegenheit beitragen. „Du willst hier in diesem Raume empfangen?' fragte Aribert. „Ja,' antwortete Eugen herausfordernd. „Warum denn nicht? Wenn ich auch hier kein richtiges Gefolge habe, so sehe ich doch nicht ein, warum ich nicht in der richtigen Art Audienz erteilen soll. Hans, du kannst gehen.' Der alte Diener zog sich gehorsam zurück. „Aribert,' begann der Erbprinz wieder, sobald die beiden allein waren. „Aribert, du glaubst, ich bin verrückt?' „Aber liebster Eugeni' — Aribert war lebhaft er schrocken — „wo denkst du denn hin?' „Ich sage, du glaubst, ich bin verrückt. Du glaubst, die Gehirnentzündung, an der ich litt, hat mir ein dauern des Andenken hinterlassen. Nun, wer weiß, vielleicht bin ich wirklich verrückt. Weiß Gott, ich habe in der letzten Zeit genug durchgemacht, um darüber den Verstand zu vertieren.' Aribert schwieg. Tatsächlich hatte er sich schon ge sagt, Eugens Geist habe seine frühere Regsamkeit noch nicht wiedererhalten. Doch dieser Ausspruch seines Neffen ließ ihn an seiner völligen geistigen Gesundheit nicht mehr zweifeln. Er war überzeugt, alles würdo sich zum Guten wenden, wenn das alte, brüderliche Vertrauen, das seit ihren Kindertagen zwischen ihnen geherrscht, wieder her gestellt wäre. Vorläufig schien Eugen jedoch nicht geneigt zu sein, Irgend jemandem mit seinem Vertrauen zu beehren. SZekslfelxs. -»-»nftekn «rnftchal, 24. August iss». Wettervoraussage für morgen r Trüb, warnt, zeitweise Regen, westliche Winde. Temperatur vom 23 August» vt uimum -f- 105 l3 Uhr 19,5, Maz mum -s21k — ' Am heutigen ,Freitag trat der neu« Post- ta r l f im Post- Md Postscheckverkehr in Kraft P o st - karten kosten im Ortsverkehr 4000 Mack, im Fernver kehr 8000 Mack. Das Briefporto beträgt von heule ab im Ortsverkehr bis 20 Gramfn 8000 Mack, über 20 bis 100 Gramm 12 000 Mack, über 100 bis 250 Gramm 20 000 Mack, über 250 bis 500 Gramm 25 000 Mack; im Fernverkehr kostet ein Brief bis 20 Gramm 20 000 Mk., bis 100 Gramm 25 000, bis 250 Gramm 30 000 Mack, bis 500 Gramm 35 000 Mark. Die ausführlichen Post gebühren haben wir bereits bekannigegeben. — Bon heut« an werden die Frei g« b ü hr-en für die Paket« (auch nach dem Aüskand) im allgemeinen nicht mehr durch Frei- marken ans den Paketkarten, sondern bar zur Postkasse verrechnet. Die Verrechnung durch Freimacken wird nur noch bei kleinen Postanstalten beibehalten, für die sich- die Ba-rocrrechmmg aus besonderen Gründen nicht eignet. Auch die F irm en usw-, denen die erweiterte Vorbereitung ihrer Pakete zur EinkieseiUNg bei der Post zugestanden ist, Habeck die Gebühren, soweit sie diese bisher in Freimacken ver - rechneten, künftig bar zuzahlen. Die Gebührenenl- ri htung durch Ueberweisung oder Scheck bleibt solchen Fir men auch weiterhin gestattet. — * Die Pressestelle der N-eichsbahndirektion teilt mit: Zu- der bereits verbreiteten- Nachricht über die Ausgabe von N otgeldschjeinen des Reich s » erke h- rs m ini - steriums wird noch ergänzend mitgeteilt, daß, außer den Neichsbankänstalten auch die P ost a wst-alten zur An- nabme dieses Geldes angewiesen sind. Es darf erwartet werden, daß, die Notgeldscheine auch im Prioatveckehr wie gesetzliche Zahlungsmittel behandelt und- überall, besonders von der Geschäftswelt, angenommen werden. — * Wüstenbrand, 24. Aug. Vergangenen Sonntag fand hier das bereits angekündigte KreiSoerbandSfest der ev.-luth. Jungfrauenvereine deS Kreises Limbach-Burgstädt statt. ES bestand zunächst in einem Festgottesdienst» der */,3 Uhr begann und liturgisch ausgestaltet »ar. Ge- meindegesang, Kirchenchor, Wechselgespräche von Mitgliedern des Jungfrauenvereins, Sologesang wechselten miteinander ab und gaben dem Gottesdienst ein besondere- Gepräge In seinem Mit elpunkt stand die Predigt von Herrn Pfarrer Schachschneider aus Greiz, der die jungen Mädchen auss Grund des Echriftwortts Richter 5, V. 31d: „Die ihn aber liebhaben, müssen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Macht I' zu rechtem neutestamentlichen Debora-Dienst auf forderte. Im Anschluß daran vollzog der OrtSgeistliche Pfarrer Schreyer die Weihe des neuen JungfrauenvereinS- bannerS, das von Fräulein Pfaff in Chemnitz, unserer säch sischen Paramentenkünstlerin, entworfen und in sinniger Weise ausgeführt war. ES mahnt auf der einen Seite die Mitglieder zur Treue, Reinheit und Seligkeit, und auf der anderen zu weltüberwindendem sieghaften Glauben I — Im festlichen Zuge begaben sich dann unter Glockengeläuts dir verschiedenen Jungfrauenoereine mit ihren Wimpeln und Bannern zur Nachversammlung, die in Georgis Gasthaus stattfand Nach kurzer Begrüßung durch den Ortspfarrer» der die MisflonSpflicht unserer Jungmädchenwelt betonte, richtete der KreiSverbandSvorsttzende, Herr Pfarrer Schultz, aus WittgenSdorf an die jungen Mädchen den warmen Appell, im Leben und gerade in der Gegenwart sich als- „Sonnenkinder' zu beweisen. Dieser Gedanke kam dann in entsprechender Weise in dem Stück .Sounenkinder" zur Darstellung, das der festgebende Jungfrauenveretn aufführte. Nach verschiedenen schönen Liedern, die teilweise fürs Fest ganz neu eingeübt waren, erhielt der Festpredtger Mission-- W>WMWMWWl»WMWWWWWW>WM0MMWMWWMMMMMW>WWMWWWWMWWWWWWWM-. Der junge Prinz war dem Reiche des Todes entflohen, doch einige seiner schwarzen Schatten hasteten ihm noch an, und er konnte sich offenbar nicht von ihnen befreien. „Mir fällt jetzt übrigens ein," sagte Eugen plötzlich, „ich glaube, ich muß wohl diese Racksoles irgendwie be lohnen. Ich bin ihnen wirklich dankbar. WaS meinst du dazu?" „Aber, lieber Eugen!' rief Aribert. „Weißt du den» nicht, daß Theodor Racksole unser ganzes Land von eine« Ende zum andern auflaufen könnte, ohne daran zum Bett ler zu werden?" „Was soll ich dann tun?' „Nichts, außer deinem Dank. Alles andere wäre ein» i Beleidigung. Theodor Racksole ist doch kein gewöhnlicher! Hotelier.' „Kann ich aber der Kleinen nicht ein Armband» schenken?" -- Prinz Eugen brach in ein seltsames Lache» aus. „Nein,' sagte Aribert und sah ihn fest an. „Warum hast du sie damals in der Nacht geküßt?* fragte Eugen obenhin. „Wen geküßt?" — Trotz seiner krampfhaften An strengung, ruhig und unbekümmert zu erscheinen, errötet» Aribert heftig und hatte Mühe, seinen Zorn zu bekämpfe». „Die kleine Racksole.' „Wann meinst du?" „Ich meine jene Nacht in Ostende, während meiner! Krankheit. Du dachtest, ich sei im Delirium, vielleicht war s ich es auch. Jedenfalls erinnere ich mich aber mit außer ordentlicher Deutlichkeit daran, den Kopf eine Sekunda lang von den Kiffen gehoben zu haben, und gerade iw dieser Sekunde sah ich, wie du sie küßtest. Oh, Onketz Aribert!' „Um Gottes willen, Eugen, hör' mich anl Ich lieb« Nella Nacksole und werde sie heiraten." - „Du!" — Es entstand eine lange Pause, dann lacht» Eugen wieder. — „Ach, im Anfang reden alle so. Ich selbst tat es ebenso, teurer Onkel. DaS klingt hübsch und bedeutet gar nichts.' (Fortsetzung folgt.)