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Zugtiersteuer. Sämtliche Besitzer von Zugtieren (Pferde' Bullen, Stiere, Ochsen, Esel, Maulesel und Maultiere) im Bezirke der AmtShauptmannschast Glauchau «luschl. der revidierten Stützte haben die von ihnen gehaltenen Tiere bis 13. Mai 1S23 muh dem Stunde vom 18. Mai 1823 der zuständigen Wohnortsbehörde anzuzeigen. Fohlen, Bergwerkspferde, Dressurpferde, Zuchtstiere sowie Zugtiere, die vom Reiche, dem Staate, einer Gemeinde oder deren Beamten zu einem öffentlichen Dienste oder Ge brauche gehalten werden, sind nicht meldepflichttg. Wegen deS BeranlagungSgeschäfteS folgt später an die Gemeindebehörden noch besondere Verfügung. 3. 5 1923. — 63. X/Strb. - In da» hiesige Handelsregister für die Stadt ist heute auf Blatt 442 die Aktien gesellschaft in Firma Hoh«nstein-Srnstthaler Erzbergwerke Aktiengesellschaft mit dem Sitz ia Hohenstein-Ernstthal sowie »eiter folgendes eingetragen »orben: .Gegenstand d«S Unternehmens der Gesellschaft ist der Erwerb nutz Betrieb von Bergwerken jeder Art, insbesondere der Bergwerke St. LampertuS nebst Zubehör und Hohenstein bei Hohenstein- Ernstthal, sowie der Handel mit bergbaulichen Produkten. Die Beteiligung an ähnlichen Unternehmungen ist zulässig. Da» Grundkapital beträgt zwanzig Millionen Mark, zer fallend in siebentausend auf der» Inhaber lautende Stammaktien, und zwar viertausend Stück zu je tausend Mark und dreitausend Stück zu je fünftausend Mark, und in ein hundert auf den Inhaber lautende Vorzugsaktien zu je zehntausend Mark. Der Gesell- schaftSoertrag ist in der notariellen Verhandlung vom 18 Januar 1923 festgestelll und dnrch Generalversammlungsbeschlüffe vom 29. Januar 1823 und 18. März 1923 «bg«° ändert. Als Vorstand ist bestellt der Kaufmann Gustav TordeS in Bremen. Die Der- trewug der Gesellschaft geschicht, falls der Vorstand aus einer Person besteht, durch diese allein, fall» er aber aus mehreren Personen besteht, entweder durch zwei Vorstandsmit glieder oder durch ein Vorstandsmitglied in Gemeinschaft mit einem Prokuristen. Außer dem stns zwei Prokuristen gemeinschaftlich in jedem Falle zur Vertretung der Gesellschaft befugt." L«S dem GesellschaftSvertrag wird ferner bekanntgegeben: Der Vorstand besteht ans eine« oder mehreren von dem AufsichtSrat auf unbestimmte Zeit zu ernennenden Di- «ktoren. Die Bestellung und Entlassung von Prokuristen liegt ebenfalls dem AusstchtSrat ob. Die in Hannover adzuhaltende Generalversammlung der Aktionäre ist alljährlich spätestens für den 30. Juni vom Vorstand oder auch vom Aufstchtsrat mittels einmaliger Bekanntmachung in den GesellschaftSblättern einzuberufen. Zwischen der Bekanntmachung und der Generalversammlung muß eine Frist von drei Wochen, wobei der Tag der Be rufung und der Tag der Generalversammlung nicht mttgcrechnet werden, inneliegen. Die Bekanntmachungen der Gesellschaft werden im Deutschen Reichsanzeiger veröffentlicht. Jeder Vorzugsaktie werden außer dem Erneuerungsschein Zinsscheine beigegeben — im Gegensatz zu den Stammaktien, die mit Gewinnanteilscheinen ausgestattet werden Die Vorzugsaktie» erhalten ass de« jährlichen Reingewinn 6 o. H Zinsen, nehmen im üb- rige» aber an der Gewinnverteilung nicht teil. Reicht der Reingewinn eines Jahres zur Ausschüttung dieser Zinsen nicht aus, so ist der Ausfall aus dem Reingewinn späterer Jahre nachzuzahlen. Jede Vorzugsaktie gewährt für den Nennbetrag von tausend Mark zwanzig Sttmmen, dagegen jede Stammaktie für den gleichen Nennbetrag mir eine Stimme. Sowohl die Stammaktien als auch die Vorzugsaktien sind sämtlich, und zwar zum Kurse von 125 o. H. von d n Gründern der Gesellschaft übernommen worden. Letz tere find 1. der Bergwerksdirektor Eurt Funcke in Breunsdorf, 2. der Bergwerksdirektor Stadtrat Adolf Rolle in Borna (Bez. Leipzig), 3. der Markscheider Max Wachholder in Rheinbreitbach, 4. der BergwerbSdirektor Hermann Gustav Schmidt in Bremen, 5. die Montanta-Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Bremen. Zu Mitgliedern de» ersten LufsichtsratS sind di« unter 1 bi» mit 4 vorgenannten Gründer bestellt. Von de» mit der Nuwelduug eia gereichte» Schriftstücke», i»Sb«fo»dere von der? Prüfungsberichten des Vorstand» und de» AusstchtSrat» und der Revisor«, kann bei dem unterzeichneten Regtstergericht »ährend der Geschäftsstunden Einsicht genommen werden. Der Prüfungsbericht der nach § 193 Abs. 3 HGB., bestellten Revisoren kann auch bei der Handelskammer in Ehe«nitz eingesehen werden. Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal, den 3. Mai 1923. Strompreise sür April 192» für Licht 950 Mk. für Kraft 850 Mk. jekwst. Hohenstein-Ernstthal, 5. Mai 1923 Der Stadlrat. Vasser steuer Januar - März ist zur Vermeidung zwangsweiser Beitreibung bis 7. Mai 1823 an die hiesige Stadtkasse — Rathaus, Zimmer 1 — zu bezahlen. Hohenstein-Ernstthal, den 5. Mai 182». Der «tadtrat. Jahrmarkt in Hohenstein-Ernstthal Montag und Dienstag, den 14. und 15. Mai 1923. Am Sonntag, den 1». Mat 1923 ist das Auspacken und der Warenverkauf von 11 Ahr vormittags an gestattet. Hohenstein-Ernstthal, den 5 Mai 1923. Der Stadtrat. WWW WW M MIMMM «m DitoStaß, de« 8 Mai 1SLA, abends 8 Uhr tm Aitznngofaate des Kathausr». Hohenstein-Ernstthal, am 5. Mai 1923 Otto Degenhardt, Stadtverordneten-Vorsteher. Tagesordnung: 1. Kenntnisnahme 2. 2. Nachtrag zum Schl«use»bauregulattv. 3. llebertragunx - des Bestandes der Ausgleichskasse 1919/20 auf das nächste Rechnungsjahr. 4. Zurück» zahlung von Anleihebeträge» durch die Gasanstalt imd Verwendung dieser Beträge. 5. Erhöhung der Gebühren für Rahrungsmitteluntersuchuugen. 6. Erhöhung der Entschädi gung für Impfungen. 7. Anderwrite Festsetzung der Tage- und UebernachtungSgelder L. Bewilligung von Mitteln zur Beschaffung von Meldekarte» sür daS Einwohnermelde-' arm. 9. Bewilligung von Mitteln für den Ankauf von Garn für die Web- *nd Wirk schule 10 Bewilligung von Kosten für Beseitigung von Einbruchstellen am Lampertus- stollen. 11. Ausbesserungen i» Augsstastolle». 12 Bewilligung vo» Mitteln zur Be schaffung und zum Klarschlagen von Steinen. 13. Abänderungen zur Vergnügungssteuer» ordnung 14. Zuschlag zur Gewerbesteuer für das Rechnungsjahr 1822. 15. Sonderzuschlag zur Wohnung ibauabgabe. 16. Ueberlassung von Schulräumen a» daS Gewerkschaftskartell . und die Arbeiterparteien. We U KWMne M Ser Web- M MWle. 1. Praktischer Kursus in Wirkerei 60 Sttz. Teilnehmergebühr 25 000 Mk. 2. Theoretischer Kursus in Wirkerei 30 Std. Gebühr voraussichlich 4500 Mk. Anmeldung Montag, den 7. Mai, abeudS 7 Uhr im Lehrzimmer der Web- unk Wirkschule 3. Kombinierter theoretischer und praktischer Kursus in Weberei 20 Std. Theorie, 10 Std. praktischer Unterricht. Gebühr voraussichtlich 5500 Mk. An- Meldung Mittwoch, den 9. Mai, abends S Uhr. Die festgesetzte« Beträge sind bei Beginn der Kurse z» erlegen. Hohenstein-Ernstthal, den 5. Mat 1923. Karl Jähnig, Dir. schädigung für entgangenen Arbeitsverdienst vorsieht, wird »»genommen. Hieraus folgt die Beratung über den Bericht des Rechlsausschusses, betreffend die Vorführung des Abg. Lllrodt (Komm.) als Angeklagten zur Hcmptoerhandi- lu-ng. Gegen die bürgerlichen Stimmen wird beschlossen, der Vorführung des Abgeordneten zu widersprechen. Bei dieser Abstimmung nimmt auch der Justizminister Dr. Zeigner als Abgeordneter teil mid stimmt als Justiz- Minister mit sür die Straffreiheit des ange- llagten Abgeordneten. Diesen Umstand benützt der deutsch- national« Abg. Reichsgerichtsrat Gündel, u!m unter Hin weis auf den Justizminister aukzurufen: „Dort sitzt der Iustizminister, er stimmt gegen seine Gerichte!" Weiter wurde beschlossen, die Regierung zu ersuchen, dem Landtage baldigst einen Gesetzentwurf oorzulegen, der ein« grundlegende Form des veralteten sächsischen Jagd- »echts bringt. Zu einer Eingabe des Verbandes Leipziger Spedi teur« wurde beschlossen, die Regierung zu beauftragen, beim Reichsverkehrsminister dahin zu wirten, daß die Reichseisendahn in ihrer Tarispolitik den berichtigten In teressen des Speditionsgewerbes Rechnung trägt. Wegen des Ankaufs der Pillings chen Heilanstalt in Au« wurde beschlossen, der Regierung aufzugeben, mit den beteiligten Bezirks-, Gemeinde- Und Krankenkassenverbänden wegen der Fortführung des Be triebes dieser Heilanstalt in Verbindung zu treten. Rächst« Sitzung Dienstag, den 8. Mai, vormittags 11 Uhr. Tagesordnung: Gemeindeordnung. Antrag auf Ein setzung eines Sonderausschusses zur Beratung der Ge- meindecudnimg. Moskau in Lachsen Das Innenministerium hat unter Lipinski «M 28. Februar 1923 folgend« Verordnung cm di« Poli zeiämter Usw. ergehen lassen: „Nach einer Mitteilung des ReichsinnenMnisters hat sich in den letzten Wochen ein nicht unbedenkliches A n - wachsen der kommunistischen Bewegung in Deutschland gezeigt, das namentlich durch den Zu zug zahlreicher ausländischer Kommunisten gefördert worden ist. Der Zustrom und die Tätigkeit ausländischer Kom munisten ist mit größter Aufmerksamkeit zu verfolgen. Ausländer, die als Hetzer und Agitatoren sür U« kommunistischen Bestrebungen austreten, sind a u s z u - »eis«»." Am 25. April 1923 hat der neue Innenminister Sieb mann «in« Verordnung erlassen, in der es heißt: ^Die Verordnung über die A u s w e i s un g von kvnunuvistisclxn Hetzern und Agitatoren wird a u f g e heb«»." Diese zwei entgegenlaufenden Verfügungen beleuchten bi» Sag« in Sachsen besser als alle politischen Ausein - «zbetfchungen. Auf d«r einen Seit« Lipinski, der ge- Parteimann. d«r dir von Rußland drohenden S»- sahren für die Partei und vielleicht auch für das Land erkennt, auf der anderen Seite Liedmann, der Radikalinski, der sich a!s Minister von Kommunistengnaden zum Be schützer der Moskauer „Hetzer und Agitatoren" berufen sühlt. SäcbliSekes. -»»««sttlS-GtkuMH»-, 5. Mat 1VLS für Hefter, ziemlich warm, Gewitterstörungen, westliche Winde, «nv 4. Mai: Minimum Z61, 12 Uhr ^17,2, Maxiumm -j-19,6 Um Sonntag Rogate. i Matth. 7, 7. Bitiet, so wird euch gegeben! Vom Gebet wollen manche MensctM in unsern Tagen wenig halten; sie sagen, unser Schriitwort sei nicht wahr. Aber sie sehens nur nach beiden Seiten falsch an. Es steht da: bittet. Sie verlangen aber, wollen fordern, er trotzen. Und das ist eine ganz andere Sache, die freilich nicht die geringste Verheißung hat. Nein, Gott will ge beten sein. Das hat in kindlicher Demut zu geschehen, di« es in des Vaters Ermessen stellt zu entscheiden, was für uns recht und gut ist. Und wiederum in herzlichem Ver trauen darauf, daß Er, der Vater unsres Herrn Jesu Christi, es mit uns gut meint. Dann haben wir die Ver heißung : so wird euch gegeben. Es steht nichts davon da, daß uns sogleich gegeben wird. Es steht auch nichts davon da, daß wir alles empfangen, was wir bitten/ und noch weniger, daß wirs gerade so empfan gen, wie wirs begehren. Das würde uns mich kein Segen lein; denn aus der Gewährung mancher ertrotzter Wünsche sehen wir, was sür Schaden daraus entstehen kann, wenns immer nach unserm Kopfe geht. Aber es steht sicher da : Gott wird uns geben. Ohne Antwort bleibt unser Gebet gewißlich nicht. Gott macht es ganz sicher so, daß Unser Weg ein' Segensweg wird. Es kann sein, daß er fast buchstäblich auf unsern Wunsch eingeht: cs kann abermch sein, daß er einen ganz anderen Weg geht, jedenfalls aber ists ein Segensweg für uns, durch den wir die Wahrheit des Wortes erfahren: Bittel, so wird euch gegeben? — * Durch Vermittelung des Herrn Schuldirektors Patzig konnte heute 26 unterstützungsbedürftigen Fami lien, die Kinder in die Neustädter Schule schicken, ein größerer Geldbetrag ausgehändigt werden. Zur Ver teilung kamen insgesamt 4 1 6 0 00 Mark. Geschenk- geber ist Herr Fabrikbesitzer Merz in Neuyork, der Schwie gersohn von Frau verw. Oberlehrer Haferberger auf der Schubertstraße. Herr Merz hat außerdem 60 000 Mark für Lernmittel gestiftet. Ihm sei auch an dieser Stell« im Namen aller Beschenkten herzlichst gedankt! — * Morgen, als am Sonntag Rogate, wird di« «rst« kirchlich« Unterredung mit den Neu- ko »s i rmier t« n abgehaltetr, und es werden die Elter» und Pfleger derselben herzlich gebeten, sie in dies«, für st« noch so nöligen Umcrricht zu schicken. Die kirchlichen Unter- cedungen sind von unserer Kirchenbehörd« angeordnet un» sollen von den jungen Christen drei Jahre lang besuch» werden. Sie finden in unserer Gemeinde an jedem ersten Sonntag des Monatsnachmittags 2 Uhr gemeinsam für die männliche und weibliche Jugend statt. Möge sie sich- stets zahlreich dazu einstellen. — * Arif vielseitiges Verlangen sollen cm der W«b- and Wirkschul «Kurse für Erwachsen« abgehalten werden. Dieselben haben nicht die Aufgabe, solche Leute, die die Weberei oder Wirkerei als Hauptberuf erwählen wollen, anzuiunen, sondern es soll Wirkmaschinenschlossern und Handlungsgehilfen Gelegenheit geboten werden, sich di« sür ihren Beruf erforderlichen Kenntnisse anzueignen. — * Die Q u ä k e r s p c i s u n g e n beginnen Mon - lag, den 7! Mai, früh ^9 Uhr oorm. Am HimmÄsahrts- lag und während der Pfin-gstferien ad 19. Mai bis 2. Juni finden keine Speisungen statt. — Fußball. Auf dem Sportplatz am Schützen- Haus treffen sich morgen Sonntag nachmittag 3 Uhr in einem Gesellschaftsspiel V. f. L. 051 und Bil- koria-Lauter 1. Beide Mannschaften trafen sich vergangen«» Herbst in einem PMchtwerbespiel in Hartenstein, bei d«m V s. L. 05 mit 3:1 als Sieger hervorging. Lauter, das im Gau Erzgebirge in der 1. Klasse spielt, hat seit von- gem Herbst beträchtlich atl Spielstarke gewonnen. Sein Ab» schneiden in der letzten Verbandsserie hat das bewiesen denn es steht in der Tabelle unmittelbar hinter B, f. L. Schneeberg, dem Meister der 1. Klass«. Tine Voraussage, wer das Spiel gewinnen wird, ist schwer zu treffen. Die V. f. L.-Mannschaft wird alles aus sich herausgehest müssen, um bei dem Kampf günstig abzuschneiden. — " Oberlungwitz, 5. Mai. Wi« wir erfahre,, ist die bekannt« Frrma Fischer, Maas L Kappauf in eine Aktiengesellschaft mit einem Aktienkapital von 10 Million«» Mark umgewandelt worden. — * Oberlungwitz, ö. Mai. Bei der Girokasse hier als Sammelstelle für die Ruhrhilse gingen weiter fol gende Beträge ein : Herr Oberlehrer Dippmann 2000 Ml., Herr Oberlehrer Diettrich 2000 Mark, Herr Sch. 2000 Ml., Herr Lehrer Scheffler 1000 Mark, Frau Sch. 2000 Mark, Summa 9000 Mark. Hierzu 1.-11 Quittung 578 220 Mk., zusammen 587 220 Mark. Men Spendern nochmals Dankt Die Sammlung wird weiter fortgesetzt. Alle noch Fern stehenden werden zur Zeichnung von Beiträgen eingekaden. — ' Gersdorf 5. Mai. Im Monat April betrug der Umsatz bei d«r Girokasse 3 195 435 541 Mark, bis Milt End« April der Gesamtumsatz 8 278 606 633 Mark. Ein großes Probe-Schau-Waschen mit einem Apparat veranstaltet Herr Franz Heimburger kommenden Montag bis Mittwoch im Saale des Frem - denhofs „Drei Schwanen", worauf auch an Lieser Stelle b» sonders die Haftsfrourn aufmerksam gemacht seien. (Sieh« Anzeige.) s s E Selkbl M Krer Sri «t. SS Gasth Segen Hz Äh