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Auf vlatt 9b de» hiesigen Handelsregister» für die Stadt, die Firma Ants« H««fe in Hohenstein-Ernstthal betnffend, ist heute eingelragen worden: .In da» Handelsgeschäft sind al» persönlich hastende Gesellschafter eingetreten s) der Fabrikbesitzer Anton Albert Haase in Hohenstein-Ernstthal, b) der Fabrikbesitzer Ernst Erich Haase da- selbst. Die dadurch begründete Gesellschaft ist am l. Januar 1923 errichtet worden Die dem Kaufmann Otto Carl Uhlich in Hohenstein-Ernstthal bisher erteilt gewesene Prokura besteht auch sür die Gesellschaft fort.- Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal, am 12. Dezember 1922. Der Plan über die Errichtung einer oberrrdlschen Telegraphenlinte an der Eisen ¬ straße (Staatsstraße Waldenburg — Oberlungwitz) von km St 11,S bi» km St. 12,4 liegt bei dem Postamt in Hohenstein-Ernsttahl auf die Dauer von 4 Wochen öffentlich au». Chemnitz, 11. Dezember 1»22. Telegraphenbauamt. Fb01*sNNKUlstz Die Äu»zahtun, der Sa-mllenln.r-UnterftUKang süc Dezemver 1S2L vU(lllllltzlUlH* erfolgt am Freitag, den 1b Dezember 19^2 vorm. von ^>9 bi» 1 Uhr im hlesigeu Rathaus Zimmer 1. Sofern die Auszahlung der Unterstützung an einen Ver treter erfolgen 'oll, so hat dieser die Vertretung wollmacht oorzulegen, die von einer Per son beglaubigt sein muß, welche zur Führung eine- dffentlichen Siegels berechtigt ist. Oberlungwitz, am 13. Dezember 1922. Der Semeindevorstand »Callen Seiffer Sgtdie »erf, Fellim Schütz berg, k Millai Falken bach. «roßfl — Dieser Zuschlag ist zu er- Sächsischer Landtag rat der Löhne und Preise vom JE worden ist, -um das Zehnfache, der Löhne und Preise vvm August der Verfas- neugewälkten Eid leisiiel: sicht der die sein ten Zuschlag auszugehen, höhen . u) wenn auf Grund oder Juli errechnet d) wenn auf Grund dienst in diesem Fall« also aus 40 v. H der Grundmiele scitzusetzen. Der Zuschlag für die Betriebskosten soll berechne» werden unter Zugrundelegung der am 1. Januar 1923 geltenden Sätze. Werden diese Sätze im Lause des Vier teljahres erhöht, so können die Gemeindebehörden den Zu schlag für jeden Monatserften erhöhen. Die an den Haus besitzer sür die Hausverwaltung zu leistende Vergütung soll ein Zehntel der Betriebskosten betragen. — Bei Be rechnung des Zrischlages für laufende Instand setzung s a rb e i 1 en ist in der Regel von dem für die Zeit vom 1. Oktober bis 31. Dezember 1922 festgesetzt — * Lirfchheim, 13. Dez. Die am S. und 10. De zember unter Leitung der Herren R. Silbermann jun., und R. Mitlacher, R. Oelsch und A Ihle stattgefundene allgemeine Geflügel- und Kaninchen-Ausstellung der Ge flügelzüchte»B«ein» Obertirschhetm und Umg. ist bei schönem- Wetter zur vollsten Zufriedenheit verlaufen. Die Auf stellung war überaus reichlich mit nur bestem Material beschickt Zu Sieger» nnd Ehrenpreisen waren reichlich? Geldmittel zur Verfügung gestellt worden, wofür den Spen dern auch an dieser Stelle noch besonderer Dank ausge sprochen sei. Siegerpreise erhielten die Herren H. Mitlache» Lirschheim, T. Steinert-Reichenbach, M. Keller-Langenbergs R. beibt-St. vgidien, K. Schützler-Falken, G. Helbig Rei chenbach, K. Dicks-, S. Kühnert-Reichenbach, Walter Schalle», L. Sauer-Langenchurtdorf, B Schubert Callenberg, Arn» Stein-Grumbach, H. Illing LangenchurSdorf, O Hecht-Callen berg, M. Zmingenderg-Pleißa, B. Wendler-Langenberg, B. Parthum LangenchurSdorf, S Wachauf-Rußdorf, R Mit-- lache»Lirschheim, H. Schädlich OelSnitz, R Schmidt-, P. Meyer-St. Ggidim und Fr. Wendler Hohenstein-Ernstthal.. Ehrenpreise erhielten die Herren W. Schützler-Callenberg, S. Weinhold-St Cgidien, B. Schrepel Callenberg, R. Uhl mann-, Fr. Wendler Hohenstein Er., P. Meye», R. Schmid», O Stoehr-St. Egidien, S. Wachaus-, A. Hammer-Rußdorst A Esche-Langenberg, L. Müller-LangenchurSdorf, L. Srei- nert Reichenbach, M. Pfeiffer-Kuhschnappel, G. Kühnert- Reichenbach, Alfred Schubert-Callenberg, Albin Schubert» Dresden, 12. Dezember. Präsident Winkler eröffnet die Sitzung mit einem Rachruf für den verstorbenen deutschnationalen Abgeord- ueten Oekonomierat Schmidt, dem das Haus seine Hochschätzung und seinen Dank durch Erheben von -M Plätzen zum Ausdruck bringt. nicht davor zurückschreckcn, vom Reiche notwendige Ein griffe in die freie Wirtschaft zu verlangen. Für das Kul tusministerium sei die nächste wichtige Ausgabe die Durch führung des Schulbedarssgesetzes. Ein Berufsschulgesetz sei in Vorbereitung. In Verbindung damit stehe ein Gesetz über neue Formen an den höheren Schulen. Eine Vor lage über die Errichtung eines Landesschulbeirates sei in Vorbercittmg. Der gesamte Strafvollzug werde mit dem 1. April 1923 dem Justizministerium übertragen werden. Ein Bedürfnis zum Erlaß eines Amnestiegesetzes bestehe nicht, da die in Betracht kommenden Fälle schon im Wege der Einzelbegnadigungen Erledigung gefunden haben. Zum Schlug wiederholt der Ministerpräsident, daß rich - tunggebendes Prinzip sür die Arbeit der neuen Regierung zunächst mitteitt, daß er die bisherigen Minister wieder mit der Fortführung ihrer Aemter betraut l-abe. Er er klärt eingangs, daß das neue Kabinett die Politik der bisherigen Regierung nach sozialistischer Auffassung fori- fetzen werde. Weiter kündigt er eine ganze Reihe neuer oder die Wiederholung vom alten Landtag nicht erledig ter Regierungsvorlagen an, u. a. das,Gesetz über die Pflichten der Beamten und Lehrer und über die Aende- rung des Dienftstrasrechts, «in Gesetz über die Festsetzung riner Altersgrenze für alle Beamten und Lehrer, ein Ge setz üb« die Neuordnung der Verwaltungsbehörden, ein Gesetz über die Schaffung von Wohnungen durch gewerb - liche und landwirtschaftliche Unternehmen, gesetzliche Mah nahmen über die unentgeltliche Geburtshilfe usw. Zur Frage der Sozialisierung führt der Ministerpräsident aus, daß es sich di« Regierung zur Pflicht machen werde, die Gesetz gebung des Reiches so zu beeinflussen, dah der Gedanke der Gemeinwirtschaft in der Gesamtwirtschaft unseres Volkes immer mehr zur Wirklichkeit werde, um schon jetzt den sozialistischen Wirtschaftsstaat planmäßig vorbereiten zu helfen Die Regierung werde bemüht sein, die landwirt- kchüstllche Produktion mehr und mehr in eigene Regie zu nehmen. Zur Regelung der Volksernährung würde man Sodann nimmt der Präsident die in sung vorgesehene Vereidigung des Ministerpräsidenten Buck vor, der folgenden „Ich schwöre Treue d«r Verfassung.' Hierauf nimmt Ministerpräsident Buck ein« langen Regierungserklärung, das Wort zu in der er fand trotzdem bei den Kommunisten nicht di« erwartete sreuudliä)« Aufnahme. Der Ministerpräsident wurde von den Kommunisten anfangs so häufig durch Zurufe unter- brochen, dah er die Kommunisten sehr eindringlich bitten muhte, sich bis zur Besprechung der Regierungserklärung in Geduld zu üben. Die Sozialdemokraten begleiteten die Regierungserklärung mit schwachen Bravorufen, während die Erklärung vom übrigen Haus« mit eisigem Schweigen ausgenommen wurde. Hierauf wird di« Regierungsvorlage über die Beihilfe zu den Beschaffungskosten für die L a n d t a g s w a hl- stimmzettel verabschiedet, nach der jede Partei sür jede auf ihre Liste abgegebene gültige Stimme zwei Mark vergütet bekommt. Es folgt die Beratung der Vorlage über die A uf- wandsentschädigung für die Landt a gs- abgeordneten. Wie schon berichtet, hatte der Haus haltausschuß die Vorlage insofern abgeändert, als die sächsischen Abgeordneten in Zukunft 80 bezw. 90 Prozent der jeweiligen Bezüge der Reichstagsabgeordneten erhalten und daß diese Bezüge auch die Minister, die gleichzeitig Abgeordnete sind, zu ihrem Ministergehalt hinzubekommen sollen Die d eu 1 s ch n at i o n a le Fraktion stellt erneut den Antrag, daß die Aufwandsentschädigung an die Ab geordneten nur für eine achtmonatige Sitzungs periode im Jahre gezahlt werden soll und dah es bei der bisherigen Uebung, dah die Minister die Aufwands entschädigung als Abgeordnete nicht bekommen, bleiben soll. Der zweite Teil dieses Antrages wurde auch in einem von den Kommunisten gestellten Antrag ausge nommen. Abg. Rammels berg (Deutschuatl.) begründet den Antrag seiner Fraktion, in dem er betont, daß dieGe- wäl^ung der Aufwandsentschädigung für alle, auch die ft'zungssreien Monate des Jahres einer Gehaltszahlung an die Abgeordneten gleichkomme, dah aber eine gehaltliche Regelung der Arbeit und der Würde der Abgeordneten ni.ht entsprech«. Abg. Röllig (Deutsch« Bpt.) erklärt die ZMim - mung seiner Fraktion zum demschnationalen Antrag. Abg. Dr. Dehn« (Dem.) wendet sich gegen den deutschnationalen Antrag und setzt sich besonders dafür ein, daß auch die Minister die 'Aufwandsentschädigung als Ad- geordnete bekommen sollen. Unter Ablehnung des deutschnationalen und des kom munistischen Antrages, gegen die die Demokraten und di« Sozialdemokraten stimmen, wird die Vorlage im Sinne der schon imtgeteilten Beschlüsse des Haushaltausschusses angenommen. Nächste Sitzung Donnerstag, den 14. Dezember, 9 Ubr vormittags: Tagesordnung: Ausschuhwahlen, Aus sprache üb« di« Regierungserklärung. errechnet worden ist, um das Achtfache, e) wenn auf Grund der Löhne und Preise ein«; späteren Monats errechnet worden ist, um das Fünf- fache. Die in Arbeit genommene Umgestaltung der ganzen Ausführungsverordnung zum ReichsmietengesStz fahl «M sprechend den Wünschen vieler Gemeinden ins Auge, die- sen Zuschlag allgemein als Verrechnungsgeld festzusetzcn. Mit Erlaß dieser Verordnung kann Ende Januar gerechmr werden. Was schließlich den Zuschlag für groß« Inst and. setzungsarbeiten anlangt, so ist hier nm die obere Rahmengrenze aufgehoben, sonst vorläufig alles beim alten gelassen worden. Di« Erfahrungen, die mit diesem Zu schlag gemacht worden sind, legen «in« Umgestaltung der Ausführungsverordnung in dem Sinne nahe, daß das Hauptgewicht der Belastung sür groß« Instandsetzungs kosten nicht auf die Hauskonten, sondern auf den Aus gleichsfonds zu legen ist. Die Frage muß noch eingehend geprüft und dann in der umgestalteten Ausführungsver ordnung geregelt werden. Vis zu deren Erlaß soll dew Gemeinden keine Schrank« in bezug auf die Höh« des M erhebenden Zuschlags auferlegt werden. SäelEebes. Hohanstein-Srnstthal, 13 Dezember 19W Wettervoraussage für «orgenr Aolkiz, Temperatur um Null, zettweise Niederschläge,, nordwestliche Winde. Temperatur am 12. Dezember - Minimum —0,2, 12 Uhr Maximum 4-1-6 Reugestaltung der Gesellschaft in sozialistischem Sinne werd«. -Di« Erklärung der Regierung, in der wohl mit Rück- aus die Kommunisten die 2ozialisien(ngsabsichten Negierung ganz besonders herausgehoben wurden, -e. Einen Beweis hochherzigen Gemetnsinn» hat Herr Bäckermeister S ch l etter, hier, Zillplatz, dadurch gegeben, daß er dem städtischen Wohlfahrtsamt zweimal je 1 5 Dret Pfund-Brote (bez. Gutscheine dafür) zur Verteilung an öftere hilfsbedürftige Einwohner überwiesen hat. Möchte diese edle Gesinnung, für die dem Spender, auch an dieser Stelle herzlich gedankt sei, recht viel Nachahmuug finden? — * Äm vergangenen Mittwoch ist in Niederwürschnitz die Kellnerin E S. von hier mit einem Betrag von 6900 Mark flüchtig geworden. Sie war zurzeit im Restau- rant .Braver Bergmann' in Stellung. — * Der Ankauf von Gold für do» Reich durch die Reichsbank «nd Post erfolgt in der Woche vom 11. bik 17. Dezember unverändert zum Preise von 26000 Mark sür ein Z w a n z i g m a r k st ü ck, 10 000 Mk. für «n Zehnmarkstück. Für ausländische Goldmünzen werden ent-^ sprechende Preise gezahlt. Der Ankauf von Reich »stlbe » münzen durch die Reichsbank und Poft findet vom 11- Dezember ab zum 6 0 0 fachen (bisher 450fachen) v e - trage de» Nennwertes statt. , ausfiihrli.fi die Eru'ndsütz«, die bei Erlaß d«r 2. sächsischen Ausführungsverordnung vom 29. November 1922 zum Neichsmietengesetz befolgt worden sind: Da die Zuschläge M GrUndmiete für Zinsfuß« - Höhung, Betriebs- und Erhaltungskosten vielfach von dm Gemeinden nicht sachgemäß, sondern nach politischen Enmd- sätzen berechnet worden sind, so haben di« Ministerien des Innern und der Justiz bestimmte Richtlinien ausge- stellt, nach denen künftig verfahren werden soll. Darnach soll der Zuschlag für erhöhten Zinsendienst be messen werden nach dem in der Gemeind« zu zahlenden Zinsfuß für erststellige Spackassm,Hypotheken. Hat z. B. der ortsübliche Zinsfuß für diese im Juli 1914 3^ v. H betragen, und sind im Januar 1923 einschließlich etwaiger Verwaltungsbciträge 5X v. H. zu bezahlen, so ist der Zinsfuß um 50 v. H. gewachsen. Bei «in« durch schnittlichen Belastung d« Grundstücke in Höh« von 80 v. H d«r Grundstückwettes ist der Zuschlag für Zinsen- zieren Als Vorbedingung für diese Rettungsaktion des Dollars aber sei di« sofortige Räumung der Rhein land« durch die alliierten Truppen verlangt. Einem Aussrager der Presse verweigerte Mac Cor- nnck jed« Auskunft über die Herkunft des Vertrages. In diplomatischen Kreisen hegt man aber keine Zweifel üb« Quell« und Beweggrund dieses Planes Mac Lormicks. Bonar Law will den deutschen Goldschatz sichern In englischen unterrichteten Kreisen heißt es, daß Vonar Law nicht daraus verzichten werde, dm eng lischen Plan dm in London verbleibenden Sachverständigen zu unterbreiten. Dieser Plan bezwecke vor allem, den Goldbestand der deutschen Neichsbank in Sicherheit zu bringen, da Poincaree durchblicken ließ, daß er die Absicht habe, das Gold der Neichs bank zu beschlagnahmen. Bonar Law werde wahrscheinlich vorschlagen, das Gold der Neichsbank bei der Dank von England deponieren zu lassen. —Die„West minster Gazette' schreibt u. a., dah ein« Zustimmung Ln englischen Regierung zu ein« Besetzung des R U h rge- biets nicht in Frage kommen könne, und sagt, daß «ine Einberufung der Brüsseler Konferenz nunmehr sehr un wahrscheinlich geworden sei. Freigabe des kleinen deutschen Eigentums in Amerika? Die am«ikanisch« Negierung hat beschlossen, auf Er ledigung des Gesetzentwurfes durch den Kongreß noch in d« laufenden Tagung zu dringen, durch den die Ermäch tigung erteilt wird, 30000 Depots im Betrage von 1000 bis 5000 Dollars freizugeben, die die Verwaltung des Veschlagnahmeamtes fremden Eigentums in Verwahrung hat. Nach amtlichen Sch ätzun - gen betragen die kleinen Depots 30 Prozent der Gesamt heit. Die Depotverwaltung war der Meinung, daß durch die Zurückhaltung von 7 Prozent d« Gesamtheit die be rechtigten amerikanischen Gegenforderungen an Deutschland reichlich gedeckt würden und daß die amerikanische Regie rung durch Freigabe der kleinen Summen die w i r t- fchaftliche Erholung Deutschlands Unter stützen könnte. Von dm 500 Millionen Dollars der amerikanischen Forderungen entfallen 190 Millionm auf die Schadmersatzansprüch« wegen d« Versenkung der „Lusitania". Einige amtlich« Personen sind d« Meinung, daß diese Ansprüche durch ein« Nachprüfung wesentlich herabgesetzt w«rden könnten. Rund Milttarde Mark gestohlen. Einem aus der Durchreise in Berlin sich aush alten - den, aus dem Osten zugereisten Kaufmann ist die Brief tasche aus dem Mantel gestohlen worden. In der Tasche befanden sich 50 000 Mack in deutschem Gelde, 2 0 0 Dollar in Noten und drei Scheckbücher mit offe nen. von einer amerikanischen Bank ausgestellten Schecks. Der Eesamtverlust ist arrs 90000 Dollars, also rund Milliarden Mark zu beziffern. Der Dubstahl hat sich wahrscheinlich bei einer Fahrt mit einem Autoomnibus er eignet. SMWe sür üle MW Mte ln Wsen. In der „Sachs. Staatszeitung" erläutert Negierungs- o Wilucki vom Landeswohnungsamt bei st Dienst in der geschiä bar. e und e -er st «Ütze Siede, Leben! würd' melfm h°f betten Sport hatte, abfahr bett« wird, Waffe ralsw gewäl arbeik Mm, s dem« nomni komm aus S nvuttei irr un füllte Schn« Auers auf § Schne tag k zenber -ie L Umg« nm ( deutsck Nach wurde lern , haftet« lern f tm k festgen von st hatte vrant konnte ren U dacht hiesige der 1 Zwick« Brant sind > -er z kürzlü Glocke keine raus ! selbst Geläv »er Z Mockc schreit nnd ' Ist er dm <r in 8« tag Z in -e -käub< gleich« l-of« etwas Gege Ilnbek SS o« sie sik «t«e t .hie» I rend -an- Pub"