Volltext Seite (XML)
Da» am 88. April 1916 unter Nr. 6b für de» am 10 Mai 1908 -u GerSdorf Ve-. Lhtz geborenen Eurt Walter Wustlich vom hiesigen Semeindeoorstand ausgestellte Arbeitsbuch ist als verloren gegangen angezeigt worden. Da« obengenannte Arbeitsbuch wird hiermit für ungültig erklärt, da an dessen Gtelle ein neue- Arbeitsbuch ausgestellt worden ist. Ebersdorf Bez. Thtz, am 9. Dezember 1922. Der Gemeindevorstand. VkWWk TMlMlalMM M »»»,"? L HNNS — Sitzungssaal. — Tagesordnung: 1. Kenntnisnahmen. 2 Zweite Beratung de» OrtsgefetzeS der im Dienste der Gemeinde stehenden versicherungSpflichtigen Angestellten. S. Zweite Beratung eines OrtSgesetzeS zur Ausführung -um Reichsmietengesetz 4. Kennt ¬ nisnahme der neuen Verordnung zum ReichSmtetengesetz und Beschlußfassung zü 2 unter I! BetriebSkostenzuschlag. b. Beschlußfassung über die Höhe der Entschädigung an den Turnverein „Saxonia" betr. FortbUdungSschulturnen. 6. Besoldungsregelung der Ge meindeschwester nach der VesoldungSordnung. 7. Wahl eines Mitgliedes zum Woh- nungSautschuß. 8. Erhöhung der Gebühren für die Girokafse. 9. Beurlaubungsgesuch drS Lehrers Schwarz. 10. Bewilligung eines Beitrages für die freiw. Feuerwehr 1923. 11. Erhöhung der Beiträge für die Spritzenkompagnien, Spritzenmeister und Branddirektor. 12 Gesuch um Erhöhung der Gebühren für Leichenwagenreinigen. 13. Gesuch eine- Gtn- wohnerS um Uebernahme der Kosten für HauSreparatur. 14. Gesuch deS Vereins kinder reicher Familien um Lehrmittelfreiheit und weitere Unterstützung. Oberlungwitz, am 11. Dezember 1922. Der Gemeindevorftand. interalliierten Schulden «ingetreien seien, die am gestrigen Sonntag früh 11 Uhr fortgesetzt werden sollte. Für die Ohren der Welt ist diese Notiz natürlich etwas zu dürftig und so beeilt sich das französische amtliche Nach richtenbüro, obwohl über alle Verhandlungen das strengste Geheimnis walten soll, noch solgendes weitere milzuteilen: Wie es scheint, könne der französische Standpunkt dahin formuliert werden, daß Deutschland höch stens für 2 Jahre ein Zahlungsaufschub für seine Geldzahlungen gewährt werden könne. Während dieser Zeit müßten die S a chl«ef erun g en, wenn auch in geringem Maße, erfolgen. Die deutsche Regierung müsse in kurzer Frist gesetzliche Maßnahmen erlassen, um die deutschen Finanzen zu sanieren. Ein K r e d i 1 von 1 Milliarde Goldmark, zu dem eine gleich große Summe aus dem Goldbestand der Reichsbank kom men müsse, würde Deutschland zur Stabilisierung der Mart zur Verfügung gestellt. Um eine Bürgschaft für di« Aus führung dieser Reformen zu besitzen, würden die Alliier ten 25 v. H. verdeutschen Ausfuhr und der Zolleinnahmen erheben, sowie die Bergwerk« des Ruhrgebiets kontrollieren. Mussolini hat, wie Havas weiter berichtet, der Konferenz eine Note überreicht, in der er die Ueberzeu- gung ausspricht, daß., wenn ein Zahlungsaufschub ge währt werden mühte, dies nur gegen gewisse Bürgschaften erfolgen könnte. Mussolini sei jedoch Gegner m i l i- tSri sch er Druckmittel. Bonar Law hat die französischen Vorschläge in sehr gemäßigter Form kritisiert. Er betracht« die Aufrecht- «Haltung der Entente cordiale als grundlegende Notwen digkeit. Er müsse auch mit der öffentlichen Meinung in Großbritannien rechnen, die in ihrer Mebrkeit jeder Zwangsmaßnahme gegenüber Deutschland feindlich ge filmt fei. Auch England leide stark unter den Folgen des Krieges. Es wäre weit davon entfernt, das deutsche Voll von seinen Verpflichtungen befreien zu wollen. Es wolle Zahlungen erlangen, aber im Rahmen des Mög lichen. Die gegenwärtige englisch« Regierung werde eine verstärkte Kontrolle der deutschen Finan zen zulassen Und sicher auch der Erhebung von 25 v. H. vom Werte der deutschen Ausfuhr, sowie von den deut - schen Zolleinnahmen zustimmen. Weiter berichtet Havas: In der NachmittagsMung wurde die Frage der alliierten Sch ul den an geschnitten. Bonar Law habe versichert, daß die britische Regierung, ohne die amtlichen Absichten Amerikas abzu- warten, einen Erlaß der Summe zubewilligen bereit sei, die die alliierten Mächte England schulden. Voraussetzung hierfür sei, daß ein solches Opfer zur Lösung des allgemeinen Neparationsproblems beitragen könne. Anscheinend eröffnen sich, wie Havas hervorhebt, »ach dieser Richtung neue Möglichkeiten hinsichtlich det Liquidierung der europäischen Passiven, deren Erörte rung die Balfournote im August dieses Jahres verhin dert hat Am Schlüsse der Londoner Havasmeldung heißt es: Wie man sehe, seien die französische und die britische Auffassung noch ziemlich weit voneinander ent fernt- Aber im Gegensatz zu den letzten Konferenzen könne man eine allgemeine Lösung erhoffen, da die Be ratungen mit gutem Willen fortgesetzt würden. Das NeuterbMeau meldet noch: Am Sonntag vor- mittag fand keine Sitzung der Ministerkonferenz statt, da die Premierminister beim König zu einem Besuch ge laden waren. Mussolini hatte nur kurze Zeit Gelegenheit, mit Bonar Law allein zu sein. Die italienischen Sachver ständigen arbeiteten die ganze Nacht an dem Repa- rationsplan Mussolinis. Die Konferenz wird Sonntag nachmittag um 3 Uhr wieder zusammentreten. „Und alles ist wieder gut . . * Mit folgender Mitteilung glaubt das Reuterbüro die gehobene Stimmung der Konferenz zu kennzeichnen: Die Besprechungen der alliierten Minister waren im äußer st freundschaftlichem Gei st e gehalten und liehen keine der bisherigen Mißverständnisse aufkomm«n. Poincaree und Mussolini legten den französischen und italienischen Standpunkt dar. Mussolini teilte sei- «en Plan zur Lösung des Reparationsproblems mit und vertrat seine Anschauung mit eindringlicher Kraft, die bei seinen Kollegen den günstigsten Eindvuck erweckte. Theu- n i s betonte von neuem die Ansicht, das alles der Auf rechterhaltung der englisch-französischen Solidarität unterge ordnet werden müßte. Dre allgemeine Auffassung geht da hin, daß große Hoffnung besteht, daß die Konferenz zu einem baldigen und erfolgreichen Abschluß kommt. Dasselbe Lied hörten wir in Spa, Tannes und Genua und hinterher gabs doch greuliche Dissonanzen. Deutschland hat immer noch 182 Milliarden zu zahlen. Louis Dubois, der ehemalige Vorsitzende der N«pw- »attonskommission, hat das Vorwort zu einer Broschüre geschrieben, die von der „Revue Politiqu« et Parlamentäre" verlegt wird. Er sagt darin: Deutschland ist trotz allem immer noch verpflichtet, in einem mehr oder minder langen Zeitraum die v o l- len 182 Milliarden Goldmark zuz a h len, die, selbst wenn seine Finanzen reformiert sein werden, sehr schwer auf seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und seinem Kredit lasten würden. Das wird jede Aus ländsanleihe von nennenswertem Umfange erschweren und die Handelsbeziehungen zu den alliierten und assoziierten Mächten zum Schaden der letzteren wie zu seinem eige nen Schaden behindern. Das braucht noch lange nicht ribtig zu sein, auch wenn es der sehr ehrenwerte Herr Dubois schreibt. Der nachstehend« Artikel, der für die Sonnabend- Ausgabe berechnet war, aber wegen Platzmangels nicht zum Abdruck kam, kann auch heute noch nach Eröffnung der Konferenz auf die Aufmerksamkeit unserer Leser rechnen. In die Reihe der ungezählten Konferenzen, die seit Versailles stattgefunden haben, mn di« Folgen des „Frie dens" aus der Welt zu schaffen, trat am vergangenen Sonn abend die dritte Londoner Lonseren z. Eigent - sich bloß eine Vorkonferenz für Brüssel wo angeblich noch am 18. Dezember di« groß« internationale Finanzkonferenz zusammentreten soll, was aber mit Rücksicht auf Weih - nachten kaum anzunehmen ist. Eine Vorschau kann nicht den Zweck haben, sich an dem gewrh durchaus nicht zufälligen Rätselraten über die wirklichen oder angeblichen Pläne der Entente und be sonders ihres französischen Wortführers Poincaree zu be teiligen. Heißt es doch, nachdem das Programm Poin- carees in den letzten zwei Wochen fast täglich mehr oder weniger „genau"" mitgeteilt wurde, der französische Minister präsident habe gar nicht die Absicht, mit seinem Plane in London wirklich herauszurückein. Er wolle sich das für Brüssel selbst vorbehalten, während auf der anderen Seite sowohl Belgien wie England darüber sehr verstimmt sein und die Absicht haben sollen, unter solchen Umständen gar nicht zur Brüsseler Konferenz zu gehen. Für uns kann es sich nur darum handeln, fowect es möglich ist, grundsätzliche Klarheit über die politische Situation auf der Gegenseite zu gewinnen und daraus unsere Schlüsse zu ziehen. Das Moratorium auf das Moratorium läuft mit End« des Jahres ab. Von einer Fortsetzung der Erfül lung kann nicht die geringste Red« sein. Die zwölfte Stunde für wirkliche Entscheidung ist da. Die vorhergehende Londoner Konferenz vom 7. August, die bekanntlich zum erstenmal seit Versailles an dem Widerstand Lloyd Georges gegen die französische Pfänder- polM scheiterte, wurde von Poincaree mit einem Ulti matum in der Frage der Ausgleichszahlungen eingeleitet. Diesmal hat er noch well schwereres Geschütz aufgefah ren. Zunächst die Elyseeberatungen vom 27. November. Die französische Press« begrüßte, wie auf Kommando, frohlockend die Politik der vollständigen Beschlagnahme der Rheinlande und der Besetzung von zwei Dritteln des Ruhrgebietes und versuchte dan» abzuschwächen: es habe sich nicht um „Beschlüsse", sondern bloß um unverbind liche Vorbesprechungen gehandelt. Der politische General angriff wurde aber fortgesetzt durch die Meldung des Berliner „Journal"-Berichtcrstatters über ein angebliches Angebot der „deutschen Industrie" an Barthou, eine Repa- rationsanleih« von 20 oder gar 40 Milliarden Goldmark zu garantieren. Dazu sei sie aber nur in der Lage, wenn die Negierung Wirth zurücktrete. Der „Vorwärts", dem es niemals darauf ankommt, Berichte deutscher Blätter als Erfindungen oder Unwahrheiten zu bezeichnen, zog nicht einmal die Möglichkeit in Erwägung, daß es sich um das Manöver eines Pariser Sensattonsblattes handeln könne, sondern suchte daraus innerpolitisch Kapital zu schlagen. Die Franzosen fühlten sich von der „deutschen Reaktion" geblufft. Die genaueren Angaben über das „Ge heimnis der Industrie" wurden von den beteiligten Herren Justizrat Kempner, Geheimrat Deutsch — die nebenbei bei aller Hochachtung, die man ihnen schuldig ist, kaum als „die deutsche Industrie" bezeichnet werden können — ent schieden dementiert, und das parteiamtliche Blatt der Deut schen Vollspartei hat ausdrücklich festgestellt, daß dem Wunsche nach Nennung der Herren, die den Franzosen Ver sprechungen gemacht haben sollen, durchaus zuzustimmen sei. Persönlichkeiten der Deutschen Volkspartei seien sicher nicht darunter. Noch viel klarer trat das französisch« Bestreben, die Position Deutschlands zu schwächen, durch die Noten über die Zwischenfälle in Passau, Ingolstadt und Stettin und die neuen Forderungen hinsichtlich der Entwaffnung her vor. In einem Tone, der im diplomatischen Veilkehr erst seit Versailles geübt wird, werden ultimative Forderungen (wohlgemerkt bis zum 10. Dezember, dem Tag nach Be ginn der Londoner Konferenz) nicht nur an die Reichs- regierung, sondern, was nicht einmal in dem Versailler Diktat begründet ist, an die bayerische Negiemng und an einzelne Städte gestellt und Drohungen schärfster Art aus gesprochen. Der „Petit ParisieP' war außer sich vor Freude: das sei der Anfang des Systems, das die fran- zösisch« Negierung anzuwenden gedenke, um sich „direkte Zahlungen" zu sichern. Von der deutschen Regierung er wartet man ein großzügiges Programm für Brüssel, be schäftigt sie aber, während daran gearbeitet werden sollte, ununterbrochen mit Dingen, deren obßs'tive Wichtigkeit in gar keinem Verhältnis zur Reparationsfrage steht. Man benutzt die zwar bedauerlichen, aber in höchstem Maß« begreiflichen Ausschreitungen gegen die Kontrolloffizier« — die kontrollieren, wo nichts mehr zu kontrollieren ist —, um einen Keil zwischen Bayern und das Reich zu trei ben. wie man andererseits die Verärgerung der Sozial demokratie über ihren Austritt aus der Regierung vor den eigenen Wagen spannt. Frankreich hat sich also für London planmäßig eine starke Basis zu schaffen gesucht. Wenn auch Poin caree noch im Sommer erklärte, daß Zwangsmaßregel» nicht die Summen einbringen würden, di« Frankreich brauche, wenn es auch gerade die erste im März 1920 in London abgehalten« Konferenz war, die feststellte, daß die Grundlage der Reparationen die wirtschaftlich« Leistungs fähigkeit Deutschlands sein müsse, so ist die Lage doch als ernst zu betrachten; schon weil Poincaree im Innern einen Erfolg braucht, soll nicht sein« persönlich« Position unhaltbar werden. Er hat dabei in England und Ita lien mit anderen Faktoren zu rechnen, als vor einige» Monaten.' Die Debatte des neuen Unterhauses über di« Thronrede wurde von selbst zu einer großen Aussprach«, über die Arbeitslosigkeit. Bonar Law hat sich auf An - bedungen über seine Haltung in der Reparation sfrag« beschränkt. Schon in seiner Guildhall-Rede machte er die Bemerkung, Deutschland sei nicht nur ein Kunde, son dern auch ein gefährlicher Rivale Englands. Ausfällig« Hinweise aus die nächste Reichs! cm seren z im Frühjahr können die Ansicht gleichfalls bestärken, daß ein gewis ses Desinteressement Englands an Europa nicht außer halb aller Möglichkeiten liegt, wenngleich die Gegnerschaft gegen eine solch« Politik selbst im Kreise der Unionisten nicht gering sein dürft? und die Vorschläge der englischen Handelskammern zur Reparationsfrage einen ganz ande ren Weg weisen. Die in der Meerengenfrage erzielt« Eini gung der Weftmächte in Lausanne könnte als Beweis für das Kompromiß Rhein—Orient gedeutet werden. Ande rerseits tauchen immer wieder Anzeichen dafür auf, daß Bonar Law vielleicht auf dem Wege eines neuen sehr kurzfristigen „Moratoriums" Zeit gewinnen und die klar« Stellungnahme hinausschieben will. Mussolini aber legt, wenn seine ebenso zahlreichen wie sich widersprechenden Erklärungen einen sicheren Schluß überhaupt zulassen, das Haupigewicht heute auf die enge Verbindung mit Frank reich, weil die beiden Länder sich wirtschaftlich ergänzen, andererseits an England gleicherweise verschuldet find. Das Junktim zwischen der Reparationsfrage und der gegen seitigen Verschuldung der Entente wird sowohl von Eng land wie von Frankreich festgehalten, während Amerlla zwar einen starken moralischen Druck ausübt, wie di« jüngste Rede des amerikanischen Botschafters in London: beweist, aber das Moment der Unsicherheit in Europa, das auf die Gewaltpolitik zurückgeht, noch immer als zu gewichtig einfchätzt, als daß es sich zu entscheidendem praktischen Eingreifen entschließen könnte. Bei dieser internationalen Lage am Vorabend der - Londoner Konferenz hat Reichskanzler Cuno in. seiner letz ten Rede das Wort geprägt: „Wir müssen Mit Frankreich in Ordnung kommen", und ist für den Grundsatz der offenen Verhandlungen von Mann zu Marm eingetreten. In Brüssel sollen auch die Leinen Staaten Portugal, Südslawien Usw. vertreten sein. Von Deutschland ist wie der nicht di« Rede. Glaubt jemand, daß ein nerj -, Deutsch land ohne sein Befragen cmferlegtes Diktat die Summen aufbringen wird, die gefordert werden? Glaubt jemand, daß durch militärischen Einmarsch, durch Erfassung soge nannter „produktiver Pfänder" Zahlungen zu erlangen sind ? Wir begrüßen es auf das wärmste, daß die Negie rung mit einem eigenen Reparationsprogramm hervortre ten will und die Note vom 13. November nur als Rah men und Ausgangspunkt für ihre Politik betrachtet. lieber dieses Programm wird mehr zu sagen sein, wenn es in vollem Umfange bekannt ist. Nur eine aktiv« Politik in der Reparationsfrage, für die die Grundlage» geschaffen und auszubauen sind, kann aus der kritischen Situation, in der wir uns befinden, herausführen. So kritisch ist die Situation geworden, weil die früheren Kabi nette sich zu dieser aktiven Politik nicht aufraffen konn ten. Ein« Verständigung mit Frankreich darf nicht um den Preis des völligen Unterganges des deutschen Volkes er kauft werden. Es ist Wahnsinn, unerhörte Leistungen zu fordern, aber die Wirtschaft, die zu diesen Leistungen be rufen ist, zu unterbinden. Eine endgültige Regelung de» Neparationsfrage auf tragbarer Grundlage ist di« wich tigste Aufgabe der europäischen Politik. Ser Kanzler M Sie MWe Dresse. Bei einer Besprechung zwischen dem Reichs kanzler und den Vertretern rheinischer Zei tungen führte Reichskanzler Cuno über die Rhei^imd, frage u. a. folgendes aus: sen Sim M D leb schen S gelassen Umstand Zugeh Sri schen Va Lin sol Vertrage aufgeben Deutschlo Äbtretun Maß u Deulschkc verstümv Besetz begönne: bürgten Januar tm Arii Slblar köpf vor genau b «klar dal der diel verl liehe! rricht Leit > für in mich Ta Mägen P ein Haussu wurden Herkunf längerer dem er Garn« jedoch herrühr Theo schein r kam, : nahezu Mann Gut if wieder Tel ei ist, wü Äljäbri Berufe Kompl anderer So fä das si den si Marm verübt, gehont ' 6 esse, einen sagte, ve kl« Hatte Laut -— ha Nche! 8 Dem j in sick Ande: Don ( Wish« er di« Dchsi ander »er«i Mitteil «acht Widers Wj daß '' «kn v Locke jung« Ich r