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Zuckerversorgung. Die Klenchändler, die Mundzucker verkaufen. Hatzen die abgenennten Abschnitte Ler Zuckerkarte nach Buchstaben geordnet (A, B, C usw) zur Nachprüfung aufzubewahren (Bek det WtrtschafisministeriumS vom 9. 12. 1922). Zuwiderhandlungen werden bestraft. Bezirksverband Glauchau, den 13. Dezember 1922. 5 3« Le. Auf Blatt 3 des hiesigen GeuosfenschaslSregisterS, den Eoufumverein für Gers- darf, Lugau und Umgegend, eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haft pflicht, in Gersdorf betreffend, ist heute eingetragen worden, daß das Statut in den 88 33 (Geschäftsanteil), 35 (Haftsumme) und 46 (Einführung eines Sparrabatts) ander weit abgeändcrt und die Haftsumme eines jeden Genossen für jeden einzelnen Geschäfts anteil auf zweitausend Mark erhöht worden ist. Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal, am 15 Dezember 1922. Auf Bta.t 182 des hiesigen Handelsregisters für die Dörfer, die Oberlungwitzer Handschuhfabrik Aktiengesellschaft in Oberlungwitz betreffend, ist heule e ngetragen worden: .Die Generalversammlung vorn 1>. Dczemoer 1922 hat laut Notariatsprotokoll vom gleichen Tage beschlossen: a) die Erhöhung des Grundkapitals um vier Millionen Mark, in viertausend auf den Inhaber lautende Aktien zu je tausend Mark zerfallend, mithin auf sechs Millionen Mark; l>) die entsprechende Abänderung des 8 3 Abs. 1 des Gesellschaftsvertrags Die beschlossene Erhöhung des Grundkapital- ist erfolgt." Die neuen Aktien sind zum Kurse von 135°/„ einem Konsortium als ersten Zeich ner überlassen worden mit der Bedingung, sie den bisherigen Aktionären im Verhältnis von 1 zu 2 zu 150°/„ anzubieten. A«r»gevtcht Hohenstei« Grvstthai, den l(4. Dezember 1922. WMe SW« ttl AMMMW Dienstag, dea 19. Dezember 1922, abends 8 Uhr i» faule Les Kuthm-fe«. Aetzeusteiu-Srustthul, a« 16. Dezember 1922. «. «ruegi, Stadto^vorst. T-rgesordnuttg: 1. Kenntnisnahmen. 2. Bewilligung vor, Kosten für den Ankauf von Totere Wäsche. 3. Wilhelin- und Wilhelmine Stiller geb. Rother-Stiftung. 4 3. Nachtrag zum OrtSgesetz über die Wahlen von Stadtverordneten. 5. Nachtrag zur Gemeindefteuerord- nnng: betr. staffelmäßige Festsetzung der Höhe des Zuschlag- zur Wohnungkbauabgabe für den Ausgleichsfonds und Kenntnisnahme von der Erhöhung der Zuschläge zur Gcundmiete. 6. Anderweite Ei Höhung deS Teuerungszuschlags zu den Gchornsteinfegerkehrlöhnen. 7. Nachprüfung einer Rechnung. im Hofe des Altstädter Stadthauses. Eingang BiSmarckstraße. O»I""llUlll Sonntag ab 8 Uhr vorm frische» Schellfisch. Montag, den 18. Dezember 1S22 findet im hiesigen Emmahospital die Versteigerung verschiedener Möbel- und Wirtschaftsgegenstände sowie Belten meistbietend gegen sofortige Bezahlung statt. Die Gegenstände stehen von. Uhr ab zur Besichtigung bereit. Oberlungwitz, am 14 Dezember 1922. Der Gemeindevorstank Zum 3 Sonntage des Advents. „Selig ist, wer sich nicht an mir ärgert!" Der dritte Adventssonntag zeigt Jesu Kommen in die Welt. Wir sehen, auch noch jetzt in den schweren Zeiten, daß unser Heiland sein Helles Licht bei uns erstrahlen läßt. Seine Hilfe wird wirklich aller Art von Menschen zuteil: den Beladenen im Gewissen wie den Gebrechlichen, den Armen wie den Kran ken, und Viele jubeln laut: Der Herr hat Grohes an uns getan; des sind wir fröhlich! — Aber vielleicht ergeht es gerade dir wie Johannes dem Täufer, daß du am notigsten Hilfe brauchst und meinst, dein Heiland habe eben dich vergessen? Habe nur Vertrauen auf, seine Liebe; er meint es nur gut mit dir. Und habe nur Geduld, er wird dir helfen zu seiner Zeit. Wir wollen uns ihm getrost übergeben. Wenn Zeit und Stunde kommt, wird er offenbaren, worauf sein Werk hinauswollte und wir werden ihn dann dankbar dafür preisen. Jetzt aber wol len wir ihm entgegengehen: so nahe ist schon dein Herr; wie fern aber bist noch du ihm? Komm, liebe Seele, auch dich braucht der Herr. Er, der kommt, ein Herland aller Welt zu sein, er will auch, daß alle Welt zu ihm komme Fehle morgen nicht im Gottes Hause undbringe andere mit; der Herr bedarf chrer! — * Die Finna I. E. Böttger, Mechanische Weberei Md Druckerei, hier, konnte in diesem Jahre auf ein lOOjähriges Bestehen zurückblicken. Mit Rück- ficht auf den Emst der Zeit wurde von einer besonderen Feier dieses Tages Abstand genommen, dagegen ließ die Firma durch Aushang in den Betriebsräumen bekannt machen, daß an alle in ihrem Betrieb beschäftigten Per sonen, einschließlich der Hausmeister, am heutigen Sonn - abend Jubiläums-Spenden, die nach der Zahl der Arbeitsjahre gestaffelt iind, zur Auszahlung gelan gen. Die Beamten und übrigen Angestellten der Firma erhielten ebenfalls namhafte Geldgeschenke. Ferner hat die Firma der Stadt Hohenstein-Ernstthal 500 000 Mark für alte erwerbsunfähige Leute, bedürftige Rentner und die Altstädte: Gemeindediakonie überreicht, für das im Bau begriffene Ehrenmal unserer im Weltkriege gefallenen Hel den 200 000 Mark gestiftet und dem Wohlfahrtsamt eine größere Menge Hemdenstoff im Werte von 200 000 Mark zur Verteilung nach eigenen! Ermessen übergeben. Der Chriftophori-Kirche wurden 100 000 Mark zur Erneuerung der Orgel überwiesen, in der Erwartung, daß möglichst viele Gemeindeglieder, die dazu in der Lage sind, wei tere Beträge zuführen, so daß es unserm tüchtigen Kirchen chor mit seinem bewährten Meister, Herm Kantor Schie fer, an der Spitze, recht bald vergönnt sein möchte, die neue Orgel in unserem schönen Gotteshause erklingen zu hören. Außer diesen verschiedenen Zuwendungen erhielt ferner die hiesige Freiwillige Feuerwehr 100 000 Mk. als Beitrag zur Beschaffung einer neuen modernen Schiebe leiter. Die Firma I. G. Böttger genießt seit langem einen Weltruf und hat in hervorragender Weise zu dem An sehen beigetragen, den heute Hohenstein-Ernstthals Gewerbe- fleiß in allen Ländem besitzt. Möge dieser ausgezeich nete Erfolg, den sie der Tatkraft und der Umsicht ihrer früheren und jetzigen Geschäftsinhaber verdunst, ihr auch im ncubegonnenm Jahrhundert beschieden sein? — Heute vormittag fanden sich die Herren Bürgermeister Dr. Patz und Stadtoerordnetenvorsteher Georgi bei der Jubelsirma ein, uni unter Ueberreichung einer gerahmten Ehrenurkunde den Herren Inhabern die Glückwünsche der Stadlgemeinde darzubringen. — * Es ist nur zu natürlich, daß in der heutigen Zeit des gesunkenen Geldwertes zahlreiche Hypot heken- schuldner sich bemühen, ihre Hypotheken abzu - ftoßenund z u rlü ckz u z ah len. Es hat sich nun vielfach die Ansicht verbreitet, daß der Gläubiger berechtigt wäre, die Schuldsumme in Goldmark zurückzuverlangen , da ja in den meisten Fällen die Hergabe der Hypothek in einer Zeit erfolgte, in welcher im deutschen Reich noch Gold währung bestand. Vielfach wird diese Forderung durch das Argument getragen, daß bereits ein Gesetz in Vorberei tung sei, das diese Gläubigerforderung unterstütze und die Rückzahlung von Hypotheken in Goldwährung vorschreiben werde. Die Sache ist selbstverständlich T o r- heit; niemand im deutschen Reiche, am allerwenigsten der Staat, denkt daran, ein solches Gesetz vorzuschlagen oder auszuarbeiten, da seine Durchführung nicht nur recht lich unzulässig wäre, sondern auch den augenblicklichen Ruin sämtlicher öffentlicher Spar- und Darlehnsanstalten, Fall Oberlungwitz, 16. Dezember. Für die ein- WM WM SklMMsk Für die hiesige er- Bewerber zur enge- traten entschieden kür ein und wollten mög- eine Zeit wird. Das Publikum wird sich sonach von Fall zu den Preis der Fahrt selbst ausrechnen können. — Limbach, 15. Dezember, ledigte Bürgcrmcisterstelle wurden 5 ren Wahl gestellt. Die Kommunisten den Stadtrat Schubardt in Limbach daß eine vereinbarte Verzinsung von 4 Prozent für crststellige Hypothek mit den Geldverhättnissen unserer nicht in Einklang zu bringen ist. —d. Auf vielseitigen Wunsch, sowie um alte brauche zu erhalten, veranstaltet der Turnerbund geleitete Hilfsaktion zur Unterstützung armer und bedürftiger Einwohner wurden von einem Industriellen 300 000 und ebenso weitere 100 000 Mark von einem anderen Industriel len unseres Ortes zur Verfügung gestellt. Beiden Spen dern sei auch an dieser Stelle herzlich gedankt, und ihr - Beispiel zur Nachahmung empfohlen. — * Oberlungwitz, 16. Dezember. Von den hie sigen Gendarmerie wurde der 22jährige Stricker Schnell aus Mühlhausen festgenommen und in das Amtsgericht ein geliefert, weil er seinem Arbeitgeber Rohmaterial und Wirk waren im Gesamtwerte von 105 000 Mark gestohlen hat. Die gestohlenen Sachen konnten dem Eigentümer wieder zu rückgegeben werden. licken Einwohner Mittweidas zur Verteilung gelangen sol len, welche keinerlei Kapital- noch Sozialrante beziehen. Der Rest von 25 000 Mark soll dem hiesigen Frauenvev ein zur Verteilung zu Weihnachten übermittelt werden. — Chemnitz, 15. Dezember. Aus einer hiesigem Weißwarenfabr.k wurde in der Nacht zum 11. Dezember mittels Einbruchs Kunstseide im Gesamtwerte von 1 140 000 Mark gestohlen. — Plauen, 15. Dezember. Der Kriminalpolizei ge lang es, eine Bande von zehn 'Mgen Burschen von 1K bis 21 Jahren festzunehmen, die systematisch aus Garten grundstücken Dachrinnen im Gesamtwerte von 210 000 Ml., gestohlen und bei Althändlern veräußert hatten. — Grimma, 15. Dezember. Um bei den Vermal- tunaskostcn der Kirche zu sparen, ist hier die erledigte Kirchendienerstelle unbesetzt geblieben. Die Schreibhilfe in der Pfarramtstanzlei wird statt durch eine besondere Hilfs kraft durch die Geistlichen geleistet, und es soll auch die zur Erledigung kommende Friedhofsverwalterstelle frei blei ben Die Not der Kirche hat eine hiesige Firma veran laßt, eine freiwillige Kirchensteuer von 6000 Mark zu zah len Weiter übergab ein Eemeindeglied der Kirche 50 000 - Mark zu Weihnachtsgaben für Bedürftige. Ge - am vor allem der Sparkassen, zur Folge haben würde. Für alle diejenigen, die meinen, daß sie ein Recht auf Rückzahlung in Gold hätten, sei an die Tatsache erinnert, daß durch Gesetz vom 4. August 1914 die Reichskassenscheine und Banknoten bis auf weiteres für gesetzliches Zahlungsmit tel erklärt wurden und bestimmt worden ist, daß die Reichs hauptlasse von da an zur Einlösung der Reichskassen scheine und die Reichsbank zur Einlösung ihrer Noten in Gold nicht mehr verpflichtet sei. Damit besteht eine deutsche Goldwährung in dem Sinne, daß uMer Währung das Währungssystem zu verstehen sei, nicht mehr. Wie heute niemand mehr verlangen Ichm, durch Hingabe eines Hun- dertmarlscheines von der Reichs Hauptkas so fünf goldene Zwan zigmartstücke zu erhalten — wozu ihm bis zum 4. August 1914 das Recht zustand — so kann auch kein Gläubiger vom Schuldner die Rückzahlung der Hypothek nach dem Stande von Goldmark verlangen. In der Angelegenheit hat übrigens bereits das oberste deutsche Gericht, das Reichsge richt, gesprochen, indem es durch Urteil vom 11. Januar 1922 einen Klageanspruch auf Rückzahlung einer Schuld summe in Gold nach dem Kurse zur Zeit der Zahlung, ob wohl die Parteien vereinbart hatten, daß alle Zahlungen in „deutscher Goldwährung" zu leisten seien, zurückgewuseu hat. Anders verhält es sich mit den Zinsen von Hypotheke n. Hier ist zurzeit eine Bewegung im Gange, welche eine Heraussetzung dieser Zinsen etwa in dem Maße, wie die Banken ihren Zinsfuß für Kredite reguliert haben, zum Ziele hat. Es wird jedem von vornherein klar sein, lichst die Wahl von einer Betriebsrätesitzung abhängig machen, wogegen sich aber die Vertreter anderer Parteien, besonders die S- P. D-, ganz energisch wehren. — Mittweida, 15. Dezember. Die Technikum- Studierenden Neraart und Donves überreichten im Auf trage der Tcchnikerlandsmannscha't „Ncerlandia" dem Stadt- rate eine Summe von 150 000 Mark mit der Bestim mung, daß von diesem Betrag 125 000 Mark durch den Stadtrat als Weihnachtsgabe an diejenigen in Notbefind 1. Feiertagin seiner Turnhalle auf dem Psaf fen der g eine W e i h n a ch t s a u f f ü hru n g, be stehend aus turnerischen, gesanglichen und theatralischen (Christrosen) Darbietungen. Der Beginn ist auf pünkt lich 4 Uhr nachmittags festgesetzt. Sämtliche Plätze sind nummeriert. Der Eintrittspreis beträgt für den 1. Platz 40 Mark, für den 2. Platz 30 Mark. Eintrittskarten sind ab Montag zu haben bei den Herren: Herm. Mül ler, König Albertstraße, Ernst Opitz, Weinkellerstrah«, Emi! Uhlig, Dresdner Straße, Karl Jahn, Dresdner Straße, Mar Albani, Zillplatz sowie an der Abendkasse. Die Turn halle ist an diesem Tage geheizt. Der Turnerbund hofft auf allseitige gütige Unterstützung, zumal der Rein ertrag zum Besten der Gerätekasse bestimmt worden ist. — * Bekanntlich werden am 1. Januar die Fa hr preise auf den Eisenbahnen abermals verdop pelt, sodaß dann eine Fahrt immer mehr zum Lurus wird. Bezüglich der Fahrkarten wird eine Aenderung dahin einsteten, daß auf ihnen nicht mehr der Fahrpreis der durch fahrenen Strecke, sondern die Kilometerzahl aufgedruckt l^anciel uncl Industrie. Fusion Lhemnitzer Bankverein — Commerz- und Privatbank. Nachdem bereits am Donnerstag abend eine schlichte Abschiedsfeier des Chemnitzer Bank-Vereins stattgesunden hatte, fand am Freitag vormittag im Sitzungssaale des Chemnitzer Bank-Vereins eine außerordentliche. Hauptversammlung statt, in der 34 Aktionäre 791 750 Stimmen vertraten, die über die Frage der A n- gliederung des Chemnitzer Bank-Vereins an die Commerz- und Privatbank Beschluß zu fassen hatte. Der vorgelegte Verschmelzungsvertrag wurde genehmigt, wonach das Vermögen des Chemnitzer Bank- Vereins ohne Liquidation auf die Commerz- und Privat, bank Aktiengesellschaft übergeht und die Aktionäre des Chemnitzer Bank-Vereins für je 1000 Mark Nennbettag ihrer Aktien einschließlich Dividendenschein für das Jahr 1922 neue Aktien der Commerz- und Privatbank Aktien gesellschaft im Nennbeträge von 1000 Mark mit Dividen denberechtigung ab 1. Januar 1923 und außerdem eine bare Zuzahlung von 30 Prozent auf den Nennwert ihr« Aktien erhalten. turnen, Sport uncl 8piet. — Fußball. Morgen Sonntag nachmittag 2' Uhr treffen sich aus dem Spottplatz am Schützenhaufe die 1 Mannschaft des V. f. L. 0 5 und die 1. Mannschaft vom Sportklub Sturm-Stollberg in einem Gesellschaftsspiel Ein interessanter Kampf ist zu erwarten, da Sturm-Stoll berg im Gau Obererzgebirge in der 1. Klasse an führend«? Stelle steht, und wahrscheinlich Stollberg auch bei der Ver- bandsneueintcilung der 1. Klasse des Gaues Mittelsachser. zugeteilt werden wird. Vorher spielt V- f. L. 05 3 gegen Sturm-Stollberg 3. _ vorbörsliche Kursmeldungen. Berlin, 16 Dezember. Amsterdam 28Ü0, Remyork 6509, London 89099 Pari» 490, Gchmriz 12S0, Prag 299. Mark für 1 Guinea, Krone, Francs, Bei. 15 »elk 12. Bttrf 14 Veld LS. «rief Amsterdam 29V7.L6 2982,44 311/.18 «132,2^ Brüssel 495.25 497,75 498,75 501,2.^ Christiani« 1406,47 1413.53 1466,32 1473M Sopenhager! 1588,64 1548,3« 1620,93 1629,07 Stockholm 19,9- 2000,- 208Z,28 2092.72 Helfinqfors 184.53 185,47 189.52 190,48 Italien 369,07 370,93 38413 385.97 London 1 Bld- Sterl. 34518,50 34886,50 36159,37 36340M Newyork 1 Dollar 7406.43 7443.57 7655.81 7694.19 «ariv 538,65 . 541.35 643.63 546.37 Schnnft 139650 1403,50 1441.38 1448.62' Spanen Wien IS« Kr 115211 1157.89 118951 1195,49 10,50 1056 1107 11,13 Brag 222.94 224 06 235.90 237.10 Budwr? 3,09 3,11 3.34 8.36 Buenos Aires 2793.- 2807,- M9275 2907.25