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11. Die Vitter i« »e« »eschLst— D nach drei Proben als einwandfrei befunden worden, »sch rät der Nahnmgrmittelchemikr auch die Landbutter «us dem Wochenmartte zu kontrollieren. 1L Erhöh««- des Wasferpreise» und Festsetzung de» »preise» für Jadustriewesser. Stadtrat Fankhänel verliest ein Gutachten des Stadtdauamles, wonach eine Zwischenbilanz für Ende Dezember einen Fehlbetrag von 1 216 739 Mark der 55 000 Kubikmeter Verbrauch ergibt; dies würde eine Nachzahlung »on 22 Mark für Oktober-Dezember bedingen. Wr das neue Jatr wird sich der Gestehungspreis auf 43,50 Mark siel ten, angenommen, daß alle Unkosten um 50 Prozent gegenüber dem Dezember steigen. Der Fehlbetrag ist so hoch, weil der jetzige Preis von 4 bezw. 8 Mark schon unzureichend war, als er beschlossen wurde. Im Bauaus schutz wurden zuerst vorgeschlagen 45 Atari für Haus Hal - tungs- und 90 Mark für Jndustriewasser, doch einigte man sich schließlich auf das Verhältnis 3:1, d. h. 36 Mk. für Haushaltungs- Md 108 Mark für Jndustriewasser. Stadtbaumeister Kaube gibt die wulstigsten Zahlen «us der Zwischenbilanz bekannt und betont, der Preis für .dar 4. Vierteljahr müßte zur Deckung des Fehlbetrages um 22 Mark pro Kubikmeter erhöht werden. Für das neue Rechnungsjahr beträgt der Aufwand schätzungsweise 2 389 000 Mari. Der bisherige Fehlbetrag kann erst im neuen Vierteljahr gedeckt werden, da eine nachttägliche Er höhung zu Streitigkeiten zwischen Vermietern Md Mietern führen würde. Nach kurzen Worten von Stadtv. Borns ch legl, der betont, der Bogen der Erhöhungen werde bald über- jpannt sein, teilt Stadtbaumeister Kaube noch die Nicht- lmien für die Erhebung des Industrien)assers mit. Dar nach ist Industrien)ch'ser alles Wasser der Betriebe mit mehr als 10 Arbeitern sowie aller Betriebe mit weniger Arbei tern, die ständig viel Wasser verbrauchen (z. B. Färbereien, Bleichereien, Brauereien, Maschcnbierhandlungen, Apotheken a. a.) bez. Dampfkesseleinrichtung haben; über Stteitkälle entscheidet ein Ausschuß. Für jede Person des Haushal tes sind für das Vierteljahr 2 Kubikmeter, für jedes Wasser klosett 4 Kubikmeter und für jede Ladeeinrichtung fünf Kubikmeter in Abzug zu bringen. ' Die Vorlage wird ohne weitere Aussprache einstimmig Angenommen, Md die öffentliche Sitzung damit 9,20 Uhr geschlossen; «ine nichtöffentliche Beratung folgt. SLekkilskes. HVtzenstrim-GrnstthKk, 20 Dezember 1SL2. WettsrssLLNsfog» M ««vr-««; Veränderlich, verhältnismäßig warm, meist trocken, west- Ache Winde Lemperattw am 1». Dezember Minimum 2,8, 12 Uhr -^7,1 Maximum 7,6 —e. In der gestrigen Stadtvjero,r'dn« t e n° sitzung wurden u. a. die Zuschläge zur Wohnungs- dauabgab« und die Zuschläge zur Erundm i e t e festgesetzt; ihre Höhe ist aus dem ausführlichen Sitzungs bericht zu ersehen. Der Wasser preis mußte, um den gewaltigen Fehlbetrag der Wasserwerkskasse zu decken, auf Z6 Mark für Haushaltungs- und 108 Mark für Jndustrie wasser erhöht werden, hält sich aber dabei für das etstere immer noch unter den in Nachbarorten bestehenden Prei sen. Die Sitzung war noch vor 10 Uhr beendet. — * Die im alten Jahre gelösten Rückfahrt- ik arten auf den Eisenbahnen gelten, wie wir erfahren, Lotz der am 1. Januar in Kraft tretenden Tariferhöh ungen noch bis zum 3. Januar. —* Freitag, den 29. Dezember, vormittags S Uhr, findet eine Bezirksausschußsitzung im Saale der Amtshauptmannschaft statt. — Himbach, 19. Dezbr. Die hiesige« Bäckermeister habe» beschlossen, eine größere Brotspende in Gestalt von Brotmarken für Untersttttzungszivecke zur Verfügung zu stellen. Der Wert der Brotmarken beträgt rund 40000 Mark. Die Verteilung der Marken wird s« vorgenommen, daß die Unterstützungsbedürftigen die Brotmarken bei de» Bäckermeistern ihres engeren Bezirks gegen Brot umtauschen können. Die Marken tragen den JnnungSstempel und d.n Namen des Bäckermeisters, bei denen sie umzutauschen ist — Stollberg, 19. Dezbr. Vom hiesigen Amtsgericht wurde ein Brünloser Wohnhaus für das Höchstgebot von 1 024 9b0 Mk versteigert Der verstorbene Eigentümer hatte eS im Jahre 1893 für 4200 Mk. gekauft. Der GchätzungS- wert war 350o0 Mk. — Brünlos, 19. Dez. Lieser Tage stürzte das zwei jährige Söhnchen des GstSbesttzerS Geidel oom Dreschboden herab und fiel in die im Gange befindliche Strohpresse. DaS unglückliche Kind wurde vollständig zerquetscht und war, ohne einen Laut von sich zu geben, aus der Stelle tot. — ÄMttWeida, 19. Dezember. Die Ehrenmitglie der des Wohltätigkeits-Vereins „Bienenstock", Alfred, Georg und Willy Hofmann in Neuyork, die zum Besten verarmen alten Leute schon stattliche Stiftungen gemacht haben, spen deten abermals 1 Million Mark zur freien Verwendung für die Wohltätigkeitszwecke des „Bienenstock". Ein Teil des Betrags soll einer Milchkur zugeführt werden. Wei ter sind dem Verein von Herrn Edy Nusor in Neuyork 10 Dollar und von Herrn Otto Schmalz 5 Dollar überwie sen worden. — Dresden, 19. Dezember. In Schlaftrunkenheit stürzte am Sonntag früh ein im Hause Hohenzollernstraße 11 zu Besuch weilender Glasarbeiter aus Eleiwitz aus dem dritten Obergeschoß in den Lichtschacht hinab. Schwerver - letzt wurde er dem Krankenhaus zugeführt. — Grimma, 19. Dezember. Der Böhlener Teich hat am Sonnabend nachmittag zwei Opfer aiuf einmal ge fordert Eine Anzahl Kinder hatten sich auf die durch schwachen Frost entstandene dünne Eisdecke gewagt. Da bei war der 10jährige Werner Seifert eingebrochen. Sein l2jahrigcr Bruder Herbert sah es und eilte, der eigenen Gefahr nicht achtend, hinzu. Es gelang ihm, dem Bru der zur Rettung behilflich zu sein, aber schließlich brach das Eis auch unter ihm zusammen, Md er versank im Wasser. In aufopfernder, tapferer Eeschwisterliebe suchte ihm seine 9jährige Schwester Lotte Rettung zu bringen, aber auch sie versank dabei. Die beiden Geschwister wur den zwar bald darauf aus dem Teiche herausgezogen, blieben aber trotz aller Wiederbelebungsversuche leblos. Unsere Postbezieher machen wir auf die der gestrigen Postauflage beigesügt, MM« im MzWW sük Sen Mm« IkM« aufmerksam und bitten um ««gehende Einsendung des Betrages. Verlag des „Hohenstein-Ernsthaler Tageblattes und Anzeigers". Klicker »Durch Fensterleln und Schlüsselloch", das letzte Werk der am 25. August dieses JahreS verstorbenen, all gemein beliebten Heimatschriftstellerin des Erzgebirges, Ann» Wechsler, ist soeben im Pöhlberg-Berlag, Annaberg, erschienen. Erlebtes und Erlauschtes, Heiteres und Ernstes reiht sich in 24 Erzählungen aneinander, Wie in den vor hergegangenen Werken, so bezwingt auch in dem neu vor liegenden der kernige und doch so gemütvolle ErzgebirgS- Humor, der unserer Heimatschriftstellerin schnell aller Herzen erschloß. Getragen von echter Liebe zur Heimat, mit seinem Sinn zeichnete die Schriftstellerin echte Grzgebirgstypen und -originale, die unbedingt die LachmuSkel» in VchwtngnuG setzen müssen, »der in den ernsten Erzählungen die Teil nahme an den umrissenen Schicksale» erwecken. Echte Bolkt- tämlichkeit zieht durch die Zeilen, ob Anna Wechsler davon Erzählt „Wie dr Cunnersdörfer Barnhard »uh 'ne Katsimmel kuriert wuhr", oder „De Spitzbubn-Gagd' schildert, oder gar verrät „Worüm de Basengut Harmtne e» Zippelpelz ze» Helling Christ krieget". Meister Köselttz-München legte ebenfalls sein« ganze volle HeimatSliebe tu den Stift imb ließ Zeichnungen entstehen, die den Humor der Schriftstellerst» kräftig unterstreichen und hervorheben. Im geschmackvolle» Einband mit einer künstlerisch empfundenen llmschlagzetch- nung vo» Wittig-Friesen bietet sich der neue Vaud de» Anhängern schlichter Heimatkunst dar. Ein Werk, welch«» als Weihnachtsgeschenk viel Freude auSlöseu wird. Schlachtviehmartt zu Chemnitz am 18. Dezember 1922. Schl»««. -«5- «»f- tri«» Werttlass«» Preis« fitr * »«»«»». ,«Nicht ÄS' «Inder Schien Bullen Kalben Kühe Fresser «Aber Schafe Schwei ne - « H L 590 188 SS 44 283 14 «04 1l0 978 1. vollfleischige, »uS- gemästete, höchsten SchlachtwerteS bis zu S Jahren 2. junge fleischige, nicht ausgemästete — äl tere ausgemästete 3. mäß. genährte junge — gut genährte äit. 4. gering genährte je den AlterS 1. vollfleischige, aus gewachsene, höchsten Schlachtwertes 2. vollfletschige jünst. S. mäß. genährte jün gere und gut ge nährte ältere 4. gering genährte 1. vollfleischige, aus gemästete Kalben höchst. Schlachtwert. 2. vollfleischiae, auS- gemästeteKühehöch- sten Schlachtwertes bis 7 Jahren S. ältere ausgemästete Kühe und gutent wickelte jüng. Kühe und Kalben 4. gut genährte Kühe und mäßig genährte Kalben 5. mäßig und gering genährte Kühe und gering gen Kalben Gering genährt. Jung vieh im Alter von 3 Monaten bis zu einem Jahre l. Doppellender 2. beste Mast- und Saugkälber 3. mittlere Mast- und gute Saugkälber 4. geringe Kälber 1. Mastlämmer und jüng. Masthammel 2. ältere Masthammel 3. mäß. genährteHam- mel und Schafe (Merzschafe) 1. vollfletschige der fei neren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bis IV. Jahr 2. Fettschwetne 3. fleischige 4. gering entwickelte 5. Sauen und Eber 40000 34000—36000 28000-30000 20000—24000 30000 - 34000 28000—S00OO 24000—26000 18000—22000 40000 88000—L6000 28000-32000 20000-24000 15000-16000 18000-24000 50000-52000 46000-48000 40000 - 42000 40000—42S0V 38000-40000 35000—37000 «4000-67000 70000 «2000-63000 7000 - 80000 57000-«7000 714»» «5S8»-«srr s 870-«217 50000—SOG» 58571-»0714 51852 5555» 50000—5417» 48910—50««» 7143» 72000-7606» 60870—«5» 47619-5714» 4054!-4SS43 41860-55814 83333-86«» 85185—8S8SS 76923—60780 76923—8076» 88364—00910 92108-07370 808«-««5» 67503 77500—7875» 75000 -78927 75000-8750» L Husam- I. meu Geschä Hebers Kalben —, 2282 tSgar and: Käll ig: Rinder langsam, Schafe, Schweine, Kälber out Rinder 34, davon Ochsen 2«, Bullen I, Mhe 1» >er —, Schafe —, Schweine —. * Mackdruck verboten^ Mit ehrlichem Wohlgefallen sah die Verwalterin auf Ihre junge reizende Herrin. »Wenn Sie das wollen, so wird eS Ihnen nickt an Gelegenheit fehlen. Vielleicht haben Sie Lust, sich als -echte rechte Gutsherrin hier einzuleben. Da braucht Ihnen Lie Zett ganz sicher nicht lang zu werden. Der liebe Gott Aßt alle Tage Arbeit wachsen für fleißige Leute." »Nun, da- wird sich alle- finden," erwiderte Sanna. And sich mit einem langen Blick in dem schönen Zimmer «msehend, fuhr sie fort: „Ich will mich recht mit dem Frühstück beeilen. Nachher bitte ich Sie, mich im ganzen Hause herumzuführen, damit ich mich bald heimisch fühle Mtd zurechtfinde." „Das soll geschehen, gnädiges Fräulein. Sie werden ! alles in schönster Ordnung finden und können sich dabei . gleich die Zimmer aussuchen, die Sie bewohnen wollen, i Wegen einer Zofe, die Sie doch Wohl brauchen werden, i wollte mein Mann erst mit Ihnen sprechen, ehe er an daS j Venntttlungsbureau schreibt. Da haben Sie wohl beson dere Wünsche geltend zu machen.* Sanna lachte. 8 „Bisher habe ich mick ohne' Zofe beholfen, eines der ' Hausmädchen hat mir hier und da Dienste getan. Ich war ja immer froh, wenn ich etwas zu tun hatte. Beson dere Wünsche habe ich nicht. Irgend ein anstelliges ge schicktes Mädchen genügt mir." „Gut, gut, gnädiges Fräulein, das wird alles schnell t« die Reihe kommen. Aber noch eins — Sie müssen sich doch nun auch eine gebildete ältere Dame ins Haus nehmen, wie das bei vornehmen Herrschaften Sitte ist." Sanna sah unbehaglich aus. i „Muß das sein?" „Ich denke Wohl. Das gehört sich Wohl so. MS ich Avr vielen Jahren als junges Ding bei dem Herrn Grafen Sleiwttz als Mamsell in Stellung war, da wurde auch . wegen der Komtesse eine Ehrendame engagiert, als die Frau Gräfin starb." Sanna nickte. „Ja, ja — rs wird Wohl sein müssen. Hoffentlich finde ich eine Dame, die mir sympathisch ist. Gleich muß es ja nicht sein." .... Jetzt ließ sich Heerfurt melden. - Sanna begrüßte ihn sehr freundlich, und er strahlte sie mit seinen treuherzigen Augen an. Er besprach nun allerlei mit Sanna. Auch die Dienstboten, und Ehrendamenfrage wurde berührt. „Vielleicht wenden Sie sich wegen einer solchen Dame einmal an Herrn von Gerlach, gnädiges Fräulein. DaS ist ja sehr Vertrauenssache, und Sie dürfen nur eine gut empfohlene Dame berücksichtigen. Die Tante des Herrn von Gerlach, Gräfin Landa, die jeden Sommer längere Zeit !n Gerlachsheim lebt, hat einen sehr großen Bekann tenkreis. Vielleicht schreibt Herr von Gerlach wegen einer Ehrendame für Sie einmal an seine Tante," sagte Heerfurt. Ein leises Not stieg in Sannas Gesicht. „Meinen Sie, daß ich Herrn von Gerlach damit be lästigen darf?" „Aber gewiß, gnädiges Fräulein, Herr von Gerlach wird Ihnen gern einen Gefallen tun. Er ist ein sehr lie benswürdiger und hilfsbereiter Herr. Da er in den näch sten Tagen in Glossow vorsprechen will, können Sie ihn wohl persönlich darum bitten." „Das will ich tun," erwiderte Sanna leise. Und dann kamen sie auf Sannas Flucht zu sprechen. Sie erzählte ausführlich davon. Auch darüber sprach sie sich zu den beiden ehrlichen Menschen aus, wie trübe und freudlos ihre Jugend gewesen war. Daß der Grund, der sie jetzt, trotzdem Onkel Michael in letzter Zeit sehr ver ändert war. so schnell fortgetrieben hatte, darin lag, daß sich Gregor von Rehling so aufdringlich um ihre Hand be- müht hatte, verschwieg sie auch nicht. Nur über den schur kischen Überfall Gregors sprach sie nicht. „Ich werde überhaupt niemals heiraten," sagte sie rum Schluß, als sei das ganz selbstverständlich, „denn ich weiß, daß sich ein Ehrenmann nicht um meine Hand be werben dürfte, weil mein Name nicht makellos ist." „Oh, gnädiges Fräulein, an so etwas müssen Sie g«e nicht denken," sagte die Verwalterin teilnahmsvoll. Sanna seufzte auf. ' „Ich muß aber immer daran denken. Es ist doch fck' natürlich. Man hat sich ja bisher viel Mühe gegeben, mich das nicht vergessen zu lassen. Tante Anna hat es mir täglich vorgehatten." » „Sicher nur aus selbstsüchtigen Gründen, gnädigkO Fräulein," sagte der Verwalter bestimmt. „Nach allem« was ich von Frau von Rehling und ihrem Sohne weiß« steht es mir außer Zweifel, daß sie Ihnen solche Vorhal tungen nur machte, um Sie zu der Überzeugung ! bringen, daß kein anderer Mann als ihr Sohn sich um! Sie bewerben würde." „Das glaube ich," erwiderte Sanna, „aber gleichwohL s weiß ich ganz genau, daß ich einem Manne eine schlecht» s Mitgift mit meinem befleckten Namen ins Haus brächte, p Und deshalb bin ich fest entschlossen, niemals zu heiraten.* j Dieser Entschluß war Sanna bisher immer gangs selbstverständlich erschienen. Aber in diesem Augenblick, da j sie sich darüber zu den beiden ihr treu ergebenen Mensche» j aussprach, war in ihrem tiefsten Herzen ein weheS schmerz- f liches Gefühl, als müsse sie sich auflehnen und zur Wehr setzen gegen ein ungerechtes Schicksal, daS sie unter der Schuld ihrer Eltern leiden ließ. Konnte das der Wille eines allgütigen GotteS seiih daß unschuldige Kinder leiden sollten unter der Sck»lU der Eltern? Gott ist allgütig und gerecht. Ist eS aber gerecht und gütig, den Unschuldigen unter den Schuldige» leiden zu lassen? Dieser Zweifel war ihr schon oft gekomme«. Heut» befiel er sie stärker als je. Mitleidig blickten der Verwalter und seine Frau 1«, Sannas Gesicht, aus dem pötzlich wieder der frohe AuS- druck verschwunden war. Sie sah wieder blaß und trauri- aus. Die Verwalterin richtete sich energisch auf. - (Fortsetzung folgt.) . j