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S) verlostet 3000 Steuerpflichtigen — 500 Minderbe- die Steuer erlassen werden 900 000 gt würde von rund mittAtep mutzte Mark erbringen, gegenüberstünden. datz und Es ms wird davon genommen, Lenste kl« ergeben hat, der Listen gerecht erfolgt, für das Wasserwerk mtf höht worden ist. — Dem del aus Wilthen, konnte durch die Gendarmerie werden. Nach ansängtichem Leugnen gestand er, «oends seinen Kaffcekrug m der Druckerei gesucht diesem Zwecke ein Streichholz ungebrannt habe. datz die Kontrolle der K o h- datz die Verteilung auf Grund sowie datz der Strompreis 27 Mark die Kilowattstunde er- Eesuch des Samariter ¬ sagle sie leise, „und ich wutzte mochte ich nicht. Nur Sie, Herr Sehnsucht nach Ihnen in meb Kind? Vielleicht legte die gütige jungen Gastes. die er er sei in die am Boden liegenden Wollabsälle gefallen, die so fort Feuer fingen. Kriedel habe schnell den Naum ver lassen, ohne Alarm zu schlagen. 200 Arbeiter mutzten ent lassen werden, da die Druckerei, der Hauptbestandteil des Unternehmens, vollständig in Asche gelegt wurde. SchlMchtviehMErkt zu Chemnitz am 23. Oktober 1922. Dagmar seufzte tief auf. Sie setzte Kante ihres Bettes und blickte zu Boden. „Wenn Sie sich aussprechcn wollen, bringt Ihnen das Erleichterung!- Liebevoll Fomr die Hand au-f die Schulter ihres Mütze der Bovskammer. Deshalb kbm-e «el-c verurteil«, »egen Beleidigung der Vollskammerabgeordnetrn und de» Kultusministers erfolgen. — Wilthen, 22. Oktober. Ueber lOO Millionen Mart Schaden durch Fahrlässigkeit eines 17jährigen tat die Spinnerei und Weberei E- G. Thomas erlitten. Wie sich fetzt herausstellt ist der RiesenbranL, über den wir berich- telbn, dadurch entstanden, datz ein 17jähriger Arbeiter ein Streichholz weggeworsen Hal. Der Schuldige, namens Kne- Vorbörsliche Kursmeldungen. Borttn, 24. OStob«. Amsterdam 1620, Sremyort 4200, London 1SOOO, Pari» LOO, Schweiz 750, Prag 136. „Mama weigerte sich," nicht, wohin. Nach Hause Pfarrer — ick), ich bekam »er Not." sich auf die .Nicht Neugierde lägt mich fragen, Dagmar!" „Halten Sie denn nicht versucht, Ihre Mutter zu ver söhnen?" „Um den Preis, den sie verlangte, konnte ich es nicht, Herr Pfarrer!" In heimliclxr Qual schlang sie die Hände inein ander. „Ach, fragen Sie nicht weiter, es wird mir so schwer, zu antworten! Und doch sollten Sie wissen, wes halb ich wiederkam —" Liebevoll legte die Pfarrerin ihre Anne um Dagmar. „Nein, nein, Kind, wir drängen nicht mit Fragen in Sie Nur wenn Ihr Herz Sie treibt, dann kommen Sie zu uns und sprechen sich aus. Indessen wir uns freuen, datz Sie da sind! Es war uns recht einsam ge worden, ohne Sie. Und nun bleiben Sie hoffentlich noch recht lange. Einen lieberen East haben wir noch nie unter unseren Dache gehabt." Da schmiegte das Mädchen ihr Gesicht an die Schul ler der warmherzigen Frau, um ihre rinnenden Tränen zu verbergen. Die Pfarrerin war gerührt. So anschmiegend und mecch war die stolze, selbstbewntzte Dagmar Odenberg noch nie gewesen. Iri gezwungenem leichten Ton, um die eigene Er grifjenheit zu verbergen, sagte die Pfarrerin: „Schade, datz unser Bernhard nicht mehr da ist! Da hätten Sie mehr Abwechslung. Sie haben sich doch so gut verstanden. Er ist m den Bergen; ein Freund schrieb ihm, er möchte sich ihn. auf vierzehn Tage anschlietzen. Und da hat er uns denn vor wenigen Tagen erst verlassen. Wenn wir ge° wutzt hätten, datz Sie wiederkommen, sicher wäre er ge- bluben! Ganz bestimmt!" Wider Willen errötete Dagmar, wiede» hier bin," sagte sie mit stockender Stimme, „ich habe „Ach, bitte, schreiben Sie ihm nicht, daß ich schon doch häufig über die zu grotze Eintönigkeit hier geklagt, da schäme ich mich vor ihm. Ich werde es ihm selbst schneiden, welche grotze Anziehungskraft sein Heimatsdörf- schusses beschlossen, die Sache vorläufig zu vertagen und nur aus die Beerdigung Minderbemittelter, d. h. von 15 000 Mart Jahreseinkommen ab zuzrckommen.— Von der am 1. Oktober erfolgten Neuregelung der Gehäl ter der Gemein debeamten wird Kenntnis ge nommen und beschlossen, den Hilfsarbeitern die gleichen Hunderisätze wie den Beamten zu gewähren. — Das am 1. April 1923 in Kraft tretetrde Sch ul b e d acks s g o setz sieht die Herabsetzung der Stundenzahl von 31 auf 28 und die Verminderung der Kinderzahl in den einzelnen Klassen vor Dadurch macht sich die Anstellung von sechs neuen Lehrkräften für die Volks- und von drei für die Berufs schule nötig, womit sich das Kollegium einverstanden er - Äärt. — Das Ortsgesetz über die Umlegung der Vergütungen in Schlachtviehangelegeü- beiten, wonach die Gebühren für die auswärtigen Tier ärzte und Fleischbeschauer künftig auf alle Besitzer von Schlachtvieh umgelegt werden sollen (Gesetz vom 27. Sep tember 1922), wird debattelos genehmigt, ebenso die abge- lehnte Ausflurung von Grund st ücksteilen nach Lugau, da letzteres den gleichen Standpunkt einnimmt. — Der Sparkassenzinsfutz soll ab 1. Januar 1923 für Guthaben 4^ v. H., für ausgeliehene Gelder 7 v. H. betragen, da den 340 000 Mart Zinsen vom Einlegers - Haven 540 000 Mark Ausgaben gegenüberstehen. — Kennt - leitete Dagmar in ihr altes Zimmer. Die Fenster waren weil geüfsnei, und der Mond warf sein ruhiges Licht in den traulichen Raum. Als Frau Wagner die Kerze auf dem Nachttischchen neben Dagmars Bett anzünden wollte, hielt das junge Mädchen si« zurück: „Bitte nicht!" bat sie. — „Nicht wahr, Sie können nicht begreifen, datz ich mit meiner Mutter in Meinungsverschiedenheiten geraten konnte? Ich hvbe es Ihnen angemerkt, den ganze,! Abend über." „Da Sic mich fragen, Dagmar, ja! Sie haben recht, mich quält der Gedanke. Sie hätten nachgeben müssen, an statt in Trotz und Eigensinn gleich abzureisen! Bedenken Sie. es ist die Mutter!" Ein leiser Vorwurf klang aus der Stimme der Pfarrern. N SklW Stttl. Original-Novelle von Fr. Lehne. lNacdd uck verboten^. Sm SmkiMllilSklMs. Sitzung om 23. Oktober 1022. —e. Der Antrag des Hausbesitzer» er- eins, die Mietzinszuschläge zu erhöhen — in Glauchau sind sie von 300 v. H. aus 500 v. H. her- Eufgesetzt worden — wird vertagt, da erst mit dem Mieter- »erein verhandelt werden soll. — Mit der Ausarbeitung eines Ortsgesetzes zur Durchführung des Reichs mietengesetz es wird ein aus den Gemein de- ratsmitgliedern Leute, Gerber und Brunner bestehender Ausschutz, betraut, der auch Vorschläge des Mieter- und Hcrusbesitzervereins entgegennehmen soll. — Vertagt wird Lie Wahl eines Schlichtungsausschusses Mr Mietsstreitigkeilen. — Für die Wohnungenin der unteren und oberen Schule und im Beamtenhaus sollen an Miete 15 Mark der Quadratmeter, für das Garten land 50 Pfg. der Quadratmeter für die im Rathaus 10 Mark der Quadratmeter berechnet werden. Der Schulhaus mann soll freie Kohle und Licht erhalten. — Für die Unterstützung der H i l f s he d ü r f ti g en hat die Regierung auf ein Gesuch der Gemeinde 200 000 Marl überwiesen. In Betracht kommen jetzt 31 Nentenlose, 195 Rentenempfänger und rund 80 Knappschaftswitwen. Es sol len Kartoffeln verteilt werden, und zwar an die Renten - losen 2 Zentner pro Kopf und an die Knappschaftswitwen bezw. die Sozialrentner — ohne die Schachtrentner — ein Zentner pro Kopf. Nach lebhafter, teilweise politischer Aus sprache wird die Vorlage angenommen, mit dem Zpfatzan- rrag, eine Abordnung nach Dresden zu entsenden, die bei der Regierung um weitere Mittel vorstellig werden soll. Diese Abordnung soll aus den Gemeinderatsmitgliedern Fritzsch« und Knispel bestehen. — Zur Beerdigung minder bemittelter Personen teilt der Herr Gemeindevor- ,stand mit datz das Begräbnis eines Erwachsenen jetzt mindestens .10 000 Mark, das eines Kindes 4—6000 Mk. lostet. Line von ihm aus gearbeitete Vorlage sieht die Er hebung einer Kopfsteuer von je 300 Mark vor. Diese Steuer denen rund 800 000 Mark Ausgaben Es wird auf den Vorschlag des Aus cher auf mich ausgeübt — nicht wahr. Sie tun mir Liebe!" Ganz fest versprach man ihr, ihre Bitte zu füllen. E'. wurde Zeit zum Schlafengehen. Die Pfarrerin Sie bekam förmlich Sehnsucht nach den guten, prächti gen Me»sck>en, nach der friedvollen Einsamkeit. Ihr Vor- haven fand keinen Widerspruch bei der Mutter. „Mack)«, was du willst!" bemerkte sie achselzuckend, „es kümmert mich nicht." Nur fort! — Wie sonst satz Dagmar nach dem Abendessen mit Pfarrer Wagner in der Laube. Ihr war, als sei sie gar nicht sott gewesen, so vertraut war ihr alles; die letzten Wochen erschienen ihr wie ein Traum, ein Traum, der nun weit hinter ihnen lag. Am Nachmittag war sie un vermutet gekommen. Sie hatte kein Telegramm geschickt, für sic war immer Platz da. Mit Tränen in den Augen hatte die Pfarrerin sie in die Arme geschlossen. „Dagmar, solche Freude — nein, solche Freude — daran hält' ich doch nim mer zu denken gewagt — so haben Sie uns doch nicht ganz vergessen!" „Ich habe Sie immer vermitzt," sagte Dagmar mit grotzer Herzlichkeit. Sie fühlte sich so geborgen, so wohlig. Der Pfarrer heftete seine klugen Augen nachdenklich auf das Gck'icht seines jungen Gastes, als wolle er lesen, welche Gedanken sich hinter der weiften Stirn Dagmars verbargen. Ohne Grund war sie nicht so schnell zurückgekom men! Etwas Gewaltiges, Erschütterndes mutzte sich zuge iragen haben, das; sie Zuflucht bei ihnen suchte. Was es auch gewesen war, er wollte nicht fragen; von selbst muhte sie kvmmen, ihr Herz zu erleichtern. Dagmar lehnte den dunklen Kopf weit zurück, und mit dein Ansdruck tiefsten Behagens sagte sie: „Wie schön ist es hier! Schöner als überall. Wie hab' ich mich ost nach meinem lieben Dörfchen gesehnt!" Sie sann und überlegte, was sie wohl sagen sollte, datz sie so schnell zurückgekehrt war. Daft sie sprach, war sie sogar den lieben Menschen schuldig. Entschlossen begann sie deshalb: „Ich habe Ihnen eine Beichte abzulegen, Herr Pfar rer. Sie sind doch sicher und mit . Recht verwundert, datz ich so bald und unvermutet wiederkam. Ich bin — ich habe nämlich einen Konflikt niit meiner Mutter gehabt." .Er schüttelte den Kopf. „Das zu hören, betrübt mich sehr, Dagmar!" sagte er ernst, „und deswegen sind Sie abgereist ohne Versöhnung?" Vereins, ihm in der Schute oder einem anderen öffent lichen Gebäude ein Zimrner zu überlassen, wird nach län gerer Aussprache entsprochen. Schulleiter Hottenr o 1 h weist darauf hin, datz die SckMe durch Vereine — die er im einzelnen aufführt — schon reichlich in Anspruch) ge nommen ist, und datz weitere Gesuche vorliegen; er regt an, die Gemeinde solle einige Vereinszimmer in einem Gasthause mieten oder pachten. — Die Wahlvorstände und Beisitzer für die L a n d t a g s w a h l sollen 16 Mack für Lie Stunde wie bei örtlichen Besichtigungen erhalten. Nach Beantwortung einiger Anfragen — Eingabe des Ge - werkschastskartells um Unterstützung seines Sekretariats und Tariserhöhrmg der Straftenbahn betr. — wird die öffent liche Sitzung um 10 Uhr geschlossen. Eine mchtössentliche Beratung über S P ar k a s s en a n g eke ge n he iten schließt sich mr. kirckttckr ^lackrickteu ««tauft, Gerda Lherlotte. T. deS «elbgießer» »ranz Her. m«n» Schmidt, Alice Fanny T. der Fanny Hedwig B-tgt. Walter Otto, S. der Polier« Otto Hermann Neubert. — Mari« Gertrud Voi«t, Ehefrau der Schlöffe« Malter Kurt Borgt, 23 I. 4 M. 14 T. Dienstag abend 8 Uhr Bweldesprechstuade des J«ms«Lm»e» tzernnA. Mittwoch abendr 8 Ubr Jungfrauenveretu. Donnerstag, den 26. Oktober, abends 8 Uhr Vibelftmide tm Hüttengrundbetsaale. Donnerstag abend halb S Uhr Bibelstunde tm PsarrhanSsaale. Kt. «»inttaN» - . ?om14. bis 20. Oktober 1922. - Drekmeifter Max Kurt Bogel und Lina Elsa Bergert. ««tauft: Ruth Ursula Gertrud, T. de» Appreteur» Richard W?rauhe Gerhard Walter, S deS Wirtschaft,gehilfen F.th Wilhelm Wmter. 1 unehel Tochter. Begraben: Ermbine Wilhelmine Garbe geb. Hunger, Fabrik- weberSehefrau, 60 I. Mari- Auguste Höhn geb. Münzer, Hau». ^)as weift ich, Liebste, Bepel «s ist auch beff«, Sie wissen es — sonst würden Sie mir vielleicht doch Ihre mütterliche Liede entziehen, die ich so irütig brauche. — Nein, ich konnte meiner Mutter nicht nachgeben — in di», sinn Falle nicht! Deim sie hatte Heiratspläne mit mir, die ich nickst erfüllen konnte. Ein Graf hatte um mich ungehalten —" „War denn diese Aussicht, eine Frau Gräfin zu wer den, nicht verlockend für Sie, Dagmar?" fragte Fr cm Pf ar- rer Wagner sehr erstaunt. „Jetzt nicht mehr!" Dagmar schüttelte heftig de» Kopf „Nicht wahr, Sie wundern sich? Früher hätt' ich mich auch nicht besonnen; ohne Bedenken hätt' ich ein«», willigt! Aber heute —? Ich konnte Mama diese Enttür» schung nickst ersparen — weil ich den Grafen nicht liebte," sagte sie leise. „Nicht wahr, Sie wundern sich?" Kindlich klang diese Frage. (Focksetzung folgt.) Lusa«-Ei meu j »efchäftsgang: Rinder, Schaf« langsam, MU>» §ut, Schämt»« schlecht. Ueoerstand: Rinder 22, davon Ochsen 8, Anlur —, 1L Kalben , Kälber —, Schafe 70, Schweine 124. Der Unterschied zwischen den Markt- und den Stallprchf« W»w durch die beim Marktpreis mit berücksichtigten notwendige» Spesen, wie Fracht, Standgeld, Versicherungs- und Kommissionsgebühr, Umsatzsteuer usw., ferner durch den üblichen Gewichtsverlust erklärt. Für beste Qualitäten wurden in allen Gattungen HSHerr «ts die notierten Preise bezahlt «chl.» »ich. »attan " «us 1 t Mertktassra Preis« sttr Lebead- ,e»tcht »» io Wt. s «A- Rind« Acht'«» Nullen Kalbe« MH« »reff« »Llb«, «chofe! ! Schwei, n« 71 15k »2 80 410 10 310 4*0 1077 l s 1. vollfleischige, aus gemästete, höchste SchlachtweckeS bi zu 6 Jahren 2. junge fleischige, nich ausgemästete — Ll tere auSgemästete 3. mäß. genährte jung — gut genährte ült 4. gering genährte je den Alters 1. vollfletschige, aus gewachsene, höchsten Schlachtweckes 2. vollfleischige jüng. 3. mäß. genährte jun ger« und gut ge- nährte ältere 4. gering genährte 1. vollfleischige, auS« gemästete Kalben höchst. Schlachtweck. 2. vollfleischige, auS- gemästcteKühehöch- sten Schlachtweckes bis 7 Jahren 3. ältere ausgemästet« Lühe und gutent- wickelte jüng. Kühe und Kalben 4. gut genährte Kühe und mäßig genährte Kalben i mäßig und gering genährte Kühe und gering gen Kalben Bering genäbck. Jung vieh im Alter von 3 Monate» bi- zu einem Jahre 1. Doppellender 2. beste Mast- und Saugkälber 3. mittlere Mast- und gute Saugkälber 4. geringe Kälber 1. Mastlämmer und jüng. Masthammel k. ältere Masthammel Z. mäß. genähckeHam- mel und Schafe (Merzschafe) 1. vollfleischige der fei neren Nassen und deren Kreuzungen tm Alter bis 1'/, Jahr L l. Fetlschweine L !. fleischige L i. gering entwickelte 1 >. Sauen und Lber 1 a s 130001400 t 11500—125« SOOO—1O50l 6000-8000 10500—11200 SO00-100« 7-00-85« 6500—7000 180(0—14000 12000—1S000 10000-11000 8000- 9000 8000-7000 8000-10000 15000-16000 13000-14000 11000-12000 16000 12500—14000 11000-11500! 16000-280001 0000 -32000 k »000—15000 5 8000 22000 L 80VO—30000 0 23214-ssoco >22115-040« 1S56S--2S26 15000-20000 187-0—20000 10066 18-18 1-020-17707 14772-1-000 23214-3-0« S4000-260SO 217«—2« l 3 IVO47—21488 16210-I0S1» 18604-L«-- 25000—26065 »4074-2-02- 211S3—23O7S 30700 28413—6181« 210-2-302-2 >2500-8-000 >7-00-400« «750-312-0 !3«0-28-00 >6084—39460