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Hoheustein-Erustthaler Tageblatt ««- Anzeiger Nr. S54 Montag, den 30. Oktober 1922 Beilage M EM -er WllWMM. Von Dr. jur. et phil. Steen Meyer. 'MUliarden neu gedruckten Papiergeldes werden täg lich aus den Mark geworfen, die Verschuldung des Reiches wächst rapid, die Kauskraft der Mark sinkt von Tag zu Tag, -tot und Teuerung nehmen zu. Dies alles sind die un mittelbaren Folgen der Erfütlungspolitik und die Reichs- regierung — erfüllt weiter. Sie kaust Devisen aus Devisen für Reparation szwcäe ungeachtet des Tiefstandes der Mark, sie lädt Zug auf Zug mit bestem Kohlenmaterial an die Feindstaaten abgehen, ohne aus die Kohlennot im Lande Bedacht zu nehmen, sie liefert Bich, Holz, Mascha «e« usw. an die Entente ohne Rücksicht auf die Bedürf nisse der Bevölkerung. Man sucht vergeblich nach einer Erklärung für diese unbegreifliche Politik und fragt fich, ob wir denn mit der Erfüllung fortfahren wollen ohne Ziel, ins Unendlich« hinein, aus die vage Hoffnung hin, das), die Entente von sich aus der Reich sleitung eines Tages in den Arm fällt und ihr zmust: Genug, ihr seid am 'Ende eurer Kraft'. Atan erinnert sich des starken Wortes: „Erst Brot, dann Reparationen", und harrt vergeblich der Tat Die Annahus des Londoner Ultimatums und die Lrfüllungspolitik an sich lassen sich rechtfertigen. Es galt u. a.. die Welt davon zu überzeugen, daß die uns auf- gebürdeten Lasten unsere Leistungsfähigkeit übersteigen, und es ist als ein Aklivum der Ersüllungspolitik zu verbuchen, daß selbst bei unseren Gegnern ein gewisser Stimmungs- Umschwung zu unseren Gunsten eingetreten ist. Dieser Slim- knungsmnschwung, der mit der Zerrüttung der Valuta und der SLaatsfinanzen allerdings vielleicht zu teuer erkauft ist, setzte im Herbst vorigen Jahres ein, als die Mark infolge der Erfüllung des Londoner Ultimatums einen bis dahm nicht für möglich gehaltenen Sturz erfahren hatte, als infolge der Spannung zwischen den deutschen Inlands- oreisen imd den Weltmarktspreisen die deutsche Industrie den Gegnern eine von ihnen nicht vorausgeschene, höchst vnerwünsäfte Konkurrenz bereitete, als Deutschland infolge »einer zunehmenden Verarmung seine Bedeutung als Absatz gebiet für fremde Erzeugnisse zu verlieren begann, und als bei den Gegnern aus diesen Ursachen eine schwere Wirt- fchaftsdepression cintrat, die in Arbeitslosigkeit, Stockender Ausfuhr und Sutten der Valuta ihren Ausdruck fand. Zur Herbst v. I. hätte die Reichsleitung mit gutem Recht er klären könnm: wir sind am Ende unserer Kraft, und fke hätte hinter die Erfüllungspolitik einen Punkt setzen müs sen Der Zeitpunkt wäre psychologisch glücklich gewählt ge wesen, weil da- Ausland damals unter dem frischen Ein druck eines nie erwarteten Marksturzes stand, er wäre poli- üsch günstig gewesen, weil die Gegner mit Bestürzung die Folgen des Ultimatums am eigenen Wirtschaftskörper veu spürten. Daß die feindlichen Staatsmänner, mochte ihnen auch die Erkenntnis von der in Versailles und London be gangenen Torheit dämmern, die bisher von ihnen befolgte Neparattonspolitik ohne einen starren Anstoß von außen Preisgaben und von sich aus die Initiative zu einer Er mäßigung der Ultimatumsverpflichtungen ergriffen, konnte die Reichsregierung nicht erwarten. Sie selbst Hütte handeln müssen. Allerdings, hätten wir im Herbst v. I. die wei - »ere Erfüllung verweigert, so wäre es vielleicht zu mili- rärischen Maßregeln der Entente oder wenigstens Frank- reichs gekommen,- nm vielleicht, denn ob sich die Gegnerin dieser Frage geeinigt Hütten, ob sie Frankreich freie Hand gelassen hätten, ob England es geduldet hätte, daß Frank reich durch die Besetzung des Ruhrreviers die Kohlenschätze fast des ganzen Kontinents direkt oder indirekt in seine Hand gebracht hätte, erscheint recht fraglich. Vielleicht aber hätte eine ernst zu nehmende Weigerung Deutschlands zu erneu ren Verhandlungen und letzten Eudes zu einer Herabsetzung der Rrparationslastm geführt. Sicher aber war, daß uns durch Fortsetzung der Erfüllungspolitik ein ungeheurer Schaden erwachsen mutzte. Es wäre demnach die Frage zu prüfen gewesen, ob militärische Maßregeln der Entente wirklich ärgere Wirkungen auf die Währung, die Reichs- nnanzen und die Lage von Wirtschaft und Bevölkerung hatten ausüben können, als die Erfüllungspolitik sie auf Vie Dauer mit sich bringen mußte. Dabei würe zu er wägen gewesen, ob eine Besetzung des Ruhrreviers als Ltrasmaßregcl für Nichterfüllung der Londoner Verpslich - tungen, zumal mit Rücksicht auf die sehr ernste Finanz lage Frankreichs, von langer Dauer hätte sein können. Feiner märe zu prüfen gewesen, ob eine Wetterführung der Ersüllungspolitik die ständige Bedrohung durch Frank reich und einen unzweideutigen Verzicht auf Durchfüh rung seiner imperialistischen Ziele und auf Zertrümmerung des Reiches verhindert hätte. Eine Fortsetzung der Ersül lung, ohne daß ein Ende abzusehcn war, mit dem siche re: wirtschaftlichen Ruin vor Augen, und ohne daß die Ge fahr weiterer Besetzung deutschen Bodens endgültig besei tigt war, eine derartige Politik ließ sich nicht vertreten. — Die Reichsleitung indessen, die sich nur dann zu einer Tat aufrafft, wenn> es sich um Fragen der Innenpolitik bandelt, fuhr mit der Erfüllung fort. Und was haben wir mit der Fortführung der Er füllungspolitik erreicht? Gewiß hat die Erkenntnis von der Undurchführbarkeit der uns aufgebürdeten Lasten an Boden gewonnen. Aber der Ausbreitung dieser Erkenntnis kann nur theoretische Bedeutung beigemessen werden. Prak tisch ist die Situation die, daß Frankreich nach wie vor bis an die Zähne bewaffnet vor Deutschlands Toren steht und auf eine Gelegenheit zum Einfall wartet, daß es bei rms mit Wirtschaft, Währung und Finanzen reißend bergab «fehl, daß wir verarmt sind und sich das Ausland seine Taschen mit deutschen Banknoten gefüllt hat, damit zum Gläubiger Deutschlands geworden ist und nach Belieben Grundstücke, Fabriken, Effekten und Waren kauft, daß wir bereits Halbwegs unter die Oberaufsicht der Entente ge raten sind, und daß diese unverändert mit drohender Ge bärde aus dem deutschen Wirtschaftskörper herauszuholen sucht, was nvch herauszupressen ist, bevor es zu spät ist. Dieses Verhalten der Gegner ist ja verständlich, da die deutsche Negierung nach anfänglichen Morcüvriumsgesuchen und Protesten regelmäßig den Forderungen der Entente eMgegcnkam. Das bedenklichste Moment dieser Entwicklung ist aber darin zu erblicken, daß das Interesse jener Staaten an Deutschland, die unter der deutschen Konkurrenz zu lei den hatten und Deutschland als Absatzgebiet «inzubühen fürchteten, die also ans wirtschaftlich-egoistischen Erwägun gen ein Interesse an der Erhaltung von normalen Wirt- schaftsverhältnissen in Deutschland hatten, in der Abnahme begriffen ist. Denn die von der Ententeindustrie befürch tete deutsche Konkurrenz hat inzwischen wegen der Anglei chung der Inlandspreise an die Wellmarltspreise nachge lassen, und jene Stauten, die vor dem Kriege in Deutsch land ihren besten Kunden sahen, und nach Beendigung der Feindseligkeiten in die gewohnten Wirtschastsgleise der Vorkriegszeit eiuzulenkcn bestrebt waren, lassen allmählich die Hoffnung auf ein Wiedererftarten der deutschen Auf- nahmefähigkeil sinken; sic suchen neue Absatzgebiete, sie stel len ihre Wirtschaft entsprechend um und finden sich damit ab, daß Deutschland aufhört, einen Faktor in der Welt Wirtschaft zu bilden. Hierin liegt zurzeit die größte Ge fahr, daß das wirtschaftlich-egoistische Interesse an Deutsch land, der bestimmende Faktor in der Politik der Welthan del treibenden Voller, erlahmt. Wenn dieses Interesse er loschen ist, wird kein Volt der Welt einen Finger für uns rühren ; denn altruistische Regungen kennt die Politik nicht. Hiernach erscheint es dringend geboten, daß die Negierung nunmehr die weitere Erfüllung, insbesondere auch die Erstattung der Besatzungskosten, einstellt und sich mit Nachdruck gegen die in der Weltgeschich.e unerhörte Aussaugung auflehnt. Fahren wir mit der Erfüllung fort, so kann der Zeitpunkt nicht mehr fern sein, da wir nicht nur zu jeder Leistung an die Entente, sondern auch zur Versorgung der Bevölkerung mit den aus dem Aulslande zu beziehenden lebensnotwendigen Gegenständen außerstande sind. Je mehr wir uns durch weitere Erfüllung schwächen, je mehr dadurch unsere wirtschaftliche und psychische Wider standskraft gebrochen wird, je geringer das Hwirtschaftlich- egoistische Interesse der Gegner an uns wird, desto rascher treiben wir dem Schicksal Oesterreichs zu und werden zu einer Kolonie der Entente. Vie es in MM MU 2n Sowjetruhland, Herbst 1922. Line gute Nachtfahrt ist Petersburg von Moskau entfernt. Der endlose Zug mit seinen Einheitsklassen führt mehrere internationale Schlafwagen 1. und 2. Klasse, die init allen Bequemlichkeiten eingerichtet und bis auf den letzten Platz gefüllt sind, trotz des recht teuren Fahrprei ses von 15 000 Mar! die Karte. Der äußerst höfliche Kon dukteur bereitet mir mein Nachtlager mit tadellos saube rem Leinen, nachdem er mich vorher mit Tee aus dem riesigen immer in Rußland auf Zügen mitgesührten Samowar versorgt hat, der bereits aus allen Abteilen be haglich raucht und duftet. Bitter kalt ist's hier im Osten, und ich hülle mich schützend vor dem Fensterzug in mei - neu Strickjumpcr, der köstlichsten warmen Neuerfindung, die immer so unverhültt frisch bleibt. Wäre nun nicht die Angst vor der Flecktyphusgefahr, die aus den Eisenbahn- fahrtcn unendlich groß ist, besonders da man die meist den Tod bringenden kleinen weißen Läuse schlecht im Weiß der Laken sieht, so glaubte man sich in gute alle Zeiten versetzt. Meine Mitreisenden sind ein auffällig elegant gekleideter Neureicher, der mit dem Revolver unter dem Kopfkissen seine Barschast hütet, ein Gelehrter, der zwi schen den Doppelhemden wichtige Dokumente über die Brust gebrmdcn zu transportieren schien, (jedenfalls drückte sich das Paket überall eckig an seinem Körper durch), und ein Amerikaner, der aus dem Ural kommend, heim - reiste. Vorsichtig wie diese Söhne Wilsons sind, bestreute er sein Lager mit Läuse- und Wanzentod, ehe er seine eigene Wäsche darüber ausbreitete und behaglich in sein aus eineni Ganzen bestehendes Pyjama hineinschlüpfte. Fest in seinen breiten Schienen liegend, durchfuhr der Zug die weiten Ebenen Groß-Rußlands. Petersburg! Zahlreiche Gepäckträger bieten schreiend ihre Dienste an, Menschengewühl wie am Bahnhof Fried - richstraße, Drängen, Stoßen, Ausweichen vor zerlumpten, schmutzigen Gestatten. Ich erhandelte einen der vielen Is- woschtschiks für sieben Millionen bis zum Hotel. Vom Vikolaibahnhof, der nach all den schweren Kämpfen, die er erlebte, noch genau so dastell, wie ehedem, fahre ich den Newski entlang, diese ungemein breite Straße, die mit ihrem Kcwogc von Menschen, Autos, Wagen, den sabel hast reich belegten Schaufenstern, den Gastini Dwor Kauf hallen und der Kafanschcn Kathedrale als imponierendster Platzerweiterung einst auf jeden Fremden den stärksten Eindruck machte. Wir cskaladiercn vorsichtig auf dem un endlich schlechten Pflaster und können infolge des weni gen Morgen Verkehrs ein Zickzockfahren uns erlauben, so daß meine Koffer vor dem Absturz in die Tiefe bewahrt blei ben Die noch vor einen! halben Jahre fast tote einstige Hauptstadt des Zarenreiches fängt wieder an zu erwachen aus ihrem bösen Dornröschentraum, aus den dunklen, tichttosen Abenden, dem lädengeschlossenen Feiertag. Auch das Hotel de L'Europe, von der Sowjetregienmg in ein Kinderheim verwandelt, ist jetzt seiner alten Bestimmung zurückgegeben und dem sowjetisäM Hoteltrust «ingegliedert und von ihm verwaltet. Ich wvhne hier für 16 Millio nen in einem kleinen, bescheidenen Raum, jedoch kann man, wie früher, natürlich für erheblich mehr Geld, sogar kleine Appartements mit Bad bekommen. Ich bin erstaunt ob die ser Verbesserung lasse mich von einem Tatarenkellner be währten alten Typs hecumführen und finde alles wird« wie einst in tadellos sauberem, blumengeschmücktem Zu stand. Die weite Teehalle gleich links vom Eingang füllt allerdings «in verändertes Publikum, das offenbar zah lungskräftiger ist als die durch alle Leiden vergangen« Jahre gegangene Bevölkerung Petersburgs. Im Lunch- raum des ersten Stockes ladet der mich bedienende Tatar zum Sakuskatisch nebenan ein, der vom Kaviar, Lachs, geräucherten Sig beginnend alle schönen Friedensgenüsse allerdings zu Phantasiepreisen vereinigt. Ich begnüge mich mit dem Frühstück, das 2^ Millionen kostet und aus am Rost gebackenen Lachs mit Sauce tatare und Schaschlick mit Reis nebst Kaffee besteht. Da mir 500 deutsche Mark für ein Fläschchen Bier ein zu hoher Einsatz für diesen Gau menkitzel sind, leiste ich mir ein Stück Torte für Ivi Mark als Nachtisch. Aber dieser erste Hotel-Eindruck kann über die Ver elendung der Massen nicht hinwegtäuschen. Petersburg, du aus allen Wunden blutende Stadt, ist ein Schatten sei nes Einst ein krankes, stilles Dorf geworden. Alle die Prackigebäude, die Kanäle, Plätze und Straßen erzählen noch von seiner früheren Größe; cs läuten die Glocken der Kathedralen und Kirchen, wohl um die Hoffnung aus Bes serung in den Herzen der Menschen nicht ganz ersterben zu lassen, aber niederschmetternd ist für jeden Ankömmling aus dem Westen der Anblick dieser einstürzenden Häuser, diese: wie Ruinen wirkenden ausgenommenen Wohnstätten, deren Balken, Fensterrahmen und Fußböden längst auf Hvlzkarte verkeilt wurden; dieser in grausiger Unfertiglett dastehenden Neubauten, dieser in allen Straßen gähnenden Löcher in den Häuserfronten. Berghohe Schutthaufen wer den endlich abgefahren, kleine, liebevoll angelegte Schre- kergörtchen verschönen mit Kohl, Kartoffeln und malerisch dazw ischmgestreuten Sonnenblumen die einstigen Schutthal den. Grau und trübe die noch bewohnten, in jeder Hin sicht reparaturbedürftigen Häuser ohne Gardinen an den Fenstern, mit angeschwärzter Front, zum Zeichen dessen, daß man die Ofenrohre einfach zum Fenster hinauslei tete, weil man sich im Winter bei eingefroren« Zentral heizung nicht anders zu Helsen wußte. Die Herrschafts- ausgänge geschlossen, das Häuserinnere verschmutzt und bau fällig, da ja kein Mensch Interesse an der Reinigung oder Er Haltung der Gebäude haben konnte. In der inneren Stadt sieht es noch Verhältnis - mäßig am besten aus. Der Isaaksplatz mit der stolzen gleich namigen Kathedrale ist sogar mit Blumenbeeten verziert, die äußerlich unversehrte Deutsche Botschaft aber stellte in ihre.n Innern noch vor nicht lang« Zett ein unbe schreibliches Chaos von Gerümpelspeich« und Brutstätte für Natten und Mäuse dar, ein untilgbarer Schandfleck für das zaristische Rußland. Langsam, mit größt« Mühe ar beitet sich hi« Herr v. Keßler, der deutsche Generalkonsul und sein Stab von Zimmer zu Zimm« vor. Später will ich davon mehr erzählen. Gegenüber das neu vor dem Krieg erstandene Astoriahotel ist noch j^gt teils Behörde, teils Wohnort für dorthin Verwiesene; aus den eleganten kleinen Balkons flattern Unterhosen und Hemden zum Trock nen. In der Morskaja wird eifrig gepflastert. Ueberall sind Läden und Geschäfte offen, und in den Bäckereien sieht man ganze Berge voll Weißbrot in allen Form«» und Finessen, Zwieback in mindestens zehn verschiedenen Arten und köstlich Petits Fours. Auch gibt es wieder Restaurants, in denen man teuer ab« gut essen kann. Unversehrt geblieben ist im wesentlichen das Winterpalair, die einstige Zarenresidenz, und mit ihr die Eremitage. Beide haben dank ihrer kräftigen Mauern dem Bürgerkriege leicht standgehalten; doch während im Minierpalais viele Kost bar?« len Diebeshänden zum Opfer sielen, sind die Schätze der reichen Gemäldesammlungen alter Meister, die Zeugen römischer, griechisch«, ägyptischer Kunst unversehrt unttr den schützenden Händen treuer Konservatoren d« Eremitage aus allen Wirren hervorgegangcn. Den Newakai entlang lädt man hier angekommene riesige Holzbalken aus, ganze Holzbarrikaden versperren den Blick aus den Strom — doch wer wird sich wohl das teure Heizmate rial, den Saschen zu 55 Millionen, kaufen können? Sieht deshalb die hier am Wasser in endlos langen Reih«: vor dem bolschewistischen Arbeitsnachweis anstehende Men- „8Mm Wini-- I?cl.o8encMen! l ! I I älWlli7LNuzcu8en i onuck8l:ttNl77M, l^ClttMUU8L8Uett 1 KAKI kdt. ljk. KI keslin-jllkrnimtksl. I-snckwiclsetrgktl. Äussksttunz rum Oktoderksst Uünettsn '23. 9 bi, 1. ,0. 1922) ?lak Staack 7, ^NNl 2Kt.