Volltext Seite (XML)
WslALrnMr NM Gefchei»« tkdkil S»rN«, »achmilt«,». «»«itli* t» I 'W^M^ / IS» «!. f»i m» H»ue. Die rlnieig»«g«dül>tt>l »etr»,c« s»r »tk «»»fpiilkük I WWWWWW M W W W^ W W W W D»r,UzeUe oder deren Dau« ld M!., tm Reklame««! die L°Uc »o lDL. I WW WW W W / W W ^Wd I R-ck>»ci«,cdüdr und 01frrttu.«nnadme » «r. üuschla,. «nt-ia-n«iii^»r l WWWWWW / > i , -I HG GU " GH H" Hohe»slei«-Leastlhaler Zeitung, Nachrichten und Neueste Hohenstein - Ernstthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, tW^KW Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen de» Amtsgerichts, de» Finanzamt» mit WüklUllllMMl Hermsdorf, Bernsdorf, RUsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, MMZ des Stadtrates zu Hohenstein - Ernstthal, sowie oer Behörden der umliegenden Ortschaft«, «eichenbach, LangenchurSdorf, Callenberg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Druck und Verlag von I. Ruhr Nachfolger Dr. Alban Frisch. Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Nußdorf. Verantwortlich für die Schriftleitung Dr. Alban Frisch, für die Anzeigen Dr. Erich Frisch. Nr. 245 l j AMIÄU Sen IS. MM IW. I ^rL»L7>." ILM I 1 Uii^e», Laukurse», «ergleiükea »sw. «ir» »er v,uU»de >» Lech,^ > ,e» It Jai -alle -»derer «kwalt — »ne, »der srnsüg« iiMi »ki^l I L«»ruu, de» Delriebce der »jettua,, »er Uieserunlea »der »er Ächrieru,^. > elari^t»a,eu — -»« der Bezie-er lclnen «nlpruch «uj lkiese^aj ,d«r «»H, luferun, der Lettau, »ter »us R-ck,ahluu, de» Bet«! ,-rniei. vachcichleo Die Festlegung der Mark morgen ini Ausschüsse verbandch Marl, für Weizen 22 500 Marl, für Gerste 19 000 -einer solchen Anforderung Nachkommen. Wie Chicago Tribune' dmch die Mark aus einen Dollarturs von 750, heute aber 2800. Die Gctrcideprcise sind in Die Goldschatzanweisungen tüingsantzschusses, des Teil des Getreides in den Händen, dein Mißverhältnis zwischen Das liegt in len. Es ist klar geworden, daß es nicht gelingen wird, Veröffentlichung eines wichtigen Entschlusses, lauten auch jetzt wieder einmal die von verschiedenen Seiten denen die französischen Pläne einen rein wirtschaftlichen Der neuer liäu Sturz der Mark Hal die So r Während der Fremdensaison sind von den Aus bei deinen rj Leisten. Sie verstehen von der Landwirtschaft soviel, Ludern insgesamt 4 5 M i l l i o ne n M all an wie die Kuh vom Zitl,erschlag. (Erneme Heiterkeit.), is>ebühren für Einreise- und Aufenthaltsgenehmmngen * „ , ! Sie fassen die Kuh beim Schwänze an. (Anhaltende in Bayern gezahlt worden. Diese 45 Munonen Vertin, I». LMdr. sHeiterkeit.) Der Redner hält die von der Regie-Mark hat das LandwirtschastsministE die für eine Festigung der notwendigen Sachlieferun- dieser Meise gegen eine Regierungsvorlage aujtrcte. Die Sozialdemokratie habe bei den wichtigsten Ab stimmungen oft gegeir die Regierung gestimmt. (Auf den Zuruf des Abg. Simons-Schwaben (Soz.), wider - nach Charakter hätten und selbst Mark natürlich unbedingt gen aussctzon wollten. tel versucht werden müßten, um Katastrophen zu bewahren, bu Petersen (Dem.) und Marr (Zentr.) über die Mn rentnersürsorge; Antrag Müller (Soz.) auf Amdenmg der Einkommensteuer; Interpellation Dr. Stresemann (Deutsche Vvlksp.) über die Vorgänge vor dem Zir kus Busch. wartigen Amt habe sich mit dieser Frage beschäftigt, Poincaree werde am Donnerstag von dem Vorschlag Kenntnis erhalten, und es erscheine als sicher, daß er sowohl wie auch Barthou Abänderungen verlangen würden, die auf eine strengere Kontrolle Ser deutschen Finanzen, möglicherweise in Verbindung Für eine ist die keincs- , seine ernem starken läge soll bereits werden. Donnerstag Währung den Anfang machen. Wir müssen zu - Trotz der glänzenden Kartoffelernte stiegen die nächst gewisse Fonds von Goldmark zur Verfügung loffclprcise ständig. Der Neichslandbund habe stellen und dann festzustellen versuchen, auf wel - radezu zur Verzögerung der Getreideablieferung chcn Kurs die Papiermark gebracht werden kann, gefordert. Die Bezahlung der Landwirtschaft Deutschland vor durch die Reu-! endgültige Sanie- 45 Millionen bayrische Fremden« gebühren zur Verbilligung der Lebensmittel Ivelche die damals festgesetzten Preise für das Um - lagegctreidc crhöhi, trügt dieser Veränderung nur der früher Schuhmacher mar, erwideA unter großer Heiterkeit: Schuster, blcw* von den Sachverständigen Ler Redner Ich wünschte nur, daß auch andere Kreise diese Liebe zur Arbeit aufbringen. (Unruhe links.) Abg. Dr. Herl; (Soz.) ist besorgt wegen der Beunruhigung, welche oic Absicht des Ernäbrungs- Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 2.20 rung vorgeschlagenen Preise für zu gering. Uhr. Eingegangcn ist die D ev i sen v e r o r d--Landwirte könnten dabei nicht bestehen, weil Marktpreis und Umlagepreis, aber auch zum größ ten Teil an der schlechten Witterung, welche die Ernte hinauszog. Durch Zwangsmittel bekommen wir das Getreide auch nicht ras.ber in die Hände. englische Mitglied der Neparationslommission Sir regelung des Reparationsproblems John Bradbury gemacht hat, wir haben auch die rungsmöglichkeiten gegeben sind. Widerstände gekennzeichnet, die Frankreich in dieser Kar ge auf mit wurde erwidert, man sei bereit, Sachverständige zu bestimmen, die mit Vertretern der sranzösischen R« gicrung im Nahmen des genannten Artikels 19 und der sonstigen jeweiligen Verpflichtungen Deutsch lands aus dem Vertrage von Versailles über Natur und Umfang der Materialien und der Handarbeit Gegen die deutsche Mark in Frankreich. in großer Zahl einlaufendcn Meldungen sprechend. So liegen sogar Meldungen vor, Bis zrw anttliäM Bekanntgabe der französischen Vorschläge ist natürlich bei Beurteilung aller Prophe zeiungen äußerte Vorsicht am Platze. Wie stets oor len versuch! und dann die Reichsmark zu- diesem Kurs ausgibt oder kaust, aber so, daß immer eine gewisse Spannung bleibt. Leider aber hängt die Besserung unseres Währungselends auch von außen politischen Verhältnissen ab. " Unter allen Vorschlägen für den Hcilungspro- zeß der deutschen Wirtschaft nehmen die Versuche, oie Mark dauernd aus einen bestimmten Wert festzu- legen, die erste Stelle ein. Wir haben ausführlich -cm dieser Stelle die Vorschläge behandelt, die das zur Ausführung dieser öffentlichen Arbeiten ver handeln sollen. Vorher aber erscheine es nolwen big, die Vorfragen finanzieller Art und del Acr rechmmg zu klären. Es wurde deshalb veegeschla - gen, daß zunächst über diese Fragen verhandelt wird. Hierauf ist eine Antwort der französischen Negie rung noch nicht erfolgt. möglichst niedriges Maß herabgesetzt wird, j solche Nutzbarmachung des Ncichsbankgoldes unmittelbare Herausgabe dieses Goldschatzes rvegs erforderlich. Es würde genügen, durch bankmäßige Behandlung Devisenbestände in Maße zu erlangen, die der Reichsbank «inen 2 Uhr: Wciterberatung, Antrag Reichsregicrung init fatalistischer Untätigkeit zuschaucn wollten. Es bandele sich um letzte Ai i l t c l, aber die Lage sei derartig, daß diese letzten Mit- bei dem jetzigen Umlagepreis würden es 25VM- liardcn sein und bei dem Vorschläge der Regie rungsvorlage immer noch 215 Milliarden. 7nRed ner erklärt, daß uns nur die Steigerung der land wirtschaftlichen Produktion helfen könne und die Befreiung von der Knechtschaft des Auslandes. «Bei fall rechts.) Darauf wird die Beratung abgebrochen. DeVor- Die^ounalverbänden zur Verbilligung der Lebensmittel pe für die Minderbemittelten überwiesen. s..„ «-mmunMfch- W-HN-mMM-» die Störung der Versammlung im Zirkus Busch und Volkszeitung" behaupte, daß die Großagrarier aus „Der Lügenfeldzug der sozialdemokratischen Mini Marr (Ztr.) über die Not der deutschen Wissen - Haß gegen die Republik eine Hungersnot herbeifüh- ster". So überschreibt das kommunistisch« „Dresdner Dann müssen wir in Verbindung mit der Reichs - Chilesalpeter sei zu erwägen. mark eine S t a b i l i si c r u u g s k a s s e begrün- Abg. Schis?«! (Deutschnatl.) hält es für eigen - den, die den Dollar zunächst aus 2000 festzuhal- artig, daß ein Vertreter einer Regierungspartei in Dr. Melchior über die Stabilisierung sührdet ist. Die Landwirtschaft Hal Vertrauen zu " ihrem Boden, zu sich selber und zu ihrer Arbeit. zialisierung. skommisfion veranlaßt, di« gegenwärtige Lage und die zu ihrer Abhilfe vorgc- schlagenen Maßnahmen eingehend zu erörtern. Die überwiegende Mehrzahl der anwesenden Mitglieder hat ihre Stellungnahme in einer langen Entschlie- ßun-g festgelegt, die zu dem Ergebnis kommt, die Neichsbank zu empfehlen. „Dieser ist heute tot. Es ist notwendig, ihn wirksam zu machen, und so die Reichsbank endlich der Erfüllung der Ausgabe zu zuführen, die das Neichsbankstatut als ihre wesent liche bezeichnet: näm-Iich dem Geldumlauf im ge samten Reichsgebiet zu regeln." Zu dieser Aufgabe gehörte nach Ansicht der Kommission auch der Ver such, den Werl der Mark schon vor der endgültigen Regulierung derart zu steigern, daß die Spannung zwischen Inlands- und Auslandswert der Marl, wc!c!>e die fortgesetzten sozialen und wirtschaftlichen Umwälzungen in Deutschland herbeiführt, aus ein nächsten Anweisungen werden wahrscheinlich einen solchen von 50, 75 Dollar usw. besitzen. DerHöchft- bekag steht noch nicht fest. Die Ausgabe der Schcttz- anwcifungen soll sogleich nach Abschluß der not- der Mark. In einer demokratischen Versammlung in H a m- burg sprach der Bankdircktor Dr. Melchior über die Wirtschpsts- und politische Lage. Er sagte u. a.. wendigen Vorarbeiten erfolgen. Da diese aber sehr umfangreich sind, dürsten die Schatzauweisungcn nicht Der gute Wille der Landwirtschaft ist ein viel bes- vor Mitte November in den Verkehr kommen. ser-s Mittel. Die Erhöhung des Umlagevreiscs ist notwendig, weil unsere Brotvcrsorgung sonst ge - mit Bürgschaften und „Sanktion« n" hin ausliefen. Derselben Ansicht ist auch ein großer Teil der übrigen Pariser Presse, namentlich aber der „Matin", der sogar die Behauptung ausstellt, die .Borschläge Barthous würden sich überhaupt nur streng auf Kontrollmaßnahmen beschränken. Schließ lich kündigt die „Chicago Tribune" die bevorstehende Ablehnung des Vradburyschen Vorschlages durch den französischen, den italienischen und den belgischen Vertreter im Wiederherstellungsausschuß an. Deutsche Arbeit für Frankreich. Der diplomatische Mitarbeiter der „Agence Havas' teilt mit, die deutsche Regierung habe ihre Ant wort auf den Plan großer öffentlicher Arbeiten über mittelt, die durch deutsche Arbeiter >nit de ut s ch e n Materialien in vcricbiebcnen Gegenden von Frankreich arosgesührl werden sollen. Die deutsche Regierung sei grundsätzlich bereit, diese Arbeiten auszuführen, jedoch verlange sie die Ent sendung einer Kommission nach Frankreich, um das Programm im einzelnen zu prüsen. Hierzu erfährt W. T. V. von zuständiger Selle: Die französische Regierung teilte Ende September der deutschen Regierung amtlich mit, daß sie aus Grund des K 19 Anlage 2 zu Teil 8 de; Ver sailler Vertrages die Ausführung gewisser ossent- psändung. Zurzeit sind von dem Lohneinkom- mcn des Schuldners 12 000 Mart ohne weiteres der Pfändung entzogen. Die Grenze soll jetzt aus 100 000 Mark heran sgcsctzt werden. Es folgt dann der Gesetzentwurf zur Ergänzung des Besoldungsgesetzes, der die bekannte, mit den Parteien vereinbarte Neuregelung bringt. i Die Vorlage geht an den Haushaltausschuß. Ans der Tagesordnung steht sodann die erste Beratung des Gesetzentwurfs über die Regelung des Verkehrs mit Getreide aus der Ernte 1922. Danach beträgt der Preis sür das erste Drittel der Umlage für Roggen 20 500 Nutzbarmachung des Goldbestandes d - schäft werden, wie Innenminister Dr. Köster mit-Jen wollten. Auch Dr. Moses habe in Gera be- Bokksbkatt" einen Artikel gegen die Minister Lipinsji teilt, in der vorgeschriebcncn Frist beantwortet werden., hauptet, die Landwirte hofften auf Hungerrevolten, und Fellisth, in dem es unter anderem noch Hecht. Der Gesetzentwurf zur Erhöhung der Geb üh-Das fei ein eigenartiger Befähigungsnachweis für „Am Mittwoch, den tt. P M., hatten wir nun reu für Zeugen und Sachverständige wird dem die Mitgliedschaft in einer Regierungspartei. Menn Gelegenheit, ^,errn Rlmrster g-et tisch zu hören Nechtsausschuh überwiesen. Nach dem Entwurf sol-/die deutsche Landwirtschaft den ursprünglichen Um- Mir müssen gestehen, unverschämter und len die Zeugengebül-ren auf 100 Mark, die Sach - lagepreis erkalt«,, so koste das Brot tüt Marl, frech er haben w i r n och keinenM « n. . velständigengebühren auf läO Mark und bei beZbei dem Preise der Regierimgsvorlage 1KS Mark, scheu lügen und die Arbeiter betrugen hören, als sonders 'schwierigen Leistungen auf 200 Mark erhöht Der Umlagepreis spiele also eine viel geringere diesen Minister der radikalen Elhnnmtzer Linken!- — ,Nolle als das Auslandsgetreide und die Vermal- Was würde wohl mit emem bürgerlichen Blatz Es folgt die erste Beratung des Gesetzentwurfes tungs kosten. Die Landwirtschaft habe mit der Um- geschehen, das derartig schriebe ? Der Staatsgerichts. zirr Aenderung der Verordnung über die Loh n° läge im vorigen Jahre 12^ Milliarden geopfert, Hof wäre das Mindest«. Die Verschiebung der Wahl des Reichspräsidenten Das Vaterland ist wieder einmal gereitet. Raid langwierigen Verhandlungen haben sich die Deutsch« Volkspanci, Zentrum, Demokraten und Mehrheit; - sozialistcn geeinigt, einen dringlichen Antrag einzu- bringen, durch den der Artikel 180 der Äersas- sung dahin ab geändert werden soll, daß der von der Nationalversammlung gewählte Reichspräsi dent sein Amt bis zum 3 0. Juni 1925 w e i l e r f ü h r t. Der Antrag ist Mittwoch abend unterzeichnet von den Fraltionsvoisitzcndcn der g« nannten Parteien, dem Reichstag ziogegangen. Hinsicht erhebt, indem es von einem langjahri-' gen Moratorimn, bas die Grundlage sür die Fest legung der Mark abgeben müßte, nichts wissen will.! Jetzt behauptet die durch ihre Sensationsmeldungen Ter Deputierte Godard hat der französischen Kam- dekanme „Chicago Tribune", Pierpont Morgan wer einen Gesetzesvvrschlag überreicht, der in Frank - Einfluß auf die Regulierung des Devisenkurses er möglichen würden. Die Sozialisierungskommission rst sich des Risikos voll bewußt, das mit den vorgeschla- qenen Währungsmaßnahmen verbunden ist, ist aber überzeugt, daß Deutschland noch viel größeren Ge fahren ertzgegenginge, wenn di« Reichsbank und dr« wäre aufgesordert worden, als amerikanisches Mit- jeden Ankauf von deutscher Ai a r k Mark und für Hafer 18 000 Mari je Tonne. Da der glicd in die geplante neue Kommission zur Stabili- verbieten soll. Nur sür direkte Handelsgcschästc Ernährungsmimster im Hause noch nicht cingctrofsen siemng der Mark einzutreten. Die englischen Mitglie-lioll eine Ausnahme gemacht werden. In der Le-jh^ tritt um 3 Uhr eine halbstündige Pause ein. der des Wicderherstellungsausschusses versichern, Mor- gnmdung sagt Godard, daß. es viele Spekulanten s Reichsernührungsminister Fchr empfiehlt Vie gan bade bereits vertraulich mitgetcili, er werde in Frankreich gebe, die deutsche Mack lausten, und Regierungsvorlage. Er erklärt daß bei der Fest- .. .chs. Ichch die diese Leute in einem gewissen Maße zu sxipmg des Preises sür das erste Umlagedritlel weiter berichtet, wolle Brad - .finanziellen Zusammenbruch Deutschlands beigetragen katastrophale Geldentwertung nicht oorauszu- ! hätten. Ec wolle durch seinen Antrag die Fran - Eine nachträgliche Erhöhung sei daher höchstens aber von 1000 bringen. Ueber den Vor- Z"sen oor Verlusten schützen und zugleich Deutsch - ^;§^r!ich. Damals stand der Dollar aus 317 bis schlag Barthous über Marlstabilisierung und land den Vorwand nehmen, einen Aufschub oder Ausgleichung des deutschen Budgets berichtet der, eine Herabsetzung seiner Zahlungen zu verlangen, j derselben Weise gestiegen. Die Regierungsvorlage ..Petit Parisien" und erklärt, er solle nunmehr von! den französischen Sachverständigen des Wiederherstel- und des Frühjahrs 1923 zu einer Lösung Landwirtschaft richtet, antworte die Rechte mit Ab des N e p a r c t i o n s p r o b l o m s kommen wchrzurufcn.) Der Redner erklärt, wir würden in w i r d, die auch den deutschen Erfordernissen ge-kurzem vor dem völligen' Zusammenbruch unserer recht wird. Aber ein Moratorium allein Hilst uns Brolversorgung stehen. Das Vicrpfundbroi werde vom nicht. Wir müssen selbst mit der Stabilisierung der 1. November ab schon mindestens 120 Marl kosten. Es ist klar geworden, daß es nicht gelingen wird, minffters hervorgerufcn hat, den Umlagepreis aus Pchcr Arbeiten außerhalb der zerstörten Gebiete von unsere finanzielle Lage zu bessern, wenn nicht das dem Verwaltungswege zu erhöhen. Die Negierung! Deutschland aus sein« Kosten zu verlangen beab- Reparationsproblem seiner Lösung entgegengesührt verläßt vollständig den Grundsatz der Gcstehungs - sichtige und bat um baldige Entsendung deutscher wird, und zwar dadurch, daß wir ein vollständi- kosten. Der Reichstagsausschuß hat eine Mehrheu Sachverständiger nach Paris zur Besprechung der gcs Zahlungsmoralorium erhallen. Immerhin von agrarischen Interessenten. Daher seine Eulschei-! Ausführung des Programmes. Von deutscher Seite glaube ich, daß es un Lause des Winters 1922 düng. (Als der Redner heftige Vorwürfegcgcndie . , , , Ani Mittwoch fand eine letzte Beratung der in bescheidenem Maße Rechnung. Durch das schlechte Finanzministeriums und des Augenministeriums Cc-iR^ch^wchcn^c) mit den Sachverständigen über die Wetter sind die Gestehungskosten der letzicn Ernte tig gestellt worden sein. Eine Konferenz im Aus-^^ der cmszugebendcn Gold schätzauw c i- außerordentlich erhöht worden. Wir baden heute erst jungen statt. Die kleinste Goldschatzanwcisung den vierten Teil des Getreides in den Händen, dürste dem Wert von 2 5 D o l l a r entsprechen, die das wir in der gleichen Zeit des Vorjahres hat-