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M! keiea« kerung ntgelb ibs-U« koste«- „koste« Shrea» der t« wird. , ladet d«rch l.- nte. >inde- :nloS. ätz I > — «le, de», tüh- rtigte SN I« Un- aben st Hohenstein-Ernstthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, Callenberg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, 'Wüstenbraud, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rüßdorf. Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Amtsgerichts, des Finanzamts unb des Sladtrates zu Hohenstein - Ernstthal, sowie vcr Behörden der Umliegenden Ortschaften. Druck und Verlag von I. Ruhr Nachfolger Dr. Alban Frisch. Verantwortlich für die Schciftleitung Dr. Alban Frisch, für die Anzeigen Dr. Erich Frisch. 72. Mrs. SWMNö, Ses 14. MU 1S22 K 241 Montag, den IS. Oktober 1922, vorm. 10 Uhr, sollen im „Gasthaus zur Linde", Lung- . Grundlage der Beurteilung besitzen. Im allgcmci- nicht geändert. Wie erinnerlich, Ham damals die französische Delegation den Plan einer Si " tari oder Venedig oder sonstwo staitsin- Winkler Herr Gendarmerie-Kommissar Hauptwachtmeister Büchold. und Protest des sächsischen Handwerks I Weber Montag früh 7—1 Uhr, nachm. 6—8 Uhr. Klaffe Klasse Oberlungwitz, den 1H. Oktober 1922. Der Gemeindevorstand WM W M WWMS MM» e weigcn aller Stände und Berufe, Landwirtschaft Sir John Bradbury der Reparativnskommission über e-ir zohn Braovury oer meparaironsiomnnigvn nocr- — mittelt hat, wird der Gegenstand einer eingehenden'Handel und Industrie, Wissenschaft, Volksvertretung usw. ein 10glicdrigcr Ausschuß geblldet, der im Per Rcpara 2 0, 1» L-r ^S, Zum 18. Sonntage nach Trknttatia 1 Jede der alliierten. Ncgw - ihr übergebenen Wechsel nüt versehen, eine gemeinsame wurde nicht erfolgen. Wenn Auch nach diesem Blatt wird jetzt kaum der Konferenz von Brüssel gesprochen, Uebereinstimmung der Ansichten unter den ooraussctzr. Diese Ansichten seien durch soll, bekonrmen könnte, rnngen müsse aber die ihrer eigenen Garantie Garantie aller Alliierten prinzipiell daß sie be- langen irrten in Meinung, noch von die eine Alliierten bereitet, der eine Herabsetzung der deutschen mittels Ausgleich mit den alliierten Schulden nen hat sich übrigens die Stellung der französischen Negierung seit der Londoner Konferenz im August den nächsten Tagen in Thrazien cinrüclen rm» damit einen Teil des alten Osmanenlandes wieder besetzen werden, streiten sich die Herren Alliierten rnn die K o n f c r cn z, die ihr Ja und Amen zu den Abmachungen von Mudama geben soll. Lb iiein die Ereignisse der letzten drei Monate ein wenig ver schoben worden. -reich, iand steht Gemeinde Giro-Konto Nr. 14. Fernsprecher Nr. 11. 7 Uhr 6 , -7 , Direktor K. Jähnig. Bankkonto: Chemnitzer Bankverein, Chemnitz. Postscheck-Konto: Leipzig 23464. dringende Bitte, durch Liekcrung von ver billigten Kartoffeln auch an ihren: Teil zur Linderung dieser Not beizutragen. Der Dienstraum für die Kriminalpolizei befindet sich bis auf weiteres im Zimmer 30 des Rathauses. In dringenden Fällen, besonders nachts, können Anzeigen auch in den städtischen Polizei wachen angebracht werden. Sradtr«t Lotzr»flri«-Gr«stthai, den 12 Vktober 1922 Zn München hat sich aus den Erwerbs cs schon als eine schwere Belastung, wenn sie nicht nur einmal, sondern manchmal mehrere Male zur Klärung strittiger Einkommenstcuersragcn zu den Finanzämtern reisen müssen, wobei ost nicht nur halbe, sondern ganze Arbeitstage verloren gehen. Müssen doch manche Steuerpflichtige Reisen von metr als vierzig Kilometern mit ein oder zweimaligen Umsteigen unternehmen, um zu den zuständigen Finanzämtern gelangen zu können. Wenn nun bis her die Umsatzstcuerverwaltung durch rasche Auf klärung strittiger Punkte ani Orte des Steuerpflich tigen selbst aus keine großen Schwierigkeiten stich, so werden bei der Uebernahmc der Verwaltung die ser Sleuerart auf die Rcichsbehörden den Steuer - »süchtigen weitere Zeil- und geldraubende Reisen ent stehen, die gewiß nicht dazu beitragen werden, ein reibmigsloses Zusammenarbeiten zwischen Behörde und Steuewflichtigen zu gewährleisten. geben, einzelne Delegierte wenden sich gegen die Maßnahme, andere glauben, reits zu spät käme. »Petit Parisien" meldet, von der licn und Neuseeland an ihr teilnehmen. Wir schla gen vor, auch die Botokudcn und die Fidschi-Insulaner als gleichberechtigte Ab- stimmende mit hinzuzmufen. den muß. Der englische Delegierte der Rcparations- kommission John Bradbury hat jetzt ein Pro jekt ausgcarbeitet, das eine großzügige wirtschaftliche Hilfe im Gefolge hätte. Er wird für Deutschland ein fünfjähriges Moratorium beantragen, während welcher Zeit die Neichsrcgierung für die Zahlungen der Reparationskommission Wechsel oder Schuldverschreibungen geben soll, die jede der alliierten Regierungen nach dem Anteil, den sie aus den deutschen ttieparationszahlungen beziehen sah. Die Balfour-Note, die von den Alliierter die Rückerstattung ihrer Kriegsschulden bei England verlangte, verhinderte Poincaree seine Pläne vor - zulegcn. Aber man ist nbereingelommcn, daß später, und zwar vor Jahresschluss eine Konferenz SLrEckss Hohenstein-Srnftthal, 14 Oktober 1S22. Wettervoraussage für morgen: Heiter, kühl, trocken, östliche Winde. zufammentreten soll, um über die tionssrage in umfassendem Sin tes zu verhandeln. besteht eine Strömung, die dahin arbeitet, das - Reichskabinett oder die Parteien des Reichstages zu - einer Vers ch i e b u n g der Wahlen um ungefähr zwei Jahre zu veranlassen. Wie wir erfahren, hatte der volksparteiliche Abgeordnete Hugo Sünnes vor einigen Tagen eine Unterredung mit dem Reichs präsidenten, und cs ist anzunchmen, daß Sünnes bei dieser Besprechung auch die Gründe gellend gc macht hat, die für eine Verschiebung der Wahlen sprechen. Außerdem hat eine Fühlungnahme zwi schen sämtlichen bürgerlichen Pancien, und zwar wohl auf Initiative der Deutschen Vollspartci, begonnen. Innerhalb der d e ui s ch n a t i o n a l e n Par tei ist die Frage der Präsidentenwahl auch bereits besprochen worden. Bei ihr besteht an sich Nci- gmrg, eine Kandidatur Hindenburg zu betrei ben. Es haben bereits Verhandlungen und Son dierungen darüber stattgefunden, ob «ine Kandidatur Hindenburg auch bei den anderen bürger lichen Parteien in Frage kommt. Das bedeutet, daß die Deutschnationakcn nur dann Hindenburg zu einer Kandidatin veranlassen würden, wenn er nicht als Kandidat der Deutschnaüonalen also nicht als Par- tcikandidat in Frage käme. Line imposante bayrische Hilfsaktion < für die Minderbemittelten ' Maßnahmen z u r S t a b i l i s i c r u n g der M a r k vor. „Ech) de Paris" bestätigt diese Angabe. „Petit Journal" vertritt den Standpunkt, daß die interalliierte Solidarität heute viel leicht schwieriger aufrechtzuerhalten sei als zu der Zeit, wo die belgische Prioritätszordecung noch nicht gedeckt und die sranzösisck^-brilischc Entente weniger gelockert war. Von». Standpunkte der französischen Interessen erfordere der Antrag Bradburys die ganze Aufmerksamkeit der Negierung und der öffentlichen zum Beispiel die Franzosen die deutschen Schatz - weckffel begeben könnten und auf diese Vorschiff erhielten, so wäre Frankreich allein gegenüber den Gläubigern verantwortlich, falls Deutschland nicht in der Lage wäre, an den Fälligkeitstagen dieser Schatz wechsel seine Zahlungen zu leisten. Bradbury ver knüpfte seinen Moratoriumsanirag mit der Einfüh rung einer strengen Finanzkontrolle sowie mit der Gewährung eines Vetorechts an das Garantickomi tee, das alle ihm nicht notwendig erscheinenden Ausgaben des Dervtschcn Reiches verhindern könne. Dem „Petit Journal" zufolge sei aber dieser Gedanke an die Einführung des Vetorechts bereits aufge MWlMM W SN MW« MS- VS VMM im Winterhalbjahr. England — nicht so kurzsichtig wie Frank- sammenbruch Deutschlands verhindert werden solle, das in seiner heillosen Angst vor Deutsch- so würde cs wahrscheinlich vergeblich sein, aus der uns bis zum Weißbluten auscMlschen will— baldigen Konferenz, die nach Brüssel einbemsen wer- ein, daß es ohne eme Gesundung Deutsch - den soll, das gesamte Reparationsproblcm anzuschnci- lands nicht geht und daß der Zusammenbruch der! den, mit anderen Worten, es sei wieder einmal die Hilfsaktion des Landeskulturrates für bedürftige Volkskreise. Der Landest ulturrat wendet sich m einem Aufruf an die sächsisäum Landwicke, zugun sten besonders der k l e i n e n N e n t ner und Studentenschaft eine Hilfsaktion zu unterstützen. In dem Aufrufe heißt cs dann: „Das Reich und die Länder können bei dcr trostlosen Mnanzlage unmöglich die großen Mittel aufbringen, die zu einer wirksamen Hilfeleistung für die bedürftigen Volksgenossen ausreichen würden. Es ist deshalb Ehrenpflicht aller erwerbenden Be rufsstände, alles zu tun, um von diesen mit dem Untergang bedrohten Volksgenossen die ärgste Not des kommenden Winter abzuwenden. Tem Beispiel anderer Berufsstände und der übrigen landwirt schaftlichen Körperschaften folgend, richtet deshalb der LcmdesüLturrat an die sächsischen Landwirte die Zwei Gebote sind es, in denen das ganze G«. KenVa'üm vor ohne daß dieAlü-! Während di« Türken sich ihres Erfolges s seh zusammcngefaßt ist, das Gebot der Gottesliebe dieser Pezielneng irgend ein« ernsthafteI freuen und unbekümmert um alle Formalien schon in nnd das der Nächstensiebe. Ader in welch hohem Die Auszahlung der Sozialrentner-Unterstützung für Oktober 1922 erfolgt vbkNUWMy. am Montag, de» 18. Oktober 1922 oorm. »on ^,9—1 Uhr nachm. im Rat haus Zimmer 1. Sofern die Auszahlung der Unterstützung an einen Vertreter erfolgen soll, so hat dieser die Vertretungsvollmacht vorzulegen, die von einer Person beglaubigt sein muß, welche zur Füh rung eines öffentlichen Siegels berechtigt ist. Frankreich lehnt heute schon ab. Die Haoas-Agentur veröffentlicht folgende offi ziöse Mitteilung: Unter dem Vorsitz des Ministerpräsidenten sand Freitag vormittag eine Konferenz statt, um über die Haltung der sranzösischcn Regierung anläßlich des Mark stürz es und seiner Folgen für die Repa rationszahlungen zu beraten. Der Vorschlag, den dkl UMlÄ klW W ÜltzWk- un» »runderwerbssteuervermaltun, UrM M «plkM Reich-finanzbehörd-n sUk 1 Ta der Rcichsfinanzmmister die endgültige lieber- Der Reichsral nahm in seiner Sitzung am Don-, nahm« der Umsatz- und Gewerbes! euer- nerstag unter Vorsitz des Ministers Fehr 'ohne Er-^v crwaltun g, welche bekanntlich bisher den ihe- öttcrung mir 47 gegen 13 Stimmen die Vorlage au, mueinden überlassen war, ab 1. Oktober UMurfdie die die P r e i s e für das erste Drutcl dcr G c-,F i n a n z ä m t e r verfügt hat, hat der Lcmdesau,- treideumlage erheblich erhöht. Der Schutz des Sä.hsischcn Handwerks gegen diese Ber- Preis Kr die Tonne Roggen soll von 6600 ausifüguug beim Neichssinanzministci Protest «- 20 500 Mack, Weizen von 7400 aus 22 600 Mark, hoben. Indem dcr Landcsausschuß des SoäWen Gerste von 6700 aus 19 000 Mark und Hafer ron^Handwerks die vom sächsischen Gemcindetaz in 6000 auf 18 000 Mark erhöht werden. Als Preis- zahlreichen Eingaben vorgebrächten Gründe gegen t i o n s k o m, m i s s i o n werde weiterhin über die VerntiMgen wegen des Marksturzes Stillschweigen be obachtet. Im Verlauf der Sitzungen würden die verschiedenen Delegierten zu den Borschlägen, Brnd - burys Stellung nehmen. Es sei aber zweifelhaft, ob inan in dieser Sitzung zu einem Ergebnis komme. Man erwarte vielmehr Abänderungen des Antrages oder neue Vorschläge, sei «s "vn der srcm- il^n lei es von der belgischen Delegation. M i,b« di, M-l»,.'W-n Mit einigen könne, durch welch« der finanzielle Zu gesamten europäischen Wirtschaft dem Untergangs ganz« Frage der interalliierten Zusammenarbeit gegeu- dcs deutschen Wirtschaftslebens unmittelbar folgens über Deutschland in Frage gestellt. Nach dem Blatt muß. Und so steht England noch immer auf dem! schlug dcr englische Delegierte auch sofortig Standpunkic, daß Deutschland finanziell geholfen wer- die weitere Erhöhung dir Anwallsgcbühren. Die Präsidentenwahl. Wie wir bereits mitieiltcn, wird sich der Reichs- tag in seiner nächsten Session, die am 17. Okto ber beginnt, auch mit der Frage des Termins der Präsidentenwahl befassen. Das Rcichskabi - uctt hat sich bekanntlich dahin ausgesprochen, daß diese Mahl bereits im Dezember stattsinden soll. Innerhalb dcr Deutschen Vollspartci witzerstraße, 4 Blechflaschen mit Futzbodenöl und 9 Dlechflaschen mit Webstuhlöl öffentlich meist- hierend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der «ertchrsvollrteher de» Amtsgericht« Hoheusteiu-Grnftthal Die Kriminalpolizei in Sachsen ist mit dem 1. Oktober 1922 vom Staat übernommen worden. Zur Ausübung des Kriminaldienstes wurden nach Hohenstein-Ernstthal versetzt t P r ü f u n g bleiben,. Der Teil des Vorschlages, der, , den Plan einer Finanzresorm enthält, sicht cm mit allen Erwerb streifen eine große tatsächlich umfassende Maßnahmen vor, deren Wir- H " k t i o n für die Miuderbcmitlel- kung ganz besonders von dem guten Willen des < -" in die Wege leiten will. Die Industrie er - Deutschen Reiches abhängt. Es bandelt sich um ein klärte, für jeden beschäftigten Arbeiter 100 Mark zu Unternehmen auf lange Sicht, von dem man erst geben. Das ergibt für die- Industrie allein 60 ' orw^rten kairn Dcr Bor-Millionen Mark. Die Arbeitnehmer wollen durch " Antraa bealeitei und der -in Moro- Ueberstunden und eoentuett durch Abführung eines/ schlag, der den -beglEt und Teiles des Wochenlohnes auch ve, der/«»'--'^ torliiin für Deulschl s - Mitwirken. Es sollen hier alle politischen L Es. 'E7" "NÄL. Regierung, denn er greift der Zukunft und dem I Dke Orientfrage / Gedeihen Deutschlands für einen » us j . 2 , 3K n 3a Hohenftelb-Ernstthal, den 14. Oktober 1922. h^gessung ist das Jndeiverfahrcn zugmndcgelegt, eine solche Uebeniahmc voll und ganz umershitztz worden'. Der Umlagcpreis wird immer noch nur^weist er aber besonders noch auf di« Tatsache hin, ein FünstÄ des Preises auf dem freien Marlt vom j daß nunmehr die Steuerpflichtigen in Umsatzsteuer - I. Oktober betragen. Angenommen wurden ferner § Angelegenheiten unter Umständen zeit und geld- einc Verordnung über die Erhöhung dcr Teuerung-;-Zaubende Nciscu zu den Finanzämtern machen Ms Zuschüsse sür Militärrentucr und eine solche über ten. Die Bewohner der Landgemeinden empfinden Li MM WM MlkllMkl 2 , Montag früh 8—12 „ „ 2—8 3ü Montag nachm. 2—6 Uhr Praktisch 3b „ Dienstag früh 8—12 „ 3s u. 3K „ nachm. 2—8 „ Wirker Dienstag früh 7—1 Uhr Donnerstag nachm. 6-8 „ . Mittwoch früh 7—1 , nachm. 3- i „ Donnerstag „ 7—1 „ „ 2- - Freitag „ 7-1 „ „ 3— mit Locher Hohenslelu-Erasllhaler Zeitung, AMichlen und Nenesle Archrichleo »et SI«gen. Sv^urse«, Sergletchea usw. wird der Brnitoden«, tn »echiua, ,este»I. Im Falle hdderer Sewall — Krieg »der sonstiger irgend »kicher Gtdrnug des Beniebe« der tzeUung. der ttiejerantea oder der SNdidcnmg»- einrichtnugen — Hot der Betzeher leinen Anspruch aus Arscrung «der Pich, Uejerung der Zeitung oder als NitHahiung de» BcjUgSprcM- «»scheint jeden Werktag nachmittag» »ctugsprei» m- nalltch tm »,r»u» uw Vit frei in» Hau». Tue Anjeigengebiidre» betragen für die »gespaltene vorgidjetie oder deren Baum >o Wi.. tm Reklametei! die peile US MI. BachweUgebitYr und Offerten-Annahme b M!. Zuschlag. Anjeigenaanahme bi» »ormtttag? » llhr.