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,d M er. new d8Uhr lg and- lktober^. M8 g bittet rat. 8 Uhr ng m V. Stober, g- ng der imiete^ itglie- nd. S Uhr W kitglie- d. N EZchemt jedcn Wcillag «vchmitwj;». Bejugipreik «n.UUch Im vor«u« I3V Mr Irci ius Haus. Die Llujkigeugedudre» betragen für die -gegoltene Bargisjette oder deren Raum Id Mr, im ReNameikil die ZcUt 2d Mr Nachweisgevüdr und Ogcrtcn-Lunaduie d Mt. Zuichtag. rtujeigenanuadme dis vormittags d ,,tr WS Allieiser «ci LIsgr», »oniuNeu, Bergleichrn „>w. wird der Bruitodetrag iu jikchiimi, grstE 2m Falle böherer Gewalt lbrikg oder jouftigcr ,kzru« weit» Störung des Beiriedes der Zeitung, der eiperaulca oder der Btisrderaag». eiurndtungcu — hat der Bejieder leine» Aulpruch au, eikpnin» odrr Na», lieserung der Zeitung oder aal Rürlzahluug de» vczug:xm,<-. tzoheuffeiu EkaWaler Zeitung, Nachrichten und Neueste Nachrichten Hohenstein - Ernstthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Neichenbach, Langenchursdorf, Callenberg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rüßdorf. Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen deS Amtsgerichts, des Finanzamts und des Stadtrates zu Hohenstein - Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften, Druck und Verlag von I. Ruhr Nachfolger Dr. Alban Frisch. Verantwortlich für die Schriftlei-tung Dr. Alban Frisch, für die Anzeigen Dr. Erich Frisch. R. 235 Bankkonto: Chemnitzer Bankverein, Chemnitz. Postscheck-Konto: Leipzig 23464. I SWMO. Stil 7. SllMl 1822. Gemeinde-Giro-Konto Nr. 14. Fernsprecher Nr. 11. 72. M jenen« Morgen das Mordauto zu fahren und Mit- Grenze zu Hirra«f «ichtSffentttche Kitznng. Hohr»st-t«-Gr«Vthal, den 7. Sklober 1^22. Ortskoh^ttstrüe MS Berlin arbeitete. Man erfuhr, daß das Dele- )rga,risatloncn in Bayern interessierte und daß des Orierrtproblem cs und auf geraten d c r vereinbar sein soll. Techow habe abgelehnt, ihm des äußerste Beunruhigung. Am Donnerstag um 10 Uhr abends mar nn britischen Kriegsministerium ein bei Techow von seiner Mililärzcit ordentlich starker Autoritätsglaube Achselstücke getragen hat, vor dem Ehrfurcht gehabt, dcni sei er in sam ergeben gewesen. Namentlich Waffcnschie aber jede An- men man Selbstverständlich hat Dr. Gargas verleumdenden Bericht wcitergelcitcl Schwierigkeiten entstanden türkischen Forderungen haben. Wie aus London voni det wird, herrscht in dortigen die in ihren Freitag gemcl- Regiemngskrcisen neue n Grund Helfer an der er zweifellos sehen haben um über die her ein außer- ausgebildet. Wer hat er die größte strengstem Gehor- hat er zu Ehr- auch uns kommunistische Organisationen die Gruppe des bayrischen Lrdmmgs> diesen Bayern Weiter lam zu ¬ kommen, auch die oer - würde er beseitigt haben, ob sein Neffe wie ein himüngeschlcppt worden Targas in Londoner aufbau richtet, er ihn Der Techow seine Einnahmen aus AusIandMällern I Millionen Mark betragen haben. vierte Verhaudlungslag brachte interessante Einzelheiten zutage. So crfukr man, daß entsetzlichen Tat zu werden, so würde sich niit genügend Geldmitteln vcr - und auch niit einem falschen Paß, wurde dann bezog sich auf der Trans raterischen Photographien Ihm käme es vor, als Opferlamm in die Sache Vorsitzende e r u st l i ch unfähig schreibt, daß Türken vertagt und daß er an Bord eines Kreuzers nach Konstantinopel zurückgckchrt sei; fer ner seien die anderen verbündeten Generale eben - falls nach Konstantinopel zurückgckehrt. Sie erklären, dort erst die Instruktionen der englischen Regierung abzuwarten und dann nach Mudania zurückzukehrcn. Englischerseits nimmt man an, daß diese Erklärung des Generals Harrington vorläufig ungenügend sei, offenen, bescheidenen und ehrlichen Charakter und er klärt es für unfaßbar, wie dies mit einem so uner hörten Verbrechen wie die Ermordung Rathenaus Braunkohle wieder eingegangen! Verkauf täglich 8 —'/,1 Uhr in der Gasanstalt und zwar von jetzt ab bezirksweise. In der Zeit vom S.—12. Oktober werden beliefert die Anwohner der . Aue, Süd-, Feld-, Ost-, Wilhelm- und Aktienstraße. Kohlenkarte ist vorzuzeigen. Auf jeden Haushalt kommt 1 Ztr Lausitzer Braunkohle zu 150,— Mk, außerdem auf Wunsch 1 Ztr. böhm Braunkohle zu 550,— Mk. und 1 Ztr. gebrochener Koks zu 420,— Mk. Dieser Koks gibt mit Braunkohle gemischt ein vorzügliches Brennmaterial für den Hausbrand. Deutschlands habe er, Zeuge, ihn unter - Er habe Rathenau- nicht gehaßt, auch habe nicht für einen Schädling gehalten. Angeklagte Steinbach, der in Dresden und Braird, die das von Freiberg kom- infolge scharfer Forderungen Entschluß zu fassen. Man habe ihm so- Radio-Tclegramm antworten lassen, er Einzelheiten übermitteln und in Kou- neue Instruktionen abwarten, bevor er Harrington Donnerstag abend um 8 seien. Er gab zu, daß diese Nachricht für die fran zösische Regierung eine unangenehme Ueber- r a s ch u n g sei und äußerte die Meinung, daß nur von einer kurzen Verhandlungspause die Rede sein könne. In Mudania habe über die Grundfragen völlige Einigkeit bestunden. Die Tatsache, daß eine Leipzig, 7. Oktober. In dem Prozeß vor dem Staiatsgerichtshos wurde die l eptige Verhandlung auf Montag vertagt, da die An - erwidert dieser, es handele ikch um bringen in Oberschlesien. Er verweigere gäbe. Damit war die Sache erledigt. Die Nachmittagsverhandlungen Ser vrozetz Rathenau. Vierter Verhandlungstag Im Mittelpunkt der gestrigen Verhandlung 'zu sagen, wer ihn zu der Tat angest Rathenauprozesses stand die Vernehmung des!Er fei gebunden, er dürfe nichts sagen, Gutsbesitzers Erwin Behrens auf Gut Biegen in 'fügte wörtlich hinzu, ich versichere dich, WM WM MtlllM. Sachsen gegen die Erhöhung des 1. Drittels der Getreideumlage. Nach einer Meldung des „Vorwärts" ou-sDres- den brachte die sächsische Negierung im Neichsrat ME MU SN MtNMSMl Dienstag, de« 10 Oktober 1S22. abends 8 Ubr km Hitznnge^aaie des Mathanses Ernstthal, am 7. Oktober HY22. «. Georgi, Stadtv.-Vorst. Tagesordnung: 1' Kenntnisnahmen. 2. Versicherung städt. Gebäude gegen Haftpflicht 3. Festsetzung des Mietwertes für die Räume der Web- und Wirkschule im Altstädter Stadthause. 4. Erhöhung der Tagegelder und Reisekosten. 5. Erhöhung der Entschädigung an die Ortskrankenkasse für Besorgung Ler Jnvalidenwersicherungsgeschäfte für die freiwillig Versicherten. 6. Erhöhung der Üeberstundenver- gütung an der Volks- und Fortbildungsschule. 7. Bewilligung von Kosten für bauliche Verbesserungen am Finanzamtsgebäude. 8. Erstattung von Auslagen der Baugenossenschaft für Anfertigung von Bau entwürfen. 9. Bewilligung von Kosten für die Instandsetzung der Leichenhalle auf dem Ältst. Fried- Hofe. 10. Beitrag der Stadt zur Winterhilfe für Sozialrentner. 11. Auflösung des Waisenhauses, anderweite Unterbringung der Insassen des Waisenhauses und Verlegung des Kinderheims im Mine ralbad nach dem Waisenhause. 12. Bewilligung von Kosten für die Verlegung der Geschäftsstelle des Ortsamtes für Kriegerfürsorge. 13. Gewährung von Vergütungen für Freimachung von Wohnungen 14. Ortsgesetz über die Zivileinquartierung. 15. Ortsgesetz über die Versicherung der Hausgewerbe treibenden. blocks abgesehen hatte. Weiter wurde seskgestelU, daß ein gewisser Konsul Moos, angeüclli bei der Dresdner Bank, an Dr. Gargas geheime wittscholl lirbc Berichte geliefert hat mrd sich soiori nach Ab schrift seine Originale zurückgcbcu ließ. Uhr m Konstantinopel eingetroffen ist uud daß die Konferenz von Mudania auf Verlangen der grie chischen Delegierten unterbrochen wurde, denn sie «r- llärten, daß sie neue Instruktionen bei ihrer Re gierung in Athen einholcn «mißten. Ein zweites Reuter-Telegramm «neidet, daß die alliierten Genc- räle Freitag früh um 9 Uhr eine wichtige Bespre chung mit den alliierten Oberkommissaren iu Kon - stantinopel haben werden, und daß man erwar tet, daß sie im Lause des Nachmittags nach Mudania zurückkehren. In Paris wird ebenfalls die Lage im Orient rvenig optimistisch betrachtet. Statt der Be stätigung von einer endgültigen Einigung inMuda- um einen fort durch möge neue stantinopel hinzu, daß boten zur j inende Auto dort abholen wollten, bei sich über - machten ließ, uud der beschuldigt wird, gewußt zu baden, daß das Auto zur Ermordung Natöenaus dienen sollte, stellt auf das Bestimmteste in Ab rede daß er darum gewußt habe. Man habe ihm nur gesagt, cs gelte die Befreiung von deut schen Offizieren in Düsseldorf. Als Steinbach weiter- sprechen will, beantragt sein Anwalt den A u s - schließ der O e f s e n t l i ch k e i t, das das von Steinbach jetzt Vorzudringcndc geeignet sei, das Staatswohl zu gefährden. Nach dreivicrtelstüudiger Beratung läßt der Gerichtshof die Oeffentlichkcit nicht ausschließcn. Der ganze lange Aufenthalt wäre übrigens nicht nötig gewesen, denn aus die Frage des Vorsitzenden, was Steinbach vorzubringen habe, Poincarees nimmt man an, daß Englackd die Ver handlungen zu- verschleppen wünsche. Der politiscye Mitarbeiter des .Daily Chroniclc" schreibt, inan ziehe den Schluß, daß die t ü r li sch en Generäle sich nicht an die Fragen hal ten, welche für die Erörterung auf der militäri schen Konferenz bestimmt seien. Insbesondere scheine es ziemlich klar zu seilt, daß. mit Ostthrazien zusammenhängende Fragen in die Konferenz hinein- gezogcn worden seien. „Daily Mail" berichtet, die britische Negierung habe Harrington beiohlen, nicht ohne weitere Instruktionen nach Mudania zurück - zulehren. Eine Reutermcldung aus Konstantinopel dagegen besagt, die alliierten Generäle wollten nur zurückkehren, um niit den Oberkommbsaren über ge wisse neu aufgetauchte Punkte zu beraten. Druck der Alliierten auf die Griechen. Nach einer Konstantinopeler Korrespondenz der „Chicago Tribune" sind dem griechischen General Masarakis drei Tage Zeit gewährt worden, um aus Athen -die Zusage zur Räumu n g Thraziens zu erlangen. Falls man in Athen ablehne, würden die Alliierten Zw augsm a ß° nahmen ergreifen, beispielsweise die Blockade der griechischen Häsen durchführen und eine tückische Ar mee zur Vertreibung der Griechen nach Thrazien! in seinen Briesen an die Auslandspreise beivor- gehoben habe. Es ging jedoch eine Bewegung durch den Saal, als dann, nachdem Lembke geendet Halle, der Vorüßcndc Wein- und Pelzrcchnnngcn mittcstte, die Lembke in dieser Zeil Ler großen Aot Deutschlands beglichen hat. Lembke dal also sni sich persönlich einen erheblichen Aufwand getrieben. Er erklärt dies damit, daß nach der heutigen Bureau- eine Schöpfung englischer Großhandclskreise sei und daß man sich besonders für die gehn- richtshänden nahm. Die Ocsfentlichkcil ausgeschlossen. Das weitere Verhör die Organisation und die Tätigkeit atlantic", also der Zentrale, für die tage daß ein gewisser Dr. Knechi, Lenreier der Augsburger „Postzcitung" in Berlin, ein eifriger Mitarbeiter des Gargas mar. Der Vorsitzende ord nete die Verlesung eines Briefes zur Lbaraklerislik dieses Dr. Knecht an. Der Verteidiger von O. Gar gas verweigerte aber die Verlesung, worauf der Vorsitzende den Biieb zur weiteren Prüfung zulbe- geklaglen Günther uud War neck? wie der Valuta bis 1,2 Der politische Fortschritte machen würde, sind über Schuldsrage nichts Bemerkenswertes Es sei denn, was der Angeklagte S ch ü t t, welcher das Mordauto in Garage genommen hatte, aus - gesagt hat. Nach der Mordtat sei Ernst Wcrncr Techow zu- ihm gekommen, habe ihm Mitteilung von dem Borgefallencn gemacht uud erklärt, cs sei ihm ganz überraschend gekommen. Damit findet die Vermutung des Herrn Behrens eine Stütze, da sein Neffe an dein Morgen, an welchem Rathenau er schossen wurde, die Ausführung der Tat nicht er wartet batte Schütt gegenüber habe er sie aber als notwendig bezeichnet, da die Moten zum Angriff ge zwungen werden müßten. Prinzipiell also war Techow mit der Beseitigung Rathenaus einver - standen, wenn nicht die weiteren Verhandlungen noch etwas anderes ergeben. Jedenfalls wird der ältere Techow sich nicht damit begnügen, seine Anwälte in die Bresche treten zu lassen. Er wird vielmehr in einem längeren Plädoyer für sich selber spre chen. Auch heute spannt er auf jedes Wort und ist unablässig und eifrig dabei, sich Notizen zu machen. Wie man hört, soll evtl, auch am Sonntag ver bandelt werden, um am Montag, den Prozeß zum Abschluß zu bringen. sei, nachdem er in schlechte Gesellschaft geraten uud namcmtlich mit Günther bekannt geworden ist, da sei er auch verbummelt, wie diese. Dabei habe sich nia treffen Meldungen ein, die in keiner Weise die schicken. Mc Kenna für ein Moratorium. Der irühcre englische Schatzkanzler M c. Kenna, der, wie mitgeteilt, zurzeit in Neuyork meist, er klärte den Berichterstattern: Er erachte die ameri kanische Anleihe an Deutschland als notwendig, glaubt indessen, daß sie solange un möglich sei, als Deutschland nicht ein Mora torium erhalte, das lang genug sei, um die Mark zu stabilisieren uud als nicht der Ncporo - tionskommission das bezahlt werde, wozu es sich soeben verpflichtet habe. Diese würde den Kredit Temschlands erkennen uud cs den Vereinigten Staaten als sicher sür eine Anleihe am üblicher geschäftsmäßiger Basis erscheinen lassen. Mc. Kenna sprach die Zuversicht aus, daß die Reparalionsfrage auf einer kommenden Konferenz auf vern ü nftigen Grundlagen ge regelt werden wird. Er sei der Meinung, daß Deutschland, nachdem die Mack stabilisiert wor den sei, für einem bestimmten Zeitraum zu einem Zoll auf den Mehrwert seiner Wiederausfuhr an- gehalten werden solle. den Antrag ein, der Neichsrat möge gegen denNus- schnßbcschtuß über die Erhöhung des Preises iür erklärte, „durch irgendeinen Unfall" Idas erste Drittel der Getreide u m läge erkrank 1 und verhand- lu n gs - Widerspruch Erheben, da der Ausschuß nach , . .. — . . . dem Gesetz über die Regelung des Verkehrs mit Ge- se.en. Da d,e Strasprozeßordnung vor- dcr Ernte 1922 nur das Recht babe, die Verhandlung in ununterbrochenem die Preise für das zweite und dritte Drittel M MWU der MU« M »Ml«. Neue Schwierigkeiten infolge energischer türkischer Forderungen - Zusammenhangs und in Anwesenheit sämtlicherAn-/der Umlage gehört zu- werden. Die Rcichsregierung 'ibn H Tat angestifket habe./geklagten erfolge, gebe es kein Mittel, die Ber./babe deshalb an dem vom Re^ h ' ' aber er Hutung etwa in Abwesenheit von Günther .md/Prei- sür das --sl- llmlagedr.ttel lestzuhatten. - ... ,„ .. -um--"- v»,,, ich hab«lzgnn<.x/e fortzusehen. — Wie es heißt, haben Gün-/ Dk? der' Mack "dcr ^uch an großen industriellen Unter - Nicht gewußt, daß ich am Sonnabend morgen den/^^ und Warnecke von vergifteten Prali- kaN-k-ateN kN OftfachfeN. -m»»»!' -a« «.schick, w«. Di.---«",-,- h-, w chr. haben noch den sind. Kandidatenliste für den Wahlkreis Osts a chs , „ veröffentlicht. Dem mifgelösten Landtage gehörten ein gewisser Herr v. Kavelitz einen schaff gegen Bayern gerichteten Bericht an Dr. Gorgas zurWci kcrleituug nach London nnd Rom gegeben koste. Radio-Telegramm General Harringtons ein- getroffen, das schwer lesbar gewesen war. Man habe Bcchmidigrmg ubcr die praktische Ausstihiung bis- immerhin daraus verstanden, daß der GcneraD^ mcht erzielt worden sei, scheine zu beweisen, meldet, daß die Kon erenz von M udanial^ ,d°r ^.edenswillc nicht bei allen Konferenz- leilnehmcrn gleich stark sei. Nach Andeutungen Hardt, wie zu einem Halbgott ausgeblickl. Politi sches Verständnis l at Werner Techow nicht ge - habt, lieber Ratstenau-s Bedeutung für den Wicdcr- Während alle Welt glaubte, daß die Lösm.g des französischen ohne weitere Störung schnelle S'^eu-m Mudan,a bestätigen. P hat Nabt Preyevertretern erklärt, daß die Ver ¬ handlungen mit den Türken ins Stocken teu nichts getan, den Wagen unkenntlich zu machen., Weiler sagte der Zeuge aus: Er habe dicNock-s vke»- ! eschen Techows untersucht und darin nur sehr wcmg^ Am Nachmittage der Donnerstagsitzung wurde i Geld wohl aber verschiedene Lichtbilder ZechowsVernehmung Lembkes sortgesctzk. ler An- , gesunden. Hütte Techow beabsichtigt gehabt, erklärte immer und immer wieder, daß «r Deutschlands Nöte in seinen Au-slandsortikeln und ... iungeir veicmgi . > seiner- Schüsse auf Rathenau abgegeben wurden, des Mordes °ngellachen gemacht wurde. Wir Ä°w -I- «»-» °" d-m' 0^'» O-lm-"------'»