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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger : 04.10.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-10-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841112631-192210049
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841112631-19221004
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841112631-19221004
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1922
-
Monat
1922-10
- Tag 1922-10-04
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Monat
1922-10
-
Jahr
1922
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seine» neuen Bekanntenlieis zu schreibeir, äutzertesick über Felicitas und drückte den Wunsch ans, ji« kenncii zu lemen, 1i«, die zweiselsohne einen brreck- tigten Einfluß aus Christos ausübte. Die Feder sträubte sich, kam es ihr vor, muhte sie den Namen kritzeln, oder, war in dem Papier eine Faser? (Fortsetzung solgt.) bisherigen Austräger des „Anzeigers" seinen Dienst IM uttair Mnkm der Träger, soweit dies möglich, zu benachrichtigen -Stockholm - Blatt auch weiter dort erhalten. 3022 94 t Mk. 76 Pf Felicitas Gehobener und dann wieder Gc dem so war doch der Uni' -Ausdehnung zu degreu vom Hörensagen kannte, die den Mann ihres Her Erfahrungen durch ihre mangelnden das NNd eine Krankenpflegerin,!^," Noiwendigste die die Zeit außer am Schmerzenslager ui Sorgen Obnc die verlassen bist und modelte ein schwaches Mädchen icn Wochen rüttelten an ihr, und da iich ihre Cun Rlillienen Christos und seine klar zu Tage tretende Vcrände- Als in den ihm die Verantwortung über ist, und für die man in den, auch wenn sic am die Gnade der o sehr die Fleisch und Blut nicht klare Rccken- bestand in eines nab allem, gedachte ein junger Monteur aus Chemnitz, nach-'wgsmcnsb geflissentlich hinweg. So gehen noch Regung nicht schämen? Durste sie nach allem, dem er seine Arbeit hier beendet hatte, sich ein echtes' heute Millionen weiblicher Personen zu Kranke, was der Mann für sic getan, und, wer tändelt im- Pilsner im Ursprungslande zu leisten, und begab einfach, weil in ihnen der erwachsene Mensch nicht eigennütziger, als wer sein halbes Vermögen einen« sieb nach dem an der Grenze liegenden tschechoslo- anerkannt wird und es auch zu bequem ist, zu anderen zur VerfüglMg stellt, eine Anklage erbeben malischen Markhausen. Neben dem Bier mundeten bestimmen: ich bin dein Erzeuger und du hast zu auf Treue und Untreue? Und sie schlug "t ihren! ihm ein Frühstück und zwei gute Zigarren. Die folgen. Dagegen anzulöcken, gehört mehr als bloßer Briefen den alten Toir an, überwand sich, mich über unweit des Berndtscheu Gutes von einem Unbe kannten überfallen, der sie zu Boden warf und ver- der an nm Wahleingesandts usw. nur gegen Bezahlung sich am Sonnabend abends '/,5 Uhr auf dem Wege veröffentlicht werden dürfen Es ist ja eine Selbst- von der Kummersmühle in Steina nach Diebenhain. Verständlichkeit, daß der Wahlfeldzug nicht auf Kosten Als um bi-se Zeit die 16jährige Tochter des Haus- der Zeitungen geführt werden kann. Bisher ist den Meisters Lohse von der Kummersmühle nach Dieben- Zeitungen in dieser Hinsicht viel zugemutet worden; Hain ging, um Pflaumen einzukaufen, wurde sie sich von selbst; scincr Ansicht - befürchten, Goldmark gleich diskontiert hat. . ihr dcu ganz 118,92 Millionen Schweizer Fr-mlen Die Diskontierung geschah zu selbst war, aber die Presse kämpft jetzt schwer um ihr Bestehen; sie kann keine Gratisleistunzen mehr gewähren. Auch die den Zeitungen immer abgeforderten Preis nachlässe auf Wahlanzeigen sind nicht mehr möglich. Die Papierpreise, Löhne und Gehälter sind jetzt so erdrückend hoch, daß keine Zeitung mehr etwas verschenken kann. häuslichen Wclt die alles nickt durchblickcn zu lassen, du bist in Angst, du fürchtest etwas zu verlieren, du hast es wohl zu ergänzen. Hilfe Christof Berlin, N o t l a g e — * Es war vorauszusehen, daß die Verschmel zung der beiden Ortsblätter hinsichtlich der Z u - stellung des neuen Blattes nicht ganz reibungs los vor sich gehen würde. Da zudem ein Teil der O»-r Wert Ler Mart M PstHMge?. Festgejtek» auf Qrund der amtlichen Bulmer Dromalursi liebte, freilich sorgte sie aber ein junges Gc - Leben noch wenig ge- andere Zutunft gcspon Meh»Eittzahlnng Der Gefamt-llmsal; vereng Etwas, über das sie sich schäft zu geben im Stande Zurückhaltung, die sie sich —* Einer Besprechung über die Kohlennot diente — so wird uns geschrieben — in Glau - chau eine Versammlung von Vertretern der- Ortskohlenstellen und der übrigen größeren Gemein den sowie der Genossenschaften, eiuberufen von der Bezirkskohlenstelle (Amtshauptmannschaft). Die Herab setzung der Bezugsscheine auf 2/3 ist eine überaus einschneidende Maßnahme, deren Wirkung sich noch garnicht absehen läßt; wenn es nicht noch gelingt, die einheimische Förderung zu heben, muß noch mehr- ausländische, insbesondere böhmische Kohle eingeführt werden, eine Maßnahme freilich, die geeignet ist, unsere Valuta noch mehr zu verschlechtern. —* Wir weisen auch au dieser Stelle darauf hin, daß die Theatralische Vereinigung „Fortuna" am Sonnabend, den 7. Oktober, im „Logenhaus" einen Theater-Abend veran staltet. Zur Aufführung gelangt „Die Blinde von Paris". Vorverkauf ist aus den Plakaten und An zeigen ersichtlich. —* Nach dem amtlichen Bericht des Landes gesundheitsamtes über den Stand von Tierseuchen , in Sachsen am 30. Sertember waren im Bezirk der Amtshauptma un schäft Glauchau folgende Seuchen verbreitet: Die Tollwut in 1 Gemeinde und 1 Gehöft und Rotlauf der Schweine in 3 Gemein den und 3 Gehöften. in deutschem Gelde?" , 'Leichenblaß wurde der Chemnitzer; er war genötigt, Groschen angcwicsen sind. Leiter des Fortschritts von sam, aber mit mifehlbarcr mcbr auf, müssen. Mit u einer zielbewussten menschlichen Gehirnes fordern, unsäglich die Zweifel: wenn auch morgen cinträfe, mit stand sie dann eifersüchtigen; stalt,, die einen Namen trug, von war Felicitas Runge. danken immer anfangs alles unterschätzt, aber ihre tapfere keine lassen muß. Danach werde Köni g Ge 0 r g Zn Holland Belgien Norwegen Dänemark Lchwedcu Italien stiegen von einem Gitter auf ein Dach und von da von außen in das im zweiten Stock befindliche Lager und nahmen von dort Handschuhstoffe mit, — Glauchau, 3. Okt. Die Gemeinde Wechsel burg plant zur Linderung der Not der Aermsten für das Winterhalbjahr die Einrichtung einer Wärm stube, sowie die Verabreichung eines täglichen Mit tagsmahles an 40 Personen. Die erforderlichen Kosten betragen 250000 M, die in hochherziger Weise Se Erlaucht der Graf von Schönburg-Glau- chau zur Verfügung gestellt hat. — Oelsnitz i. E., 3. Okt. Ein bedauerlicher Unglücksfall ereignete sich gestern nachmittag auf Oberölsnitzer Flur. Der 62 Jahre alte verheiratete Friedrich Paul Schreiber von hier war im Begriff, einen mit Kartoffeln voll beladenen Wagen auf ab schlissigem Gelände auf den Feldweg hinüberzuleiten. Beim Anschleifen des Wagens rutschte er aus, kam zu Fall, und der schwere, im Rollen befindliche Wa gen ging über den Körper hinweg. Schreiber war zens im Traume umfangen, Hshensteln-Srnstthal, 4 Oktober 1S22. Wettervoraussage für morgen: Trüb, kühl, Regen, westliche Winde. Temperatur am 3. Oktober i Minimum -s-8,1, 12 Uhr-j-10,9, Maximum-s-12,1 in ihren Briesen Athen in einem Zimmer des Palastes f e st ge hakt e n. Bisher habe er erst zwei Bcsilcbc von Bedeutung empfangen, den des englischen und des rumänischen Gesandten. Das revolutionäre Komitee habe ihm zu verstehen gegeben, daß cr noch nicht endgültig König sei. Paris, 3. Oktober. Nach einer vom „pomnal des Dcbats" veröffentlichten Meldung aus Konstan tinopel hat die Konferenz in Mudania gestern vormittag begonnen. Das Athener Militär - direktorium hat einen General zu scincr Vertretung abgeordnet, der gestern auf einem Torpedoboot ab gefahren ist. gar schon verloren, oder, war cs der du dich irretcst, wenn beute abend, früh eine Antwort, vielleicht er selbst ein paar Worten alles aufflärte, wie vor ihm dal Müßte sie sich einer Klassen der Buchholzer Schulen der Lehrer die Mitteilung machte, daß von jetzt an nicht mehr beim Unterrichtsbeginn gebetet werden dürfe, ist in ver schiedenen Klassen einfach der klaffenerste Schüler oder die erste Schülerin vom Platz aufgestanden und hat das Gebet schlicht und einfach, nach kind lichem Sinn selbst verrichtet. Die christlichen Kinder wollen nicht um einiger konfessionsloser Kinder willen, die einmal in Verlegenheit kommen könnten, ein Gebet anhören zu müssen, ihr christliches Gebet unterdrücken und vergewaltigen lassen. — Kirchberg, 3. Oktbr. Freiwillig aus dem Leben geschieden ist am Montag früh in der 7. Stunde der alleinstehende Buchhalter Lepetit. L., der im vorigen Jahre durch den Tod seine Gattin verlor, dürste den Schritt aus Schwermut begangen haben. Er hat mit großer Ruhe und Vorbereitung die Tat ausgeführt, sich vollständig fertig angezogen, seinen letzten Willen schriftlich niedergelegt und sich dann erschossen. — Burkersdorf, 3. Oktbr. Ein verwegener Einbruch wurde hier in letzter Nacht in der Färberei von Brauer L Haase verübt. Der oder die Diebe mehr die Notwendigkeit vor Augen stellte, Ach auf die eine oder andere Weise Gewißheit zu verschaf - Stuke zu Stufe vehut- Sickerheit erklimmt, so rung, geriet sic in einen Zustand, in dem sie nur I Prozent, mechanisch ihre Geschäfte versah, der ihr mehr und haben die Bezirksoereine des Sächsischen ZeitungS- erhielt der glückliche Gewinner — 16 tschech»slowa- verlegervereinS den Zeitungen aller Parteirichtungen kische Heller! die Verpflichtung auferlegr, daß alle Wahlaufrufe,? - . . pclfingfors Z>i0lltU . üondon 1 Pst. Nrwyor? IDvll Äuris - Schweiz - Spanien - Lien adqest. 6 rag. Bud-w.M LueuoS Aires Gcrstings wäre jen. Fn solchen Krisen reibt nichts als den Kampf allein aushalten zu ihrem Vater hierüber zu reden, verbot er k.mnte sie wohl anhören, aber keine Worte verleihen, auch mußte sie Schußwechsel in Höhe von 96 Christof auserlcgte. War es weiblicher Stolz, nach wenigen Minuten tot. — Buchholz i L., 3. Okt. omsals erblickt, Weibcssecle. Aber die letz- / SEsM MMMWW. / Berlin, ck. Oktober. Amsterdam 80000, Newyork 2000, London 0000, Paris 17000, Schwei, —, Prag"6300. Tendenz: fest. bei des sich d:r jr bebin - m Laücn kcn seine besonderen Preises sür U m l a g e g e t r e i d e entsprechend am Montag von der sozialdemokratischen Berlin, -t. Oktober. Es bestätigt sich, daß ein schweizerisches F i n a n z k 0 n s v r n n m unter Führung des Schweizer Bankvereins die crsten an Belgien gegebenen scchsmonaügen dcmschcn Volkstrachtenfest, das lebhafte Sympathien fürDeutsch-i F„ diesen drei Räumen und der üeineu Küche Böhmen auslöste. Während des Sommers hatte! sich z^ci Fahren das Leben von Vater jdie Jahresschau, obwohl sie nur das Sondergebiet!^,d Tochter mit solcher Regelmäßigkeit ab, das; Presse ist beabsichtigt, dem Verein würüember - gischer Zeiümgsverlegcr sür seine Mitglieder einen Staat skrcdit zur Verfügung zu stellen. Paris, 3. Oktober Nach einer Meldung der „Agcnce Havas" aus Konstantinopel ist Le in al P a s ch a Herrle in A n g 0 ra eingctrofscn. Lidneq, 3. Oktober. In den Kohlenrevieren im Süden sind 4000 Bergarbeiter a u s- st ändi g. Man befürchtet, daß andere Bezirke den Sympathiestreik proklamieren werden. Paris, 3. Oktober. „Fntransigcant" vcroffcnt - liebt folgende Nachricht, deren Ursprung nickt bekannt um den einen Punkt drehten, uni 23j Was sie in treuester Kindlichkeit für den eigenen Haushalt, schöpf, das vom wahren noß, das sich in eine ganz Köpfe schütteln würden, sehen wir in unserem Fleisch uind Blut nur uns selbst, und, da der Mensch nicht leben kann, ohne Vergleiche zu ziehen, stellt sekr wir Dritten Freiheiten zugejiAun und vcrschas - fen, über die unsere Borfabren in der mangelnden Erkenntnis, was dein menschlichen Geiste not tut und welche Rücksichten und Aufklärungen die Windungen aus seinen hilflosen B werden mußten, keine jvflichtungen in der ganzen Gebrauche scincr Sprache feine Warne sich häustg 4. Oktober. Zur Milderung der der w ü rthe m b erg isckcn Mix SeMer Mkw M Von Olga T r ö l tz s ch - Hohenstein-Ernstthal. Ich lernt in frohen Kindheitstagen Manch Lied von deutscher Herrlichkeit. Jetzt möchte meine Muse klagen V»n deutscher Schande, deutschem Leid. Ich will nicht jammern, auch nicht klagen, Stein, Deutsche, frisch das Haupt empor! Laßt heute Euch das Eine sagen, Bon mir, die nie den Mut verlor: Gewiß, jetzt sind wir krank und traurig, Es ruht auf unS ein schwerer Bann, Die Zeiten sind für uns oft schaurig, Manch Herz nicht freudig schlagen kann. Einst kommt der Tag, Ihr dürft es glauben, Da wird gesund der deutsche Geist, Den Geist kann nns doch niemand rauben, Der uns dereinst zusammenschweißl! Dann wird am deutschen Geist genesen Die jetzt so sieche, kranke Welt, Und siegen wird das deutsche Wesen, Wenn Deutschland treu zusammenhält. Vorstandes Berndt, von wo sie später nach dem! vergangene Zeiten, die Hauptstücke der früheren, sich Krankenhause Leisnig überführt wurde. Der Täter-über das Gewöhnliche erhebenden Einrichtung waren konnte bis jetzt noch nicht ergriffen werden. I in alle vier Winde zerblasen, als zu Gelde gemacht — Dresden, 3. Okt. Die Jahresschau deut-!wurde, was irgend entbehrlich und des Hammers scher Arbeit schloß mit einem großen zweitägigen: wert war. Eröffnet wurden 26 und (wlos^en Und 53 Die Sicherheitsrücklage beträgt 841801 Mk. 71 Pf.j Einlagen-Ztusfuß ck^ Sperrungen gegen Kontrollmarken Bemeinde-Girv-Berkehr. Reichsbankg iro konto Postscheckkonto Leipzig'Sir. 14 328. -rrnfdemamnnq und V rawltung von Wertpapieren. Annahme von Anträgen für die öffentliche Lebens- Aufregimgcn in ihm zu entfachen, die seinem Zu stande Gcsabr drohten, so war sic in allem gezwun- gcn, Komödic zu spiclcn, ihrem Siechen von Brie fen Christofs zu erzählen und über sein Tutt und Lassen aus ihrer Phantasie zn scköpsen. Es war jetzt die Zeit, wo sie ihn zu einem Besticke hätte erwarten können, täglich drückte der Kranke seine Ver wunderung aus, ihn nickt in die Tür treten zu sehen, und sie erfand Gründe, warum cr nickt kommen konnte, und der wahre Grnnd, warum er nickt kam, nahm Umriße an, die Umriße einer Gestalt, eine Ge ¬ sotten ihm nicht die Schienbeine zerschunden wer - den: hier leiden die Glieder, dort die Seele, uno der ost stumpsiinnige Ausdrnck von Frauen und Mädchen, die keine Welt, als ihre vier, oft stickigen Wände kennen, erzählt beredter als Klagen und Stöhnen: eine unerquickliche Häuslichkeit macht stumm und stumpf. Und .Beate halte uoch einen Sonncnbliä, konnte sich in Träumen wiegen, so oder so, einmal kommt die Acnderung. Sie hätte sich am Ende gar nen, wird auf einen verkehrten Platz gestellt, wenn man von ihm nicht mehr oder minder verlangt, auf ;ede Selbständigkeit in irgendwelchem sich freien Ergehen zu- verzückten und ihr Leben nur damit zu verbringen, das eines anderen — und sind es auch die Eltern —, verlängern zu Helsen. Der Egoismus der Eltern, der sich noch brüstet, wenn er ber Tochter Unterschlups, Wäsche und Kleider ge ¬ währt, aber als Entgelt verlangt, daß sie im Grunde weiter nichts als die dienende Magd mit dem dcni Namen des Herrn daheim spielt, hat manche Blume in der Blüte geknickt, und mancke alte Jungfer verdankt ihr Lvs weniger den sich zurück haltenden Männern, denen sie sich schließlich nicht an den Hals werfen kann, als der verschrobenen An sicht von Vater und Mutier, ihre Neckte, die ihnen über das Kind zustehen, auch am die Erwachsenen ausdehncn zu müssen und ganz außer Acht zu las sen, daß aus Kindern schließlich Ebenbürtige wer - daß Leute aus guten Vcr Erziehung sich leichter in Lebensbedürfnisse fügen als nie und nimmer gelungen; sie festete in ih Begriff: Du- mußt und kannst, weil dn nicht sturster, dessen Kurzsichtigkeit in dem Aufgebcn eines ihm nickt einmal in Vic Wicge gclcgtcn bcsscrcn Neicksu-gsfraknon gejassten Beschluß VcrSiimm- a -> g aöec n -balle n. Wie der „Vonvärts" mü- usit, ist die Absicht den Reichstag erst Anfang November einznckerufcn, fallen gelassen worden, weil über den Umlogegeircidcprcis die Entscheidung des Parlamentes noiwcndig ist. Es bleibt also beider gcplamcn Einberufung zum 17. Oktober. Ter Reicks tag wüo sich außerdem mit dem Gesetz zum Scimtze der Kleinrentner und mit der Festsetzung des Ter mins sür die Wahl des Reichspräsidenten beschäf tigen. I-etLte^ Vrabmacbricbren Bertin, 4. Oktober. Nach Meldung Korrespondenz haben sich die j fozialdcmvkrcilischcn "Minister bei der A b st i m - ^"-mung üoer die Regierungsvorlage auf Erhöhung em - - - über die Rechnungen des Heule und "Morgen zu brachte. Zwar pflegte sic ihren eigenen Vater, den „ - verloren und ! Wunsche; au sich zu denken, fehlte Zeit uuv Kraß. Berkehr im Monat September 1822. '"Nichts reibt ein Leben mshr auf, als Begraben - 518 E'uzayluagsa in Höhe von 1133651 Mk. 90 P- s m sie.ec häuslicher Arucil, die keine Abwecas - 404 RückzahlungenHohe -o- 708115 Mk 80 V kennt, die in vieler Bczicqung ein: vcrzwei - ,,, -! leite Achnliwleit mit der Trelmühlc hat, m Vee cm 424536 Mk.l't P unglücklicher, -v er will oder nicht, ununterbrochen gezwungen ist, die Speichen des Naves zu treten, Roman von F r ido Grelle. vSiachoruar »rLbst-n.) i Lebens eine Unmöglichkeit und bitterste Ungerech - war aus ihr im Laufe der letzten zweli?,^ ^7 , - > „ - - r^.,. .v- < Fahre geworden ? Au« einen, jungen Mädchen, Las! " '7' die Welt im Sonnensckei-,e liegen gesehen, das im! ^maeb^ daß üu mnm Ze-t und Wohlstand zm Dame erzogen war/Vst Sorgen nurgelogen war, sine übernommen^ Born, ließen ihre Kräfte nach, der sie mit puscher Zuversicht träntte. Line im Verhältnis zu früher äußerst bescheidene Wohnung war in einer Leipziger Vorstadt gemietet, öeren einziger Vorzug darin bestand, daß sie außer halb des Häusergewirres lag, unweit der die Stabt gewaltigte und ihr mit einem Messer einen tiefen im Osten umgebenden Waldung. Drei Zimmer um- Schnitt «m Hvlse beibrachte. D«s schwerverletzte? faßte sic, Vas des Kramen, ilu eigenes und das Mädchen schleppte sich bis zum Gute des Gemeinde-s belfere, ausgcstattet mit Erinnerungen cm schöne. Los der österreichischen Kommunal-Lotterieloie Verhältnisse Für die beginnende W a h l b e w e g u n g 35 000 Kronen. Nach Abrechnung der Gebühren Wunsche, brachte den Rnf nach ihren persönlichen Nöten zum Schweigen. Vielleicht Halle sie auch eine Tatsache ist, nisten mit guter Zwang lcklcc-üerer urfch in die Höne Versicherungsanstalt. He'i-.ttaftSzen: Vorm. 8—1, uuchm. geschlossen. Vor Sonn- und Festlagen vorm. 8—12 Uhr. nicht so lange aufrecht erhalten, denn wenn cs auch svstaldemokraliickcn aalt -. nicht weiter ausübt, so mußten die Abonnenten!Keramik und Glas betrifft, annähernd 1st/z Million,'Beate mn Recht sich fragen tonnte, ist heute Dicns- entweder auf neue Träger oder auf die Träger desjBesucher. taq »der Mittwoch, oder steht gar' ein Feiertag im bisherigen „Tageblattes" übergeleitet werden, wobei -- Leipzig, 3. Okt. Die 3» hiesigen Kirchge--Kalender; die grane Alltäglichkeit wechselte nicht ihre sich naturgemäß Versehen und Verzögerungen nichtlmeinden haben eine Prvtestentschließung gegen diel^gc, ieve Stn'ndc des Tages hatte ihre Bcsliin- vermeiden lassen. Wir bitten dieserhalb die Be- VerordnungendesKultusministeriumsgefaß1,dieSchul-!,jßr Pficgc oder Sorge, für Küche und Kel zieher, die bisher kein Blatt erhalten haben, ent- gebet und Andacht, religiöse Schulfeiern und Cho-n^-- rundete sich der Nachmittag, war ihre tleinc weder an uns Meldung ergehen zu lassen oder einen ralgesänge in der Schule »erbieten. Person avgearveitcl, und sic war sroh, äutzcrte dcr Mark für IM . — Leipzig, 3. Okt. Im Bereiche der Heiz-;..^,,^ fiincn Stuhl nie verließ, dessen einzigeIkutd.,Kr.,flr Pcü und ihm Namen und Wohnung behufs Zustellung Hausverwaltung Nord des Hauptbahnhofs verun-s Bewegung ou's ihm ins Bett unü umgekehrt wm, i des Blattes angeben zu wollen. Gleichzeitig teilen glückte am Montsg früh in der 8. Stunde derj^-scn'isisilolcr Zustand jede Handreichung fnr dic-^/'N wir mit, daß die Abholstellen in Oberlungwitz undiHeizhausvorarbeiter Gerlach dadurch, daß er beim-,^inqstcn Bcdürmi'sc erforderte, der kaum jeme Gersdorf in gewohnter Weise von uns mit B ättern Rangieren einer Lokomotive mit dem Fuße in einer; einer Sette auf die andere legen ff-nme; Stockholm - j versorgt werden und daß die bisherigen Abholer ihr Weiche hängen blieb und überfahren wurde. Der?/^ mm., i-."" asimrm», Unglückliche war sofort tot. Zeche betrug 16 Kronen 50 Heller. „Schön, und Wille, gehört auch Geld, und das behalt der ander: ' Bittschön — 825 Mark!-st" der Tasche. , "u/ ^0 lagen nun allerdings die Vcrlällttijje für die größere Hälfte der Zeche - 400 Mark haltejEcaie Stegmann nicht, freiwillig hatte ste sich er bei sich — noch seine Uhr «IS Pfand zu hinter-! Loses unterzogen, jre.willig die PstWen uni legen, und gelobte im Stillen, nie wieder Pilsner'genommen, die ihrer Muller zustande», die aber im Erzeugungslande zu trinken.— Ein im tschechi--/»d ram, ansgclöscht; der Wille des Baiers mach.e schen Grenzorte Zlatenitz wohnhafter Arzt gewann sie nicht zum Hausmuneichcn, ihr eigenes Erkennen, ' ' ' — - — stärtcr als Wollen und -uager uno naymen von dort Handschuhstoffe mit, er sich sei,re eigene Fugend vor Augen und nr- oie einen Wert von mehreren Hunderttausend Markijeilt, was ihm gut war, genüge dem- neuen haben. Sprößling: daß die Wclt sich 'ändert und wir iMs — Klingenthal, 3. Okt. Vor emtgen Tagen mit ihr' ändern müssen, darüber siebt der All- — MaldHelm, 3. Okt. Ein Ueberfall ereignete Müdchenseele rang sich durch, zumal sie ;a UN Christof, ihrem Verlobten, festen Halt hatte, einen 3. 10. ! 2. 10. I «eck Brief " «e!d L>..ri 72758.9« 72941.10 68712,75 69887,25 13158,15 13491,85 12883,85 12916,15 W259,M 32340,40 31661,10 3N38,9Ü 1:8:52,25 32247,75 36953,75 37646.25 '49t88,!0 49311.60 4165,20 47690,30 47!K9.7O j 4154,80 3935,üü 3944,95 8039,90 806i,10 7690.35 77(9,65 j 8269,65 82WN5 7915,05 7934,95 , I8--5.I4 1889 86 1812,73 1817,27 !!4N-7,s'5 14342,95 13732,80 13767,20 j352lä,S-) 35304.10 33807,65 3M2M 28564 25 28035.75 27365.75 27434.25 1 2 60 2,64 2,48 2.52 ! 5942,55 5957,45 5637,81 > 5682,10 73,90 74,10 72,90 73.10 668,15 670,85 636,70 638,20 3 10. 2.10. In 3-10. 2 10 0,2 0 2 England U 0,2 0,6 0,6 Amerika 6,2 0,3 0,3 Frankreich 0,6 0,6 0,3 03 Schweiz (52 0,2 -,.2 0,2 Spanten 6,3 0,3 1.0 i.O Tschechvslow. 1,4 1,5
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