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WOiMMckr UM Lrjchkint jidcn Weilt«, naiiimittaus vezu,«prei» monatlich im »orau« I lo Ml. frei iuc- Haus. Die Anjeigeuqebithre» betragen für die «gespaltene BoipSzciie ,der deren Raum 10 Ml., tm ReNameteil die Zeile 20 Wk. RachweiSgebiidr und Offerten-Annabme d Ml. Zuschlag. Anzeigenannahme dis »ormittazz 0 Uhr. M A»reiM Bei Slage», Koniursen, Rerglerchen usw. wird der Bruttobetrag ia Nechaoag gestellt. Im Falle höherer Gemalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher Storung de-? Betriebes dec Zeitung, der Lieierantea oder der veiorderungj. einrichtungen — hat der Bezieher leinen Ausbruch au» eieierung oder Aach, lieserung der Zeitung oder aus Rückzahlung de» Bezuzspreiie» MM-WWM MW, WnW M MM MnM für Hohenstein - Ernstthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdurf, Callenberg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, 'Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleiße und Nußdorf. Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Amtsgerichts, des Finanzamts und des Stadtrates zu Hohenstein-Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. Druck und Verlag von I. Ruhr Nachfolger Dr. Alban Frisch. Berantwortlich für die Schriftleitung Dr. Alban Frisch, für die Anzeigen Dr. Erich Frisch. 1lr. 233 .^"''«sch^K^ j -WKW. re» s. MSer IM. I I7LM M WM MI Sie MSkl Wems Ferner geht <r fettigen, berichtet er folgendes: Eines Tages erzälflte!Rathenau zu ermorden., und «r (der Angeklagte! müfse'Nach der Mordtat will er es ihm sein Bmder er habe von einem Plan, denlsich ihm zur Verfügung stellen. Unter dem Zwange,'.auch z^rn am Gesicht anqes« wird ver - Donnerstag in:ü Ser MesWMl MMO diese wegs, Falkenhayns, Nlolties und Tirou;' der Ln- gemacht daß am Dienstag vor dem Polk Der Angeklagte selbst des Krieges und nach ihm erbrachte. hatte den Eindruck, daß Rathenau ein nationalge- mütlung sofort in den von ihm vertretenen Zcitun - lat. Auto der Mörder überholt. Im selben Augenblick durch diese Veröffentlichungen nickst nur denr dcut- cin Spion sei, und die Absicht habe, ins gas WMskWiMNMM säMich zu einigen Widersprüchen zwischen den heutig Vatikan über straße mit .Haupthalle des Bahnhofs ihm aus der Brigadezeil haben ging nach Wunsch, treffen mit Brandt fuhren um den An - Es wurde je- Fest der Tcck- Rückkehr habe sielen Schüsse. Der Angeklagte Hötte außerdem noch einen lauten Knall wie das Platzen einer Hand granate. Gleich darauf gab Kern den Befehl, schnell Ratbenau in Verbindung stand, habe dacht. Er sei nach Hause gegangen, ruf, ob er kommen solle, abzuwatten. dock nicht angerusen, und er sei zum Nischen Hochschule gegangen. Bei der den Brand treffen, der bekannt war. Das Vor- Nach den. Zusammen - sie nach der Wohnung! gen Aussagen des Angeklagten rmd den vor dem Untersuchungsrichter. er aus seinen, Vette einen Zettel vorgefunden, er solle aus dem Anhalter Bahnhof sein, um das Auto von Dresden aus zu holen. Dort sollte er in der gestiegen. Nichtu-ng ßen, bis biegen!" Schüsse von hinten erfolgt, einer von der Seite während scheinbar die Handgranate von vorn ge worsen wurde. Hans Gerd Techow berichtet über die Perab - Bc- Na- chnders gekonnt als znzusagcn. Es wurde ihm von Kern crzaylt, Rathenau sei Anhänger des schleichen den Bolschewismus, er habe auch seine Schwester an den Russen Radek verheiratet. Durch seine Erfül lungspolilik und den Napallovettrag sei Deutsch- Payet dann auch redung zwischen Stubenrauch mit Kern und Fischer. " ' ^... ... .. Bruder rmd * Wir haben gestern bereits Mitteilung davon Gange wären. Diese Nachrichten übersandte gas auch gegen Bezahlung rnrmitlclbar an Gymnasialdirektors Dr. Kremmer-Berün zichtet Hieraus wird die Verhandlung aus vertagt. vom September die Räumung der neutralen Zone bei Tschanak hatte. gen veröffentliche, was diejemgen sein müßten, die Ratbenau ermordet haben. Sein Bruder berichtete ihm auch darüber Kem seinen politischen Gedanken, daß nur durch «ine national denkende Negierung eine Besserung unserer Verhältnisse zu erzielen sei. Der Präsident unterbricht: Nechtsdenkendc ? Der Angeklagte: Eine national denkende Negierung! Durch eine solche Negierung sollte eine Klärung herbeigesührt und «ine Machtprobe gegen die rote Armee ausgesochten werden. Es bedürft dazu eines gewaltsamen, Anstoßes. Und zwar müßte deshalb ein bedeutender Führer beseitigt werden. Der Angeklagte gibt zu; daß ihm diese Eröffnun gen schon bei dem Essen der Technischen Hochschule am Mittwoch gemacht worden seien. Es seien aber nur allgemeine Aeußerungen gefallen, aber kein be stimmter Plan milgeteilt worden. Daran, daß eine jüdische Person in Betracht komme, oder gar der Minister Rathenau, habe er weder gedacht, noch habe er es geahnt. Er habe eher an einen links - orientierten Führer gedacht. Beim Abendessen trat! Kern an ihn heran rmd fragte, ob und wie es fabrtecknisch möglich sei, ein Auto zu überholen und! aus einen zu schießen, wenn er etwas verbrochen! hätte. Darauf hat der Angeklagte geantwortet, daß! und daslbesprechungen mit dem türkischen Delegierten „Times" und an den Vertteter eines amerikanischen Pressebmeaus. Gargas stellte in ganz Deutschland Agenten an, zu denen auch Fechenback und Lembke gehörten. Fechenback und Lembke wußten, daß I Berlin verlassen wollten'. Am Sonntag hat er ge. Ischlafen und ist am Montag nach Halle gefahren, ivon da nach Niederwald« zu Bekannten. Ein Er furter Onkel, den der Angeklagte aussuchen wollte, war nicht zu Hause. Von Erfurt ist er dann auf das Gut eines anderen Onkels nach Frankfurt a. O. gefahren. Am nächsten Morgen Hal sein Name in der Zeitung gestandet und darin ist er verhaftet worden. ' Es folgten noch Fragen seilens einiger Beisitzer und der Verteidigung. Dann wird die Vernehmung des ersten Angeklagten geschlossen. Der erste Zeuge, Landgerichtsdirektor Dr. Alken aus Frankfurt a. M., wird in seiner Eigen schaft als Untekfuckmngsvichter vernommen. Haupt- Minister Rathenau zu ermorden, gehört, erdacht von einem gewissen Gymnasiasten Stubenrauch. Tann habe er auch durch den Angeklagten Günther von dem Plan gehört. Er selbst habe von der Aus -! führung des Planes mit Rücksicht aus die politi schen Folgen abgeratcn, insbesondere wegen ,der auf die verunglückte Erziehung des Zungen durch seine Krankheit, den Ausbruch der Revolution miL den Tod des Vaters ein. Parallel mit dem Man gel der körperlichen Ausbildung gebe auch die um zulängliche psychische 'Ausbildung; moralische Hem mungen fehlten ihm ganz. Jedoch könne damit die gesetzliche Unzurechnungsfähigkeit nicht behauptet werden, sehr wohl aber eine verminderte Zurech nungsfähigkeit. Auf die Bernehmung des als Zeugen geladenen Schattens Eisners, des heute 28jährigen Fecheu - bach aus Ehemni tz, der sich erkühnte, als 2V jähriger zusammen mit dem Phantasten Eisner Ge schichte und Wcltpolitik zu machen. Wir wissen, daß in dein letzten Dokumcntensälschungsprozeß Fcchcn - bach mit dreister Stimme erklärt hatte, nie nut der ausländischen Großkapitalistenpresse in Verbindung eine automatische Schußwaffe hingewiesen. Der an ständiger vernommen. Er schildert den Haler dec scheinend erste Schuß in die Lungen sei der tödliche! Angeklagten als einen hvchgerstig veranlagten Men- gewesen. Nach seiner Ansicht sei die Mehrzahl der! scheu. Die Mutter sei sehr nervös. Ferner geht «r Aus der Anklageschrift gegen Fechcnbacb zu bringen, bis sich der gesäurte Nationalbesitz dischen Händen befände. Präsident: „Glauben Sic an alle Sachen?" Der Angeklagte verneint das, nur die hauptung von der Erfüllungspolitil und deni pallovcttrag habe er für zutreffend gehalten, ^.Hinterher!" Und dann weiter: „Schneller fahren: . - ii - c>> i Gargas, der Leiter der Berliner Agentur eines °Ä«E' b-st'Ld- > Ministers er nie ge - des Küchenmeister in Freiberg, aus dessen Fabrik das Auto geholt werden sollte. Nach sicbcnstündi - gern Warten in einem Freiberger Lokal fuhren sie wieder zurück nach Dresden, da Küchenmeister sich nicht schlüssig geworden war. Das alles habe sich am Montag, den 1t). Ium, zugetragen, ohne daß! mit einem Wort der Stubeurauchschc Plan von dein beabsichtigten Mord erwähnt worden sei. Sic be schlossen dann wieder, in Freiberg bei Küchenmeister anzurusen. Inzwischen kam schon ein Gespräch aus Freiberg, und Küchenmeister teilte mit, daß er mit dem Wagen nach Dresden kommen werde und daß inan sich am Altmarkl treffen wolle. Der An-I geklagte schildert dann ausführlich, wie er mit Kern, I Fischer und v. Salomon mit dem Wagen nachVer-I lin gekommen seien, wie sie ein« Fahrt nach Schwerin! gemacht haben, um Geld zu holen und wie sie! dann wieder nach Berlin gekommen seien. Siejuh-l ren dann nach Schmargendorf, Fehrbelliner Straße ! In einem Zimmer erhielt der Angeklagte von Kern! den Befehl, die Mäntel, in deren einem sich eine! bach, der noch kurz zuvor sich al- Vaterland sret- tcr auszuspielen verflicht hatte, macküe nach dem Geständnis seiner Lüge einen kläglichen Eindruck. Fechenback, wußte nicht, daß seine früher von ihm geschiedene Frau längst bei der Polizei Anzeige gegen ihn wegen seiner Beziehungen zu Rene Payot gemacht hatte. Noch ungeheuerlicher wird die Lüge Fechenbachs im Dokumentcnwlschungsvrozeß, wenn man weiß, daß Fechenback, tagelang ini April 1919 mit diesem französischen Dcutschcnsreiscr ver handelt, diskutiert und debattiert hatte, aber in dem Prozeß vor einigen Monaten in den Saal rief. „Ick kenne diesen Menschen überharrpt nicht." Ter von Fechenbachs Verteidiger zur Entlackung 'eines Man danten berufene Sachverständige Bibliothcksdirektor des Preuß. Landtags Dr. Thimme, wurde zum An kläger gegen Fechenback,, indem er erklärte, daß, wenn er gewußt hätte, daß Fechenback, in dem Dokumentenfälschungsprozeß gelogen habe. sein Ur teil über ibn anders ausgefallen wäre. sen, die alle Durchschüsse waren, getroffen wurde. Hausarzt der Familie Techow Dr. P i ck e n b a ch Die Regelmäßigkeit der Abstände habe sofort aus jaus Berlin-Schöneberg als medizinischer Schoer - Die Bernehmung des Hausarztes der Techows Nach Beendigung der Vernehmuug Hans Gerd Techows wird der von der Verteidigung geladene und sein« Helfer Gargas und >Lcmbke leilt die „Bayr. Staalsztg." mit, das; Fechenback, sckon zu Lebzeiten Eisners und nach dessen Tod im Mini- außenpolitischen Folgen. Ucber die Vorgänge amiland zugrunde gerichtet. Ferner sei Nathenaus Mordtage berichtet der Angeklagte folgendes: Sonn-.ErMlungspolitik «in Verrat ani Deutschen Volke, tag, den 18. Juni, wurde er von Kern angerufenlAuch habe sich Rathenau als einer der zweihundert und gebeten, nach einer Pension zu kommen. DortlWcisen von Zion gebrüstet, die sich zum Ziele ge- Iras er Fischer. In der Pension Hütten sie sich über!setzt hätten, die Welt unter bolschewistischen Einfluß zeigte u. a. Königsallee schneidet, du Kreuzung Wahlpropaganda unterhalten; in, Laufe des Ge sprächs wurde ein Auto erwähnt, das man aus Dresden erwartete, um Gesangeuenbesreiungen im be setzten Gebiete vorzunehmen. Daran, daß, das Auto gestanden zu haben, niemals mit dem französischen chauvinistischen Journalisten Rene Payot, dem groß-, hat am Dienstag vormittag, nachdem die verbün - ten Deutschenfresser Frankreichs, und am Dienstag Idetcn Generale unter sich eine Vorbesprechung ab mußte Fechenback, in die Enge getrieben, gestehen: »gehalten haben, nachmittag gegen 3 Uhr zwischen '!^,lIch habe die" mir zur Last gelegten Beziebungen General Harrington, Lharpi, M o r a- ' " " Nuslandspresse gehabt. Ick habe im Doku-»belli und dem türkischen General A s m i d -mentenMschungsprozeh nicht die Wah. heil gesagt./P a s ch a begonnen. Sie ist sedoch nach kurzer IMan muh «inen Augenblick innehalten und sick ver-/Dauer auf Mittwoch vertagt worden, weil der grie- Geqenwäriiqen daß Fechenback im April I!)19, alskchische General noch nicht in Mudania eingetroffen es' sich uin die Vorbereitungen für eie Versatller/ist. Nach englischen Meldungen wird in London ' ' das Telcgrammlaugenommen, daß General Harrington erst Sonder ¬ te n l e p r e s s c iu Paris, Londvu, N onr und N euy v r k g e g « n Bezahlungaus- lies er le und daß sich dieser selbe Erzberger des Anncrionsprogramms dann au den Verband- luugslisch mit der Entente als deuts.he, Frie de u s u u l e r h ä n d I c r setzte. Tu Lchlußso gerungen find furchtbar und darum ist der erste Prozeßlag von so ungeheurer politischer Bedeutung. Eisner und sein F cb a t l c n: Fcckenback haben Deutschland und das d e n t s ck e V o l k n i ck t n u r belogen, sondern auck betrogen u n d F c ch e n b a -h hat es zudem n o ch a n die Entente« presse verkauft. Dieser selbe Fechcnöach muqie cingcsteben, daß der bekannte Str eil 1 !) i 8 in der Münchner K r i e g s i n d n ck r i e von ihm und Eisner deshalb angczcttclt und geschürt worden war, um die F r ü b j a n r s o s i c n s i v e 1 9 1 8 u n m ö g l i ck zu m a ck, e n. Zu einer Zeit also, wo ganz Deutschland bangte und die letzten Anstrengungen machte, uni des übermächtigen Geg ners im Westen Herr zu werden, da arbeiteten Eis ner und Fechenbach daran, Deutschland das Echwett aus der Hand zu schlagen. Wie sah Fechenbach nach deni Geständnis der Lüge aus? Derselbe Fcchcn - Zweiter Berhandlungstag. Am Mittwoch wurde zunächst der Führer desikonnte. Darauf habe Kern zu dem Angeklagten Mordautos, Ernst Werner Techow, verhütt. Ueberi plötzlich gesagt: Er sei nun soweit eingcweiht, er die Organisation C befragt, verweigert er die Aus-1müsse es machen, ob er wolle oder nicht, sonst müsse ^unft. Ueber den Plan, Minister Rathenau zu be-!er alles allein machen. Er habe vor, den Minister weiterzufahren. Er fuhr nun in der Richtung Bcr- Maschinenpistole befand, zu holen. Diese Waffe zurück. Kern und Fischer stiegen unterwegs aus ! mußte er unter ein Bett legen. Dann erzählte ihm I, - d-- Mimst«; st»PPM mm r.mhP" DMW-Md. m -- ^stuller Vertrag zuwiderlausende Bestrebungen m. Gar - - die sinnter Mann sei. Der Präsident: „Dann verstehe ich nicht, Ausland zu fliehen. Das Ergebnis des ersten Prozcßtages in dem Landesvcrratsprozeß ist der völlige m o : a- 11sche Zusammenbr uch des Handlagcrs und mit dem Plan zur Beseitigung des dazrr natürlich am besten die Landstraße geeignet Das ärztliche Gutachten über de» sci. Darm hat er dem Kern verschiedene Stellen ge s«« Befund der Leiche RatÜSNaUS -'s-- °i. lich D-. i die Krernuna der Wallot-.Berlin gibt als Sachverständiger sein Gutachtens des baynscken Gesandten im V !o^üchig^ag^?"dc^ Lochmann-Holl iIn den Meldungen wird betont, daß dies« Frage . „ - . Unter dem Zwange j auch Kern am Gesicht angesehen haben, daß sic des Augenblicks und der Ueberraschung habe er nicht' -"^.W.gerichl in München ein Prozeß gegen den aber zugleich daß deshalb dre Ermordung Rache-sHPilsen Eisners, Fechenback, wegen Lanocs- begründet erschein«. Er sei ,edoch durch den Girals im Gange ist, ein Prozeß, der geradezu lEmfluß Kerns so ubcrwalttgt worden, daß er sich fürchterliche Enthüllungen über das mit der Veihistc bereit erklären mußte und den gewisser vaterlandsvcrräterischcr Kreise wäb- agcn zu steuern versprach. Dcr Angeklagte selbst des Krieaes und nack ibm «rbrockto daß Sie die Hand zu dem Morde liehen!" ! .. . .V. ? I m L ch r 11 t st n ck e gelangt war, u. a. des 'vcemo- leren Vorgänge am Mordtage berichtet der Ange- < klagte folgendes: Am Vormittag habe er das Auto! aus der Garage geholt. Kern und Fischer seien zu-^'"^. ^914- AM Aprck 1919 h^ Auf Befehl Kerns fuhr das Auto in der!'" ic eine Abschrut dieser ^bcrn.do ii - nach dem Grunewald durch mehrere Stra-'E deu fck-iemdl.ch vekanMen ^jertunqen „^omnal de ^eileve uud des Hem bel der Freutactstraize ries: „Em- c- /. ,.7. Hier wurde gehalten und Kern gab den ^»al, dem zonrnalisten Rene Payet, Befehl zum Fettig,nachen für die Reife. Als dann leerer diese Dokumente plötzlich auf der Königsallee ein Amo vorbeisuh'- Edn.ckl«her Verusung au, fechenbachs Ber- — das des Ministers Rathcnan —, ries Kern Iworauf der Angeklagte das Auto nach dcr Garage in Schmargendorf fuhr und nach Haus- ging, ohne 77 """ ^7° sich jcnrals wieder um das Auto zu kümmern.! s°ndem auck, Bayern Sckaden e'wach- Zu Hause hat er sich umqezogcn und ist in den> °" ^"-r ,e Leiicht-rstattung Klub gegangen, wo er Kern und Fischer traf, die " ' °bwol,l ste K nnMis