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Illi- AllMl vrjchernt jedcn »mchmilln^S. Sl,jUü7-prei- monatlich »m voiau« »50 Mk. frei ins H»»us. Die Änze:^ettqcviir)len octragen ür dic 6gcssalte<e Boigivzkile oder deren Naum io M!.. im Neklameteil die :Zeile 20 I'.k. .'lnjeigenauiialiiue MOÄ-WWW NM, WMH M WM WM» IlW darf für dieses Ami tcipolitik herauszufülrcn. der aus TcmmMtwuen Beziehung zu merk« hicriiber weiter Tber. an. wüu preis der tun. di« Midland mache. Ferner wurde bekannt, das; Lembke feinem an die Kon - Freund in der Schweiz geraten habe, fich amAus- )ttg. .wartet orftand parstur. s» »ör mit sprachen worden ist. So sei die Herrn von Iagow bereits erwähnt. Der Angeklagte verweigert enen ltera Der Angeklagte Waldemar Niedrig war dem Hamburger SprcnMochAlicnlal beteiligt hat den Angeklagten von Salomon unter dem een kaust »er, eher 28Z. r. r 8 Uhr bhaber" emwach- llachspiel in welcher er erklärte seien erstens die Ein und zweitens in Thra - hinter die sich die grie Meriko bekannt geworden, als er in die Marine ei» treten wollte. Nur aus Gefälligkeit zu Kem bade er die Maschinenpistole in Empfang genommen, weil Kern angegeben habe, ske später für Putsche oder in Oberschlesicn wieder zu gebrauchen. Die Verhandlung wird hierauf auf Freitag ver tagt. 112 löst »drückte Leckwx. MS D ippurut spielen) Konflikt mit den b r i> zu vermeiden. Die Prinzipien der Note der Der nächste Angeklagte Ernst v. kam Mitte Juni nach Berlin. Kern in Frankfurt kennen gelernt. Arif die verbreitet folgende Meldung p e l vom 4. d. M.: General Harrington Mudania mit einer Nede, die Absichten der Konferenz ftellung der Feindseligkeiten zien eine Linie sestzustellen, gewisse alliierte Schulden an Amerika den sollten. Der britische frühere Staatskanzler meister Reginald M c. Kenn a, der Zank in London vertritt, wandte sich kunst. Der Präsident erklärt, daß es nicht schenswert sei, diese Personen dem Publikmn zugeben, da das nicht zur Sache gehöre. Befehl gegeben, jegli.tnm tischen Streitkräften Nationalisten haben die Alliierten angenommen. Mchweiigtvüyr uu» Off-nUn-Änuahuie d Mk. Zuschlag, hi- vormittags f» ilhr. Die amerikanische Bankierkonferenz. Aus der Konferenz der a me r i k a n i s ch e n Bankiers in Newyork an der 10 000 Delegierte teilnahmcn, hielt der Finanzmann Lem out eine Rede, in der er erklärte, die öffentliche Meinung in Amerika und Europa messe heule der Frage der interalliierten Schulden eine solche Bedeutung bei, daß das R e p a r a t i o n s p r o b l em daneben erst in zweiter Linie komme. Deutschland könnte keinen Betrag zahlen, der sich der im Friedcnsvcrtrag fest gesetzten Reparationssumme nähere. Der Redner for derte die Amerikaner aus, sich zu überlegen, ob nicht nur ein Mann m Vorschlag gebracht werden, der es nicht als Vertrauensmann einer Partei führt, wie cs Ebert tat Bereits vor eini gen Monaten war es darüber' zu Verhandlungen längst hätte erfolgen sollen, wird nun nach einem gestrigen Beschlusse des Reichsmimsteriums Sonn lag, den 3. Dezember stattsinden. Der Reichs kanzler hat die Landesregierungen ersucht, die Ge- meindcwahlbehörden anzuweisen, alle erforderlichen Vorbereitungen für die Wahl des Reichspräsidenten sofort in die Wege zu leiten. Wie hierzu aus rechtsstehenden Kreisen mitge - teilt wird, ist man dort entschlossen, die Wahl des Reichspräsidenten aus den Niederungen der Par - mindestens als verrüht hcrausgestcUt. Jetzt hören wir wiederum von der angeblichen Bereitschaft Ameri kas in folgender Auslassung: Von hervorragender amerikanischer Seite wird er klärt, datz Amerika sich bemüht zeigen werde, n o ch in dem Iahr zu einer vernünftigen Lösung man will vielmehr Ausschau halten nach einen» Mann, der wirklich erst Deutscher und dann Parteimann ist. Die Stellungnahme der Volkspartei ist noch unsicher. Es darf wohl als ziemlich feststehend be trachtet werden , dasz Zentrum und D e m o- traten für Ebert stimmen werden, nur kursiert das Gerücht, das; der Deutschen Volkspariei als Be dingung für ihre Zuziehung zur großen Koalition gleichfalls eine Billigung der Kandidatur Eberts gesetzt werden soll. , Unzweifelhaft wird auch die B a y r i s ch c Volkspar 1 ei bereit sein, bei der Auswahl einer Persönlichkeit mitzuarbeiten, die sich bewußt jenseits der Parteigrenzen stellt. Hec Er Na- Schon oft wurde gemeldet, daß die Vereinig ten Staaten in aller Kürze in das c u r o- päischc Chaos eingreiieu und behufs Lösung des Wirtschastsproblems energisch eine Revision des Versailler Vertrages fördern würden. Bisher haben sich die Meldungen stets als unrichtig oder zum Betriebsamkeit hatte Dr. Garga's noch Zeil, mit IO 000 Paar Schnürstiefeln, mit Holz aus Polen, mit Telegraphenstangcn, mit Feldbahnen, mit Roh- ölieldcrn in Wcstggalizie», mit Pelzen und Zeiß gläsern, mit russischen und ukrainischen -Mbüiuin, mit Kupferstichen und alten Gemälden zu landein und noch aus der Börse zu speicheren, Tr. Gai gas will in seiner Stellrmg in Berlin nm 4 bis 7000 Mark verdient haben, hatte aber Geld ge nug, um allmonatlich in München in den ersten Hotels zu wohnen und Empfänge von Politikern, Journalisten und Parteisekretären entMönzuneimien und abzivhalten. Der Schluß des zweiten Tages und der Vormittag des dritten Tages galten der psycho logischen Beleuchtung des dritten Angeklagten, des Vertreters der „Deutschen Allg. Ztg." in München, Lembke. Eine Fülle von Einzelheiten brachte der Vorsitzende vor. So hat Lembke sicb auf Veran lassung eines Journalisten so sagt er wenigstens, der schweizerischen Steuerbehörde angebotcn, in der eincmdergcnvmmen. Dank seines Renommierens >ci er auf dein Festabend des Deutschnationalen Jugcud- bundes als „Held" gefeiert worden. Auf Befragen des Justizrats Dr. Hahn gibt der Angeklagte zu, daß er im Deutschnationalen Jugendbund nicht ernst genommen worden sei. Das Halloh, mit den» er empfangen wurde, habe sich auf seine „Berühmt - kMt" als Spaßmacher bezogen. Beisitzer Fehrenbach fragt jetzt den Ange klagten , ob er nicht weitere Aufklärungen über die Verbindungen geben wolle, von denen bereits ge ¬ ben Zweck von den in Hamburg beabsichtigten Schieß übungen, erklärt der Angeklagte: „Wir wollten für den Falf eines Aufstandes unsere Mitglieder in der Handlabung der Maschinenpistole ausbilden." habe er frühe» Frage des Schweiz ansässige Finnen zu nennen, die für Gc- chäsle mit Deutschland die Steiler nicht bezahlt mben. Lembke erklärte in einem Briefe an die chweizerische Sleuerverwaltung, daß sein Auftrag - zcber 30 Prozent der eingehenden Tuinme verlange und daß er, Lembke, die Hälfte beanspruche. Die na. tober wahrscheinlich am Donnerstag umerzeichnc» werden. Eine Mitteilung des französischen Hauptquaniers be stätigt, daß die Besprechungen zum Entwurf eines Protokolls geführt Haber». „Dank der cnlgegeickom- inenden Haltung", heißt es, „die beide Teile an den Tag legten, ist vhne Schwierigkeit ein Mord über die Mehrheit der Artikel, welche die Grundlagen der zu behandelnden Fragen bilden, zustande ge kommen." Auch nach einer Nole aus dem britischen Hauptquartier ha» sich die Konferenz in zu friedenstellender Weise entwickelt. General F-mid Pascha bade erneut den nationalistischen Truppen den N c p a r a t i o n s f r a g e energisch« Schritte zu Zir diesem überraschenden Heraustreten aus * Die so ost schon in Aussicht gestellte »Md zwischen den Deutschnationalen und der Deutschen dann immer wieder von den Mchrheitsparteicn dcs jVolkspartci gekommen, die jetzt wieder aufgenom - Reichstages wie vom Reichskabinett verschobene men werden müßten. Der oorzuschlagende Kandidat Wahl des Reichspräsidenten, die schon »soll nicht etwa diesen Parteien entnommen werden, fischen Truppen z u r ü ck z uz i e h «i n hätten, di« Einzelheiten der Räumung zu bestimmen und die Verwaltung durch die türkischen Behörden vor- zubercilen, deren Plan aber den Mächten unterbiet lei werde»» müfse, um den Weg für die kommende Friedenskonferenz vorzubereucn. Mini Stunden habe die Konferenz getagt und sich dann in einer Stim mung, die eine friedliche Lösung voransschen laste, vertagt. Man habe bcrvorgchoben , die Lösung der lhrazischen Frage hänge von der Annahme der alliierten Pariser Note ab. Ismid Pas ch a habe darauf in klarer Weise erklärt, die Note sei grund süßlich von der Regierung in Angora angenom - men worden. Bk! eis>iku, »üiliune», Bkkgwchktt !!>!». wnd der BruNvdkiiaq m Ritnun, iMIrlll. Im Zolle höhere» Äewali Krieg oder omttzer welcher Störung der Beiriede» der Zeitung, der eießranieo oder der BiwiderMZ. e,i!ricdtu„hku — Hut der Bescher kemen Aniprueh »ui dleieruuz oder Hach, liejerung der Zeitung öder aui itültjahiung dr» Bezug orene-. In» Anschluß an die VcrnelMung Warneckes komnit Ilsen» ann zum Verhör, der die Maschi nenpistole von Kern mit nach Schwerin genommen hat. Mit Kern sei er nach seiner Rückkehr aus beseelt war und sein geheimes Wissen in der Publi zistik verwertete Weiler Icriile man an» zweiten Vcrhandlungslag den zweiten Angeklagten, Dr. Gargas , kennen. Es »sl ein Stück Abenteurer - leben in dein Werdegänge dieses Mannes, lieber Wien, Krakau, Paris und dem Haag kau» schließlich Dr. Gargas nach Berlin. Von ihm liegen in den Gcrichlsaklc» nicht weniger als 2000 Berichte an die Auslandspresse. Neben seiner journalistischen der bisherigen Gleichgültigkeit wäre freilich nölig, daß die Krise im nahen Osten inzwischen beigelcgt wird. Sollte dieser amcrikcrmschc Versuch, der viel leicht schon Anfang November gemacht wird, fehlschlagen. so würde es auch der letzte sein. Dann inüsse spätestens in». Frühling des nächsten Jahres ein allgemeines Chaos cinsetzen. Rechtsanwalt Peter Bloch ermahnt den Ange klagten zur Wahrheit und zum Bekenntnis darüber, daß er keine so bedeutende Verbindungen gcyaöt hätte, wie es scheine, insbesondere keine, die ihm (Geld hätte verschaffen können. Günther: „Nein, solche Verbindungen hatte ich nicht." (Heiterkeit im Publikum.) Der Ange klagte berichtet weiter über die Vorgänge am 'Vor abend des Mordes bei Schütt. Es sei dort auch über den Plan gesprochen wordeir, der bald aus - geführt werden sollte. Der nächste Morgen sei -e- doch »richt mit Bestimmtheit in Aussicht genommen gewesen. Am Mordtagc sei Fischer »nit der Herstel lung der falschen 'Nummer für das Auto beschäftigt gewesen, während Kern zur Eile gedrängt Hobe. Tcchow sei mehrere Male heraufgekommen. Als di« Frage auftauchtc, ob Techow seine Geistesgegen wart bei dein Attentat behalten werde, habe Kein erklärt, das sei zul erwarten. Die Tat sollte mög lichst noch am gleichen Tage ersolgen, doch sollte vorher noch eine Probefahrt unternommen werden. 'Nach der Tat habe er sich gebrüstet, selbst mitge - schosse» zu haben. Tatsächlich habe er nur die Pistole in Dechows Wohnung geschaßt und sic aus- sür Hohenstein - Ernstthal »nit Hüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, Callenberg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rüßdorf. * Die Verhandlungen nehmen einen ziemlich schleppenden Verlaus, sodaß man annehmen darf, daß die Beendigung des Prozesses nicht vor Mitte näcksstcr Woche stattsinden wird. An» Donnerstag wird zuerst der Student Willi G ü nt h e r vernommen. Er läßt sich über die Mord tat aus und über seine Beziehungen zu Stuben, rauch, Kern und Fischer. Beisitzer Fehrenbach fragt den Angeklagten über die verschiedenen Beziehungen, die er hatte, und will etwas über die Organisationen erfahren und deren Mitglieder. Der Angeklagte verweigert darüber die Aus- »t. de» 6. Präsidenten gibt der Angeklagte zu, Kern auch jetzt noch zu verehren wegen seines Mutes, mit dem er die Folgen der Mordtat getragen habe. In seinen Kreisen sei Rathenau« als Schädling vclrachtct wor den, doch sei von einem Morde nicht die Rede gewesen. An» 16. Juni habe Kern den Angeklagten aui'gcsvrdert, ihm für eine nationale Sache einen Chauffeur zu besorgen. Dieses Ansinnen habe Salo mon »nit Wafsenschiebungen, über dcrcn Zweck er die Auskunft verweigert, in Zusammenhang gebracht. Er sei dann nach Hamburg gefahren, wo hn der Angeklagte Warnecke mit dem Angeklagten Niedrig bekannt »nachte. Diesem habe er erklärst daß cs sich um eine nationale Sache, wahrscheinlich um Wajfen- chicbungen handle. »Niedrig sei mit ihn» nach Ber- in zurückgcfahrcn. Zn der Pension Scheer hätten L rr. annulliert wer- schweizerische Steuerbehörde hat Lembke geantwor - test daß sie mit Denunzianten nicht v e r- Me M M MWWM m 3. 05. Dktober screnz amerikanischer Bankiers in Newyork, uni in verkauf Deutschlands zu beteiligen, wobei Ltmbk« in dieser Woche einen Entschluß über die N « p a r a-,'einem Brief behauptet, er habe für die Erlaubnis und Schatz-'kehre und keine Geschäfte sich am Montag oder Dienstag Kern und Fischer von Rathenau unterhalten, auch von einem Auiv hörte der Angeklagte. Er habe einen Schreck bekom men und sich hinter Brandt klemmen wollen, der mehr Einfluß auf Kern habe, uni ihn von dem Vorhaben abziwringcn. An» Mittwoch vornuttag habe Kern sehr brüsk zu dem Angeklagten gesagt: „Wir brauchen dich nicht mehr, du kannst abfahrcn." So habe der Angeklagte angenommen, daß sich die Sache zerschlagen habe. men Schneider kennen gelernt und sich diesem gegen über bereit erklärt, ein Auto in einer nationalen Sache zu fahren. Bei der Unterredung mit Kern in Berlin habe dieser ihn» gesagt, er würde nicht mehr gebraucht. Er bestreitet von dem Mordplan Mit teilung erhalten zu haben. Deck Präsident macht ihn auf» die Wider sprüche dieser Aussage mit seiner Aussage in der Voruntersuchung aufinerksani, wo er angegeben halte, ihm sei gesagt worden, von den» Auto aus solle Ra thenau erschossen werden. Der Angeklagte erklärt, er habe alles das nm ausgesagt, um die beabsichtigten Waffenschiebun gen zu verdecken. Ebenso habe er ähnlich« Anga ben über Tillcsscn und dessen Beteiligung gemacht; alle diese Angaben bezeichnet er aus demselben Grunde für unhaltbar. Aus weitere Befragung über hin die Aussage. Tulliwat Dr. H a h n stellt nochmals fest, » aß die , , „ - . LdL'rLE " aus K o n sl a n l i n o - t i n o p e l, daß eine Vereinbarung zwischen den alliierten Generalen und Jsmid Pascha abgesch.ojsm eröffnete die Sitzung in!worden s«i. Das Protokoll der Konjcreiiz weide Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachunger« des Amtsgerichts, des FinanzainlS und des Stadtrates zu Hohenstein-Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften, Druck und Verlag von I. Ruhr Nachfolger Dr. Alban Frisch. Verantwortlich für die Schriftleitung Dr. Alban Frisch, für die Anzeigen Dr. Erich Frisch. M WM MM öle MM Mems Dritter Verhandlungstag tionssragc und über das Problcm der i n - -von Schuhwarcnaussuhr einen Beamten der Münch. 1 e r n a t i o n a kon S ch ul d e/n re g «K u n g h«r-/ner Aussuhrstell« mit tOO Mark bestochen. Der Bor- beizuführen. /sitzende bat den Staatsanwalt, diese Angelegenheit Z>e verfolgen. Der Angeklagte Friedrich W a r n e ck e, ein ehe l / — maliges Mitglied der Sturmkompagnie Ilsemann k / Steine Erhöhung -LS LÄhatzEe«. erzählt, daß er in München gewesen sei, mn Kam / g^ch einer Meldung aus München vom 5./ Das Reichskabinett hat den Beschluß gefaßt "»-.mst weillOltober rundete der zweite Tag des Landesverrats - von einer Erhöhung des Tla b a k z o l k e s beschädigt worden, seien. Prozesses Fechenbach und Genossen das ungünstige A b st a n d zu nehmen und die Sperre ftir «inzufüh. Bestimmteste, von dem Plan eines I Bild über Fechenbach ab, und zwar hat man den rendcn Tabak sofort wieder aufzuheben. Mill Älmsriktt inirkliil» KalköN? I Eindruck aus der Gtsamlvernehimmg Fecbcnbacbs , ÄMkvIvU . daß dieser Wjährigc junge Mann von» Machtkitzel As Wws M Wem In MM Das Orientalische Jnsormalionsburcau in Paris „Pelit Parisien" meldet weiter aus Noahan- schietzen. Mdsgl.) eckule — losten Wh »ide. nelden u. sst. d. Bl. aufen ge- : der Te- R. 23 4 Bankkonto: Chemnitzer Bankverein, Chemnitz. Postscheck-Konto: Leipzig 23464. MW, veil k. SltM 1822. Gemeinde-Giro-Konto Nr. 14. Fernsprecher Nr. 11. 72. ZUz