Volltext Seite (XML)
WW-EOHckl UM «rscheint jr»cu Werktag nachmittag» »egugiprei« monatlich tm »aran» lio Mk. frei in» Hau». Lie Aujeigeugebüyrcn betragen für die »gespaltene «orgisieile oder deren Raum t» Mk, im ReNamcteil die Zeile so Mk. Rachweibgebühr und Offerten-Annahme b MI. Zuschlag. Anzeigenannahme bi« vormittag» » Uhr. mi> AllMl »ei Klagen. Soniurse». Vergleichen «sw. wird der »ruttabetrag in Rechauag gestellt. Im Falle HSHerer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher Ltürung de« Betriebes der Zeitung, der Lteserante« »der der »esorderimg»- einrichtungcn — hat der Bezieher keinen Anspruch ans Lieserung oder Nach- lieserung der Zeitung oder auf Rückzablung de« Lezugspieüe« MMM-WWe, zeit«, MUM M MW WM» Ksnsmlmnomsi' für Hohenstein. Ernstthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, LangenchurSdorf, Callenberg, Grumbach, Lirschheim, Kuhschnappel, St. Egtdien, Wüftenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rußdorf. Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Amtsgerichts, der Finanzamts und des StadtrateS zu Hohenstein - Ernstthal, sowie ber Behörden der umliegenden Ortschaften. Druck und Verlag von I. Ruhr Nachfolger Dr. Alban Frisch. Verantwortlich für die Schriftleitung Dr. Alban Frisch, für die Anzeigen Dr. Erich Frisch. M. 230 Bankkonto: Chemnitzer Bankverein, Chemnitz. Postscheck-Konto: Leipzig 23464. MM, Sen 2. Mver 1S22. Gemeinde-Giro-Konto Nr. 14. ^Fernsprecher Nr. 11. 72. WS. Eine EOMW ini Ment? wird sich der Erkönig nach Palcr m o de ist die der Die Stellung Kenials vor der Ncstionaloerfamm- würden, sondern daß aml) die Kern allsten durch ihre inng ist jedenfalls augenblicklich schwierig, denn die Weigerung, die englische Note zu beantworten, in Raskolnikow, hat die afghanische Regierung von den russischen Plänen bereits offiziell verständigt. Der Moskauer Negierung sehr nahestehende Kreise ver- sickern, daß die Sowjets die allergrössten Hoff nungen auf die Bildung dieser neuen „orientalischen Entente" setzen, die berufen sein soll, ein Gegen gewicht gegen die „Krohe" und die „Kleine En tente" zu bilden. englischen Streitkräfte zu Tätlichkeiten übergehen Haltung dieser drei Regierungen gegenüber Frage des nahen Ostens sestzrrstellen und Uebrigens sind nach einer Reutemreldung König gleichzeitig ihre Ansichten über den Vorschlag der Konstantin, di« Königin Sophie und die Sowjetregierung zu kören, ein Bündnis * Die Meldungen, die heule über die Kriegs - und stehe in direktem Widerspruch zu den Vedin - geblich mnd Fricdensfrage im nahen Orient vorllegen, lau- gungen der Note der Alliierten. § geben. Das Erwachen Asiens Die Leiter der sowjetdiplomatischen Missionen in der Mongolei, in Persien und Afghanistan sind einer Meldung der „Times" zufolge angewiesen worden, 'Prinzen Nikolaus und Andreas an Bord eines gric- zwischen Ruhland, den kaukasischen Sowjetrepubliken, ! chischen Kauffahrteischiffes von Athen abgefahren. An-,der Türkei, Persien, Buchara, Afghanistan und der - '> Mongolei zu schlichen. Der Sowietvertretcr in Kaoul, ten ziemlich widerspruchsvoll. Das eine. „Daily Mail" teilt mit: Die Schwierigkeiten im j nur scheint feftzustehen, dah sowohl Ke.nal Pascha'nahen Osten haben jetzt den Punkt äutzer- wie England zögern, zum Acußecueu zu schreiten st e r S p a n n un g erreicht. Harrington ist ange- und dah bisher irgendwelches feindseliges Vorkomm- wiesen worden, offen zu erklären, dah im Falle ms zwischen Türken und Engländern nickt eingetrcten der Nichterfüllung seiner Forderungen nicht nur die Ertremiftcn in der türkischen, Nationalversammlung der eine Konferenz auf Krund vorstehender Zuge - scheinen die Oberhand zu haben und wünschen einen stündnisse vorgeschlagen worden sei, dieser Zuge- weiteren Fortgang des Sieg-szuacs der ständnisse verlustig gehen würden. Harrington sei türkischen Armee. Außerdem scheint Kemal bestimmte im Besitz einer Entscheidung des englischen Kabi- Zusicherungcn von den Russen erhallen zu haben, nctts und werde ohne Zweifel unverzüglich Han - Rach einer Depesche des „Northern News Service" dein. Es sei ein ernster Befehl, ein Befehl, den EM WM« U MMlM? Reich nicht angenommen werden. MMm eine «e M zukommen. In Prag ist mau erlegt worden, die der österreichischen von Rechts wegen nächsten Tagen eine Scheidung mit dem deutschvöl kischen Flügel vornehmen, nicht nur bei der Bi! - ihnen als früheren Bestandteile» Monarchie selbstverständlick auck l i ch e n L ö s un g der Krisis hin. Der Berichterstat ter der „Sunday Erpreß" in Konstantinopel drahtet, dah nach Mitteilungen höchster türkischer Persönlich - leiten sich der' britische Oberbefehlshaber Harrington schon ans dem Wege nach Mudania befindet, um dort mit Mustapha Kemal Pascha zusammenzutreffen. fragen, wie auch Partei gegenüber leisten Krise. Bon maßgebender englischer Selle in der Lage im nahen Osten eine Entspannung eingetreten sei. hatten die Russen sich verpflichtet, die kemalistischen keine Regierung ohne Widerstreben erteilen könne, Truppen aus ihren Schiffen nach Thrazien zu trans- den jedoch keine Regiemng unter den gegenwärti- portieren, außerdeni bereite es natu lich auch große gen Umständen hätte vermeiden können. Eine Dik- Schwierigkcitcn, wie die Teilnahme der Russen an tatm der türkischen Soldatm könne vom britischen same Aenderung in der Lage vor Donnerstag zu erwarten. verlautet, daß merkliche Dic türkischen Die Forderungen Kemal Paschas. Der Korrespondent der „Times" in Konstantinopel teilt mit, daß. in den nationalistischen Kreisen der türkischen Hauptstadt, welche in Verbindung mit der Angora-Regierung stehen, bereits jetzt vorausgesehen sicht, die Deutschnationalen, wenn drmg des Bürgerblocks keranzuziehen, sondern auch ihnen eine Vertretung im Ministerium zu gebem Es kann hierzu, wie wir von deutsch- nationaler Seite erfahren, bemerkt werden, daß sich die Partei in den letzten Tagen mit der Haltung zum deutschvölkischen Flügel beschäftigt hat, ohne in dessen eine klare Lösung gesunden zu haben. insbesondere auf die Politik dec dem Reiche, namentlich bei der sei voll da zu Kellen Ismid Kerum direkte Reich Kabinett. Oktober gemeldet Sonnabend eine Mitiwock oder diese in den Entente aus dem Versailler Frieden für sich dauernd Nutzen zicken können. Es ist, wie man weiß, anders gekommen, schon sür England, geschweige denn sür die kleinen Nach folgestaaten des ehemaligen Habsburger Reiches. Ihre nationale Selbständigkeit steht im Grunde genommen aus dem- Papier, politisch kaben sie sich Kisker aus dem briiisck französischen Fahrwasser ver gebens sreizumachcn versucht. Wirtschaftlich sind und bleiben sie zu noch engerer Zusammengehörigkeit mit der gesamten europäischen Oekonomie verurteilt. Eine Erkenntnis, der sich die maßgebenden Herren dieser neugebackenen Staaten je länger desto weniger ver schließen können. Auch sie werden von Sorgen rmi die Aufrechterhaltung einer geordneten Staatswirt schaft erdrückt und suchen unausgesetzt nach Mit teln und Wegen, die auf ihnen ruhenden Lasten Hochdruck im englischen Wie aus London vom k. wird, hielt das Ministerium am gereichen, daß nun plötzlich auch aus cincr ganz anderen europäischen Ecke her so bewegliche Repa rationsklagen ertönen. Die deutsche Regierung hat man in Paris und London, in Cannes und in Genua jammern und stöhnen lassen, daß cs Steine hätte erweichen können, und doch eben erst ein kurz fristiges Moratorium zugcstanden, ohne dein eigent lichen Grunde des Uebels, der Reparationssrage als solcher auch nur im mindesten zu Leibe zu gehen. Wenn jetzt von Prag und von Belgrad, von Buka rest rmd von Warschau Ker um eine gnmdlccsckdc Neuregelung des Neparationsproblcms gebeten Mrd, so werden diese Vorstellungen vielleicht williger taube Ohren finden. Schon hak inan sich däHllt er weichen lassen, eine generelle EröttenmgM der gelehntman weist auf die Schmierigkeiten bin, die in der Neparationsfragc infolge solcher Verschlcp - pung entstehen müßten. Zu rechtssozialdcmokraü - scheu Kreisen stellt man sich aus N e u w ahlen ein, dic mit allen Mitteln herbeigeiührt werden sollen. Zn bürgerlichen Parlamentskreisen besteht dic AK am Südufer der Dardanellen völlig d u r ch g c- f ü k r t. Die gesamte Gegend , mit Ausnahme von Tschanak, sei besetzt. Die türkische Kavallerie sei durch Infanterie verstärkt und warte die weitere Ent wicklung ab. König Konstantin und die Revolution Nacks einer Meldung aus Athen vom Sonntag empfing König K o n st a n t i n am Vormittag den leitenden Ausschuß der revolutionären Be wegung, in dessen Namen Oberst Gonatas er Hätte: „Heer und Flotte erhoben sich nist der Forde rung, daß alle diejenigen von der Regierung ent ferul würden , die zu der K a l a st r o p h e b «>- trugcn.und daß jedes Hindernis beseitigt werde, das uns der Unterstützung unserer mächtigen Ver bündeten im großen Kriege beraubte. Wir sind glücklich, dies Ziel okne Blutvergießen erreicht und nun plötzlich dabintergckommen, diese Summen als Rcparationslastcn zu bezeichnen, und man findet, daß sie infolge ihrer Schwere dic ncucn Staaten ckcnso wirtschaftlich zugrunde richten müssten wie Deutschland. Ob Deutschland nun wirklich zugrunde gebt oder nicht, bekümmert die Herren gewiß nur wenig, wohl aber wünschen sie, von den Alliierten noch im Laufe dieses Jahres von den von ihnen angenommenen Leistringen befreit zu werden, zu welchem Zweck sie den europäischen Großmächten Vorschlägen, daß sie gegenseitig ihre Kriegssorderun- gen untereinander streichen mögen. Dadurch werde, nach ihrer Meinung, die deutsche Rcparallonslast um einige Milliarden ermäßigt werden, so daß das ganze Problem seine Schärfe verliere. Kein Staat könne heute die ikm auferlegten Reparatiouslasten noch tragen, und so sei eine allgemeine Revision nicht länger zu umgehen. Da AmO;rika sich zu einem wirksamen Eingreifen in dic europäische Wirtschasts- katastropkc nickt entschließen kann, müßten die Alli ierten sich endlich zu eigenen Entschließungen ausras- cn, so wie bisher könne es nicht weilcrgchen. Uns Deutschen muß es zu bitterer Genugtuung England in Kriegsstimmung. In einer ani Sonnabend nach Schluß der Sitzung des Kabinetts ausgegebenen Note heißt cs, dic Stellung d e r T tt r k c n in der neutralen Zone sei derartig, daß dic an Ott und Stelle befindlichen verantwortlichen Sachverständigen tele graphierten die augenblickliche Lage könne nicht länger fortdauern. Dic letzte Antwort Kenia! Paschas bringe nach Ansicht der britischen Minister die An gelegenheit nicht weiter. Kenia! habe erklärt, seine Truppen würden nickt weiter vorrückcn. Das könnten sie jedoch gar nicht, ohne auf bewaffne ten W i d c r st a n d zu stoßen, da sie bereits an Militär-, Flotten- und Luftfahrtchefs mehrere Stun - —. , , . , , den lang und nahmen hieraus an der Kavinetts-! Die gUNZE NeUtikliie Veseli Spaltung der Bayrischen Bolls- Partei? Wie der „Bayr. Kurier" aus eingeweihteu Krei sen erfährt, plant der dem Zentrum des Reichstages angtkörende Abgeordnete Hoffmann-Ludwigshafen in nächster Zeit die Gründung einer Pfälzischen Z c n t r u m s p a r t e i. Damit würde die schon seit längerer Zeit in Aussicht stehende Spaltung der Bayrischen Volkspartei der Psalz vollendet. Dic Differenzen mit der rechtsrheinischen Parteizentrale gründen sich sowohl auf Personen - einer Friedenskonferenz geregelt werden soll Hier scheint Moskau unnachgiebig bleiben zu wollen, die Türken andererseits wünschen unbedingt die Teil nahme Ruhlands an dieser Konferenz. Die nächste» Tage müssen aber die Entscheidung bringen, ob der schwere Konflikt zwischen England uno der Türkei sich wird vermeiden lassen. Rückzug der türkischen Truppen auf Evenköj den englischen Drahtverhauen ständen Es kommen unmöglich, den Tücken zu gestatten, bleiben und die englischen Stellungen am Tage auszukundschasten. Im Bezirk von seien die Tücken bereits um di« Stadt konzentricrt. Die tückische Haltung sei «ine Herausforderung gegen das britische Truppen haben sich aus Evenköj zurückgezogen. Die britischen Behörden hegen deshalb nicht länger Be fürchtungen wegen etwaigen unmittelbaren Verwick lungen. Es ist vereinbart worden, das; die Frage der völligen Zurückziehung der türkischen Truppen aus der neutralen Zone von der Konferenz der alliierten Mächte und tückischer Gmec.uc bckandeli werden soll, die wahrscheinlich am Dienstag in Mudania statrfinden soll. Da erst die Ergebnisse dieser Konferenz abgcwattet werden müssen, ist, wenn keine unerwarteten Ereignisse cin.rcicn keine bedeut - weitere Konferenz über die Lage im Orient ab, dic bis etwa 1 Uhr nachmittags daucrie. Dann wurde die Sitzung aus Sonntag vormsttag lO Uhr vertagt. Vor der Vormittagssitzung berieten die In parlamentarischen Kreisen in Berlin wird er zählt, daß von Linksdemokraten und der linken Seite des Zentrums der Versuch gemacht wird, die inner - politischen Auseinandersetzungen und die damit ver - Kunden« Kabinettskrise h i n a u s zu zöge r n. Sic schlagen die Bildung eines Kabi - netts der Persönlichkeiten vor und Hof - sen, dadurch alle Parteien befriedigen zu können. Demgegenüber verlangt die Deutsche Volkspartei die offene und rückhaltlose Aussprache im Reichstage Fast sieht es so aus, als sollte Deutschland in seiner Kriegsschuldenbedrängnis Hilfe von einer Seite Ker erhalten, von der sic zu allerletzt zu erwcmen gewesen wäre. Für die Nackuolgestaaten der Donau monarchie, die sich im Lause der Zeit als soge nannte „Kleine Entente" aus dem Völkcrgemisch der Nachkriegszeit zu irgend einem festeren Bund her - auszuiristallisiercn suchten, ist die Flittcrwochcnzcit der ersten staatlichen Daseinssreude längst verflogen. Wohl kaben die Großmächte Kei ihrer Anerken nung und Ausstattung alles für sic getan, was nach dem Zusammenbruch der allen Mittelmächte nur möglich war. Aber schließlich sollten sie ihre Eristen,zberccklkgung und Eristenzfähigkeit doch selbst Nachweisen. Die Herrschaften in der Tschechoslowakei, in Jugoslawien wie in Rumänien machten sich über die Sickerung ihrer staatlichen Eriftenz zunächst wokl nickt allzu viel Kopfzerbrechen, denn wenn Eng land und Frankreich von der Hörigkeit Deutschlands dauernd zu profitieren gedockten, so mußte wenn cs mit rcckten Dingen zuging, auch die Kleine des Bosporus und des Marmarameeres wider setzen, nicht aber der Entmilitarisierung der Darda nellen. 6. Rußland und die anderen Staaten, die an das Schwarze Meer stoßen, müssen zu der Konferenz zu- gezogen werden unter denselben Bedingungen wie Rumänien und die Türkei. Wenn ein Abkonmen auf dieser Grundlage durch geführt werden kann, dann wird dic nationalistische Türkei ihre Zustimmung zur Abhaltung einer V o r- konserenz geben, die in Mudania stattsinden und von einer anderen endgültigen Konferenz gefolgt sein würde. s'-tzung teil, die bis j^k ilkr mittags dauerte. Dmj Nach einer Meldung der „Chicago Tribune" aus 3 Uhr nachmittags trat das Kabinett zu einer neue» Konstantinopel haben dic türkischen Nationalisten Sitzung zusammen. Die Sonntagsblätter weisen auf jetzt ikre Besetzung der neutralen Zone französische Anstrengungen zugunsten einer fried- - - der Natton Vertrauen in die Aufrichtigkeit unserer, Absichten eingeflößt zu haben." , Ob die Revolutionsgenerale gegen das Heer I herabzumildern, und so haben sie, als sie wieder vordem Völkerbund grcpHkätz Kenia! Paschas mehr auszmckchten vermögen, als/einmak in Prag zu gemeinsamer Beratschlagung ..^ der erste Schritt dieser Slxk.^wir» die monarchischen, dürft« dahingestellt bleiben. Wenn/versammelt waren, entdeckt, dah mlmer über kurz oder kang wettere Schritte das griechische Heer so demoralisiert ist, wie es/nicht geloste Neparationsproblem auch für dierttcinc/ ziehen — selbst auf die Gefahr hin, dah immer beißt, dürfte für die nächste Zeit jeder Wider-/Entente eine Frage auf Leben und damit für Deutschland endlich eine besser« Zeit stand Griechenlands gegen Kemal, sobald nicht Eng- Ihren Gliedern find bekanntlich von dm We 'nnM l decken sollte. ', , land Hilfe leistet, vergebens sein. «ten bestimmte Bcsremngs- und Ablosungslasten au,-1 ckS ch», rmd die Schaffung der breiten Koaiition. wird, daß dieAntwort der N a t i ° na l v er-^ck °°n Nechtszcntmmsscitc wird «^ sammlungauf dic Nv.c der alliierten Regie- ""d °m Kabmctt der Pcrsonllchke.tcn ab - rrmgen folgende Punkte umfassen wird: 1. Angora wird die Ermächtigung verlangen, in Thrazien strategische Punkte zu besetzen, um die gc troffemm Abmachungen zu sichern. 2. Die englischen Truppen müssen ihre gesam - ten militärischen Bewegungen rmd Vorbereitungen einstellen. 3. Die militärische Besetzung Thraziens durch die kemalistischen Streitkräfte müsse zeitlich vor dem Zu ¬ sammentritt einer Konferenz liegen. 4. Der Türkei wird das Recht Vorbehalten, dic Fricdcnsbedingungen der Alliierten zu diskutieren. 5. Die Türkei wird sich der Entmilitarisierung