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Nr. 283. Pulsnitzer Tageblatt. — Sonnabend, ven 5. Dezember 1931 Zwischen 400° Wärme und 4S0° Kält«! Merkur, der sonuenuSchste Planet. — Auf der einen Seit« ewiger Tag, auf der anderen ewige Nacht. Den Planeten Merkur kann man nur bei besonderen Gelegenheiten am Abend- oder Morgenhimmel für kurze Zeit sehen. Er ist tm Mittel 58 Millionen Kilometer von der Sonne, die er in 88 Tagen umkreist, entfernt und etwa zwan- zigmal kleiner als die Erd«. Die Länge seines Tages ent spricht der des Jahres, denn er hat infolge der Gezeitenwir- kung sehr bald aufgehört, sich täglich um seine Achse zu drehen. Ls müssen daher seine physischen Verhältnisse ganz eigentüm lich sein, da er doch der Sonne immer dieselbe Seite zudreht, genau so wie der Mond der Erde. Auf der einen Seite ewiger Tag, auf der anderen ewige Nacht. Ueber ihm lagert eine sehr dünne Atmosphäre ohne nennenswerte Kondensationen, so daß sich wegen der Sonnennähe eine riesige Hitze auf der dem Tagesgesnrn zugedrehten Hälfte entwickeln muß. Man stellte sehr hohe Oberflächentemperaturen von einigen 100 Krad fest, denn die Sonne leuchtet dort auch siebenmal stärker als bei uns. Man glaubt, daß der Merkur dem Monde sehr ähnelt, und sein Boden aus festem, dunklem Gestein" besteht: Eine grenzenlose Oede, Wüsten und trockenes Gestein. Die heißen Winde strömen nach der kalten Seite hin und rufen so eine gewisse Abwechslung hervor. Ob sich auf dem Planeten Lebe- wesen befinden, läßt sich nicht sagen. Jedenfalls ist es denk bar, daß an der Grenzlinie von Tag und Nacht Organismen vorhanden sind, die ein eigenartiges Dasein führen müssen. Die nächtliche Seite wird durch die Dämmerung des starken Sonnenlichtes erhellt. Die Temperatur muß dort etwa 150 Grad Kälte betragen. Einige Astronomen wollen auf dem Merkur regelmäßig verteilte Risse gesehen haben. In der Mitte der von der Sonne beleuchteten Scheibe fand man an der heißsten Stelle einen auffälligen Fleck. Vielleicht entströmen den Rissen Gase, die eine Verdunkeluna der Umgegend Hervorrufen. Der Merkur besitzt nur ein geringes RUckstrahlungsvermögen, genau wie der Mond. Beide werfen ungefähr nur 0,14 der ihnen zugesandten Lichtmenge zurück. In südlichen Ländern kann man den Merkur wege« der größeren Luftreinheit hier und dort besser sehen. Weitere Lockerung der Wohnungszwangswirtschaft. Der Inhalt der neuen Minifterial-Verordnung. Das sächsische Gesetzblatt bringt in Nr. 41 die „Dritte Verordnung über die Lockerung der Wohnungszwangs- wirtschaft". Sie beschränkt sich auf das Gebiet des sogen. Wohnungsmangelrechtes, bezieht sich also weder auf den Mieterschutz noch auf die Mietzinsbildung. Eine Weiler« Lockerung der Bestimmungen über Mieterschutz und Miet zinsbildung — die übrigens in Preußen im wesentlichen . erst am 1. April 1032 in Kraft tritt — ist nicht vorgenom men worden, weil diese Bestimmungen mit dem sozialen Mietrecht eng Zusammenhängen, das augenblicklich noch Gegenstand der Verhandlungen zwischen Reich und Ländern ist. In der neuen sächsischen Lockerungsverordnung werden die Freigrenzen der Wohnraumbewirtschaftung herabgesetzt; es folgen Bestimmungen über Gemeinden ohne Wohnungsmangel; schließlich werden die Gemeinde behörden zu weitergehenden Lockerungen bei der Woh- nungsvcrgebung ermächtigt. Auch haben sich — der wirt schaftlichen Entwicklung folgend — die Verhältnisse aus dem Wohnungsmartle von neuem geänderl. Das Angebot nicht nur von Großwohnungen, sondern auch von größeren Mittelwohnungen hat sich erheblich verstärkt. Die neue Lockcrungsverordnung fetzt deshalb die Freigrenzen erheblich herab, und zwar auf 700 Mark Friedensmiete in den Städten Dresden und Leipzig, 500 Marl in den Städten Ehemnitz und Plauen sowie in den Orlen der Ortsklasse B, 300 Mark in den Orlen der Ortsklasse C, 240 Mark in den Orten der Ortsklasse D. Das Arbeits- und Wohlfahrtsministerium hat es sich Vorbehalten, im Einzelfalle — in der Regel aus Antrag der Gemeindebehörde — festzusetzen, daß in einer Ge meinde kein Wohnungsmangel herrscht. Dies hat dann zur Folge, daß in dieser Gemeinde die wichtigsten Bestim mungen des Wohnungsmangelrechtes nicht mehr gelten. In Kraft bleiben nur noch die Bestimmungen über Ge nehmigung zum Abbruch, zur Umwandlung usw., sowie über die Zustimmung von Tausch. Dasselbe gilt sür Woh nungen, deren Friedensmiete oberhalb der Freigrenze liegt. — Im Gemeinsamen Ministerialblatt sollen dem nächst Ausführungsbestimmungen erscheinen, die daraus abzielen, die Geschäftsführung der Wohnungsämter zu vereinfachen und dadurch Kostenersparnis herbeizusühren. ,/Weitere Massenbelastung führt zur Katastrophe." Der Landesausschuß Sachsen der christlichen Gewerk schaften nahm in seiner Sitzung wie nachstehend zur gegenwärtigen Lage Stellung: „Im Hinblick auf die zu erwartende Notverordnung versuchen einzelne Jnteressen- schichten, auf die Reichsregierung einen Druck dahingehend auszuüben, daß durch gesetzgeberische Maßnahmen das Tarifrecht, Schlichtungswesen und die Sozialversicherung ihres grundsätzlichen Charakters entblößt und die Leistun gen der letzteren beschnitten werden sollen. Durch die bis her erfolgten Lohnsenkungen und eine nicht dem entsprechende Senkung des Preisniveaus ist eine immer stärkere Schrumpfung der Kaufkraft eingetreten. Die von uns als notwendig anerkannte Sen kung der Gestehungskosten darf sich nicht einseitig zu Lasten der Löhne und Gehälter auswirken. Die bisher erfolgten Lohnsenkungen gehen schon weit über das Maß des Er träglichen hinaus. Soll Ruhe und Ordnung im kommenden Winter gewahrt -leiben, so müssen die dafür verantwortlichen Instanzen mit aller Entschiedenheit den unsozialen Be stimmungen kraftvoll entgegentreten. Die Erbitterung in der Arbeiterschaft ist aufs äußerste gestiegen. Eine weitere Belastung derselben muß zur Katastrophe führen. Durch einseitige Belastung der Arbeitnehmer kann nimmermehr das Wohl des gesamten deutschen Volkes gefördert werden.* Geaen polnische Raubgier. Im Kaufmännischen Vereinshause veranstalteten der Bund Deutscher Landsmannschaften, der Reichsverband heimatstreuer Ost- und Westpreußen, die Deutsche Turner schaft, der Verein für das Deutschtum im Auslande, Lehr körper und Studierende der Staatlichen Akademie für Technik und andere eine Kundgebung, die sich vor allem mit der Lage in Ost- und Westpreußen, dem Korridor und dem Danziger Gebiet beschäftigte. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand der Vortrag von Handelskammer syndikus Dr. Geißler (Marienwerda), der über das „Un natürlich abgetrennte Ostpreußen* sprach. An den Reichskanzler wurde ein Telegramm gerichtet, ferner gelangte folgende Entschließung zur Annahme: „Die deutsche Ostfrage mit dem Weichsel-Korridor als Kernstück ist längst zu einem Problem geworden, das den Frieden Europas und der Welt gefährdet, und unbedingt einer für Deutschland tragbaren Lösung zugeführt werden muß. Auch in Sachsen bringt man über alle Nöte des Tages und die besonderen Schwierigkeiten Sachsens hinweg dieser Lebensfrage des ganzen deutschen Volkes ernstes Verständnis und wärmste Förderung entgegen. Mit lauter Stimme fordern wir die Beseitigung der schreiendenZustände im deutschen Osten und eine Erklärung der Reichsregierung, welche Schritte das deutsche Volk von ihr angesichts der in aller Öffentlichkeit gezeigten polnischen Bestrebungen auf Einverleibung auch noch Danzigs, Ostpreußens und des Landes bis an die Oderlinie erwarten darf.* 81 Nach etwa zehn Minuten ergriff Stepanow das Wort und sagte: „Herr Generaldirektor Jordan, die russische Regierung dankt Ihnen für die klare, präzise Formulie rung Ihrer Forderung. Sie beweist uns, daß Sie gewillt find, bald und richtig zu einem positiven Ergebnis, das uns über eine lange Verhandlungsdauer weysetzen soll, zu kommen. Darin werden wir Sie in jeder Hinficht unterstützen. Wir können uns im Augenblick zu Ihrer Forderung noch nicht äußern, aber wir werden heute noch mit den erforderlichen Regierungsstellen zu einer Sitzung zusammenkommen und beschleunigen, denn an der raschen Durchführung haben wir ein Interesse. Ich schließe darum fetzt die Sitzung und werde Ihnen morgen übermitteln, wann wir zu Ihrem Antrag Stellung nehmen." Maria übersetzte. Hans sprach noch ein paar Worte des Dankes und dann war die erste Sitzung zu Ende. * Die Deutschen fuhren un Auto nach dem Palais Memschikofs. Maria hörte, wie von Weidner zu Jordan sagte: „Es ist sicher richtig, gleich mit offenen Karten zu spielen, Herr Generaldirektor. Aber... wir müssen bei dem Satze bleiben." „Unbedingt! Ich bin keinesfalls gewillt, darüber hinauszugehen. Ich hatte das Gefühl, es ist gut, wenn man gleich ein ehrliches Angebot abgibt." Tann wandte er sich an Maria und sagte: „Was glauben Sie, Frau Maria, wie ist die Stimmung unserer Vertragsgegner?" „Nicht ungünstig! Als Sie die Quoten nannten, sah ich, wie Professor Silberstein aufatmete. Er hat, wie es mir schien, bestimmt keine höheren Quoten erwartet." Alle freuten sich, es zu hören. „Das ist günstig. Aber es wäre ein Novum für mich, wenn man meinen Antrag sofort annehmen würde. Be stimmt wird man versuchen, höhere Quoten für Vie russische Regierung herauszuwirtschasten." „Tas ist wohl anzunehmen. Zumindest aber wird die russische Regierung, nach meinem Gefühl wenigstens, durchzudrücken versuchen, daß von ihrer Quote nur ein Bruchteil, vielleicht die Hälfte für das Elektrisizierungs- programm verwendet wird." „Das befürchte ich auch, aber es wäre nicht diskutabel. Die Lage des Geldmarktes ist so angespannt, daß wir uns das nicht leisten könnten." „Es sei denn, daß wir das Tempo der Elektrifizierung darnach einrichten", fiel Weidner ein. „Gewiß, das wäre eine Möglichkeit. Aber das wird den Russen, die doch an der raschesten Durchführung am stärksten interessiert sind, nicht passen." Am Nachmittag fuhr Maria mit Carla zusammen mit dem Obersten Hassolich aus. Teutschental ^machte eine finstere Miene. Er spürte den Rivalen in dem Ruffen. Er konnte Hassotsch nicht ausstehen. Da der Generaldirektor am Nachmittag einer Ein ladung Olga Romanowskis zum Tee folgte, machten Teutschental und die beiden Direktoren, zusammen mit Schallte, der als Dolmetscher diente, einen Bummel durch Moskau. Frau Olga empfing Hans über die Mafien herzlich. Seite 6. Sozialistische Arbeiter-Pariei für das Vollsbegeyren. Die Sozialistische Arbeiterpartei nimmt in ihrem Organ zu dem Volksbegehren auf Auflösung des Säch sischen Landtages Stellung und fordert ihre Anhänger zur Beteiligung auf. Achtung, Run-funkhörer! Im Amtsblatt des Reichspostministeriums Nr. 109 sind die „B e st i m m u n g e n L b e r d e n R u n d fu n k" in der Fassung veröffentlicht worden, wie sie bereits seit dem 1. De zember Gültigkeit haben. Von den Aenderungen sind fol gende bemerkenswert: 1. Der Verzicht aufdieRund- funkgenehmigung ist zum Ablauf jedes Kalender monats zulässig. 2. Her Selbstban von Empfangs apparaten ist allgemein ohne vorherige Genehmigung ge stattet; das Betreiben der Apparate ist jedoch nur auf Grund einer Rundfunkgenehmigung zulässig. 3. Mit gebühren freien Empfangsanlagen dürfen Hörvorrichtungen für Per- sonen anderer Wohnungsgemeinschaften nicht verbunden werden. Die Rundfunkgebühren können durch die Postämter auf Antrag erlassen werden: ») Blinden; l>) Schwerkriegsbeschädigten, die infolge ihres Leidens in ihrer Bewegungsmöglichkeit und im Besuch von öffentlichen Vorführungen ernstlich behindert sind und sich in bedrängter wirtschaftlicher Lage befinden; °) Krankenhäusern, Heil anstalten, Heimen usw., die vorzugsweise zur Aufnahme der Personen unter s) und b) dienen; ferner öffentlichen oder gemeinnützigen Anstalten für Geisteskranke, Sieche und Für- sorgezöglintze, sowie solchen öffentlichen und gemeinnützigen Anstalten, die der vorbeugenden Armenpflege oder der Wohlfahrtspflege dienen; ä) Personen, die infolge schwerer körperlicher Leiden in ihrer Bewegungsmöglichkeit und im Besuch von öffentlichen Vorführungen dauernd ernstlich be hindert sind und sich in bedrängter wirtschaftlicher Lage be finden; s) Arbeitslosen, die Krisenunterstützungsempfänger sind oder als ausgesteuerte Krisenunterstützungsempfänger von den Gemeinden Wohlfahrtsunterstützung erhalten; k) Ar beitslosen, die nach Wegfall der Arbeitslosenunterstützung nicht erst Krisenunterstützung, sondern von den Gemeinden sogleich Wohlfahrtsunterstützung erhalten; S) Arbeitslosen, die den Gemeinden zur Wohlfahrtsunterstützung überwiesen sind, wegen Mittellosigkeit ihrer Gemeinde aber vorüber gehend keine Unterstützung erhalten, wenn sie eine ent sprechende Bescheinigung der zuständigen Ortsbehörde vor legen; K) aus der Krisenfürsorge ausgesteuerten kriegs beschädigten Arbeitslosen, die zwar keine Wohlfahrtsunter stützung erhalten, deren Bedürftigkeit jedoch durch die Ge währung der Zusatzrente (Paragraph 88 ff. RVG.) anerkannt ist; i) kriegsbeschädigten Arbeitslosen, die nach Wegfall der Arbeitslosenunterstützung infolge Anrechnung ihrer Militär renten keine Krisen- oder Wohlfahrtsunterstutzung erhalten, denen aber, wegen Bedürftigkeit die Zusatzrente (Paragraph 88 ff. RVG.) gewährt wird. Tagungen in Sachsen Im Schützenhaus zu Döbeln hielt der Bezirk Döbeln vom Sächsischen Militärvereins-Bund seine Herbst- Versammlung bei Beteiligung von über 300 Kameraden und in Anwesenheit des Amtshauptmann Dr. Drechsel und einiger Ehrenmitglieder ab. Zweier verstorbener, hochverdienter Vorsteher wurde ebenso ehrend gedacht wie der gefallenen Helden aus dem Bezirk. Ehrenmitglied Oberstudiendirektor Prof. D. Roedel (Döbeln) hielt einen hochinteressanten Vortrag über „Kriegslügen". Bezirks vorsteher Liebe (Roßwein) wurde zum Anlaß seiner zehn jährigen erfolgreichen Tätigkeit als Leiter des Döbelner Bezirks besonders geehrt. Der vom Bezirksschatzmeister Franke (Rotzwein) vorgetragene Haushaltplan 1932/33 wurde genehmigt, und zu Weihnachtsunterstützungen eine ansehnliche Summe zur Verfügung gestellt. Der mitanwe sende Vizepräsident des Bundes, Oberlehrer Grützner (Dresden), hielt ein Referat über die Bundessterbekasse. Am 10. Januar n. I. hält der Bezirk in Döbeln einen Vaterländischen Abend ab, bei dem Generalleutnant von Metzsch (Berlin) über die deutsche Wehrhaftigkeit sprechen wird. Als Gründungstag des Bezirks ist der 1. August 1875 anzusehen. Ms er ihr an dem Teetisch gegenübersaß, fragte sie zunächst: „Nun, wie ist die wichtige Sitzung vorüber- gegangen?" „Sehr interessant! Professor Silberstein hat referiert. Und ich habe unser Angebot formuliert." „Darf man fragen, ivelche Quoten Sie geboten haben, oder ist es ein Geheimnis?" „Nein, durchaus nicht! Ich nehme an, die Presse wird es bringen, wenn wir sie auch nicht unterrichten. Also hören Sie: ich habe der russischen Regierung für den Altai 40 Prozent, für den Ostural 25 Prozent geboten." Frau Olga schien zu überlegen und dann sagte sie: „Sie dürfen etwa das getroffen haben, was man er wartete. Die 25 Prozent im Ost-Ural werden nicht ganz befriedigen, aber sie bilden eine Verhandlungsbasis. Iw nehme an, man wird generell 40 Prozent verlangen, für den Oftural, wie für den Altai." „Die kann ich nicht bieten! Mit dem besten Willen nicht. Ich bin ohne weiteres damit einverstanden, daß man die Festsetzung der Quoten auf eine bestimmte An zahl Jahre, ich will sagen, zehn Jahre befristet, aber jetzt, da erst die ungeheueren Summen investiert werden müssen ... ganz ausgeschlossen." „Würden Sie das Geschäft notfalls daran scheitern lassen?" „Wenn ich's müßte... ja! Sehen Sie Frau Olga, ich bin mir darüber klar, daß ich der russischen Regierung auch... 50, ja 60 Prozent bieten könnte, aber... ich bin Zeit meines Lebens ein ehrlicher Kaufmann gewesen. Iw will nicht mit schmutzigen Mitteln arbeiten. Ich bin bereit, daß die russische Regierung jede erdenkliche Kontrolle aus- übl. Es soll eine ehrliche Partnerschaft sein und i» meinen Werken wird über jedes Gramm Platin ab gerechnet."