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lner kur- urgerade Eisentor blicke an, ihm, al» r gewor. manchen s grünen verblaßt ihr zeigte ill. >rs. Die trübe, es beliebten zu etwas vor der ge stand, n präpa. ;ritt hin- n glattes e Begrü- wn wirk- ndschuhe. Levo, du r ist doch >er. Soll ist wohl ng. Der r Farben oben her äherkom- virtuos, der Tür > folgt) «ff« null n«n »ir- 16° ng tritt mit ast'- 1944. i« Sachse« »g — »aort. Tabalmaren. ;speriode (11. >) gelten für Tabakwaren itze (Abgabe, r n: 20 Stück een: 12 Sick. > (o. Kriegs. . «inschl. für -20 Pfg. ein- !0 Pfg. (aller 1 Abschnitt; i .Feinschnitt begünstigter) trüll-, Grob., f. 3 Abschn , Kauen für > k: 4 Rollen Schnupf, lbschn. Laut «stelle Tabak Raucherkar. enden gu- werden. Die richt fälligen t e n und für strafbar. S. 12. 1944. ster z« Aue. hwarzrnberg. (2. Aufgebot) g, Donnerst., e. Sonntag, Zug Schiek. Schultürnpl. Franeuwerk « Mitglieder ferner all« am Donnei«. n DAF.Soat tstsadend.der sieh«, recht haftoleiterin. äufträg, von nd, Partei- iden nimmt AaSebhordt mck«i» -trümpjen u. iockauer Str. der Polizer- Inhalt am von «ockon zugeben geg. tiwache Aue. ndechl», om laut». Krauß- ir. verloren. Schwa»««. Au«.,Zwönitz iden r^d >ach. Grün- wonall. Degugaprei» r RM >.w, durch di« Post RM 2.10 «,ov iausschl. Zustellgebühr). Geschdftsst.: Schneeberg Ruf»l» Alt. LS» Schwarzenberg Ruf »124, vdhnch Ruf Amt «ue LS4« -NaMGeG! Selvsla 1222«. Suaeglr»! «>>»<Sa. Rr. 2«. Fllr Rückgabe unverlangt ^«gereichter Schriftstück« usw. I übernimmt di« SckristleUung kein« V.rantwortung. / «et » -- c»«!».« ««rfügung von hoher -and kein« Saftung au. Vertrügen. I bei Unterbrech»««»« de« Betriebe« kein» TriaNnNicht. j Derlassortr Aue, S«« ««fr 2S4L. Donnerstag, 7. Dezember 1844 Aeberflutungen bei Arnheim zwingen den Feind, das Südufer des Niederrheins zu räumen. Abwehr sowjetlscher Versuche, Budapest zu umfasse«. Stellungsverbesserungen im Elsaß. OKIV.-Jericki von Keul« i DNB. Aus dem Aihrerhaupiquartier, 7. Dezember. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Aeberflutungen südwestlich Arnheim haben einen solchen Umfang angenommen, daß der Feind gezwungen ist, immer weitere Teile seiner Stellungen auf dem Süduser des Niederrheins eiligst zu räumen. Im Kampfabschnitt von Aachen ließen die feindlichen Angriffe an Zahl und Stärke nach. Unsere Artillerie bekämpfte mit zusammrngefaßten Feuerschirmen neue Bereitstellungen. Wiederholte Angriffe nordamerikanischer Regimenter gegen den Nur-Abschnitt bei Jülich brachen unter besonders schwere» feindlichen Verlusten zusammen. Beiderseits Saarlautern wird um einzelne Bunker gruppen gekämpft. Nordwestlich Forbach konnten amerika nische Angriffe nur geringfügig Gelände gewinnen, nordwest lich Saaralben wurden di» feindlichen Durchbruchsversuche in unser Hauptkampffeld zerschlagen. Bewahrte Pan-ertrup- pen vernichteten dabei 25 Panzer und zwei Panzerspähwagen des Gegners. Im Norden und Nordwesten des Frontbogens im Elsaß verbesserten unsere Truppen ihre Stellungen. In Schlett, stadt und Gemar dauern die Straßenkämpfe an. Zahlreiche feindliche Vorstöße in den Vogesen scheiterten. Im Raum von Mülhausen und im Hardtwald ist der Tag ruhig verlaufen. Auf Grund der hohen Verluste, die vor allem die kanadi schen Verbände bei ihren vergeblichen Durchbruchsversuchen an der adriatischen Küste erlitten hatten, verlagerte die 8. englische Armee gestern de« Schwerpunkt ihrer Angriffe in den Raum südwestlich Faenza. Sie wurden in der Masse zerschlage«, vorübergehend elngedrungencr Feind im Gegenangriff bi» ans einen geringfügigen Einbruch in unserem Hauptkampffeld wieder geworfen. Ans dem Balkan verlaufen «nsere Marschbewegungen in Montenegro «nd Westserbien wie vorausgesehen. Westlich der Fruska Gora griffen auch gestern starke feindliche Kräfte gegen unsere Stellungen südlich der Dona« an. Im Kampfgebiet östlich des Plattensees bis in den Raum nordwestlich Vudapest sehen die Sowjets mit starken In- fanterie- und Pauzerkräften ihre Angriffe fort. Bei der Ab- wehr der feindlichen Versuche, Budapest von beiden Seiten zu umfassen, brachten unsere Truppen dem Gegner hohe Der- luste bei. Am Südrand des Matra-Gebirge» und im Bükk-Gebirge blieben schwächere Angriffe der Bolschewisten erfolglos. Gre nadiere und Gebirgsjäger warfen im Raum von Miskolc den Feind aus mehreren Einbruchsstellen. Bei ihren gestrigen Großeinflügen warfen angloamerika- nische Terrorverbünde Bomben auf Mitteldeutschland nnd nordwestdeutschrs Gebiet, wodurch besonders in Wohnvierteln von Bielefeld und Minden Schäden entstanden. In den Abendstunden führten britische Bomber einen Terroran griff auf Osnabrück. Außerdem wurden Gießen und erneut das mitteldeutsche Gebiet angegriffen. Britische schnelle Kampfoerbände unternahmen einen Störangriff auf die Reichshauptstadt. Durch Lustverteidigungskräfte wurden 27 feindliche Flug- zeuge abgeschossen. Der Führer ehrt GeneralseldmarWall von Mackensen. Der Führer hat Generalfeldmarschall von Mackeilsen zur Vollendung des 95. Lebensjahres die herzlichsten Glückwünsche des deutschen Volkes und seiner Wehrmacht übermittelt. In einem Handschreiben würdigt er den greisen Feldmarschall als einen Mann, der in zwei Kriegen als Sol dat und Feldherr unschätzbare Dienste geleistet hat, und der heute in einem Alter, das nur wenigen Menschen zu erreichen vergönnt ist, einzigartiger Repräsentant deutschen Mannes- und altpreußischen Soldatentams ist. Gleichzeitig hat der Führer als besondere Ehrung dem .Kavallcric-Negt. 5, dessen Chef der Marschall ist, das Aermelband „von Mackensen" ver liehen. Der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, Gencral- feldmarschall Keitel, hat dem greisen Marschall das Hand schreiben und die Urkunde über die Stiftung des Aermel- bandes im Auftrag des Führers überreicht. Die Urkunde lautet: „In dankbarer Würdigung der unter Führung des Generalfeldmarschalls von Mackensen vollbrachten Waffen taten, deren Ruhm in Volk und Wehrmacht für alle Zeiten weiterlebt, verleihe ich anläßlich seines 95. Geburtstages dem Kavallerie-Regiment 5 das Aermelband „von Mackensen." Ich ehre damit den großen Feldhcrrn des ersten Weltkrieges: dem Kavallerie-Regiment 5 aber sei es ein Ansporn, sich seines Chefs stets würdig zu erweisen." Sza?asi im Führerhauptquartler. Der Führer empfing in seinem Hauptquartier am 4. Dez. den ungarischen Staat'sführer Franz SzaIasi, der zu einem Besuch in Deutschland weilte. Er hatte mit ihm eine längere Unterredung über alle Fragen der politischen, militä rischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit Deutschlands und der unter der revolutionären Hungaristen-Bewegung geeinten ungarischen Nation. Die feste Entschlossenheit des deutschen und ungarischen Volkes, mit allen Mitteln den Verteidigungskampf fortzuführen und dafür auch alle Voraussetzungen zu schaffen, beherrschte diese Be sprechung, die nunmehr wieder im Geiste der alten traditio nellen und bewährten Waffenbrüderschaft und Freundschaft der beiden Völker verkaufen ist. An der Unterredung beim Führer nahmen von deutscher Seite der Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop, Generalfeldmarschall Keitel und Generaloberst Guderian, von ungarischer Seite Außen minister Baron Kemcny und Honvedminister Generaloberst Deregffy teil. Abends mar der ungarische Staatsführcr mit den Herren seiner Begleitung Gast des Ncichsaußenministers, In Beglei tung Szalasis befanden sich neben den Genannten Feldmar- schallentnant Hcuney, Gesandter Baagossy, die Obersten Ha- das, Makkay-Hollosy und Meszaris. Der deutsche Gesandte und Reichsbevollmüchtigte in Ungarn, Dr. Veesenmeyer und der ungarische Gesandte in Berlin, Mccser, waren gleichfalls anwesend. Kamp? gegen sunfzohnfache Uebermacht. Der Führer verlieh das Eichenlaub an Major Curt Ehle, Komm, einer Panzerbrigade. Bei der Schlacht im ost- preußischen Grenzgebiet stand die von Major Ehle geführte Panzerbrigade achtTage lang in schwerem Kampf gegen einen fünfzehnfach überlegenen Feind. Mit seinen Panzcrmännern brachte der Major sämtliche sowjetischen Durchbruchsversuchc zum Scheitern und vernichtete dabei 83 Panzer, 18 Pak und fünf Flugzeuge. Ehle wurde 1899 in Salzwedel als Sohn eines Studienrates geboren. Ferner wurde mit dem Eichen laub ausgezeichnet st-Stof. Helmut Dörner, Regts.-Komm. in der ^-Polizei-Panzergren.-Dio. Dörner wurde 1909 zu München-Gladbach geboren. Er hat sich wiederholt durch her- vorragende Führung und Tapferkeit ausgezeichnet, zuletzt in Ungarn Flakkommanbeure erhielten das Ritterkreuz. Mit dem Ritterkreuz wurden ausgezeichnet Oberstlt. Sala- mon. Komm, einer gemischten Flakabt., und Oberstlt. Hortian, «Ä/münr/e« Der neue slowakische Gesandte beim Führer, Hoffm (Sch). Mitte: Zu den Kämpfen , S/Smoa/ im Saarraum. Rechts: Der ungarische Kriegsminister, Feldmarschall-Lt. Ber"" " läßt 'sich auf dem Gefechtsstand eines ,7- , .... Reiterregts. vor Budapest die Lage erläutern. U-PK-Kriegsber. Fritsch (Sch) Die Lüge des Präsidenten. Freiheit von Not, so lautete, wie uns aus Berlin geschrie ben wird, eine der vier Freiheiten Roosevelts. Diese Freiheit den Völkern der von englischen und amerikanischen Truppen besetzten Staaten zu bringen, hätte er jetzt reichlich Gelegenheit. Stattdessen marschiert mit den angloamerikanischen Besatzungs truppen der Hunger ins Land, und mit ihm kommen Seuchen, Elend, Arbeitslosigkeit und allgemeine Verarmung. Aus Furcht, der jüdische Schwindel mit den vier Freiheiten und die ver logenen Weltbeglückungsphrasen der USA. könnten entlarvt werden, versuchte Roosevelt jetzt in einer Rede vor dem Kon greß, die Schuld an dem Versagen der UNRRA. Deutschland in die Schuhe zu schieben. (Die UNRRA. ist bekanntlich die jüdisch geleitete Organisation, die den besetzten Gebieten Lebensmittel usw. zuführen soll. E. V.) Er stellte die freche Behauptung auf, die Verhältnisse in den besetzten Gebieten seien eine Folge der „Politik des Aughungerns, der Verfolgung und des Plün derns", welche die Nazis dort betrieben hatten. Roosevelt weiß selbst am besten, daß diese Unterstellung eine infame und abgefeimte Lüge ist. Die Feindpresse hat gleich vom ersten Tage der Invasion an gestehen müssen, daß jene Länder, die von den angloamerikanischen Truppen besetzt wur den, währen- der deutschen Besatzungszeit unvergleichlich besser ernährt wurden. So schrieb z. B. die „Daily ?"-il" wenige Tage nach dem Beginn der Invasion, die Handvob Ortschaften, die die amerikanischen Soldaten bisher besetzt hätten, seien „überraschenderweise wirtschaftlich blühend", und die franzö sische Zivilbevölkerung sei „ordentlich ernährt, gut gekleidet und besitze Vorratskammern". Diese Feststellung war die erste Ohr feige für die angloamerikanischen Lügenhetzer, die den Soldaten einzureden versucht hatten, sie würden in Frankreich ein halb verhungertes, ausgeplündertes Volk finden, das sich jubelnd den neuen Herren an den Hals werfen werde. Wenige Tage später, am 17. Juni, schrieb der Berichterstatter des „Daily Telegraph": „Die Deutschen zeigten sich in diesem Teil Frank- reichs nicht als erpresserische Herren. Die örtlichen Arbeits kräfte, die sie einsetzten, sind von ihnen sehr anständig bezahlt worden." Vor Beginn der Invasion habe man den Truppen erzählt, daß sie auf dem Kontinent nur kranke und unter ernährte Menschen sehen würden, so heißt es in einem Sol» datenbrief an den „Catholic Herald . Demgegenüber stelle der englische Soldat fest, daß die Völker jetzt, wo sie auf die Ver sorgung durch die Angloamerikaner angewiesen seien, hungern müßten. Mit der fortschreitenden Besetzung Frankreichs und Belgiens wurde den Berichterstattern der angloamerikanischen Presse klar, daß sie einer verlogenen Agitation ausgesetzt waren, und einige von ihnen waren ehrlich genug, festzustellen, daß die jüdischen Hetzer an der Themse und im Weißen Haus geschwindelt batten. „Sowohl in Frankreich wie in Belgien", hieß es im „Daily Herald", „steht man weder Elend noch Un ordnung. Die Menschen auf den Straßen sind noch gut ange- zogcn, und bis zum Einmarsch der Angloamerikaner arbeiteten Post, Eiscnbabn und Telephon einwandfrei, und cs gab elektri sches Licht. Wer sich den Deutschen fügte, hat kein schlechtes Leben geführt, jedenfalls ein erheblich behaglicheres als jetzt." „Ist es verwunderlich, daß Europa gar nicht'so froh ist, uns zu sehen, wie wir es uns dachten?" fragt die Zeitschrift „Truth", um darauf die Antwort zu geben: „Nach dem Grunde braucht man nicht lange zu suchen. Früher herrschte Ordnung, und es ging Europa gut. Heute herrscht Unordnung, und es geht ihm schlecht. Es muß zugegeben werden, daß deutsche Tüchtigkeit und Geschicklichkeit es vermochten, eine Ordnung aufzubauen, die den europäischen Völkern fünf Jahre lang Arbeit, geregelte Verhältnisse und vor allem die Ernährung sicherte." Schon diese wenigen Stimmen aus dem Feindlager kenn- zeichnen Roosevelt als einen Lügner und Verleumder, der jetzt durch Tatsachenverdrehungen und niederträchtige Drunnenver- giftung die Aufdeckung seines großen Weltbetrugs verhindern möchte. Komm, eines Flak-Rgts. Walter Salamon, 1894 in Königsberg geboren, zeichnete sich in Verteidigung seiner ostpreußischen Heimat im Kampf um Gumbinnen aus. Kurt Hortian, 1903 in Groß-Schirlach geboren, bewährte sich an der ungarischen Front. O Dag Ritterkreuz des KDK. mit Schwertern erhielten Dir. Mauterer, Leiter des Hauptausschusses Stahl- und Eisenbau, und Dir. Dr. Hoffmann, Detriebsführer eines bedeutenden Rüstungswerkes. Eine Warnung für alle kleinen Nationen. Die portugiesische Zeitung „Voz" erklärt zu dem engli- schen Verrat an Polen, dieses Vorgehen sei eine Warnung für alle kleinen Nationen. Dieser Krieg sei von England begon nen worden, um angeblich die Unabhängigkeit Polens zu ver- teidigen. Die schönen Grundsätze verschwänden aber nachein- ander alle in der Rumpelkammer, wo sie vom Staub bedeckt würden. Die Polen wüßten aus eigener Erfahrung genau, was die sowjetische Herrschaft bedeutet, und sie weigerten sich, so „glücklich" zu werden, wie die Machthaber in Moskau sie machen wollen. Die englische Zeitung „Observer" aber be- zeichne den selbstverständlichen Protest der polnischen Regie- rung in London als eine „Tollheit". Alle kleinen Nationen müßten darin einen Beweis erblicken, daß das unleugbare Recht einer Nation mißachtet werde, und sie müßten daraus ersehen, wie die Einstellung gewisser Großmachtkreise sei, wenn die Umstände und das Interesse der „großen Drei" zu einer Ungerechtigkeit aufforderten. „Voz" schließt: „Wenn die Polen in englischen Zeitungen lesen müssen, daß der Wider- stand gegen die Verstümmelung ihres Landes eine Tollheit ist, so werden sie sich schließlich sagen müssen, daß die übrige Tollheit darin bestand, in den Krieg einzutreten im Ver trauen auf ein Bündnis und auf die Freundestreue, die sich nun so wenig wirksam erwiesen hat."