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Ä.oo. »seid. v'eg. ee Silbrig, ler.Str. l>2. am 16. N. »er Sti. » >en bei 3- Vtünhain» ädtei <». V> 11—12 Uhr Vereins, u. -ehr wichtig winla,Voist. er Betriebe. Mverior ung n , 26 Sio > , 5 Uhr und bis geg>n A.-(S. Eiichs. rauplbe. KWWUMWlW Die Abwehrschlacht bei Aachen vor dem Höhepunkt Boller Abwehrerfolg in Kurland. — Besatzung von Gworbe auf das Festland übergeführt. B«lag«»rtr UNO, Sch. «nst >V4L» Somabelld/Souvtag, den 25./2«. November 1S44 Linkes Tine Spezialbombe mit 28 kleinen Bomben, die auf marschierende Kolonnen abgeworfen werden. — ff-PK.-Kriegs- berichter Truöl (Sch). — M i t t e: Die Münchener Frauenkirche vor dem Angriff britischer Terrorbomber. — Scherl-Bilder- dienst-M. — Rechts: Ostpreußische Vollssturmmänner. — PK.-Kriegsberich-ter Hermann (Sch). Wr Rückgad« unverlangt etngkretchter Schriftstücke usw. . übernimmt die «chriftleitung kein« Verantwortung. / »et Zf. Igyrß. Verfügung von hoher -and kein« -astung au» Verträgen, bei Unterbrechunae« de, Betriebe, »eine <krtahvM»t. _ Die tS-ttche Pflicht. 8m „Reich* schreibt Dr. Goebbels u. a.: Dieser Krieg ist ein Weltanschauungskamps. Er dauert demgemäß länger, als Kriege in der Regel zu dauern pflegen, und wird mit be sonderer Zähigkeit und Erbitterung ausgefochten. Aber das besagt nichts über seinen vermutlichen Ausgang. Er kann trotz seiner Härte und zeitlichen Ausdehnung einen plötzlichen Umschwung erleben, und nur wenige vermögen heute zu sagen, wie sein allgemeines Bild vermutlich morgen aussehen wird. Darum ist es Aufgabe von Führung und Volk, unter allen Umständen und in jedem Falle dafür zu sorgen, daß die Nation fest auf ihren Beinen stehen bleibt, ihre Waffe ebekrso fest umklammert hält und niemals zu Boden geht. Unter Hinweis auf die Erfüllung unserer Pflicht, die wir dem Vaterlande in jeder Lage schulden, stellt Dr. Goebbels fest, daß wir uns auch gegen Schläge mit Haltung gewappnet haben. Wenn dem Einzelnen auch manchmal bei einem allzu schweren persönlichen Unglück das Herz schwer wird, so hin dert ihn das doch nicht daran, seiner Arbeit und seinem Kampfbefehl mit höchstem sittlichen Ernst nachzugehen und sich durch nichts in der Erfüllung seiner täglichen Pflicht beirren zu lassen. Nur ein Volk mit gesundem Kern kann soviel Leid ertragen, wie es jetzt in Deutschland gibt. Es wäre ganz un verständlich und für die gesamte gesittete Menschheit völlig unerträglich, wenn der Opfergang unseres Volkes ohne Erfolg bliebe. So ungerecht kann die Geschichte gar nicht sein. Sie unterwirft uns zwar sehr harten Prüfungen, aber wenn wir diese siegreiche bestehen, dann überwinden wir damit auch den Berg von Schwierigkeiten und Hindernissen, der sich vor uns auftürmt. Es gibt keinen deutschen Soldaten, so fährt Dr. Goeb bels fort, der sich seinem Gegner im Osten, Westen oder Süden unterlegen fühlte, im Gegenteil. Er weiß zwar, daß der Feind über eine wechselnde Ueberlegenheit an Menschen und Material verfügt, ist aber andererseits davon überzeugt, daß er diese durch größere Tapferkeit und erhöhten männlichen Einsatz wettmachen kann. Wenn wir in den ersten beiden Kriegsjahren noch beispielsweise die Engländer ihrer Zähig keit wegen bewunderten und manche unter uns sogar mein, ten, wir könnten es in dieser Beziehung mit ihnen nicht auf- nehmen, so sind diese Stimmen längst verstummt. Unser Volk hat hundert- und tausendfach bewiesen, daß es sich von keinem anderen kriegführenden Volk an Moral und Standhaftigkeit übertreffen läßt und die meisten ihm weit unterlegen sind. Das wird für unsere nationale Zukunft nach dem Kriege von einer ausschlaggebenden Bedeutung sein. Das deutsche. Volk erhält in diesem Kriege sein geschichtliches Profil. Wir sehen heute um uns Werte in Staub und Asche sinken, die uns zum Teil sehr ans Herz gewachsen sind. Nichts ist natürlicher, als daß wir darüber bitteren Schmerz empfinden, gerade wir Deutschen, die wir am meisten von solchen Gütern haben. Man kann das nur ertragen angesichts der Tatsache, daß alles auf dem Spiele steht. Es geht heute nicht mehr um die Er gebnisse unseres kulturschöpferischen Willens, sondern um diesen Willen selbst, der durch unsere Feinde bedroht ist und den wir bis zum letzten Atemzug zu verteidigen haben, wenn wir nicht überhaupt das Recht zu einem nationalen und völ kischen Eigenleben verlieren wollen. Der Krieg ist weder ein Glücks- noch ein Zufallspiel. Sein Ausgang stellt das Ergebnis einer Unzahl von Faktoren dar, unter denen die Standhaftigkeit und die Zähigkeit der krieg führenden Völker und ihrer Führungen die entscheidendste Rolle spielen. Die Lehren des Krieges sind ewig unveränder lich. Ein einziger Verstoß gegen sie kann die unheilvollsten Folgen nach sich ziehen, die nicht nur die lebenden sondern alle kommenden Geschlechter teuer würden bezahlen müssen. Die politische Erziehung eines Volkes zum Kriege und seinen Aufgaben muß deshalb ihr Ziel darin sehen, seinen nationalen Selbstbehauptungswillen zu schärfen und wachzuhalten. Dar nach verfahren wir heute. Ein klarer, durch niemanden und nichts zu beirrender politischer Wille ist die feste Voraus- setzung zum Siege. Diesen besitzen wir, und darin sind wir unseren Feinden überlegen. Er wird ausreichen, ihr mate rielles Uebergewicht, wenn auch nach härtesten Kämpfen, immer wieder zum Scheitern zu bringen. — MvE > RM I«. durrddl«Poft RML10 Ak. 278 «auischl. guft«llg«bühr). ««schäft»».: Schn««»«r, Ruf«» Sch»«,«»«, Ruf 1«, Ruf Amt »u« »4» «»Mcheivt LtlvU» 18226. Sviralrvr An-/Ga. Rr. N. Von der bolschewistischen Untergrundbewegung sind in Saloniki sämtliche Beamten, die von der Athener Regierung ernannt worden waren, festgesetzt und in Mazedonien 2000 Personen erschossen worden. Man wisse, daß Churchill von der Widerstandskraft der Deutschen tief beeindruckt sei, die eine unerfreuliche Ueber- raschung für die Alliierten sei, heißt es in der Londoner Wochenschrift „Sphere". Mehr noch als 3940 gelte es für alle Engländer, sich zu wappnen, daß in den nächsten sechs Mo naten auf See, in der Luft und am Lande vielleicht eine noch härtere Zeit von Blut, Schweiß und Beschwerden ertragen werden müsse. In der Nähe des Cap Aocca an der Westküste Portugals stürzte gestern ein britisches Bombenflugzeug ins Meer und versank. Starke japanische Truppenteile besetzten am 22. November das Kap Saluaan im nördlichen Teil der Insel Leyte und er reichten die Küste der Earigarabucht. Andere Truppenteile der Japaner erreichten im Gebiet von Obzone die Küste. Der Präsident von Bolivien, Villarroel, gab bekannt, daß die Aufstandsbewegung als niedergeschlagen zu betrachten sei, der Kriegszustand werde aber aufrechterhalten. Zwei hohe Offiziere seien standrechtlich erschossen worden, ferner zwei In genieure und mehrere Zivilisten, die eine Eisenbahnbrücke in die Lust gesprengt hätten. Der von den Rebellen verhaftete Gouverneur von Oruro sei befreit worden. — Oberst Brito, Ler Anführer der Revolutionäre, hat Selbstmord begangen. Keine Abwehrmöglichkeit gegen V 2. In zunehmendem Maße beschäftigt sich die Weltöffentlich keit mit der deutschen Geheimwaffe V 2, stellt Lie portugiesische Presse fest. Trotz des großen Schweigens, das man in England um diese neue Waffe bewahre, sei manches durchgesickert.' Bei der V 2 höre man nicht das für die Flugzeugbomben bezeich nende Pfeifen, weil sie sich viel schneller fortbewege als ihr Ge dröhn. Da die Geschosse fast senkrekt heruntersausen, könnten ihnen die Sperren durch Fesselballone nichts anhaben. Auch könne sie nicht von Jagdfliegern verfolgt werden, weil es den Fliegern unmöglich sei, der Geschoßlinie zu folgen. Es bestehe somit keinerlei Abwehrmöglichkeit gegen die neue Waffe. Reichsjugendführer Axmann stattete den Fronthelfern und Fronthelferinnen, der Hitlerjugend im Westen einen Besuch ab und übermittelte ihnen den Dank und die Anerkennung des Führers. Der Faschismus, schreibt die römische Korrespondentin einer schwedischen Zeitung, ist in Bonomi-Italien nicht tot, sondern hat sich in der letzten Zeit sogar recht bemerkbar ge- macht. Er gewinne jetzt auch Anhänger in solchen Kreisen, die ihn früher ablehnten. Die Ursache seien die allgemeine Unzu friedenheit mit Ler Besatzung und die Lebensverhältnisse, die immer untragbarer werden. Kriegsmarine und Landungspioniere ans da» Festland über- Feindliche Störflngzeuge warfen in der vergange ne» Nacht verstreut Bomben in verschiedene» Teilen ded Reichs gebiete». Ergänzend wird hierzu gemeldet: In den sieben Wochen andauernden Kämpfen um die Insel Oesel und den letzten Gefechten aus Sworbe haben sich Siche- rungsverbände der Kriegsmarine unter Führung von Fre gattenkapitän Brauneis und Korvettenkapitän Kiefer beim Schutz Ler Küste durch erfolgreiche Abwehr überlegener sowjetischer Seestreitkräste ausgezeichnet. Besondere Anerken nung verdienen hierbei die seemännischen Leistungen der Be satzungen unserer Kampffähren und Räumboote unter Füh rung des Chefs der 9. Sicherungsdivision, Fregattenkapitän v. Blanr. Bei den schweren Kämpfen im Brückenkopf Apatin hat sich das III. Bataillon des 2. Regiments „Brandenburg*, un ter Führung von Hptm. Heyne besonders ausgezeichnet. Der Scharfschütze Gefreiter Sutkus im Grenadierregi ment 196 hat innerhalb von fünf Monaten 125 Gegner ab- geschossen. Die Schwerter für einen Regimentskommandeur. .Der Führer verlieh da» Eichenlaub mit Schwertern a» Obchst Karl-Lothar Schulz, Komm, eine» Fallschirmjäger- Regts., al» 112. Soldaten. Das Eichenlaub erhielten Mojar Badorreck, Staffelkap. in einer Fernaufklä rungsgruppe, Major Klaus Mietusch, Gruppenkomm, meinem Jagdgeschwader, der im Westen den Heldentod starb, Hptm. Heinz Meyer, Batlf. in einem Fallschirmjägerregt, Oberstlt. Willi Antrup, Komm, eines Kampfgeschwaders, Major Hein rich Hofer, Gruppenkomm, in einem Kampfgeschwader, Oberstlt. Gerhard Schirmer, Komm, eines Fallschirmjäger- Regis., Generallt. Hans Seidemann, Komm. Generäl eines Fliegerkorps, als 652.—658. Soldaten der deutschen Wehr macht. " - - ' Das'Ritterkreuz wurde nach dem Heldentod dem Fliegerhauptmann Gerhard Sommer aus Kirchberg (Sa.) ver liehen. Ferner erhielt das Ritterkreuz Ofw. Erich Socke, Zugs, in einen: Panzer-Regt., 1915 in Leipzig als Sohn eines Schlossers geboren. Verstärktes Fernfeuer auf London, Antwerpen und Lüttich. vor von Konto, DNB. Aus dem Führerhauptquartier, 25. Nov. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Abwehrschlachtbei Aacheu uähert sich ihrem Höhepunkt. Zur Ergänzung ihrer schweren Verluste führten di« Nordamerikaner gestern im Raum zwischen Geilenkirchen «nd Eschweiler neue Kräfte aus der Tiefe heran «nd ver suchten, ihre Ausgangsstellungen für die Fortsetzung der An- griffe zu verbessern. Unsere Divisionen zersprengten Panzer- ansammlunaen durch zusammengefaßtes Artilleriefeuer und warfen de» Feind in Gegenstößen zurück. Im Hochwald bei Hürtgen verfing sich die Masse der nordomerikanischen Angriffe in schweren Waldkämpfen. Eigene Kampfgruppen setzen km Raum von Metz ihren Widerstand in den alten Forts fort. Nördlich und nordöstlich des Bischwalde« in Ostloth - ringeu scheiterten zahlreiche feindliche Angriffe. Gegenan- griffe unserer Panzer stießen nördlich Saarburg den feindliche» Bewegungea von Norde» i» die Flanke. I« der Stadt Straßburg uud ihrem Umkreis ver teidigen sich Kampfgruppen in älteren Werken uud Befesti gungsanlagen. Um den Gebirgskamm der mittleren Vo gesen haben sich lebhafte Kämpfe entwickelt. Unsere Truppe» im Oberelsaß kämpfte« den größ te» Teil des Forstes Hart vom Feinde frei »nd dringen i« drei- ter Front nach Westen und Südwesteu vor. Nördlich Belfort hält der starke Druck de« Feindes aus die elsäsische Grenze an. Entlastungsangriffe gegen un seren Sperriegel nordöstlich Belle «nd Ausbruchsversuche des abgeschnittenen Feindes scheiterten. An der Burgundi sche» Pforte, wurden seit dem 16. Nov. nach bisherige« Mel dungen 98 gegnerische Panzer vernichtet. Neben Loudon und Antwerpen wurde bei Tag «nd Nacht vor allem wieder der Großraum von Lüttich verstärkt mit unseren Fernwaffen beschossen. Im etruskischen Apennin griffen nordamerikanische Der- bände unsere Bergstellungen südwestlich Vergato vergeblich an. Zwischen Faenza und Forli zerschlugen unsere Trup- pen auch gestern die mit gewaltigem Materialeinsatz geführ- ten Durchbruchsversuche der britischen Divisionen nach schwe- ren, den ganzen Tag über anhaltenden Kämpfen. In Südungarn setzten die Bolschewisten mit starken Kräften von neuem ans den Brückenköpfen bei Apatin «nd Batina zum Durchbruch an. Im zusammengefaßten Abwehr feuer kamen sie schon nach kurzem Vordrängen wieder zum Stehen. I» Mlttelungarn wurde hart südlich Budapest er bittert gekämpft. An den Brennpunkten der Abwehrschlacht blieben im Raum Hatvan und beiderseits Miskole erneute starke feindliche Angriffe bis aus unbedeutenden Geländegewinn erfolglos. Nordwestlich Ungvar und an der Duklapaßstraße bra chen örtliche Angriffe der Bolschewisten vor unseren Stellun gen zusammen. In der zweiten großen Abwehrschlacht inKurland erran- gen unsere tapferen Verbände gegen den Ansturm von acht Sowjetarmeen einen vollen Abwehrsieg. Der nach einer Artil lerievorbereitung von fast 200 000 Schuß mit zahlreichen Panzern angestrebte Durchbruch der Bolschewisten wurde, teil weise im Gegenangriff, abgeschlagen, geringfügige Einbrüche beseitigt. Der Kamps auf der Halbinsel Sworbe ist beendet. Die in den Südteil der Halbinsel gedrängte- tapfere Besatzung wurde im Laufe des gestrigen Tages bei dauernder Abwehr vielfach überlegener Angriffe der Sowjets durch Verbände der