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WWW MIM W« E.V. 37. Jahrs. Das Ziel des deutschen Freiheitskampfes Botschaft -es Führers zum Gedeuttag -er Gefallene« a kolM , Warum die Feinde «ns Haffe« völ- tikern sowie Wirtschaftlern; zu einem praktischen Ergebnis kann diese Einsicht aber erst dann führen, wenn es einer starken europäischen Macht gelingt, über theoretische Hofs- möge«. Synthese zwischen den nationalistischen Und sozialen Gedanken der Begriff Europa seine geistige Gestaltung meist nur in noch am ehesten jene Kräfte erzeugen, die ein solcher Kampf einem Staat oder in einer Gemeinschaft verwandter Böller HM ent- die Nllr Rückgabe unverlangt etngeretchter Schriftstück« usw. übernimmt dt« Schriftleltung kein« Verantwortung. / B«t «erftiguna von hoher Kaub kein« Haftung au» Vertrügen, bei Unterbreckurnaen de« Betriebe« kein» SriagvMcht. Sl. 10. nach» ik. Schwarzen- g« Perlon, di« ig gengmmeii m wi«b«r dort logisch zu schwach sind und ihren Lebensraum nicht mehr be friedigend zu erfüllen vermögen, erhalten im günstigsten Falle eine Reservation, die ihrem Wert und ihrer Größe entspricht. Anderes Leben aber wird in die freigewordenen Räume strömen. Andere Völker — und leider sehr oft primitivere nunge« hinweg den gemeinsamen Kampf aller um Sein oder Nichtsein z« organisieren und erfolgreich durchzufechten, dies kann und wird aber nur das nat.-soz. Deutsch« Reich ver- reuß«n) prima eierbar. Vers. Arno S»ptL Trzgeb., Post Pioniere versehen Häuser mit Schießscharten PK-Kriegsberichter van der Decke; Sch. Europa ist fast immer eine Vielheit von untereinander konkurrierenden Völkern und Staaten gewesen, trotzdem hat Uze«, ")uh«w >« Fritzsche Schlüssel« am ergeben in de« vom unter«» t» tn Lößnitz, muna tn dn Lößnitz stachthof Au« 1 Abzu geben i einzigen sprach sie : sich ver- i uml So r ruhigen sie zuerst in diesem ern Licht, ar. o nein, tzt. Aber ht trauen lafend zu Behelfsmäßige Panzersperren im holländischen "»um. — PK-Kriegsberichter Arppe; Sch. am Eonuadd. ,»lasten. Ad- » d« »erlagsortr Attk, E«. Ruft »»41. Montag, dr« 13. November 1V44 saht oder verneint, ist völlig belanglos, ändern kann er es nicht. Wer sich daher dem Kampf um dieses Leben zu ziehen versucht, beseitigt nicht das Gesetz, sondern nur Voraussetzung seiner eigenen Existenz. Der Führer weist dann auf die Bedrohung unseres kischen-Daseins in den Jahren nach dem ersten Weltkrieg hin und auf die Forderung Llemenceaus, das deutsche Volk um 20 Millionen Menschen zu dezimieren. Heute hat sich, so fährt er fort, diese Forderung auf 40 Millionen erhöht. Die Welt kennt keine leeren Räume. Völker, die zahlenmäßig oder bio- w,»a«. «„»»»pr»«»! RM l«, durch die Post RM 2.10 — <au,schl. ftusttllaebührs. S«schüft«ft.: Schnieber« Ruf«4 Nr. 267 Sch»-rz««der» Ruf »«4. VIHuIH Ruf Amt Au« »44 M»M«h«»i LetvU-, 12220, ^r. M. Nu« erst recht! In der Botschaft des Führers zum 9. November, die Reichsführer ss Himmler gestern in München verlas, heißt es: Nationalsozialisten und Nationalsozialistinnen! Partei genossen! Die Erfordernisse der totalen Kriegführung haben mich ranlaßt, die Erinnerungsfeier vom 9. November auf den chsten freien Sonntag zu verschieben, ebenso gestattet mir die Arbeit im Hauptquartier nicht, es zur Zeit auch nur auf einige Tage zu verlassen, davon abgesehen, sehe ich meine Aufgabe heute ohnehin weniger im Halten von Reden al» vielmehr in der Borbereitnng nnd Durchführung jener Maß nahmen, die -nm endgültige» siegreichen Durchschlagen dieses Kampfes notwendig sind, denn genau so wie in der Zeit der Krise des Jahres 1923 bewegt mich auch jetzt nur ein ein ziger, alles andere beherrschender Gedanke: nun erst recht alles einzusetzen für den notwendigen Erfolg! Und so wie damals zehn Jahre später den toten Kameraden mit Recht gesagt werden konnte, daß der Sieg doch ihnen geworden war, so muß und wird auch in dem großen Ringen unseres Volkes um Sein oder Nichtsein am Ende der Sieg ihnen gehören, der kämpfenden Front und der nicht minder heldenhaft rin genden Heimat. Ich habe früher oft darauf hingewiesen, wie notwendig es ist, daß ein Volk seine großen Männer würdigt und ehrt. Besonders in schlimmen Zeiten kann eine verzagte Nation aus ihrem Verhalten in der Vergangenheit Mut und Kraft für die Gegenwart schöpfen, um wieviel mehr aber ein Volk, das sich selbst so grenzenlos tapfer benimmt wie das deutsche. Es wird aus dem Ringen seiner großen Männer die einzig rich tige Lehre für die Gegenwart zu ziehen vermögen, nämlich die Erkenntnis, daß die Vorsehung am Ende nur demjenigen hilft, der selbst unverzagt starken und gläubigen Herzens den Kampf mit den Widerwärtigkeiten der Zeit aufnimmt und dadurch am Ende zum Herrn seines Schicksals wird. Soweit uns der Allmächtige das Auge geöffnet hat, um in die Gesetze seines Waltens nach unserem schwachen menschlichen Ver- mögen einen Einblick zu gewinnen, erkennen wir die unbe stechliche Gerechtigkeit, die das Leben als letzten Preis nur denjenigen zuspricht, die gewillt und bereit sind, Leben für Leben zu geben. Ob der Mensch dieses harte Gesetz nun be- un. mU Inh. llederdorf b!» lenken). Leg«, !i Otto ffröüch he Bernevach. u. a. wichtige» 8. 11. vvh lle bi» runih. »der Martin en Belohnung ginnet, Au«, »als Voraussetzung für den Erfolg benötigt. Die Proklama- tion dieses jungen nat.-soz. Dolksstaates rief damit allerdings sofort den Haß aller jener inneren und äußeren Gegner her vor, die die Reprätentanten des früheren Systems der deut- sehen Zersplitterung und damit Ohnmacht waren, die Par- teien und Parteichen, die Gruppen, Berufe, Organisationen, die Klassen und endlich die Konfessionen als hauptsächlichste Nutznießer der inneren deutschen Zerrissenheit und im Aeuße- ren die uns feindlich gegenüberstehende marxistisch-demokra tische Welt als Hauptinteressent der deutschen Ohnmacht. Der Haß der Verschwörung dieser unserer inneren und äußeren Feinde ist der Bewegung seitdem treu geblieben durch die ganzen Jahre de« Kampfes vor und nach der Machtüber nahme. Als letzte inspirative und antreibende Kraft aber hat das Judentum so wie einst in der Zeit des Kampfes um die Macht seit dem Jahre 1933 keine Möglichkeit vergehen lassen, um seinen satanischen Verfolgungs- und Zerstörungswillen gegen die neue Staatsidee als solche und ihren jungen Staat zum Ausdruck zu bringen. Es sah in ihnen den Beginn des Aufdämmerns einer allgemeinen Erkenntnis für sein die Völker zerstörendes Wirken und damit eine eminente Gefahr an sich. So haben sich wohl die Zeiten geändert, aber das Wesentliche de» »ns aüfgezumngenen Kampfe» ist geblieben: Geblieben ist: 1. unser eigenes Ziel, nämlich die Erhaltung unseres Volkes, die Sicherung seiner Zukunft mit allen Mitteln» 2. das Ziel unserer Feinde: die Vernichtung unseres Bol- les, die Ausrottung «nd damit die Beendigung seines Da- seins. Wen« der Bolschewismus siege« würde . . . Daß dies nicht eine These der nat.-soz. Propaganda war und ist, wurde einst bewiesen durch die Tatsache des deutschen Verfalls im Innern und wird heute bestätigt durch die Proklamation unserer Feinde. Kein nat.-soz. Propaganda- Minister könne die Ziele unserer Feinde klarer umreißen als es die jüdische Presse seit Jahrzehnten getan hat und beson ders heute tut, ja darüber hinaus, als es vor allem die feind lichen Staatsmänner öffentlich bekanntgeben. Der von den Demokratien geförderte Bolschewismus hat einst versucht, im Innern unsere Bewegung mit Terror zu vernichten; der von den Demokratien unterstützte Sowjetismus bemüht sich, das Reich zu zerstören und unser Volk auszurotten. Daß die bür gerliche Welt, die damals unbewußt oder bewußt Handlanger dienste für den Bolschewismus im Innern leistete, in einer von Gott geschlagenen Blindheit ihrem eigenen Untergang entgegentrieb, änderte nichts an der Tatsache ihres Verhol- tens; daß die heutigen Demokratien »ach dem Sieg des Bol schewismus sofort ihr eigenes Grab fänden, die demokratischen Staaten samt ihren Ideen an die Wand geschmettert würden, ändert^Lbensowenig an der Wirklichkeit ihres derzeitigen Ver fahrens. Erklärlich ist die an sich unverständliche Sinnwidrig keit dieses Handelns aber in dem Augenblick, in dem man weiß, daß hinter der menschlichen Dummheit und Schwäche, hinter der Charakterlosigkeit auf der einen und der Unzuläng lichkeit auf der anderen Seite immer ein Jude steht, der eben sowohl der Drahtzieher der Demokratie als der Schöpfer und Antreiber der bolschewistischen Weltbestie ist. Die Einsicht in die Notwendigkeit einer Rettung Europas vor dem bolsche wistischen Ungeheuer besteht auch heute bei zahlreichen aus ländischen Staatsmänner«, Parlamentariern und Parteipoli Der Treueschwur. Die.Marschierer des 9. Novembers 1923 erlebten, wie aus München gemeldet wird, in diesem Jahr für ihre gefallenen Kameraden eine Gedächtnisstunde einmaliger Art. An einer traditionsgeweihten Stätte des Kampfes der Bewegung für ein neues Deutschland waren symbolisch für alle im Reick) einige Bataillone des Deutschen Vokkssturms zur Vereidigung vor der Blutfahne un.d vor den Männern angetreten, die, dem ' Führer für den Volkssturm verantwortlich sind: vor dem Reichsführer U und Befehlshaber des Ersatzheeres Himmler und dem Leiter der Parteikanlzei. In einer von revolutio närem Kampfgeist erfüllten Rede hob Gauleiter Giesler her vor: Zwei Marschkolonnen haben sich an dieser Stätte Mün chens getroffen. Es ist die Kolonne, die in dunkler Zeit deut scher Erhebung aus aller Not mit Adolf Hitler an der Spitze zur Feldherrnhalle marschierte, und es ist der große Heer bann des Volkssturms, der hier mit einigen seiner nach Tau- senden zählenden Bataillone einmarschiert ist. Beide Marsch kolonnen vollziehen hier ihre Vereinigung. Der Feind soll es sich merken: hinter jedem Volkssturmmann und hinter jeder Volkssturmpanzerfaust steht Deutschland. Daß die in Mün chen angetretenen Dolkssturmbataillone ihren Eid in der Ge dächtnisstunde für die Toten des 9. November 1923 und auf die Blutfahne, das kostbarste Symbol des natsoz. Deutsch lands, ablegen können, zeichnet sie vor allem anderen aus und ist für sie eine hohe Verpflichtung. Das Gedenken an den 9. November 1923 gibt uns die stärkende Gewißheit, daß wir auch im großen Freiheitskampfe unseres Volkes durch unseren Sieg über alle unsere Feinde triumphieren werden. Nun ver las der Reichsführer die Botschaft des Führers, die wir an anderer Stelle veröffentlichen. Dann trat eine Abordnung des Volkssturms vor die Blutfahne, hob die Rechte und schwor den Eid für alle Volkssturmmänner: „Ich schwöre bei Gott diesen heiligen Eid, daß ich dem Führer des Großdeutschen Reiches, Adolf Hitler, bedingungslos treu und gehorsam sein werde. Ich gelobe, daß ich für meine Heimat tapfer kämpfen und lieber sterben werde, als die Freiheit und damit die so ziale Zukunft meines Polkes preiszugeben." Mit dem Gesang der Lieder der Nation endete die denkwürdige Kundgebung. Anschließend legte Gauleiter Giesler in Anwesenheit von Generalfeldmarschall Keitel am Mahnmal der Feldherrnhalle und in den Ehrentempeln der ewigen Wache Kränze des Führers nieder. In der Reichshauptstadt führte Reichsminister Dr. Goeb bels zur Vereidigung der Volkssturmmänner u. a. aus: „Un sere Gegner, die trotz ihrer Erfolge mehr denn je kriegsmüde sind und sich in einer Art Torschlußpanik befinden, sind jetzt auf ein Volk gestoßen, das genau weiß, daß es nicht müde wer- den darf, weil das Leben aller Deutschen und die Zukunft un- sever Kinder auf dem Spiele stehen." Wenn man unsere gegen- wärtige Lage mit derjenigen von Anfang September ver gleiche, dann müsse man feststellen, daß wir heute in vollem Umfang unsere alte Kampfkraft wiedergewonnen haben. Der Wall von Millionen Leibern, der Geist, der den Volkssturm beherrsche, und ein Massenaufgebot von neuen und schlag kräftigen Waffen werde Deutschland die Möglichkeit und die Kraft geben, gemeinsam mit seinem tapferen japanischen Ver bündeten solange zu stehen und zu kämpfen, bis der Feind von seinen verbrecherischen Plänen endgültig Abstand nehme. — In Danzig sprach bei der Vereidigung der Männer des Volkssturms Stabschef der SA. und Inspekteur der Schieß ausbildung des Bolkssturms Schepmann., he» Nach, nberg ein :de Haupt. )en Früh- m 31. 10. :s haben tm Ober- lüsse und der Au». » Mäuler noch in rrechtigten neutralem gereinigt : im Dach iederholte, lenbestand : Oswald en Bevöl. d 10 Km. en besetzt, »um Opfer mden Ge- ft werden tel fehlen, rdert ent- afft wird, ) anheim, sehen zu ist einfach «>««s«w. Heidenehnm, «..Nitr-WkiiL m" um 15 Uh«, »erden hiermit il,»nehmen. »dschaftsiübnr « Lößuitz sundhritepflege r im Verein», tsversammlung Heft d«r Segin- öopathie Do» !inslett«r. ct Krumbiegel. ^.Tchueebmg. nesband kann und Dienstag. . beim Obman» -Platz 8, abg» gefunden. In langen Perioden der europäischen Geschichte war die These de» europäischen Gleichgewichts für den bor nierten Westen nur zu oft identisch mit der Erlaubnis, ent- gegen dem Gebot der europäischen Solidarität, sich mit der Europa bedrohenden Gefahr zu verbünden, um oen einen oder anderen unbeliebten Konkurrenten dadurch leichter ab- würgen zu können. Jahrhundertelang mußte das Alte Reich seinen Kampf gegen Mongolen und später Türken mit eigenen und chenigen verbündeten Kräften führen, um Europa vor einem Schicksal zu bewahren, das in seinen Ergebnissen genau so unausdenkbar gewesen wäre wie es beute der Nollrna einer Rassen — werden dann, dem Gebot der Vorsehung ent- sprechend, den Kampf aufnehmen, um das Dasein in einem Raum, den ein altgewordenes Volk aus Feigheit und Schwäche, d. h. Lebensuntüchtigkeit verloren hat. So standen wir im Jahre 1919 vor der Erkenntnis, daß nur eine Reform unseres Volkes an Haupt und Gliedern es auf die Dauer befähigen würde, den Kampf um das Dasein wieder erfolg, reich aufzunehmen. Die Absicht, zum ersten Mal in unserer Geschichte einen alle Deutschen erfassenden Dolksstaat aufzu- richten, war allerdings nur zu verwirklichen durch die Modi- lisierustg der gesamten Kraft der Nation. Damit konnte die c. Uhr. neeberg. Pl. 9. 'st - V«» «ra Zn 8» ! Sprechstunde rxi». g. auf Bezug- . Möbelhau« re -