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wtti» Wei- de in ff«' pkäre Am- tschen ; e ni- ka g a« Per- ! e n ckw« oas ppen :utsctz- nnen ulicke . 7>a iguna oun'e 1918 lguue, aber dieser eine lande mkcn. .'aics orden ogcu, usatz- kku s bw Ans- aal > Ber it ord e 9 s- mpfcr die anqen irsolqi geben lietz Die legen- i deni Dan in sirund i. Die angs- wei>c in die polnische L e g i o » e i n g e - reiht werden würben. Sie wurden in diesem Verdacht dadurch verstärkt, das; sich an Bord des Dampfers 400 polnische Legionäre befanden, ebenfalls frühere deutsche Kriegsgefangene, die auf englisäien Druck hin die Legion eingetreten srnd. Aus Hinweis, das; die Leute sich in deut schen Hoheitsgrwässern be inden, und das; der Begriff Kriegsgefangene seht überhaupt nicht mehr zmreffe, lies; der Kapirän und der engli sche Offizier, der das Begleitkommando führte, ungefähr 000 Leute, die nicht mit aus dem Dampfer vleiben wollten, unter Protest frei. Sie wurden vorläuiig nach Lockstädt bei Itzehoe in das Durchgangslager gebracht. Un gefähr 50 bis 100 Mann, und zwar alle- Deutsche, blieben auf dem Dampfer und sind am nachmittag nach Danzig wcitergesahrcn. Die mi litärische Besetzung der Schlmse wurde sofort ausgehoben. KSMlchrL H^heaMeiu-GrulttHak, 8. Dezember 1S1I. Wettervoraussage für morgen: Nachifrost. Heiter und kalt, Schue»fälle nicht aut geschloffen. Temperatur am 7 Dezember: Minimum -f-0,0, 12 Udr ^0,6, Maztmum -f-l.o. Temperatur am 9. Dezember: Tagebmmil —0,2, Maximum -f-1,3, Mini, »um — 3,0. —* S-tt dem 11. Oktober nun haben wir diese» gräßliche Matschwetter, da« uns jetzt tm De zemvrr al« sogeoanntei W n»er beglückt. An jenem Lag« schueite e» da« erste Mal; die Hoffaung, daß dies nur ein vorübergehender Bo-stoß winterltchei WMeruag sei und daß un« nach Wochen gmen Wetter« belcht-den sein würde, ist zumchte gewor dea »nd jetzt blicken wir wohl aumhmen, daß wtr Wärme und Trockenheit nicht mehr zu erwarten haben. Der Boorn ist oollgesogen mit Fruchitgkei» »nd vermag die täglich utebergeyendeu Niederschlag« mengen nicht mehr zu fassen, in jeder Ackerfurche strh> ^»llhohe« W^ffer, jeder Bach führt Hochwasser. Unser« Landwirte haben zum guten Letl dte Winter saat »och nicht tm Acker; wa« e« für unsere Volk« «rnähuvg bedeuten würbe, wenn große Teile deut schen Boden« nicht m hr bestellt werden könnte», ist nicht aurzudeuke». Dazu dte Trostlosigkeit und Un sicher hrrt unserer politischen und wuischaftlicheu Lage: wahrlich, statt ,u tanzen und zu streiken, soll'« da» deutsche Bolk beten und arbeiten, um die Not zu bannen, die räal ch fürchterlicher an unsere Türen kwpstl —e. Der gestrige 2. Advent, der „kup ferne" Sonntag des Geschäftsmannes, hatte unter dem denkbar ungünstigsten Wetter zu lei den, sodatz der Verkehr in den Siraszen der Stadt bei weitem nicht so stark war, wie am Sonntag zuvor. Trotzdem soll der Umsatz in den mei sten Geschäften gut gewesen sein, gröszer zum Teil wie am 1. Advent. Auch der heutige Wochen markt stand schon unter dem Zeichen des kom menden Festes, da neben den üblichen Buden mit Lebensmitteln usw. auch solche mit Geschcnkarli- ke!n, besonders Spielsachen, ausgestellt waren. —e. An einem der letzten Tage sind meh rere Personen nach Aufbrcchen eines Ladens in die Nobel h ülte eingedrungen, anscheinend aber nicht um zu stehlen, sondern um d e darin ausbewahrten Rodelschlitten zu benutzen, da Wert- gegenstänbe nicht vermisst werden. —* U » «»o o«u letzten Tagen ein« Ruh, von Zuschriften zugegaugev, welche sich mir unsrer Straßenbeleuchtung befassen. U^dereln stimmend wird tu ihnen ane«kennend heroorgeho»»», daß di« radikale Finsternis, welche bisher monate lang »ächten« tu unserer Stadl helrichte, uuumehr tuiowett b-habea ist, dcß wenigsten« d e Rich'punkle und Straß-rkceuzuogru ohne Zuhilfenahme der tühlendrn Hände gefunden werden können. Auf de- anleren Sette wird ebenso übereinstimmend betont, daß in den jetzigen Vollmoudvächea, in Leuen der »nächtliche Freund der Liebenden , auch wenn ei sich h nter Wolke« veiftkckt, doch immer «ine gewiss H lli^keit verbreitet, dte Beleuchtung eigentlich über ftütstg ist und daß hier dte allerwärt« nolweudtge Sparfamket, tvsofern Platz greifen könnte, daß in oiejen Nächten dte S-rußkudeleuchtung außgesetz» werd«. W«r geben hiermit pfl chigemäß der Ber- waliuvg uvs'k«r Ga»ar,statt von diesen Zuschriften Keu. ta>s, möchten aber unserersett« dazu bemerken, voß unser Herr Satt' sp-k,or nun nicht etwa auf S-u'.d solcher vemängelu. gen urd in Würdigung e« alten Satze« »wie man'« macht, ist'- falsch" di» Si'aßeubeieuchtung wieder vollkommen elnstellt. Im S-genteil möchten wtr heroorhebe», daß unsere Be- oölkerung mit der Maßu<hme, unserer Stadt auch nacht« rin stadrgewäß<« Ansehen zu geben, oollkom meu einverstanden und daß e« auch tm J tereffe der öffentlichen StHeih'it dringend erwünscht ist, Laßt» bet d'l Bckenchtung, wie sie in den letzte« Tagen gehandhabt wurde, avf immer verbleibt. —* Für dte Aufführung der Neu städter Schule waren auch am Sonnabend de Plätze au»verkauft. Biele, die an der Kaffc Karten hrd'tt wollte», mußten leider zmück^emieseu werden. Da« Frst p'«l wurde wiederum srhr beifällig ausge nommen. Nm Dienstag und Mittwoch finden bekanntlich di; letzten Wiederholungen statt. Wtr empfehlen allen, die in dieser schweren Zeit sich einige S unden erbauen wollen, «in« der Naffüh-un. g U zu bksucheo. Wir schließen un» ganz dem Urteil tue« Bürgers an, drr meinte: »Da« müßte in unterer aufgeregte», griühllosen Zeit j-der sehen Wir kommen nicht zar Ruh-, wir hasten und jagen fremd anewauder vorüber. E» ist schümmer als vor dem Kriege. Da« Spiel der Kinder und 'hr schöner Gesang haben mich so beruh gt, d"ß der F jede wie d-r in mein Her« «ing-zo;«n m " Nam-nUtch sind all« kühnen Schüler und Schülermnen herzlichst «wgeladen. ES ist h G--i^g»r he>t i.e ot-u, di» o rlleicht mit ihrer Bildungsstätte rerloreu ge a -gen« Berbtndung wieder anjttkoüpfea. Neben d-, Abstch , den Ktt'g-r-vatsen zu Helfer, oer'olgt d e Auffüh uvg den Zweck, di« Liebe zur H imot zu meck n, d'» Herz-n aus -trüge Smnd.n fröhlich zu stimmen und die froh« Erwartung auf unser schG stet F-st zu --ähre». Karten stad in den b-ka men BerkaufS- stell'« und in dec Sch--!- bozw. an d«: Kaffe haben. —r. Zur nachträglicher! Feier sein«« 2bjährt» gen Bestehen» hatten sich am Sonnabend abrnd di« Mitglieder nebst Frauen und Jungfrauen de« Ztther-Beretn«,Eintracht" tm festlich geschmückten Saale be» »Deulschen Hause«" »uiammengrsnude». E» wurde gleichzeitig eine künst- lertsche Er«nnerung«1ofel, hergeftellt oom Mitglied W. Schönfuß, sür dte tm Weltkrieg gefallenen lwd aerstorbeneu neun Mitglieder dem Verein übergeben «in abwech»luag«retch-« küaftlertsche» volk«oUdende« P-ogramm hielt die Mitglieder bl» 12 Uhr zusam- men. Hoffentlich ist e« dem Verein bald möglich, wieder einmal an dte O-ffentltchkett zu treten und tue Allgemetr Helt mit guter Volkskunst zu erfreue». —* vnSukhmiwetsr Montag und DkuStng wird, wie au« dem Anzeigenteil ersichtlich, im vto- graphThenter «in Film zur Vorführung gebracht, welcher in seiner Art noch nicht gezeigt und durch stia Thema besondere« Jatereffe erweckt. Daß oer Film mit den sogenannten Swmutzfilm« nicht« gemein hat, beweist, daß H-rr Sanität«. Rat Dr. vkagnu« tzirschleld persörltch tm F'lm mitwirkt. Der Vertreter dec OSwals F l-n« wird anwesend sein rmd darch seine« vorirag den Film für jedermann oer ständitch machen. —e. Herr Paul Willy Gerber in Chemnitz, Sohn de« H-rrn WildhändleiS Paul Gerber, hier Hit dte Meisterprüfung im Konditor-Hand- -verk vor der Gewerbekammer Chemnitz bestanden. —* Dte Entwertung unsere« Gelbe« tu« nentrattu Ausland« hat tn den lrtzten Tagen erneut große Fortschritts gemacht. So mußte man am Sonnavend in Amsterdam sür 100 Gulden 1852 Mark (am Festtag 1776) und tu Zürich sür lOO Franken 910 Mk. (am Freitag 860) zahlen, ein Tiefstand unsrie« G-Wek, wie er noch nie erreich! ist, der aber zwechllai noch üb-rholt wird. Ja o-esec Entwertung der Mark spiegelt sich oor allem daS Mißtrauen d S Auslands gegen unsere soz»a> ttsttsch« Regierung u d ihre Finanzmaßnohmen wider, die man tm Narlande trotz be« beredten Fürsprechen» durch Srzbrruec für undurchführbar hält. Auch die politischen Schwier-g?« ten, au« denen unsere Regie rung keinen AnSiveg w- ß, finden tu der Bewertung «Niere» Gelder m Ne Uralten ihren nicht zu »er- krn-^e.dkn Aucdrcck Lklbstoerständttch muß diese Entwüttui!« iul 8u«laas auch auf die PreiSserhält >ff^ im Jala^.de zinückwi.k n Wir können ua« Nicht wandern, wenn hierzulrnde all«» t;ur-r wird, so- Salb mir im Antliwd- sür unsere Mark immer we Niger Gegenwert e Hilten Und die R-gterung st h> Liistn sürc-tettichi-n V-rhältniffea httfiot gegenüberI zu^ —t. GrrKßorf, 8. Dezbr. Bei dec g-stctzr,i 'KachenorstnnüS-nahl hade r oo» 767 W hlb-r-chligten ' .'.77 -.H -II . .I.D 7' 'MUMsNiWWM WWIAIstll,/l^«,1, !MWI!IMt«W lllü IWVlliffAI» !I l!ü II listig - 1.^ 3V7, d. h. reichlich SO»/», von ihrem Wahlrecht G* orauch gemacht. Gewäylt wurden di« H.rrru Gar» tendrsttzer R. Schnbert, E;pe0»nt Vr. Tramm«, Frird»a«rtchter E. Frnghäuel, Kirchcechnuag«fähc«r z. Bochmaua, Schuldtrrtwc t. R. O. Pskisee. Pri vatmann M. Brunner und Lehrerlu Aläui. M. v. Hrrlrffew, sowie für deu HrrmSdorkr Anteil Herr MUHlenbesttzer llhltg. —* 8. Dezbr. Bei d?m am Sonntag stutlgesnudenen Wettspiel zwischen Ler 1. Mannschaft oer Fußball Abtelluog Hermsdorf gegen die zweite Mannschaft de« Lpocrklub» .Sandow" siegte erster« mit 7:1 (Halbzeit 2:0). Tie HurnS- oorfer Mannschaft liefert« ein sehr gute» Kombi- nationSspul. -k. Wüfte«dra«d, 8. D-j. Bei dir gestern ftattgesnudeuen Kuchen Vorstand» - E'gänzuugrwahl yaben 74 ooa 170 eingetragenen Wahlberechtigien 2vn ihrem Slim.nrecht Gebrauch gemacht. ES er hielten die Herren Pctaatmann L. Fankhänel 71, GulSSesiger Weturck« 70 und Postsrkretär Brade 6S Glimmen. Die Genanuteu gelten somit al« wählt. — i< hruiultr, 7. Tez. ->kach iangereu Vcr- liondlungen, die unler Leitung des Ged. Ve giernngsrals Haack am Sonnabend ilanianden und bis Sonnlag srub 7) Ubr andau-.nen, sind die Slreiiigkeiicn in der 'Dielallinduslrie zwischen den Angeslekllen und den Arbe tgebern beigeiegi wor den. Tie Arbeit wird Montag irub n allen Beirieben wieder ausgenommen Die Einigung wurde aus Grund gegenseitiger Zugeständnisse ! erveigesübrl. Es ist mit größter Genugtuung zu beqrühcn, das; der Ausstand verhältnisniätzig bald beendet worden ist, da bei längerer Dauer natürlich immel mebr Betriebe hauen geschlossen werden müssen, wodurch die Ardener in weitestem Matze in Milleidenschasl gezogen worden wären. - Leipzig, 7. Dez. Zn der Nackn zum 5. d. Ak. wurden aus einem Pelzwarengeschäft in der Hainstratze für 115) 000 Mark serüge uns halvfertige Pelzwaren gestohlen. Aus die Er' mittlung der Täter sind 5000 Mk ausgesetzt worden. Dresden, 5. Dez. Welche Blüten die nmierdings immer mehr cinsettende Kircktenieind- schaff von gewisser Seite treibt, dafür ist folgen der Borgang in der Gemeinde Böhlitz-Ehrenberg bei Leipzig bezeichnend. Dort Hai der neue Schulvorstand dem Schulhausmann, der lange Zahre hindurch das Läuten der Glocken besorgt bat, diese Tätigkeit untersagt. Daoei befinden sich diese Glocken auf dem Schulbause, da die dortige Kirchgemeinde keine eigene Kirche oeiilz:. Man begründete diesen Bcschlusz damit, datz der Schui- hausmaun nur für schulbctricbl che Veranstaltun gen da 'ei, erlaubte ihm aber gleichwohl nach wi« ror das Bedienen des Volksbadee. Eine Bitte des Kiraicnvorsiandes, diesen bedauerlichen Be schlus; zurückzunehmen. blieb obne Erio g. Da mm weder aus dem Wege des Arbeitsnachweises noch aus eine wiederholte Anzeige hin ein Läu ter zu Huden war, so mutz das Geläut diese» Glocken eingestellt werden. öriefkalten. Herrn A. M. hier. Mit Ihrer ««richli- mag Minder Si« sich an die falsch« Ldreff». Der Bettcht stammt au« Glauchaurr Blättern und wir möchi-n Ihnen rat-n, zunächst dorthin Ihre Ent gegnung zu richten. ---eraudu.'»rll!ch: für dir ttrma D«. Brich Krisch, sür dir Nujki^en Bit» Koch, Druck und Ler ag st. N«br «ach-. Dr. Atka» Eris«, * Achtung! Unr 1 Tag! Am Mittwoch, den 10. Dezember im Hotel „Braunes Roß" von 9—8 Uhr kaufe alte, auch zerbrochene Zahle: pro Zahn bis 25.— Mark Gebisse bis 300.- Mark Kauf« auch in jeder Form, wie Brennstifte bi« 40 Mk., Ttegelchen usw, zu höchsten TagrSpreisen. Auch von Händlern. WM" Kunden von auSwärt« oergüte Fohrt. Dte freigewordene Stelle der Schreibhilfe für die Wfarramtaevpebltion ist sofort wieder neu zu besetzen, Ersuche mit Lebenslauf und Tehaltsansprüchen sind baldigst einzureichen bei dem Kircheuvorstuud zu Gersdorf Erfahrenen und nüchternen HoLLor sucht zum baldigsten Antritt W. K. Kahner, Gbrrlungwltz Günstige Wohnung wird gestellt. VVehkElschlsssev, älterer, selbständig arbeitender wird gesucht. NrrrdiiieiMi'ik?. I-eickseniM L ko„ K.m. I>.L, Urtcheubranb bei Lhemnitz i. Sa., Arrigstratzr ll. lltufltitiik auf Kottonmuscbinen sucht G. «. Bahner, Lichtenstein. Zuo-rlä'stgen AWM sür Neujahr 1v20 sucht Guub.s. Ed. Ariedemann, vberwtnkel b Waldenb. 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