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Amtsblatt für tos Amtsgericht Mit den ZIMM jii HohenßeiN-ßrustthiiI. Orga« aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal mit.Hüttengrund, Oberlungwitz, Gersdors, Hermsvorf, Bernsdorf, RüSdvrf, Langenberg, Meinsdorf, Fallen, Neichcubach, Laugeuüniisdot'. Eaüci,. berg, OEumbach, Tirschheim, Knhschnappel, St. Egidieu, Wüsrenbrand, '«ciiuo, Nliü.-tstach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach. Pleisia und Nuhdmi. Erscheint jede» Werktag abends für den folgenden Tag. Bezugspreis frei ins Hans vierlel- jährlich 4.-^) Wb., monatlich z.A) Wb. Durch die Post bei Abholung auf dem pvstamle vierlel- tahrlich 4.50 Wk.. monatlich t-bv Wb., frei ins Haus vierteljährlich 5.40 Wb., monatlich t .80 Wb. Für die Rückgabe unverlangt eiugrsandler Schriftstücke wird brine Verbindlichkeit übernommen, «rschästsstelle: Schulstraßr Rr. 3t. Briese und Trlrgrannnr an das Amtsblatt Hohenstrin-Lrnstlhal. ftcrnsprecher Ar. II. Bankkonto: Lhemuiher Bankverein, Chemnih. Postscheck-Konto: Leipzig «3464. Der Knzcigenpreis beträgt in den obengenannten Vrlcn für die secksgelpallene Norpnorrit« »0 Pfg., auswärts 40 Pfg., im Reblaiuelcil 8« psg. Bei tnekrinaligem Rbdrml! taritr-4nlger Aachlaft. Rnzeigenaufgabe durch Fernsprecher schliesst jedes Beschwerdereckt au» ?ri zwangsweiser Eintreibung der Anzeigengebühren durch Klage oder ine Uonkurosaltc gelang! der volle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Bezahlung bewilligten Ulnüge i» Anrechnung 69. Jahrg Nr. 284 Der Neichskanz Das Haus Hal viele cr- nichl. Sleuerreibeii hebende, aber auch viele leidenschaftlich bewegt. durch gerechte Erfassung wo der wirr chastlich Schwache ihn noch übergroße Mehrheit von Volk und Volksvertre ntbehren könne, völlig a b ,z a b a n e n. Auch an- entvehrcn tonne, völlig a b z a b a n e n. Auch an- "„'AI st . v'' ' ----- deren gewaltsamen Mitteln zur Erleichterung der "'"kt zu^iem. Verhältnisse, insbesondere der von der Landwirt- tikl UWMlsÄslMMl Wtl dent lieren und Ai eil. Stand unsern Valut ml Sonntag die Aussprache über die Steuervorlagen Unternehmungen dajz die Versammlung zwei zu diesen Verhandlungen Berwllmachiichenst 5landpnn lc ans rechts.» Aliiarbcii der Gemeinden nicht bcilebcn erst zuslimmen, wenn erging die-^chen Gerückte verbreite!. se neue Instruk.ion an den m Paris gebliebenen Vertraue n s ch a s l Haven. kcin Anlasz vorhanden. ,ror mni a n wird a ü!9 Abs. l des Friedensveclrage In'railtr.len des Fike slen Abgaben schon vor ß n n g angenonimen, in der das gesamte deutsche' Steuer möglich macht. Das Notopscr, das dem gcs und auch heute noch der Ausgangspunkt all der wirtschaftlichen Iwangsmaßnahmeu uin muh, die so tust und unangenehm in das Leben jedes leiner Beziehung zum Friedensvenrage stehen. Die deutsche Negierung wnn'cht nach wie vor eine ichaft geforderte Erhöhung der Preise aus Weltmarktpreis, konnte er nicht zujlunmen Z " r ,fum dlNtg von Heuten, das nach 8 l und 2 der Be kanntmachung zum Geetz über die Zahlung Ser .» inan und warten ersten ratim dec Uu der Wahlspruch : duzieren. deni Neichsoedanen in.! ie gehoben werden eine auf aber au- Ncinister m e u n - Sleueiart entsprechend den Verschiedenheiten örtlichen und zeitlichen Vedarses zn stützen iel allen Umstanden mnsz den Gemeinden Vnschlagsrecht erhalten werden. 2. Este!.' muh verlangt werden, dajz die begründeten betrackc! deut chen dar iep- Sein wird über Juli g e rv werde, schon ermächtig!, des Art. '. einzelnen eingeschnilsten haben, ler l e h n I c e s ab, diesen muh der machen für . nehmen. Sitzungen abgehalten. Eine reiche vaterländische Arbeit hat sich hier vollzogen. Auch traurige Tage hat es erlebt, in denen das 'deutsche Neichs- Parlament sich nach einem anderen Unter.un ls- die Iahlung der Iöl.'e in Gold oom 1919 vorübergehend n i cb i e ndet wird. sch lderte in eindringlicher Werse dre Folgen vonj solchen Massregeln, die schließlich zur vv'.istündi- gen Selbstentwertung und damit zum Bankerott das Wirtschaftsleben i Lärmender Wideisrrnch bei der Mehrheit.« Uebcr dem Not- cvfer des Be itzes brauchen wir das Üiotopser de. Ueberg-'hcnd zu der Frage der ä u sz e r e n die Verlreicr zahlreicher Politik beschäftigte sich der Kanzler eingehend'ikürlschastsocrbände., sv ist der (Gradmesser des Kredites. welchen nniere ükegierung im Anslande genicfzl. zur Venne i 16. Juli haben wir ratifizier!. Seitdem wir daraus, dajz die zur Errichtung des NaMka.ionspro o olks er'orderlicke Iahl zierender Hanptniächt« znßintnieniäme. Das Volk darf aber dcnts ch e n W ir 1 Pessimismus ist jetzt Wenn man sich das deut- Wülschaftssrieden des deulWen Volkes schädlich ist, sollte nian durch Iwangsanleihe ersetzen Abg. Wurm (Unabh Soz.s: Die Necchs- euitontmenstener gebt so tief herunter, oasz sie wirk' Der Minister appellierte dann an die ost bewiesene Hilfsbereitschaft daß es den Gemeinden möglich bleibt, ibre Fi nanzgebarung auch in Zukunft an' die Emkom tuensicuer als die wuhtigfle und beweglichste seinem Finanzgenic etwas iZusl.mmung rechts.» Die drei Steuergeictze werden au tue .kounnisfion verwiesen. Nächste Sitzung Dienstag I Ubr Nicht diskutieren, s-mdcrn pro- Schmidt. Dr. Veil. Dr. Geßler, Erzberger, oensvertrages angewend.t wirs sere s A n sz c n h a n d e l s hin, der sich aber noch in einem schnelleren Tempo steigern müsse. So zeige sich, dasz mit allen Mitteln an dein wrrtschasÜiclM Aufbau Deutschlatnds gearbeim bevoitmächtigieu Unterhändler, Herrn o. Lersner, der daraufhin sofort die Besprechungen fcrtsetzte. Am selben Tage lam die französische "Note, in welcher der Oberste Nat sich mit oer Abreise des Herr» von Simson beschäftigte und Auslunjl üver die Absichten der deutschen Negierung ver langte. Am 28. empimg Herr v. Lersner dar über die eingehendsten Instruktionen, die er am Montag, den 1. Dezember in ausführlicher Unter Haltung Herrn Dutasta vortrug. Darin war ein Schiedsgerichtsvorschlag an erster Stelle enthal ten, und Herr Duasta versprach, uns möglichst imd die Antwort zucommen zu lassen, damit wir Unterhändler und Sachverständige zu den dann notwendig werdenden weiteren Verhaudlsungcn entsenden .önnen Die Antwort item Herne noch aus, was wahrscheinlich leine Verzögerung von unserer Seite genannt werden kann Wie sehr uns an der schleunigen Naniika- ston und einer Errichtung des Protokolls gele gen ist, das mögen einige Stellen ous der In struktion beweisen, die am 28 Nov- nach Paris gegangen ist. Darin heiszt cs: Die ausgesprochenen Zweifel an der anfrich- ügen A sticht Deutschlands, die Bestimmungen des Wassenstillstandes und die des Friedensver träges zu erfüllen, sind unbegründet. Die deut sche N ig erung verwahrt s-ch gegen die Vorwürfe, »ür die Verzögerung des Inkrafttre ens des Frie- densvertrage; verantwortlich zu sem Bereits am r Neichsnumster der Fum.<u zu beslimnien, dasz die Verschrist sich zicUen. Diesen Vorlagen gegenüber Denische Siädlelag vor allem geltend l Das Ncich darf die Einkommensteuer geue Zwecke nur insoweit in Anspruch aller Steuernden durch L eferung des Beweises das; die hohen Steuern auch ihren hohen Iweck erfüllen, durch Forderung der Prodn tion und Verbefiernng der Ernährung. Stan dessen sabo Finanzminister hat die Diskussion vei^choken Wenn wir seine Steuerpolitik bekämpfen, so be kämpfen wir doch nicht die Ausgaben, die die die Erhebung der am 81. Pili i9I1 für tu Einfuhr nach Deutschland angewendeten günstig Letzter ZeichnnkgMg: 10. Sezember 1 W mittags ÄSW MLNlkMlkU Wir lön des deutschen Volkes, das dem NEche die nötigen Mittel zur Verfügung stellen müsse. Auf dieser Grundlage könne ein freies, »nabhän- g ges Volk zur Entwicklung gelangen. Der Mi nister forderte schlieszlich Vertrauen zur Negierung und Vertrauen zum Volke in wirstchaststcher und politischer Beziehung. Neichsverkehrsmrnlster Dr. Veli nanute Finanzen, Wirtschaft und Verkehr die drei Kriegsbeschädigten, zu deren Heilung das ganze deittsche Volk berufen sei. Ue Prall iei zielbewnßte Gemeinschaftsarbeit aller Stände notwendig, also auch bet dir deutschen Sparnrämienanleibc. Es wurde einstimmig eine E n t s ch l i e - wurde, lautet : 8 >. Der Neichsminiilei Ver Finanzen ermächtigt, zn bestimmen, daß da- Geietc kann Ibre Annahme würde Sie V e r n i ä> David, Gicsberls und Schlicke. Ferner iah ranme Hinsehen mußte. Der Präsident gedenit dann oer^nigen Mugl.eder, oie schon an der er sten Sitzung lcilgenommen Es sind dies 20 Abgeordnete. Danach wird NMoaalversammtuug, Berlin, 6. Dezember Präsident Fghr e n bach : Herne vor 2b wurde die erste Sitzung des Neichstages in D die Eut.'Nte sich bindend verpflichte! Hal, seinen Ertrag nicht zu beschlagnahmen. Eine Steuerge ieggebang darf niemals dis zur Enteignung ge den. Neichsnvtopfer, Einkommensteuer und Ka pitaiertragsjteueru wir.en auf die milst-eren Ver mögen wie eine dreifache Einkommensteuer Wu werden unsere Stellungnahme in der kommir ston präzisieren W.'ichssinanznrmisler E r z b e r g e r : Die hier vorgesclstagenen Stcuergeseize find das Höchst matz des für unsere Wirtschaft Erträglichen. Die Vermögenssteuer muß etwas mehr als bisher an gespannt werden. Was in der Einbommenstoucr gestrichen werden soll, mnsz an anderer Stelle wie der cingcbrachl werden, letzten Endes durch Be steuerung der Massenartikel. Bei der wirtschaft lichen Lage in Deutschland können wir nicht eher an die Einführung höherer indirekter Steuern denken, bis nachgewicscn ist, dasz die direkten Steuern bis zur Höchstgrenze ausgcbaut sind. Nach dem gestern hier mitgelestteu GMacbten des Neichsjustizministcrs M kann niemand mit gu iem Gewissen ünd Necht behaupten, dasz die En tente aus Grund des Friedensvemages ein Anrecht aus irgendeine Steuer habe Am l April 1920 muß das Neichseiwommensteuergesetz in Kran treten. Die ganze Steuerresorm müszü daher möglichst zu Weihnachten verabschiedet wer den, damit die Vcranlagungsbehörden recht zeitig arbeiten können. Die nicht grundsätzlichen Fragen könnten dann nach dem Feste deregel! werden Abg. Dr. Becker Hessen <D. Vp.) : Der mit der ernsten Entscheidung in den nächsten Ta-eine Vertretung aller schaffenden Kräfte des Vol fgen, 99 Prozent der Abgeordneten dürften n gen und Wochen und führte u. a. aus: !üs darstellte. jden Inhalt der Vorlagen noch gar nicht eiuge Es ist verschiedentlich die Behauptung ruf-j Nach einer kurzen Begrüßung nahm Zerstörungen sein. (Sebr wahr! rechts.» Der Nir getaucht, die Verhandlungen über das Schrußpco-stNZchswirtschaflsmnistcr Schmidt das Won nister hat seine Begabung »ür das Finanzgebiel lotoll und vor allem über die im Friedensver-'zu einer Darstellung der ü e u l s ch e nfdvch erst vor einem halven Jahre entdeck! f schwere Bedingungen gestellt, die in Sie MlsWkM. Der Ausschuß zur Förderung der deutschen SrUMMi »Ml Wer Ule LALA-L '-^atilikalionsptMololls versehen. Erst an, 2. SE»'--.-«»«. Berliner Natbails hat der N c i ch s k a n z l e r eine hochbedeut'ame politische Nede ge- - h^ V^c re t > w i wP w e m halten. Er trat mit warmen Porten für das s . f' " ' I r. / f^ , ,, ' g c > t Berlin der Arbeit ein. Mit kurzen Strichen,,eich-^? !i. .^/ Estilchinng des nele er die Gründe, aus denen di: Mißftimmtmg i ohne meDies in w cakl gegen Berlin ihre Kräfte sog, vor allem die Tai-! ä lvndern haben Hun,nr ne ne fache, daß Sie Neichshauptstadt .vähcend des kr e nhe Wirtschastsleoen Henie ansieht, könne man eslstcilen, daß dir Lage gegen den Beginn des Jahres doch ganz erhcolich besser geworden fei. Für den Wiederaufbau der Industrie sind ge waltige Einsätze gemacht worden. DH Lohnst: wegung ist in eine ruhige Bahn eingetrcten. Ar berungen der Gemeinden auf Deckung al ec ibrei außerordentlichen Ausw.mdungen aus der kriegs nnd llebergangszeit dinch alsbaldige vL'luno aus der Neichskasse erfüllt werden Das Ende der Zollzahlung i» Golk Das Gesetz betreffend A u s h e b u n g I.ahlang der Iöl'e in Gold, das gestern in der 'Nationalversammlung in drei Lesungen angeno.n weise- das deutsche Volk das unerschütterliche Per trauen zu seiner Imunjl, das allein die Grund läge dafür bilden werde, daß es ancb in der Welt das Vertrauen finde, dessen es für einen Wi.'derau-öan bedarf. Abg. D ü r i n g e r »D N.» i D r Neahs-! i nonzwGiste' w !! der kai;>. den Schwanz guck i iveise abhanen. ststcnn er sagt, die stufenweise Erledigung der Finanzccfmm verMiafje uns die nötige Muße zur Bnatung, so ist das die reine Irvwc angesichts des Hetztempos der Vercnun ! nng der Selb st v c r w a l t u n g der Ge >i!emdeu und dami des leben-.'wichii.zsl.'n Teiles des nationalen Organismns mu Sicherbn, naei> Skl Silliisellig ZU llku Sleuel- MW. Dec D e u t j ck> e SIädtetag Hai zuu Ein omnieu und Landesireucrgesetz folgende w'itichlicszuug angenommen : „Der Siädlelag er hebt schürf st en Einipr u ck gegen die ge plante Ordnung der Einkommenbeslenerung und der Verteilung der Steuerein ünit« aus Neich Länüm und Gemeinden Die jetzigen Vmlaaen der Neich-'legiclung orgen einseitig kur das Neah und übersehen, daß das Neich obn die ichleunige Hcrstelluitg des Friedenszusl indes dinch Inkrajtictzung des Verstuiler Berti ages. . . a ii „ b-at-. ! Neichsianzler schloß .nit einem starköW^ch Hause avgehalten. '' ' ' j^r.' Appell, aus dieser Grundlage, auf der auch die neue Instruktionen einzuhEen. Das Verharren und -Verzinsung der Entente auf ihrer Strasforderung machte diese stönne. Im Volte sind in bezug aui finanzielle, neu dem '.tceichsnotopscr Nückreise nnd eine neue Stelittngnak'iue der Noichs-,H.wist,ungssähigkeit alle möglichen nnü uitmögli-' regierung notwendig. Am 20. bereits ivie une indire ie Steuer, weil sie die wirtisehai! iick, Schwachen mehr belastet wie die Starken. lDer Gedan.'e der Kapitakerlragssteuer ist rickitrg. sie müßte nach oben stärker gestaffelt werden, und rwar progt.'ssiv. Alle Sleuergeselzc werden nm dazlt be tragen, das Elend zu vermehren Nur dü scharfe Absage an die kap talistische Prodilktiou kann uns retten. Abg. Dr. Hein tbec keiner Fra Uon, . Die Sleutrvorlagen ent alten Pine Versasfungsand« rung. Niit der raschen Ientralisakion nützen sie icrdings zeigt die Preisbewegung noch hegende Kurve,! das Gesamtbild ist ßerordenlstch venrauancrweckcnd. Der wies dann ans die erhebliche In nah Volk anjgeforderl wird, sich für die deutsche Spak prämienanlech« mit aller Kraft und Entschieden ! ! eil einzusetzen. Niit deren gutem Gelingen be ! führen müßten. Das Heil des Volkes und dann.Lparpramicnanleihe veranstaltet^ auch der Landwirtschaft, der cr jeoe Förderitttg'vormittag im Plenarsitzungssaale des hkeichstagcsi^ zusagi, liegt in der Stärk u n g d e r A r -'eine K u n d g e b u n g f ü r die deutsch fortgesetzt, beitslust tind des Arbeit -> c: ilIen - ber^S parprä nt icnan ! eih e. Von der Ncick,s- I n d u st r i e a r b e i l e r, denn f>kr alle gene'regierung bemerkte nian u. a. die Minister irag nicht enthaltenen Forderungen seien von uns^W iris clz a s t s l a g e, der folgendes zu em-'um fleheit wir verzögert oder gar unterorocheu worden. Lt ssensttchmcit ist i Die Finanzverwaltttng erbit.etstisch gegenüber. Sie mich an die Tatsachen -'rinnern: aus ihnen'vom deutschen Vol,e oie Mittel, nm bas NeiästOpiimismus in der'auswärtigen Politik hat eine wird die Unrichtig.eit alle dieser Behauptungen auf eine gesunde Grundlage zu stellen. Mawgrau.ame Tämchung erfahren Die Neicbssleucn hervorgehen. Am 24. Nov. ist oer cme kerstmüsse sich fragen, ob es vom rein wirtschaftlichen'schraube wird die Neichsfreudigkeil nicht erhöhen. . „ ' s , ' ' . > möglich sein werde, das Neich «Sehr gut! rechts.» Das Ausland Herr von Simson, nach Berlin znrückgekehrt, um-wieder so flott zu machen, daß es Kapitalbildung Erzbergers Plane als den Nuin des Ht.-miGn.-n »tii,»!>»!.-» vt-rti^^r-n nvrinaien Bahnen erhallen Wirtschaftslebens «Sehr richtig!)