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Zucker Sex Mnchener GeWmotd Äkorgcn der Erschießung Alissagen mnchl, daß die Slim in u n g den demonstrierenden wollen. mev,er von Dr. Teildabcr Lebensmittel stcckk worden seien. Gericht habe b KriedeuSantrag an Estland. Der rc-r- eMndiscbe AI> die Menge nicin freiwillig nuslöste, gaben Schreckschüsse ab Dadurch gc den Demonsttan'.enzug tu zersprengen. § iablen der TolenMfer des Verbandes im Krie- bnben danach Frankreich 1 385 000 ge. i.er hin irägen sur Estland eingclroffcn sind. Ge)r>rgungen umfassen die Anerlscrisnung stattring Kiauischans werde dingungen finden mit der wurden sich auf lene Kronen landen. Verhandlungen zwischen die beide Teile befriedigen in nicht allzu ferner Zeit. len MMN bis zu den Havelbrückcn bei leben nach um eine Wiederholung dc^ suches nach Spandau zu kommen, zu die die Nach von über am und ,.D encn d a jz i b wird von und a b - —* Der W n Ä « n n e r t e t l u n g ß p l a n deL städtischen Lebe nkmittelam ter besagt zugc- diese noch rück Ruh Der VGß»k»»«ch««v; ».L-Rr. 1158. l^o. reu der den die Gebiet bleibe. der Bevölkerung ..Times" melden aus Helsingfors. dafz bol schewistische llnterhändler mit Friedensan der - durch inctn r>al> Zab >e- die De si ch schlt weiter nrch ' s . a n e n d a s F e l I reger —e. LMN-e«ch«r»d-rs, 9. Sept. Nächste» Sonntag wird in unserer Kirchgemeinde da« Ernte- danktest mit KIndergotte»di«>st am Bormiltag und Predigtgottei dienst am Nachmittag gestiert. — Grüma, 8. Sept Im hiesigen Neseror- Lozarrtt (Lungenheilstätte) wurde nacht« von sechs Liegestühleu die Leinwand abgrschuttten und gestoh len, so daß diele Stühle zunächst oollstäodig un benutzbar find. Durch diese gemeine Lat ist bi« zur erfolgten Ersatzbeschaffung zwölf lungenkranken Kriegsbeschädigten (zum Teil Schwerkcanken) jede Möglichkeit aenommru, sich der Liegekur in heil bringender W rldluft zu unterziehen. — Stze««ltz, 8. Sept. Die gerichtlichen Voruntersuchungen der Unruhen und Plünderungen in Lhemnitz vom 7. und 8. August find bereits in 18 Fällen abgeschloffen. — Ch»««ttz, 8. Sept Hier (Helenenstraße 54) ist ein tschecho-slowaktjche« Konsulat errichtet worden, da» auch die Interessen der Südslaweu ver- trttt. Amt»leit«r ist Sekretär Heinrich Lang. Der Amtsbezirk umfasst die Kreilhauptmaunschaften Lhem- vitz und Zwickau. Da» Amt ist auch zur Erteilung dek Prßotsmn« für Reisen in die Tschecho-Slowakei ermächtigt. Truppen lang es. monsttamen zu zerstreuen sucittcu. Basis gebrauch! werden darf. Die der Lok.-Anz." mjtgetellt, Uhr erschien jedoch die Polizei und säuberte den Platz. Von einem Augenzeugen wirb dein „Verl. drei Kisten beschlagnahmt, in denen 8 bis 10 Millionen geschähe g e sl o ll- Schmuckgegenstüude und eine Million in österreichischen 200-Kroncn Nchen b. iholung begeben wollte, an der Grenze der schweizerischen Polizei seslgenommen nach drei Tagen Hast nach DeMchland geschoben. Burschen und Mädels nicht a b s o n lich freundlich war. Der Zug der die Potsdamer Straße kam, zählte saft rote Fahnen und Plakate als Tenuebmer Nach dem „Vorwärts" wurde Klara Zetkin, als sie sich in die Schweiz zur Er Landdutter, 1 Person 50 8 42 Pig. 2601—3340, 4S81—5600 : Lässig, Anspruch er lischt Donnertrag Mittag. Aus dem Sücerbahnhofe Frühkartoffel» gege» Lkben»mtttetkarte. J,de Person 10 Psuud. 1 Pfund 16 Pfg. Ab^ezählte» Seid Ist mitzubringen. Mittwoch, den 1«. Septewderr 8—S: 4601—4030. Bon 9—11 Kartoffeln für die- jemgen Personeu, die oergangeuen Donnerttag solche nicht erhalten konnten. Der Staatsanwalt weist diese Aus dach R e i ch s w e h r 1 r n p p e n entgegen, die Heercsstraße abgcspervl hatten !lnd die Gesinnung nicht vereinbaren lasse. Vernehmung des Redakteurs Schmidt „Münchener Neuesten Nachrichten", der Vorgänge im LuilpvW-Gmnnasium bekannt. Sie lauten bei der Kavallerie: Gefallen 59 Offiziere, 127 Unterolfi,irre, 755 Mannschaften; vermißt 5 Osfizier», 13 Uaterosfiper», 138 Mann- ' schäften; verwundet 89 Offiziere, 222 Unterolfi,irre, 1419 Mannschaften; gefangen 3 Ofst,iere, 12 Uater- osfiziere, 176 Mannschaften. Artillerie: Gefallen 31 Offiziere, 1000 Unteroffiziere, 4231 Mann schaften; vermißt 19 Offizier», 135 Unteroffiziere, 4b1 Mannschaften; verwundet 925 Offiziere, 2957 Unteroffizier», 13 644 Mannschaft»»; gefangen 30 Offizier«, 123 Unteroffiziere, 490 Ma »schafften. —* Zum Besten der Königin E a rola-EedächtniSsttftung hat da» Sächs. Ministerium auch in diesem Jahr« wieder die Aus spielung einer Geldlotterie genehmigt. Die Stiftung bedarf, um der Erfüllung ihre« wohltätigen Zwecke« gerecht werden zu können, großer Mittel, Lie zum TeU durch diese Geldlotterie aufgebracht werden sollen. Die Lotterie wird vom .Invaliden- daok für Sachse n' in Dresden verwaltet. Die Los«, welch« sich des günstigen Gewinnpläne« wegen großer Beliebtheit er fernen, find beim Lose- Hauptvertrieb „Invalidendank für Sachsen- in Dresden «ab Leipzig, sowie in allen LoSgeschästeu zu haben, — Um dem immer mehr um sich greifenden Mißbrauch der Uniform, vor allem der Marine-Uniform, und der dadurch hervorgerufeneu Unsicherheit im öffentlicheu Lerkehr entgegeozutreten, erläßt d« militärisch« Befehlshab« für Sachsen auf Grmld von 8 Sd de» Gesetze« üb« den Belagerungs zustand ein ausdrückliche« verbat de« Tragens der Heere«- oder Marine-Uniform mttmtlitärischen Abzeichen für all« diejenigen, di« »ich« fein« militärischen Formation angehören ob« sonst nachwettbac dazu b«fugt sind. Da« Tragen der Gntlaffuug«vvisorm ohne militärische Abzeichen wird hierdurch nicht berührt. Jahre und Frühkartoffeln, Gewüsekovserxa und markensreie« Lopiaenmehl in den bekannt gegebenen Geschäftev. —e. Wie au« der heutigen Anzeige ersichtlich und von un« bereits mttgeteilt, findet morgen Mttt» woch ans oielsetttgt« verlangen im „Mtarralbad' «in weitere« v»lk«konzert der Stadilapelle statt, auf da« auch an dieser Ste^r oochmal« hin- g«wi«s«n sei. —e. Zuldem bedauernswerten Vorkommnis auf dem Ariedrichplatz in Chemnltz, dem die von hier gebürtige Frau Elise Hänelt zum Opfer fiel, wird un« vom Ga rttsoekommando in Eh'mnttz mit» geteilt, daß die sofort etngeleitete Untersuchung und di« Befragung einwaudfe»ier Ztotlzrugen bi» jetzt folgend«» «geben hat: Da» in Fcaze kommende Anta hatte kurz vor dem Unglück« fall schon einmal leer den Friedrtchplatz in schnell« Fahit passiert, ohne daß der Führer den Anruf und da» Haltezeichen der beiden Posten beachtete, «l» da» Auto mit Fahrgästen wieder in s-hc schneller Fahrt zurück kam, gaben die Posten wieder unter rauten Halirustn Haltezeichen durch Vorhalten der Gewehre al» Barrier«. Da d« Autoführ« den Standort der Posten, den er von der Htnfahit ken- oen mußte, bereit» wird« um 25 Meter überfahren hatte, gab der eine Posten Feuer auf da» Räderwerk de» Auto«, traf aber unglücklicherweise die im Auto sitzende Frau. Sonach dürft« die Schuld an dem sehr bedauerliche:-. Vorfall den Wagenführer treffrn, der entweder nicht halten wollte oder wegen seine« übermäßigen schnellen Fahren» außerstand« war, irchtzeitig zu halten. —* Der H ö ch st p r e i S f ü r Frühkar toffeln beim Verkauf« durch den Erzeuger wird kür den Freiäaat Sachsen ab 10 S-pttmber 1919 auf 8 M k, für oen Zentner herabgesetzt. —* Da» Nachw«is«burrau gibt nunmehr oi« Verlustzahl« rr der sächsischen Kavalle rie- und Artillertesormartoueu zapan und Edina an. würden und zwar Allch die Zurückcr- Szoumelys zusammengestohlener Nachlaß. Zn der Wodnung des früheren ungarischen Volksveanslragten 2 za in n e 11; in Budavcß um« Zweieinhalbkäsehochs von vierzehn rcn, die auf Pappraseln die „iMenumoncOe Einladung zu einer öffentlichen Gemeinderalisttzung in Obulungwttz Mittwoch, den lü. September 1918, abend« 8 Uhr im Sttzung»saale d«» Rathaus«». rage»ord««»g: 1. Mitteilung««. 2. Wahl de« Schulvorstand««. 3. Beschlußfassung, b«tr. Anteil du Gemeinde b«i Ehrung der Gefang«neu. 4. vausachen. 5. Gesuche. 6. Kohleufrage. 7. Steuersachen. 8. Sparkafieusacheu. Die Toten -er Verbau dsmäckte. Der Pariser „Erceisior" bringt, wie Z." meldet, nach amtlichen Quellen Hauptgebäude des Potsdamer Bahnhvis jam----- - melte »sich um die lärmende Zugend eine gioßciuich> besonders kennttim gemacht. Die Zackerkarten nud vezug»karten für di« verfO»»««»4relhe 14 lauten über 3 Pfund und gelten ans die Zeit vom v. September bt» 31. Oktober 181». Da« aus den 3. Abschnitt entfallende Pkund Zucker ist spätestens bi» zum 20. Oktober 1818 abzuholen, weil mit Rücksicht auf den U ebergang in da« am 1. Noo«mber 1919 beginnend« Wirtschaftsjahr di« Su»gabe oen Zucker in der Zett vom 21.—31. Oktober 1919 gesperrt werden muß. Gin« besondere B»rt,tluu, auf den „z«r Deck««» de» Bedarf» bi» 8l. Oktober" ««kenn, zrichueten Abschnitt findet nicht statt. Durch diese Eintetluug soll nur angezrtg« we den, daß da« auf den 3. Abschnitt entfallende Pfund zwar bl« zum 20 Oktober abzuholen sei, j.doch den Bedarf bi« zum 81. Ottober zu decken habe. Bezugtkarten der Reihe 14, sowie die auf die Zett vom 15. bi« 31. Oktober 1919 au»gest«llteu Ecgänzungtkarten sind gleichsall« bi« spätesten« zum 20. Oktober 1919 einzulbsen. Die Versorgung d« in dieser Uebrrgang«zrit neugeborenen ober von au«wä:1« zuztehenden Personen wtid im Bedürfuirsalle durch d«n Eclaß besonderer Bestimmungen gesich»rt werden. Die Au»g«staltuug der Karten ist die gleiche geblieben wie in der ablaufenden Versorgung«» peri dt. Jidrr Bersorgung«berrchtigte erhält eine Nermalzuckerkart«, Kinder im 1. uud 2. Lebenljahre außerdem noch eine K.-Karte. Soweit Krtegkgefangene noch zu v«sorgen sein sollten ist ihnen eine K.-Kart« au«zuhändigen. Ergänzungtkarten sind nur für solche Personen bestimmt, die erst im Laufe der BersorgungS- zrtt in di« Versorgung de» Bezirktoerbanbe« elntreten. Bezugtkarten für gewerbliche Betriebe, soweit solch« Anspruch darauf haben (Apotheken, Kon» ditoreSen, Bäckereien, Gastwirtschaften) kommen, wie Köther, durch die Wohnort»g«metnden zur Ler- teilung. Alle Kart n sind zur Vemeidung vo r Fälschung«» wiederum mit Waffer-eiche« versehen worden. Die Kleinhändler haben dethalb alle zur Belieferung vorgel'gien Karten aus da« Vorhanden sein des Wasserzeichen» zu prüfen und Karlen, die sich hiernach al« Fäilchungrn erweisen, zurück zuweisen, Die Annahme falscher Karten kann den Au»!chluß vom Zackerhaudel wegen Unzuverlässig keit und Bestrafung nach sich ziehen. Glauchau, am 6. September 1919. I. B. Or, Wahl, Reg.-Nmimann. der zugegen war, als Lie zehn Opfer Seidels ersKofsen wurden, kommt es zu einein heftigen Z li s a m m e n sl o ß e zwischen dem Vorsitzen den. dem Staatsanwalt und der Verteidigung. Der Staatsanwalt erhellt Protest dagegen, daß die Berichterstatterin eines kommunistischen Blätt chens, Lilli Kramer, unter dem Vorwande, daß sie journalistisch llei dem Prozeß tätig sei, den ganzen Verhandlungen und namentlich dem Zeugenverhör lleiwolme. Die Staatsanwalt schaft müsse dagegen protestieren, daß Fräulein Kramer, die erwiesenermaßen Beziehungen zu dem Angeklagten Peiermeper unterllalten Halle, und die auch später noch über die Vorgänge im Lnsipold-Giqmnasium vernommen werden solle, weiter im Saale bleibe. Ter Verteidiger Pe-ermeyers, Nechtsanwali Teilhaber, tritt je- dcch sehr lebhaft und entschieden für Fräulein Kramer ein. Ein derartiger Beschluß des Ge richts steile ein« Vergewaltigung der Press« dar. Wenn der Staatsanwalt aus dem Standpunkte stehe, daß Fräuktn Kramer noch als Zeugin zu hören sei, so hätte er von Anfang an die An wesenheit Ler Dam« beanstanden müssen. Es sei unerhört, sie jetzt in illrem Berufe behindern zu Die Mtngc kehrte um und zog teils in größe ren, teils in kleineren Gruppen die Heerstraße nach E n a r l o t t e n b u r g und meiuc dem Zentrum Berlins. Die Truppen snhrungen Dr. Teilhabers energisch zurück und bezeichnet die Stellungnahme des Anwaltes als eine völlig übeiWssig« Entrüstungsaktion. Dr. Teilhaber legt gegen diesen Ausdruck Verwah rung ein. Weiter gibt der Staatsanwalt be kannt. daß zwischen dem Rcchsanwalt und sei nem Klienten Pelermchcr ein juristisch nicht zulässiger Vs e r l c ll r bestand, da Peter- LachlMm ch»tze»Aej«»«r«stthal, 9 Scpcemker 191V Wett<rd»ra«»fao« für «org<«: Merm, heiter, voi wiegend tiocken, Gewitter neigung. Lewperatur a» 8. Geptewder: Minimum s-13,0, 12 Uhr Z-18b, Maximum Z-19,8. rewperatur am 10. «eptemberr Taljesmittel -s-13 6, Maxkraum -s-17,7, M at mum -s-91. vor Gmchl Der Zeuge Kommunist Wiede m a n n ein Wjähriger Chemiker, der im Zuli d. Z. zu I Zahl 3 Moncucn Festung verurteilt wor den ist, verweigert die Eidesleistung mit de> Erklärung, daß sie sich mit seiner revolulionä- klagtcn mit der Außenwelt, auch mit den Nechts- bciständcn, zu überwachens denn wenn man auch nicht annehmen könne, daß die Verteidi ger irgendeine ungesetzliche Handlung begehen könuien. so beweisen der Kassiber Seidels und der Fluchtversuch des anderen Angeklagten zur Genüge, daß den Angeklagten jedes Mittel recht sein würde, um sich mit ihren in Freiheit be- sindlichen Genossen zu verständigen. Lediglich dagegen müsse das Gencin mit allen Mitteln Verwahrung einlegen. Japanischer Rückzug in der Schantungfrage Ueller die S ch a n i u n g s r a g e wird den Pariser Zeitungen ans NewNFl berichtet, daß der Sekretär im japanischen auswärtigen Amt und Delegierte Japans bei der Friedenskon ferenz Matsuka eine baldige Abkellr Japans von den Ansprüchen ans 2 ch a n t n n g voraus sieht. Der 2ekretär deutete die Möglichkeit von Io e be> 8 Millionen Mobilisierten, Eng land ^3.', 000 Tote bei 5,7 Millionen Mo- lliliheren. 'Amerika 51000 Tote bei 3,8 Mill. Molliliücrttn. Italien 560 000 Tote llei 5 255 00t- Moll i iecten, Belgien 38172 Tote llei 380 000 Mouillierten Portugal 8367 Tote llei 200 000 Mvlllllüericm. Bei Eug- sich unter den Bc- Maßgalle, daß das Unabllängigkeit Eilands, Unlchrletzlichleit seiner Landesgrenze und die Heimbeförderung der cst- ländiscbcn Gefangenen Die Bolschewisten stel len nur die eine Gcgenjorderung. daß Estland von den Feinden der Bolschewisten niclll als Kabinett llcü beschlossen, Unterhandlungen an- zu'nüpfcn. Die britischen Behörden dringen darauf, daß die Unterhandlungen nicht aus est- ländischem Gebiet staltsinden. um daniil einer Propaganda der bolschemMschen Abgeordneten oorzubcugen. Der Umstand, daß die estländi sche Negierung kein Vertrauen in ihr Heer setzt, stärkt die Neigung. Frieden mit den Bolsche wisten zu schließen. dein internationalen Handel qeössnet Städtische Kerkamfsstrlle Mittwoch 8—-12 erhalten Kinder bis I Jahr gegen Vorlegung der Brotkarte Mr 80 Pkg. Auß rdem Aguma Würze, Nährhefe, Plantox Extrakt, vrotaufstrich, 1 Dose 5 25 Marl, Borkost'Ragout, 1 Dos« 5 Maik. anstallci« gestern einen „i n t e r n a I i >n a l e n Iugendla g" in Pichelsberge bei Spandau, der mtt großen Demonstrationen endeie. dn von Militär au4etnaindergesprengt wurden. Schon am iruaen Niorgen waren die Jugcudlichcn, Äi e 7 e h n - bis A chZ z e h n j ä ll i i g e . in großen geschlossenen Zügen zu dein Nestau- land und Frankreich sind die Kolouialtru'apcn Für Nltinä fkokgendrSi Mitimnch: 50 Gwmn. Margarinr, eto JoppenauMge können im Konsum-Verein, sowie bei Rannrfeld <L Lo., M. Berndt, Franz Heinz, W. VateS und W lh Korb au minderbemittelte Einwohner der Stadt Hohenstein-ErusttSal und der »mliegeuden ländlichen Ortschaften abgegeben werden. Gtadtrat Hvh«»ft«i»,Ernstthal, am 8. September 1919. dcrn. Von den einzelnen Gruppen, geianchc eine Gruppe von mehreren hundert Jugendli chen dis zum Potsdamer Platz. Var dem Verletzung dei Nechlsanwallsordnung hingcllen lassen, ohne ein Disziplinarverfahren einzulcmcn. Nechtsanwali Liebknecht tritt für seinen Kolle gen lcbhajl ein. Die Halumg des Gerichts in diesem Prozeß übersteige alles, was er bisher au unwürdigen Ersahrungeu kennen gelernc ha be. Der Vorsitzende wies die dem Gericht ge- machien Vorwürfe entschieden zurück. Das Ge richt sei verpfliichlel, jeden Verkehr der Ange- zen Zwischenräumen knattern immer wieder scharf« Gewehr- und Maschmengewellrsalven durch Lie Straßen. Zahlreich« Geschäfte haben dir Läden hrruntergelafsen. Die deutschen Truppen i» Kurland geben nach. Nach in Berlin vorliegenden zuverlässig n Nachnchten hat sich der größte Teil der T r u p- pen >n Kurland bereit erklärt., dem Be febl der Neichsregierung aus Näumuno Kur lands Folge zu 'eisten. Mit dein Abtransport der Truppen ist bereits sür die nächste Woche zu rechnen. Di« Folgen des Rückzuges der ichlagkrasti gen deuischen Truppen werden sich ooranss'cht- lich bald auf allen russischen Krieg-schauplästcu bemerkbar machen, denn bekanntlich bat dic Rcü Arme« das deutsche Korps auch in der Hall mng mii Gewehr bei Fuß als gefährlichsten Gegner betrachtet. Weltreoolution" leben ließen und ähnsiche Scherze. Aus der Menge, die das mehr er staunliche als erfreulici)« Siragcnlllld musleite, tönten des öfteren scharfe Pfiffe. Mehr der „Bedeutsamkeit" der Veranstaltung wurde wohl ein Arbesier gerecht, der sehr laut erklärte: rant Hackwitz in Pichelsberge geströmt. Ge gen vier Uhr nachmittags versuchten die Bel- iammlungsteilnehmer in demvnstriuvcr Weise unter Borantragung roter Fahnen und Schil der nacll Spandau zu einem Umzüge ..a : mr schieren. Bei Pichelsdorf stellten sich ihnen SMwWWSMMMM Der „Freie sozialistische Jugendllnnd" : Meuschenme,-ge. Es wurden hetzerische Reden'.»im und Serbien fehlen noch die endgültigen Teil Landbutt^ 25« «romm r»'vwar..-; D o u- aehgkten und cs schien als ob es zu erneuten Ziffern. er« tau: Kuusthamg, /, P ui d vmenk^nisch'« DemrL kommen sollte. Kurz vor 8> ^ttzevm.hl; Freitag: Nährmü.«., dl« noch ,n — Gefa«, 8. S«pt. In der Nacht zum 6. d. M. zwischen >/»12 und 5 Uhr wurde mittel« Einbruch« bei dem HaudelSmanu Müller hier, über rin Zentner Butter au« dem Keller gestohlen. — M««ka«e, 8. September. Da« Meerauer Schützenfest, da« in früheren Jahren zu einem der b-kauntesten und besuchtefttn Schützenfeste tu ganz Sachsen gehörte, und zum letzten Male im Jahr« 1913 beganurn wurde, nahm am Sounab«nd seinen Anfang. Der Besuch war gestern außerordentlich stark. Wenn auch der Schützenplotz bet weitem nicht da« AuSsrhe», von 1918 hatte, so hatte sich doch die Schützengesrllschast bemüht, da« Fest mög- lichst reiLbalttg zu gestalten. — Werda«, 3. Sept. Ein Famtlteudramo, da» so recht unsere trostlos; Gegenwart beleuchtet, hat sich tu einem Hause der Bauverrin»straße zu gktragen. Sin« KrtegrrSwitwe hat sich au« Gram üd-r den Verlust ihre« Gatten in der inhalt»leeren Zukunft mit ihrem 7jährigen Sohn mkltek» Lmcht» ga« vergiftet. Da« Lo« der Aermsten wir nu; Klara Hetkin au- der Schweiz a-geschoben.'bestimmen find und oorau»fichMch wettere SO Gramm ' Margarine. Außerdem Zuteilung für Kruder bi« 4