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Anzeiger litt GZS6EWÄW- G«MsSk, „ M-A»L«?, MLSÄn^ KmMkSNU ZriKeN- R^chrnbach, A«mg«,chmz WsAMch, «KschM», MUchRWtk^, Gt. WRe«. WüstmS«md, «rün^ Mwv' KMMWj WEK»;. MAsch» MH« M»r Rvßösr». Amtsblatt -A'< .WWW M W SAM M WOWWU MHlM Mss (KsWK4«S6KsrMK8MMSW ÄW AM8<tKEÄSK GtzHOM^ fM« W-kLMM ^>rM« M SM MM?Ä«R «eWKSMÄ» ij^s SM HiW «issL;!- '! Mk- swmEiÄi« PfK. Arrrch Äis KsK Lrt AsirslML «VE- , '--AM MR-. msnsklichlvaPktz^ frrt kW Im« svxvÄKMW ».S7 SM., ms^MLaVPM- f Z8 8S MAKk«iv« MwtrlsM? »MM'«Ndvr SchrMWM WM MÄW OsieHMM^WK MsMSUM-M-./M ^^^WZPÄkL ^chrMr«K« Nr. M- Sr^» ML UMMERS M SW WsSMM rDtzgMÄi"Ns«W^^^ - Ms WSMilVMMM» L»tzr«B Müs« aSMMxzMÄiR KM« Mk s« ^ch*Sr!»»Lr-« ;» KM, KMMiLcÄ »s KM, »M MKLEirLi 7b KM Mz KL> sMkttgrM MsQxK ''.MkchL«^ AWÄMREfMbS' ÄMitz FsMfMLÄM lchlv-t 1-iSt- NrlchWrrSsnHZ '^MMWASSTSS HMÄsMML irre KWeiMRMSMMR !i«E M«M »^8? N« LmrkMNrMS ! ^»ÄL.AM,«-'«Ms M8SkMMk^^^M8M8«WMS SsEIM« )L»BM M !« Ur. 145 NDsrb^« Freitag, 27. Juni 1919 8M»K 69. Jahrg General Gröners Rücktritt. ! klblehn cng dt« Vertragt« wäre nach dem, was UN« rung, mit einer Verwüstung, wenn nicht gar mtt Ser völligen Vernichtung Deutschland« zu rechnen schloffen. Dieser Gedanke muß auch Sie beseelen: wir dürfen trotz allem nicht an der Zukunft oer Aus London wird gemeldet: Der „Daitt; Lie, Herr Neichspräsident, werden es mir nachemp- ..»r. »>,-« m.c^c. „m-, u.- zweifeln. Soldaten!^ Durch Dienstbereitschaft UN- lischen Behörden durch ein berechnete- !und st.eginicntsführer der Reichswehr, des Neichswehrminisler culitc.»- glaubt, daß ans dieses Zeichen hin die c seit der deutschen Seeleute i d c r dern, die ihre Schisse lieber versenkten und sich! Eine ici dun deutschen Admiral ohne Schwierigkeit es auch sal- und Ruhe und Ordnung im Interests de« Reiche« die Börse in Brand zu stecken, führte folgende Drablnng' Auck und ch- folgende Mmgen- Dienslag den nicht der .Soldaten I Sie wissen, wa« stch gestern ereignet hat. Regierung und Volttoertretuug waren vor di« furchtbarste, schicksalsschwerste Sntschei» düng gestellt, die in der Geschichte beispiellos da- steht. Wir haben nn« mit allen Mitteln und mit aller Kraft gewehrt, di« un« zu Gebote staube«, aber wir mußten schließlich der brutalen Gewalt «u- der Uebermacht weichen. Zu einer au«stcht«oolleu Ver teidigung gegen diese Gewalt, auch wenu mir ste gewollt hätten, fehlte un« die Kruft. Unser Volk ist zermürbt. Darüber gibt t« keinen Zweifel. Bei I. das; in d a - Dem un« selbst nicht oerlferen. Da« wollen wir un« hier gegenseitig geloben, ich für die Regierung und St« für die Truppen, unseren Platz nicht zu verlassen, sondern au-zuhallkn. Je größer die Nat, desto größerdtePflicht. Zum Zeichen dessen, daß wir aukharren und nicht verzagen wollen, wollen wir rufen: Unser geliebter deutsche« Bat?:- land hoch!" Mit dem Gesang „Deutschland, Deurschland über alllS" schloß die Kundgebung. Die Aufhebung der Blockade vom Viererrat beschlossen. der, daß bei der Versenkung der deutschen Flotte in Scapa Flow 6 Deutsche getötet und 10 verwundet wurden. Bon, besonderer Wich tigkeit ist die Feststellung desselben Blattes, das; die vesenktcn Schisse kein Verkehrshin dernis für die englische Schiffahrt biiden. Da man mit einer solchen Eventualität rech- Berhalten der Versenkung der Schiffe wisseM lich Vorschub geleistet haben. strenge Bestrafung der Schuldigen. Wer Befehl zum Feuern gegeben hat, konnte festgestelil werden. Jedenfalls war es ist Reichswehr ist, wie in einem Telegramm an Leb! wobl, >cb über die Versenkung der deutschen Flotte: Hill-Lager in der Räbe von Oswestry gebracht ^""6.. bewaffnMr Wa^ aM etn Schu- niedergelegt hat, sehe ich mich veranlaßt, Ihnen, den L' ^'chsprastdent, nachstehendes vorzutragen: S-lbstz.rfleischuug und Zerfall de« Rächer Ä' Na^ Vertreter der Obersten HeEle.tung sicher gefolgt. Da« darf nicht sein. Uas« . 0 Weimar am erklärt, daß Deutschland muß leben bleiben, auch nach dem Furcht- für den Hall der Annah m e der schmäh- da« stch ereignet hat. Da« war unser Ge- e"" grone ^,ahl von fsizieren nach schweren inneren Kämpfe« und Reihe von Offizieren der jetzigen Herr Reichspräsident'. Aus mein Schreiben vom 1. Mai d. haben Lie mir Zustimmung dazu erteil» ich mich nach Unterzeichnung des Friedens das Privatleben zurückziehe. Ich lege her den Oberbefehl nieder. Kommandant von Hamburg, Lampl, nicht, der, obgleich er von der Menge angespien und Blut hund geschimpft wurde, seine Rube bewahrte. Er wurde später verwundet. Die Blätter mel den auch, daß bereits am Spätnachmittag des Dienstag ein Waffenladcn in den Holonadcn gestürmt und ausgeraubt wurde. Der am Dienstag abend gemachte Versuch über die durch die ausge- Verseulung zu verhindern. Die Schiffe seien interniert und nicht ausgeliesert gewesen, und die britische Admiralität habe deshalb nicht das Recht gehabt, Wachtmannschaflen an Bord :u setzen. (Beifall.) Loilg erklärte ferner, die Versenkung sei daraus zurückzusühven, das; man sich für Jmer- die Versenkung der Schiffe werde jetzt von den Alliierten in Paris erwogen. Es' sei unmbg- den Reichspräsidenten Ei»» Korrespondent der „Daily Rews" halte! mit einem Seemann aus Thursa über dies lich gewesen, Borkehrmw<m zu treffen, um die gerichtet: „Daily Herald" vom 2:Z. ü. Ri. über die Versenkung der deutschen Schisse fol ! k i st e u offen bewaffneten W st a n d leisten. lieber den Beginn der Unruhen reit Verlauf liegen uns bisher noch Meldungen vor: Nach den gestrigen Hamburger blättern begannen die Unruhen ain Lämtliche höheren abgelaufen sei, und hat mündlich den Beseh! gmmt gegeben, die Flotte zu versenken. yang» ben^mitttelfäischungen ausgevxochenen ll nru - h c n, wie jetzt scstgeslellt ist, dadurch politischen Charakter angenommen, datz die Sparla- Sm. Line Abteilung de« LandeSjägerkorp« unter Führung de« General« Maercker erschien am DlevStag nachmittag im Schlöffe. General Marrcker verlas einen Taaetbefehl, worin er darauf hin wie«, daß e« die Pflicht der Soldaten sei, in Deutschland« schwerster Stunde ihre Empörung über den Gchandfrieden zmückzustellrn MM MW» l« SIMM Irr Hamburg baden die infolge der L der Viererrat beschlossen dingungslosen Annahme des Hriedensvertrages den!ZEAchr, DmtA^ - -1..§ o - .Wunsch hege, aus meiner Stellung zu scheiden. Ims- —°, sten Heeresleitung m der Nacht vom 22. zum 23. Deutschland darf nicht zugrunde gehe«, Juni zum Ausdruck gebracht worden. Bc>onders ° » . . v » nachtnillag in verschiedenen Stadtteilen, so in der inneren Stadt, St. Pauli und Eimsbüt tel niit Plünderungen. L Lebensmittel geschäfte wurden gestürmt und alle mög lichen L e d e n s m i-a t e l geraubt. Eine Ztommission unter Führung eines Kommunisten verhandelte gestern abend im Ralbause und forderte Feststellung darüber, wer den Befehl gegeben habe, datz die Schutzleute, die Licher- heitsmach»schaffen und später die Bnbrenfelder Bolkswchr einzurücken hätten. Sic forderten und Truppen n i ch t w e i t e r d i e n e n würden, h^cnd-n Her.-u« un,' zu dem entsetzlichen Ja ent Dasselbe ist nachmals m dem Telegramm der Vber- - - - -- - > WeMWeSMidsebmls tile geöffnet wurden. Die Mannschaften, dieZfferung gegenüber dahin ausgesprochen, datz l>er versamnielten OsslZiere gab seinem Schmerz alle Retlungsgürtel angelegt hatten, begaben ich als Soldat den ehrenvollen ll n t e r- darüber Ausdruck, datz mit dem Frieden am » sich in die Boote, einige sprangen ins Wasser.'gang einem Schinachfrieden vorziehen mutz, die schändlichen Schmachparagcaphen umerzeich- Die Wachtschiffe der britischen Flotte eröffneten Diese Erklärung bin ich Euch schuldig. Na hdem >>et wurden. Es gelang jedoch dem Reich? das Feuer, um die Mannschaften zu vcranlas,ich schon früher mein: Absicht kundgelan hatte/wehrminifter, sämtliche anwesende Offiziere da sen, auf ihre Schiffe zurückzukehrcn, erreichten nach erfolgter Friedensentscheidung wieder ich von zu überzeugen, das; cs mit oberste staats- aber ihren Zweck nicht, denn die Leute spran- den Ruhestand znrückzutreten, lege ich nun- bürgerliche Pflicht ist, über persönliche Bedenken gen sofort aus den Booten über Bord ins! mehr den Oberbefehl nieder. Ich gc-! hinweg dem schwergeprüften Vaterlandc weder Wasser. Alle verfügbaren Schisse von Scapa denke bei meinem Scheiden vor allem veweg-Z" dienen, un» es vor dem Chaos zu bewah- Flow beteiligten sich an der Rettung der im len Herzens der langen Jahre, in weichen ich Zeit und an den» Wiederaufbau mitzuaroeiten. Wasser Liegenden. Demselben Blatt zufolge'drei königlichen und Ziaiserffchen ttriegsheclech — Oberst v. Hahnke betonte, entgegen einer erklärte der ' bcl:anntc MarrnclfchrWe^ A.H. Dienen durste. Zeiten stiller, »ncrmüdlicher Fric-!in einem Berliner Blatte veröffentlichten Notiz, Pollen: Tcb kann nickt anders als die Tamer densarbeil. stolzen Ausstieges grotzer Siege und das; cs ihm nicht eingefallen sei, in der Ich kann nicht anders als die Tapfer-ckensarbcil, stolzen Ausstieges grotzer Siege und das; es ihn» nicht eingefallen fei, in der <"n- bew un^zühen Ausharrens stehen mir dabei vor Au-spräche an sein Regiment zu Handlungen gegen " » als'gen. Ich gedenke dann aber auch mil uefem die Negierung ansznfordern. Ebenso ist es sie in den Besitz des Feindes fallen zu lassen..Schmerz der traurigen Tage des Zusammen-,<ffu vollständig frei erfundenes Gerücht, datz Es ist eine sehr bemerkenswerte Tatsache, das; brnches unseres Vaterlandes. Die hingehendeAbeneral v. L ü 11 w i l; mit verschiedene»» füh- während des ganzen Krieges nur ein deutsches Treue und das Vertrauen, mit denen Offiziere, rendcn Politikcrn wegen Bildung eines neuen Kriegsschiff, das Unterseeboot U. L. 35, von Unteroffiziere und Mannschaften neben mir stan-Kabinetts Fühlung genommen habe. Die Kon- uns erbeutet wurde. In der deutschen Flotte'den, waren mir ein Lichtblick in dieicr na-!ferenz war eine vertrauliche Kundgebung besteht immer noch die Tradition, sich nicht zu ffnenlos schweren Zeit. Dafür gebührt Euch ein voller Erfolg für den Reichswehrmnister. deutschen'allen, darunter nicht zuletzt den Freiwillige-wer-Danach sind alle Gerüchte über eine angeb- i bänden, die unentwegt die Wacht an der Ost- lich drohende, den Bestand der Reichswehr gc- Mit sährdende Zersplitterung gänzlich b i n- worden, ein Schlachtschiff sei slott, drei leichte entgcqcnzusü^ Kreuzer ,e»en au, -lrand stellst und autzcrdcm „j, .„gesscn. seien zwe» Zer,torer slott und achtzehn auf den ' ,, „ , . Strand gesetzt. Die Frage der Vergütung sür. H ' " o e n v u » g. Generalfcidmarschall v. Hindenburg hat an MWkWMörkWWllMe. „Daily Chronicle" vom 23. d. Ai. mel- worden, wo er unter A r r e st bleibt. 1860 andere deutsche Marineoffiziere und Mannschaf- s gewesen, u»»d E»»g land ha be, > t-uvv L'd k L«- L Ll b« Wußte England von der geplanten Versenkung? ergeben. Der kriegerische Geist der — Flotte war immer ungeheuer. i bänden, die unentwegt die Wacht an der »front hatten, mein unauslöschlicher Dank. Englische Erklärung über die versenkten!diesem Danke verbinde ich aber noch eine Bitte,» ä l l i g. Schisse. pür die Zuknnst. Wie drr Einzelne bei tt''-"" Im Unterhaus erklärte Walter 2 > n g ^r esaber n,u, Noske gesagt wird, bereit, mit ihren Leibern eine Richtschnur geben, das Wohl des Vater-die Auslieferung Ludendorffs zu landcs. Noch steht unser Volkstum in fchwe-w e r b i n d e r n. . Die Möglichkeit, die inn^e Ruhe! Ä c r s e n k u n g d e r d c u t s ch c n S ch i s j ' .. , - ... . . fe eine Unterreduilg. Der Seemann äußerte!Heralds" meldet aus Paris, datz mit Bestimmt- finden daß ich unter diesen Umständen nach der bc- sein Befremden darüber, datz man den Dent- ^i/ verlautet, das; t ' scher, gestattet habe, ihren Plan auszusührcn. ^de die Blockade a u;z u hebe n, s vZttunsch hege, aus meiner den Abgrund d» Anarchie gestürzt ist. Ich danke Es sei schon seit längerer Zeit überall d a- > " l d der Mieden mit DeMjchland u n- Ii.te.etze der Sache und besonders oo.l gesprochen worden, datz die Deut-! t « r z c» ch n e t ist. Der Wirtschafte P zu Natronalversammlung bm scken diese.Absicht hätten. Die Nachricht habe den» Ergebms gekommen, datz nut N.lckslcht e n d gut t, g e n N e g e l u n g d c r mit . sHlimmstm Not. dürfen wir nicht ab- daruni auch niemand überrascht. datz d.c Blockade als Knegsiinttcl ge-tr. s .h e n Ter Hallnisse im st e ^tzr, im prößttn Unglück, gilt e«, da« Ata.l erhält aus dieser und aus ähnlichen Ust Deutschland emgestrhrt worden »st, Vas,« u f m e i n e m p o st c n z u v c r h a r reu. Hg^ ^jst^, N^r wenu wir selbst u«I auf. in englischen Blättern wiedergegebenen Acutze-: Völkerrecht de.ei» Auslechterhalttlng nach wcklutz^ Bktlrauenskmtdaebuna für Noske S«beu, sind wir oerloren. Deshalb heißt e«r di« rungen den bestimmten Eindruck, das; die engdcs Kriegszustandes mäst nlehr recht-erttgt. > Verrrauensrunrgevung für Ttvrre » ' ' »vd d a « L e tzte et «- passives^ >^——— > ^"''stlichc yoheren c.ruppejiivinniv.>loc>.crc^tz En für die Zukunft D e u t s ch l a u d «. s llttc .cegimentssubrel der Nelchswthr, die >n g-r jsi erspart geblieben. Dennoch «üffeu L.serttn um seine, wetteren Umgeoung >n Gar diese« Elend und diesen Jawmer .»»non sind., solglen am Tlcnstag nachmM hindurch, und wir kommen durch, wenn wir nicht ^ne Elnladuug ces ..elchswehrnlinisters. ;n glcichgültig werden, wenn wir da« Vertrauen zu -tangeren D a " i » -'--m .. nele, hatte n.au den deutschen Schiffen Plätze während die Auslieferung ,re der Kontrolle angewiesen, welche antzerbalb der Fahrrinne' Landes u.tter,tellt haben wurde m dessen Nacht General Sr ö n er hat an den Neichspräsiden-t7^^,"L^7"^7-Eckt.» liegen. jstc stck besunden hatten und das für ihre S,- nachstehende Drahtung gerichtet: Nachdem Admiral v. Neuler ist,nach, dein P°rk-. ^ ^Aus-ck g h S. f ... cv c I,, . - l halten, ^!-- gewesen, diesen Befehl weiter zu geben, N» " ^aliche»! Anschauungen, so schwer . stsue eigenen c-ch»ffe .„a^, müssen zurückgestellt werden. Nur zur Aufrechterhaltung der Disziplm zu b^ svlckc einmütige Arbeit kann es niit G.st- chen Gegenwärtig »e,cn zehn Hj'si. ^ls„^n, ' unser armes deutsches Va- fnni Panzeikrcuzel, acht leichte Kleuzer vc>sLUtl aus tiefster Erniedrigung wieder lcffc- aufrechtzutthaltsn. nur ein kleines Schadenfeuer herbei, das bald Reich«pr«stdrnt Eberl begrüßte die Abordnung gelöscht wurde, obgleich die Menge die Feucr- nnd hielt dann an ste folgende Ansprache! wehrautomoblle nick» hcranlassen wollte. preutzischen Herr Kriegsminister -habe ich eine nierung anstatt Auslieferung entschieden hatte. Abschrift dieses Telegramms zugehcn lassen. Infolge der Internierung hätten die Deutschen Hinden b u r q. die innere Kontrolle über die Schiffe,! Vizeadmiral v. Reuter hatte den Eindruck, Gefahr. Die Möglichkeit, die inm>'e Ruhe! -ÄM 7.7-m M MMWM « tts tNW unserer Wehrmacht ab. Diese Festigkeit zu cr l 1 ist daher unsere erste Pflicht. Die per- tzWenbUgs. ... _ , aendes : 2lm Sonnabend mittag wurde dief . . ^längeren T a r l c g u n g e n gab der heutschc Flagge sgemeint ift jedenfalls! Gencralfeldmarschalt v. H i n k> e »v b u r g t R e » ch s w e h r m i n i st e r N 0 s - die Kriegsflagge) mit einer roten Flagge darumZ'ästete folgende 2l-b s ch i e d s k u n d g e b u n g k c eine Ncbersichl runter aus einem der Schiffe g e h i tz t. Man "»» seine gruppen: -zwungene llnterzeichnnng des Friedens glaubt, datz ans dieses Zeichen hin die Ben ! Soldaten! Ich habe mich seinerzeit der Re-politische Lage des Reiches. Ein die'gierung gegenüber dahin ausgesprochen, das; E versammelten Offiziere gab seinem Schmerz