Volltext Seite (XML)
Amtsblatt Mr U «s. Jahrg. Sonnabend, 14. Juni MS Vie ,n>- können. die der deutschen Republik'Es wird hinzugefügt, das; Clemenceau gestern Bedingungen, so ist auch i Marschall Foch und Generalstabsches Wei- vorgelegten Friedensbedingungen, über gaben der Parteiin der Re« es von drei Seiten von bitterseindtichen Es Nach Erwäbnung der amen- das; die Her- n n a baden, er ei- Clemenceau auch gelungen sein, den Punkt: p^.rtei ergeben, zu dem Schlüsse, jetzt sei die Aufnahme Deutschlands soll Alliierten an der Demokratie nach den letzten einigermatzen authentischen Pa zu dak d e n ge- !en über grotze oder geringe Abänderungen, die nem im voraus bestimmten Zeitpunkt in me zu irgendwelchen Eventualitäten sestzulegen. einer solchen Zulas- Dazu bieten die sich jagenden und sich wider Grundsatz der politischen Gleichberechtigung aus- Nachrichten keinen tragsa schränkungen. Wir sind nach Kräften bestrebt, jeden reaktiv s r a n >z ö s ische A u s - wa 5 b i s 8 P r o z e n t a n g e n o m- Vorsitz des Präsidenten dern es sür unmöglich erklärt wird, der Alliierten gewiesen. Die Antwort Der erste Beschlutz behandelt die Soweit von baldige zwei lands zum B ö l k e r b u n d, die erfolgen eine Aber, zu erlangen, ent- wirb Hal Weiter wurde der Beschlutz gefasst, dem Mlker- eines wahren, dauernden, hatzlosen Friedens ge ¬ stellt, indem wir als die Besiegten uns gewitz Entgegenkommen Die Entscheidung Der französische Standpunkt wie- de eine Abkehr von jener G e s i n- Das auszwingen will. das Snowden, wenn die Alliierten weniger Presse kein zu erwarten ist. werden, und die die eigene innere erste der er es bisher getan hat, der Reaktion die sen in die Küche treibt, dann kann man Rechten und Entente, zu erst Beweise ame- uns etwa tigung kann. Unglück für Deutschland. scheint dem genannten Korrespondenten wahrscheinlich, datz die englischen und den zu sind. mit gleiche» Staaten dei land müsse Die uns ger ten. dem der e s er- sehr -»M MWÄMRMMr vr »dsRMEÄnr AM« M »k srchssespMrM W-WitrLe »» Pss^ i» »rklWkrkÄ 7b pfK, Bri «elftumMsrm Abdrm» , MutzlsH» MmMNMNfgaSs »urch jchttrp Mr* Wrschwrrdrrsch? u»»- ^z»v«W»orWr Mürsibmis d« MnrtNUlMözHrrx »urch R!«M »drr k» UtonrmrssMs für und die den Znt lich Tot von Divi- Mi. vor« Ab- Be. mit oder Er satz über Wil- sran- Ta. mehr rech- d e r ein wie es mit der Rücknahme der Eisernen sion aus Esthland und Livland stünde, nisterprösident Sckeideinann verwNgert« läufig die Auskunft, und der Antrag der geordneten Davidsohn und Katzenstein aus antwortung der Frage wurde schlietzlich grotzcr Mehrheit abgelehnt. schlages a b g e l e h n t „Daily Telegraph" weitz ris noch zu melden, datz die die Arbeiterpartei gekommen, um bestimmt zu erklären, datz die sein werde, den Verrat, Ha- nie euch No ver- Pa- dcn et- m e n werden. Zu den Deutsch-Oesterreich vor- damit ini Fall der Nichtunterzeichnung gelegten Friedenchjedknsgungen jerklärte SnowIlitärischen Operationen sofort beginnen Deutschlarid sofort in N ö l k e r b un d a ltlf zune h m e n. „Jntransigeant" berichtet, die Zensur ing dann aus die l r t v k über und sassung einen glatten Sieg über die rikanischc davongetragen Hal, datz man also nicht einen festgesetzten Betrag (von GkWRÄsch, LirschZÄ«, Auh-chRLtzüPr!, 8L KgiLie», Wüstenbrand, Grün«, KrspNML. KkchSssx, TrWsch, Weiß« «nd Nußdorf ührte zur Friedensfrage aus: Der tiefste Sinn der uns vorgelegten Frie densbedingungen ist der, datz der siegrei- gegen rechts. Es fehlt nicht an Anzeichen, datz begann S ch e i d e m Än ihren Anfang stellte der V i e r e r r a t beschlossen konischen Einwände, dse zum grotzen Teil auch von Italien unterstützt werden, nach kurzer Zeit schlietzlich auch von Frankreich anerkannt werden müßten, falls nur Regierung und Voll in Deutschland fest und einig bleiben. publik" aus der Tagesordnung. Vorher gab es noch ein kurzes Zwischenspiel über eine schleunige Anfrage des Abg. Davidsohn. n a n z s r a g e die leitende Willkürgewalt aus den bewafsneten Verbänden Hieraus ! seine Rede, nige Worte, die Völkerbundes unter den, ebenso wie gang herbeizuführen, müßten die deutsche n scheidung haben. Doch sind in diesen sieben Gegenvorschläge als Grund- Tagen auch die drei Tage eingerechnet, die zur s a tz einer gerechten Regelung a n g e n o m-Kündigung des Wafsfenstillstandes nötig sind, wird das deutsche Volk durch die Nationalver sammlung sein letztes Mort zu dieser Entschei dung sprechen. Unbeeinflusst von allen Gerüch- Eesellschast der Nationen aufzunehmen den noch bestehen- auszurotten, und gar nicht schaden. Kampfe der Rücken Vorteilen die Rede errungen hat, so ge 'de Proletariats und die schauerliche Verwir- wie 'nmg, die in seinen Reihen eingerissen ist. Die Wirkung der feindlichen Antwort kann sür i bleiben zur Verteidigung der teuer erkauften De- nicht abhängen von dem mehr oder weni--mokratie nicht nur gegen links, sondern euch In der gestrigen Sitzung stand das Re« Scheidemann über „D i «Aus- bereit wäre. Diese Wendung wäre, soweit Frieden in Frage kommt, ein s ch w e r statte endlich mitzuteilen, datz Lord Robert zumuten könne. Es ist sehr schwer, zu sagen. Ts^n'-r SSE, in den Völkerbund Pflichten wie die hintertreiben. Deutsch einer demokratischen inan seine Zulassung den Anschein, datz in der Entschädi- grotzen Entgegenkommen irr einzelnen Punk Was über alle Einzelheiten hinaus in Friedensentwurs unserer Fremde nnan- Gesinnung ablegen, ehe Keine Hoffnung auf Unterzeichnung. Die französischen Zeitungen sielten inst 2M-SÄZ Wirrklss «bend« sür srn kblAmbr« «*». »rMASKwsd* Mi Ä« Hs« iMM!- NWH v» SUr-s momcklichlvk PtS- Durch dir Post Sri Aöysümt «us de« PoßEiis sirrt»!-' monatlichivrrPsg^ stri in* Hau* oirrtr^Rtzrüch S,S7 MR- monaLichlüvPsK- SA HUitkLabs mwerümek Kin-ksandtrr Schriststücks Wird Krim MrSÄÄlichkrv WsrKwmmr«, r SchulpraHr Lr 8t. Srirft und «slsgxMWs M« Sm LmSsSLM Sch ach mast. 5 bis 8 Proz der Gegenvorschläge angenommen - Die Turiner „Stampa" meldet aus ris : Man kann annehmen, daß von deutschen Gegenvorschlägen gand empfangen und sich mit ihnen Vorbereitungen der Besetzung unterhalten Der Sondervertreter des „B. T." ist Ueberzeugung, datz Frankreich nicht init der Unterschrift des Friedensvertrages war der Grundsatz, den wir in den Mittel punkt unseres Programms gestellt haben. Ich kann daher nicht verstehen, datz jemand, der an den Grundsätzen der politischen Gleichberech- sind, die Streitigkeiten ein wenig zu entgiften. In den Märchenzeiten, die hinter uns liegen, so sagte er, soll es Minister gegeben haben, die an ihren Aemteru klebten. Scheidemann fuhr fort. Die erste der nächsten Aufgaben, die wir zu erfüllen haben, ist die Verstän digung und der A u s b a u d e r De mokratie. Wir haben uns niemals Vie gegen anderslautenden Meldungen noch keiner lei Kabinettsbefchlutz über die Schritte vor, die nach dem Eintreffen der Ententeanlwort un ternommen werden. Es mutz wiederholt wer den, datz das Kabinett nach wie vor auf dem bekannten Standpunkt ver harrt. datz der Friedensvertrag ohne we sentliche Aenderungen für uns unannehm- b n r ist und bleibt. Zulassung Deutsch- nach seiner Ansicht geeignet hat offenbar über den amerikanischen obge- fiegt. Die Ariedensbedivaungen „eine reine Schurkerei". Wie die Amsterdamer Zeitung „Hel Volk" meldet, erklärte der englische Arbeiterführer nur durch Bedingungen für Sicherheit begrenzt werden. Kein Entgegenkommen in -er Entschadignngsfrage. Nach allen vorliegenden Nachrichten schaftlichen Tätigkeit Deutschlands aufhört und durch eilt System von Gegenseitigkeit ersetzt wird, sobald Deutschland Mitglied des Völker bundes geworden ist. Der dritte Beschlutz be sagt, datz die militärischen Bedingungen, wel che Deutschland im Friedensvertrag auserlegt werden, keine Au s n a hm e m a tz - nah m e n sein sollen, die nur sür eine be stimmte Zeit gelten, sondern datz sie eine be sondere Anpassung an deutsch« Verhältnisse sind, der sich auch die anderen Mächte unterwersen nären Geist und jede zu Ausschreitungen ver- Befriedigung fest, daß gestern der R a t der Vier gute Arbeit getan, das will sagen, sich in den wesentlichen Punkten für die sran- daraus dringen würden, Rache an Deutschland'zösischc Auffassung entschieden hat. Deutsch- zn nehmen und seinen wirtschaftlichen Unter- land wird eine Woche Zeit zur Ent ¬ rüstest, sich Sozialdemokrat nennen Ich bin der äußersten Linken Lasur zwischen Kammer in diesen entscheidenden gen daraus anzukommen, ihre Unselbständigkeit und Unfreiheit der Entschlüsse vor aller Welt beweisen zu können Die gestrigen ^zahlreichen j Interpellationen bezüglich der neuen unerhör ten Eingriffe in die Freiheit der Presse und der Odessa-Affäre haben zu einem neuen Ver trauensvotum geführt, und „Homme libre" überschreibt sein Stimmungsbild ganz richtig: nehmbar und unerträglich war und bleibt, ist der G e i st des Hasses, der gnadenlose blinde Mille, ein 60-Millioncn-Volk für alle Zukunft auf die Stufe der Heloten her unterzudrücken, in eine Rechtlosigkeit, wirt- chaftliche Armseligkeit, nationale Knechtung, wie sie die Geschichte nicht kennt. Gegen den Geist dieses Friedens hat die deutsche Note in ihrer Gesamtheit den Geist wissen, was eines Tages wird. Ich rufe also zu : Seid auf der Hut' Wenn die aklio» noch einmal ihr Haupt zu erheben abgefertigt werden. dorff aus Versailles bringen wird, drr G e i ft wird die Richtlinie sein für Deutschlands Entscheidung. der deutschen Delegation voraussichtlich in Teilen überreicht werden. ES bleibt bei „Unannehmbar^. Wie wir zuverlässig erfahren, liegt ratung mit der Delegation wird das Kabinett bat. Acut j ch 1 ands E in 't s ch e i b u n.g suchen, dankbar, daß sie aus diesen Namen verzicklet und sich kommunistisch nennt. Ich wünsche den gleichen Bekennermut allen, die da glauben, die Demokratie, das gleiche Recht für alle, sei eine abgetane Sache. Unter den Unabhängi gen befinden sich neben solchen Sozialdemokra ten andere, die das Recht verwirkt haben, sich Sozialdemokraten zu nennen, weil sie den die asten Mächte wieder die Gewalt on sich zu reißen versuchen werden. Ich wrl! diese Gefahr sür den Augenblick nicht übertreiben, denn der Mann müßte ja von Sinnen fein. d«r hellte ein putschistische Abenteuer wagen würde. Aber wenn der Spartakismus, sonne M WMlW Ml Kkikg M MiM. Heute abend, spätestens morgen jrüh Lorriere della Sera" meldet aus Paris, suchen sollte, dann soll sie daß sie auf ewige Zeiten das Wiedererscheinen Versailles überreicht werden. Graf« B r o ck d o r f f wird sosorl mit dem Doku ment zurllckkehren, und in gemeinschaftlicher Be ¬ ist ihm die Pille einer V o I k s a b st i m-'gelöst, datz, Oesterreich eines grotzen Teiles sei- m u n g in O b e l s ch l e s i e n. Wenn'»es früheren Grundbesitzes beraubt ist und ober nicht alle Anzeichen trügen, so stellen die daß s- — Lamentationen des „Malin" eine Finte bar, Staaten umringt wurde, denn „Petit Journal" verkündet triumphierend,'ungerechten Bestimmungen Beweisführung Clemenceaus s^--' — -- - hierzu aus Pa- Kommission des dieser Frieden nichts als eine reine _ .... , S ch u r § e r e i. Untier BeZugn'aihme auf scheidende Tag, weil Wilson es so Wilsons 10. Punkt, nach welchen! den Völ- rvünsche. Der „Homme libre"" bezeichnete den kein Oesterreichs die uneingeschränkte, mög- Donnerstag als Tag der Ueberreichung, verglichst selbständige Entwicklung erhalten bleiben „Matin" zählt die Konzessionen auf, die Frank-Zollte, erklärte Snowden: Die vier „Kaiser"" reich schon habe maclnm müssen, verübt worden sei, ungeschehen machen. Deutschlands Aufnahme in den Völkerbund. m e n werden, die übrigen sind bereits zurück- Wilson vier wichtige Beschlüsse mird^gesaßt bat. wer von beiden blufft, der „Matin" „Petit Journal" Nach den bisherigen Währungen ist es aber sehr wohl möglich, Clemenceau wieder einmal einen Sieg den durch viele Konzessionen geschwächten son davongetragen hat. Es scheint der jC e c i l im Ausschutz der Eese^ der Ra-,Entgegenkommen oder Abweisung erwartet VF tumen vor geschlagen hatte, Deutschland zu Regierung den entscheidenden Tag, ohne Ae MrMlwmer Das Rätselraten über die Antwort. 'Das Raten der Antworlüberreichung an die Deutschen geht weiter. Die anterikanischen Blätter sind sich aber einig in der Behaup tung, der heutige Freitag sei Ler e n t- nung des ersten Entwurfes be-,densbedingungen ist der, daß der siegrei- kundet, ob auch sie den Weg der Vernunft, der ch « Kapitalismus Dfkulschtand sei- Gerechtigkeit und der Völkerverföhnung zu fin- u« Wirtschaftsform auszwingen will. den imstande sind, der allein zum Frieden und ganze deutsche Volk soll zu einem L o h n - zum Wiederaufbau der Kulturwelt im Rah-a r b e i t e r v o l k gemacht werden. ' men einer neuen Ordnung führen kann. Nicht im fremden kapitalistischen Dienste für einen die Einzelheiten der Antwort, die Graf Brock- Hungerlobn bis zur Erschöpfung arbeiten soll. sich im voraus durch irgendwelche Stellungnah- und Schutz der deutschen Minderheiten in allen Län Boden. Die letzte von ihnen übrigens ^gegeben haben. Mögen auch diese Leute dern und Herabsetzung der wrrtschaftstchen Ern > eine, die immerhin aus Zuverlässigkeit An Mut einer Meinung haben und sich nicht ,..l bezüglich Ausliefe' daß die Beweisführung Clemenceaus seine rrmg der Handelsschiffe und Regelung der Do .Kollegen schließlich doch entscheidend beeinslutzt nauschissahrt erklärte Snowden, d«ß habe. Es sei jedenfalls sicher, datz dieW ie-.cn, die diese Bedingungen festgesetzt dergurma ch u 'n ig sss vH!dler iu in g d n in in Recht häiten, diese Bedingungen ihrem ursprünglichen Tert e r h a l 1 c n F r i e d e n s v e r t r a g zu nennen. — blieben, und daraus könne man schlietzen, datz Der „Labour Leader" kommt irr einen, Artikel die französische Ansicht im grotzen ganzen durch-m-.er die Verpflichtungen, die sich aus den Ar- dring«. Es soll den Pariser Blättern zufolge^.iten der Friedenskonferenz für die Arbeiter- vergißt. Der Ministerpräsident gi auswärtige Pot auf eine b c st i m m 1« Su n, m e sestzulegen, gesteift wird. womit es Deutschland natürlich völlig unmög- sein kann, die die Reaktion lich gemacht werden mutz, für den W i e d c r gind sie nur errungen worden durch Uneinigkeit hat. jserat der a - .. „ ... französischen Mitglieder de I zu haben scheint, besagt, datz in der F i-scheuen wagen, zu sagen, was sie nicht Ausschusses hatten die Annahme des Vor-! - .. .- - - ... . - .... ..... .. Anzeiger soll, wenn sich in Deutschland eine stabile Re- a u f b a u seiner Wirtschaft gicrung finde,, die für die Durchführung des sicherte Grundlage zu erlangen. Friedensvertrages sorgt. Der zweite Beschlutz schon gesagt, auch das ist nur eine Einzelheit, sozialdemokratische Partei mutz geht dahin, datz die Beschränkung der ' ' - . ...... ^ . ... Verwirklichung des Sozialismus anders vor- riser Meldungen die Ä n t w o r t der Entstellen können, als auf dem Wege der Demo tente aus die deutschen Gegenvorschläge iu.kratie Die volle Gleichberechtigung aller, das WW-t M ß« Mini M W«ßck-WzM iÄMK SNsS brr «MrkKtMtzSK KsHchsASD, zwar mit allen Folgen sung, nämlich gleiche Abrüstung für alle, sprechenden ' Variier Schutz der deutschen Minderheiten in allen Län hhen Boden gungsfrage von der Entente entgegen den tendenziösen Meldungen der feindlichen bund den Schutz der deutschen Minoritäten an- . .. — — . -'zuvertrauen. Der Völkerbund wird die Pflsicht^nicht den Verpflichtungen entziehen wollen, die haben, sich dafür zu verbürgen, datz die Rechte!für uns eben ertragbar sind. '' diese, Minoritäten besonders bezüglich des kln- muß sür uns davon abhängen, ob und terricht und der Religion gewahrt bleiben. weit die nun bevorstehende Antwort der Fein- 100 zinspfllchtigen Milliarden) aufbürdet, son- lch gebe zu, datz es uns sichikann, wenn uns in diesen, „ivumr net. Es Hosse vielmehr aus den Sturz Am bittersten ftp Paris haben dieses Versprechen dadurch ein-R e g i e r u n g und ihre Ersetzung durch „ » ----- ----i.eues Kabinett, das zur Unterzeichnung