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AltMlMtlW-WM Will SSI Sttuerreg. E La» «mtSgerick,! Hohenstein-Eruftlhak, am 4. Juni 1819. Ler Ltadtrat. alten Margarine, 1 P-rwn 50 e 24 Pfg. Kunsthonig, 1 Pfd. 30 Psg, L P.rson ^/, Pfü. Uolksküche verurteilt iner Der »emetudevorftaad Kirbe Dein Nevolutio» überhaupt nachm Der Gemeiadevorgand Wir wünschen von Herzen, datz Abg. Menke^ Ler Gemeindevorstand Oberlungwitz, den 5. Juni 1SI9 Züge ihm den Borwurf gemacht, das; er als Parteimann dasür zu zahlen sonst für Uebcrstunden aber berechneten Zusatzlohn mit 1 Mark pro Stunde und Hops an die unter der früheren Negierung genügenden Well Dieser Gedankengang Krei Toller verhaftet! V« KM VWW MM falls gegen Wegfall der Vertreter der Höchstbesteuerten nötigt einer und Waggon» abzusührcn. schreibt dazu Minister, sondern habe. (Zuruf links Unterschrift trägt und in bezweifelt, hält er ent P. schon vor Lem 9. schlimmer wären als die Zensoren Negierung. nicht als gesprochen Reichs k a s s e /Deutsche Allg. Ztg." 174: Lorenz, 251—470: Lham« L Tagesord- schriftlichen über den Aber sehr!) Wenn er zur Minister Uhlig tritt den Ausführungen Jeder Wahlkreis hat mindestens drei Zschabr fen, w Hilse a schwe Seu Sp h«übr> durch s Verein 201—3VV, nur geeignete, tüchtige Kräfte in die Gemeind Verwaltung gewählt würden. Abg. Möller (Soz.) wendet sich eben matzigkeil der Wahlen zum Arbeiterral und der 6201-5600, 11 Neuregelung der Grötze der Bezirksversamim ihre besondere Vertretung 1301 und 4001—4557: Schmidt, Bez. 3: Beyer, der sächsischen Volkswirtschaft geschildert den Bergarbeitern die günstigen Folgen Hy 4: 2701—3340 und 5001—5582: Lässig, 3341—3650 und 5583—5817: Horn. Als erster Punkt steht auf der nung die Schlutzberatung über den Bericht des Eesetzgebungsausschusses Gesetzentwurf zu den W a h l e n s E c m e i n d e,v e r w a l t u n g. gegen die Ausführungen 401—200, 11 Versammlungen, Bezirksausschüsse Lipinski (Unabh.) führt den der Arbciterrat legal gewählt . Menkc-Glückert, der die Recht- keinen konservativeren Verein Abg. Blüher (D. V. P.) empfiehlt als Berichterstatter, die Vorlage in der vom Aus schuh beschlossenen Fassung anzunehmen. Abg. Roth (Dem.) beklagt, dah es jetzt infolge der hermetischen Abschliehung der Sozialdemokraten von der Gemeindeverwaltung Auf Blatt 143 de» HUOgen Haadrl«res»ster» für die Dürfte, die Gewerkschaft Katsergrabe UL Gersdorf betreffend, ist heute eingetragen wordeu, daß der Kommerzienrat August Hentschel ill L»ickau nicht mehr Stellvertreter de« Vorsitzenden im Scubenoorstande, statt feiner aber der vergrat Herrn Ea»tvspek:or Martini ist durch Beschluß de» Rate» vom 8 Mat d. I. tue technisch» rwl kanfwünnifche L ttuug der stfidtifchen EkektrltttsttS Abteil««- übertragen wordeu. Vizcprüs Nachweis, dc Der Münchener Spartakistensührer Ernst Toller ist Mittwoch früh 4 Uhr beim Kunst- Rathm Reinig AvschÜ stimm- geeigv' verhält Zwischen den Vertretern der Bergarbeiter und derWerke im.Lugau OelsnitzerundZwickauer Kohlengebiet schweben neue Verhandlungen wegen der von den Arbeitern geforderten neuen Lohnerhöhungen. Das Ergebnis steht noch nichtfest. Die Kohlen Versorgung Sachsens hat sich in den letzten Tagen wie der stark verschlechtert. Wenn nicht eine erhebliche Besserung in der Förderung eintritt, müssen die Gas- und Elektrizitätswerke, die Eisenbahn, die meisten industriellen Betriebe und andere öffentliche Anstalten, die nur noch auf acht bis zehn Tage Koh len haben, ihren Betrieb einstellen. eine Mahnung «Mn Klötzer tu Bockwa al» solcher bestellt ist. ' Hohenstet« Er«stthal, de» 4. Juul 1919 Gesetzentwurf über die Bezirks» und Kreiswahle«. vEagert worben. LreSde», am 27. Mal 1S1S. Ataaormiulfteeium, IV Abteilung (Mcnke-Glückert) und sdeu, d-n 4. Juni. Morgen Areitag nachm. 3—5 U-rr Markeuautgabe, Karlen Nr. 169—392 Die Volkskammer hatte die Regierung um Vorlegung eines Gesetzentwurfes ersucht, durch den eine Neugestaltung der Bezir k s ver sa m m l u n g e n auf demokratischer Grundlage und Neuwahlen der Bezirks- i das Bestreben einiger Leipziger mier, die Herrschaft der Märkertruppen GerLucherter Klippfisch, 1 Psd. 4,50 Mk., 1 Person Pfo. 856—1020: Reinhardt, Woiutellerstr., 1021—1340: Br. Hofmann, Schubrrtstr., 1341—1985: B. Hvfmanu, Langwitzer Str. IMG—2275: M. Hofman», Teutralstc. In den sächsischen Kohlenbezirken ist ein Flugblatt verbreitet worden, das die aufhalten konnte, obwohl sein Steckbrief mit Bildnis überall plakatiert war, ist noch eine Sache für sich und die Behörden. Aus Töllers Ergreifung sind 10 000 Mark Belohnung aus gesetzt. Von den gefährlichen Münchener Kom munistenführern fehlt nur noch Lewien. Ausführungen vom Beutler. Es sei kein Fehler, wenn auch jün gere Leute in die Gemeindeverwaltung einträ- Tätigkeit ausscheiden müßten. Abg. Beutler (D. N.) beantragt, die Wählbarkeit nur volljährigen Personen einzu räumen und kritisiert den Umstand, den Ee- meindevertretern für die Dienste Aufwandsent schädigung zu gewähren. Den Handwerkern, die früher in den Gemeindeverwaltungen tätig ge wesen seien, wäre es nicht eingefallen Ent schädigung zu verlangen, obwohl sie kostbare Zeit geopfert hätten. Vizepräsident Lipinski (Unabh.) gibt für seine Partei die Zustimmung zur Vor- Aus Oppeln wird dem „Lok.-Nnz." gemel det: Die polnischen K r i e g s v o r- Lereitungen an der oberschlefischen Grenze Bergarbeiter ausklingt, Kohlen zu för dern, damit Lebensmittel gelaust und die säch sische Industrie vor einer Katastrophe bewahrt werden tonne. Es werden in diesem Flugolatt die entsetzlichen Nöte der vier Hauptgrüppeu dem Ernst der Stunde geborenen MahnwoNe der Regierung bei den Bergarbeitern aus frucht baren Boden fallen mochten! Städtische Verkaufsstelle. Freitag vrotL«fftetch, Dose 5,25 Mk. 9—1S: 4801—5200, 10 M 12 r 5601—5815 vnd 1-200. nächst bestimmt, datz die Bezirksversammlungen aufgelöst werden. Der Kernpunkt der Vorlage liegt in der Neugestaltung des Wahlrechts für die Bezirksversammlung. Das besondere Wahlrecht der Höchstbesteuerten wird abgeschafft. Die selbständigen Gutsbezirke behalten zunächst Forderung der Mehrarbeit des deutschen Volkes bewährte Kräfte aus ihrer liebgewordenen die Kräften fehle. Bedauerlich sei auch, datz viele schützen grotzen Kalibers ein. T nehmen aus der Rückfahrt Kohlen mit Warft, 471—940: Rommel, Altmarkt, 941—1556: TLrap», Dresdner Str , 1557-2090: Elft-r, Dresdner Str., 2091—2916: Wetßpflog, Herrmaun6r., L917—8270: Lange, Bahnstr., 3271—3650: Wahne, Chemnitzer Srr., 4001—5817: im Konsum-Bireln. davon, di« «L Masse am Friedensvrrtrage an dem sie sich weiden genügen diese Dinge viel- und der Vertrag ist noch nehmen ihren Fortgang. Jeglicher Grenzver kehr ist gesperrt. Die Bahnübergänge find aufge- rissen. Jenseits der Grenze werden Schützen gräben ausgeworfen. Maschinengewehre find eingebaut. Bei der Hallerschen Armee sind bei Sosnowice Neger in kanadischer Uniform fest- gestellt. Die Grenzzwischensälle mehren sich:äg> sich. Die Truppen liegen daher in höchster Alarmbereitschaft. ren in Krakau Glückert, der also damit zufrieden sei, datz jetzt die Arbeiter in Leipzig verprügelt und gemiß- bandelt würden. Minister Uhlig: Der Vizepräsident habe Negierungssozialisten noch nicht einmal die Re- rolutivn ahnten, bereits die Wahlen zum -A- uud S.-Nat vorbereitet und ein Reglement aus- gearbeitct hätten. Die Interpellation sei nicht befriedigend von der Negierung beantwortet worden. Der Akt am Leipziger Arbeiierrat sei ein ganz ungesetzlicher. Abg. Licbma n u <Unabh.) wendet sich gibt, als eben diesen Senat. Unzufrieden sind die Ronalisten und Kommunisten, weil der Vertrag ihrer Ansicht nach zu milde, und un zufrieden sind die Sozialisten, weil er ihrer Meinung nach eine Verhöhnung der t-t Punkte Wilsons darstellt. Unzufrieden ist Marschall Foch, weil er glaubt, bereits allzulange in: Hintergründe gestanden zu haben, und unzu frieden ist Clemenceau selbst, weil er mit seinen Kollegen im Viercrrat nickt nach gewöhnlicher Tigerart verfahren kann. So geht heute eine Welle der Unzufrceden- hett, Enttäuschung, Entmutigung durchs Land. bin «h 0«l»uis 0berl», «oit-H men. «etteste wurde geführt, stein—l Gemein iutrrelst was bi- Autoha Uhr 5 m der sollten nach g «ntlvf bleibt Hlis»ft Die Abgabe erfolgt; Norm, von 9—10 Uhr OrUl.-Nc. 1—IVO, 4V 01—400 S—4: 401-500, 4-5: 601—657. vberkmgwttz, am 5. Joni 1919. Gesuch anzunel havptm sodaß k Lern er fchufseS ausschüsse bald herbeigesührt. werden sollen. Die des Abg. Beutler entgegen, datz trotz der cr-^sem Ersuchen ist durch den der Volkskammer laubten Wählbarkeit nicht Volljähriger sicherlich zugegangenen Gesetzentwurf seitens der Regie rung entsprochen worden. In diesem ist zu- Minister Uhlig erbittet die Auslieferung des Materials seines Vorredners, damit eine Untersuchung eingeleitel werden könne. Er er innert au die „persönliche Freiheit" und die „Pressefreiheit" unter dem Regime des Dr. Geyer (Zurus des Abg. Ryssel (Unabh.): Dann stellen Sie sich also nicht aus den Rechtsstand' punkt, sondern auf den Rachestandpunkt!) Wei ter verweist der Minister auf die Ausführungen, die die Negierung bei der Besprechung frühe rer Interpellationen über die Leipziger Vor gänge gemacht hat. Es sei zudem zweifelhaft, ob die Negierung zuständig ist. die Interpella tion zu beantworten. Kriegsminister Kirch h oj bittet ebenfalls mm Ueberlassung des Belastungsmaterials und bei: von einem bestimmten Tage an eine Stundc Iänger arbeiten fzu lassen, dem Arbeiter selbst nur den normalen Lohn mehr Achtung; dir Soldaten selbst wollen demo- öUisiert werden. Ohne die Stärke des franzö sischen Militärs zu unterschätzen, kann man ragen, datz auch die französische Armer nicht mehr so zuverlässig ist wie früher, und datz der weitaus grötztc Teil der Truppen mit täg lich wachsender Ungeduld seine Entlastung in die Heimat verlangt. Unzufrieden ist auch das Pcrrlamem, weil man es durch Norenthaltung des Friedensver- träges vor aller Welt lächerlich macht; unzu frieden ist der Senat, weil inan ihm zumutet, das Frauenwahlrechi zu sanktionieren. Wer dir französischen Senatoren kennt, weitz, datz es Arbeiterrates in Leipzig für den 15. Juni angeordnet hat und warum weder der Landesarbeiterrat noch das Gewerk- schastskartell und die Unabhängige Sozial- demokratische Partei in Leipzig über di« Um grenzung des Wahlrechts für die Arbeiterrats-- wahlen gehört werden?" Abg. Liebmann (Unabh.) begründet die Interpellation und zeigt an einer Reihe von Beispielen die Willkür der Märkertruppen in Leipzig. Die Verhafteten würden von den „Noske-Jüngern" schwer gemitzhandelt, be» schimpft und systematisch gefoltert. Das Beneh men der Märkertruppen sei eine Kulturschonde. Unter den geschilderten Verhältnissen sei «in« unbeeinflusste Wahl für den Arbeiterrat unmög lich. In Leipzig gebe es keine persönliche und keine Pressesreiheit mehr. Die Zensur werde von ganz unfähigen Personen ausgeübt, die viel Rede Lipinskis Stellung nehmen wollte, müsste er noch mehr als Parieimann reden. Weiter machen noch die Abgg. Möller jSoz.) und Eggert (Soz.) in Anwesenheit von etwa 20 Abgeordneten der Linksparteien einige Ausführungen, wobei Abg. Hartmann (Dem.) dazwischen ruft: „Kaffeeklatsch" und Vizepräj. Lipinski (Unabh.) gibt eine kurz« persönliche Bemerkung ab. Schlutz der Sitzung: 4.45 Uhr nachmittags. Nächste Sitzung: Donnerstag, den 5> Juni, nachm. l Uhr, mit folgender Tagesordnung: Schlutzberatung über den schriftlichen Bericht des Gesetzgebungsausschusses zum Uebergangs- gesetz für das Volksschulwesen. vermehrten Kohlansörderung beweiskräftig dar gelegt. Wenn die Bergarbeiter, so heisst es u. a., am sozialistischen Staat Mitwirken soll ten, müssten sie den Satz beherzigen: „Sozia lismus ist Arbeit!" Die Negierung wolle sozia lisieren, aber nur gutgehende Betriebe, keine Trümmerhaufen. Wahre Hcrkulestaten an Ar beit mutz das Volk vollbringen, die Organifa- tion arbeitsparender Methoden auss höchste verfeinern, die Produktivität durch neue Er rungenschaften der Wissenschaft und Technik zum Außerordentlichen steigern, uni das Vaterland zu relten. Zum Schluß verspricht die Negieruug den zur Mitarbeit bereitwilligen Bergarbeitern ihren Schutz und deutet an, datz gegen die p a s- sivc Resistenz, die von gewissenlosen Arbeitern gepredigt wird, die E i n-f ü h r u n g der Akkordarbeit ins Auge zu fassen sei. Wollten die Arbeiter das letztere verhüten, so sollten sie guf Streikprediger nicht achten und durch fleißige Kohlenförderung auch Arbeit schaffen für die vielen Arbeitslosen und für die Industrie, vie heute nicht arbeiten könne, weil wohl Rohstoffe, aber leine Kohlen da seien. — Wie wir hören, sind auch Plakate ähn lichen Inhalts in den Bergarbeiterdistrikten cm- geklebt worden. Ein Berliner Mittagsblatt bespricht eiv Projekt des Reichsfinanzministers Dernburg, das daraus hinauslaufen soll, in allen Beine- erst, Ni find, b: «ntsplm Herr Äi ablehn« wird, h denen! richten, ledtguv nm m neuen I mig im Fleischs Me? j wofür 4—5 8 Gehalt Lr» F' Ersuch gegen, daß die November, als er zur Verbesserung seiner LebenSbedingungen nach dem Kriege mit einer bedeutenden Stärkung der Reichsfinanzen verknüpfen will, ist an sich natürlich interessant. Nach unserer Kenntnis der Dinge findet darüber auch innerhalb der Re gierung ein Gedankenaustausch statt. Es ist aber anzunehmen, datz, wenn der Plan in Form eines konkreten Vorschlages später der Oeffentüchkeit unterbreitet werden sollte, er in seinen Einzelheiten doch erheblich anders aussehen würde, als es sich nach den Ausführungen des Mittagsblattes dar- slellt. Insbesondere käme keine einseitige Be lastung der arbeitenden Bevölkerungsklassen in Frage, sondern cs würde versucht werden Mit tel und Wege zu finden, um alle Berufe und Bevölkerunasschichten glcichmätzig heranzuziehen. Reichsfleifchmarkeu-Aasgabe 1« Gasthaus „Deutscher Kaiser" am Freitag, de« « Juni d. I. Mit den Fleffchmarkea werden gletchzett g neue «ezug-auSwr.se au»grgeben. Die FleischSt- jÄgßtarte ist vorzulegen. Die BizugsauSweise fi-:d sofort bet demjenigen Fleischer, bei dem do» Fl-tich LsMegen werden soll, objugebem Die Fleischer haben die BezugSauSw-ise aufgeklrbt DteuStag, de« sO. A««t d I., bis spätesten» mittag» 1 Uhr im Rathaus — Zimmer L — etuzureiHen, Swyen stad im Rathaus — Zimmer 2 — zu haben. maler Johann Reichel, Werneckstratze „ Schwabing, verhaftet worden. Als die ten; denn die Jugend genietzc unter der heuti- Kriminalpolizei an dem von 10 Mann des "gen Regierung eine wertvollere Ausbildung als Streijbataillons umstellten Hause anläutete, > früher. (Zuruf rechts: Na, na!) Hierauf wurde der Gesetzentwurf von der Unterst! Lis Lis «in Au rialorrc s u che oerbän! untersti folgend, ltuie sprach« dadurch sollte. - erricht«: sichrru: fchasttb gutgeh, Esch« steigert sich LI Totzun werden sucht u mit Bi Grandi der Ko und Z Letout, prrsöul würde, ia «im der Le! orrbäu zu vc ra»sp, «erbill AuSfal Lecken um Ar Aeu S BerlSn Do» migt. von W Lrkfe der Hl Lesproi Lea K oerlan Spiritnsmartren. Areitag, de« v. Juni d. I., vormittag» voll 9 Uhr ab erhalten im Rathau» — Zimmer Är, 2 — die HauShaltungru OrrSl. Nr. 1—200 mit einem Eiukommen bi» zu 2000 Mk. Sputrur- Arrleu. «S können je 2 Haushaltungen nur ein« Mark« erhalten. In erster Linie werden Kranke And Wöchnerinnen bedacht. Der StaaiSewkommtusteuerztttel und die otte Warenbegua»kaUe sind oorzulegen. Verkauf von Auslandöichweiuefleisch Wkettag, de« 8. Juni d. I. bei den zuständigen Fleischern. Erwachsene 125 g, Kinder unier 6 Zadren 62 x gegen Vorlegung der Fleilchmarkr k, Abschnitt 1 und 2. Pfund 6,96 Mk. Nietsch» kchhstversorger erhalte« »et« Metsch. Odertu«gwth, am L. Juni 1SI8. zur Unterdrückung von Arbeiterforderungen zu verwenden. Wenn von den Märkertruppen Diebstähle verübt worden seien, so stehe jedem Bestohlenen das Recht auf Anzeige bei der zu ständigen Behörde zu. Aus Antrag des Abg. Fleißner (Uir- abh.) beschließt die Kammer die Besprechung der Interpellation. Abg. M e n k c - G l ü ü e r 1 (Dem.) übt schwere Kritik am Leipziger Arbeiterrat. Sein« Partei sei mit den jetzigen Leipziger Zustän den ganz zufrieden (Lachen aus der äußersten Linken). Er wundere sich über die Regierung, datz sie die Noske-Truppen gegen die Vorwürfe der Interpellanten nicht in Schutz genommen habe. Es sei vom Abg. Liebmann gesagt wor den, de: Gestank dieser Kulturträger verpeste di« Leipziger Schulen. Dagegen protestiere er. denn unter den Truppe» befänden sich eine grotze An zahl seiner Studenten. Beka«»tma-«»s. DK Kctst für dl« tu der Berordmmg der Rrtchtrrgleruug vom 13. Januar 1919 über die LuWBluug vou BermS^eu»oerz«ichalffeu uud die F stsetznug von Tteuerkurseu auf dea 31. Dezember 1US («..«..«! S. 67) aaoeo da«»« »Nsstell««- vo« Berm-geuFverzeschnIfi«« ooch dem Ltaud« vom 31. Dezember 1918 ist anderweit bt» zum 80. Imst «U» schaute Toller zum Fenster heraus. Beim _ , .. - , „ „ . treten der Wohnung fand die Polizei ein noch Kammer angenommen und der Antrag Beutler stungen und erfordert die Bildung von Wan! warmes Bett und Toller nach längerem Suchen und weitere Abänderungsanträge der dann hinter einer rasch noch vernagelten, mit nationalen abgelehnt. _ einen: Bilde verhängten Tapetentür in einer Als zweiter Punkt steht folgende Jnterpel- und höchstens acht Abgeordnete zu wählen i.nd Nische im Hemd. Die Tatsache, datz Toller, der lation der Unabhängigen auf der Tagesord- zwar nach dem Grundsatz der Verhältntiswahl erst vor wenigen Tagen diesen Unterschlupf ge- nung: „Ist die sächsische Regierung bereit. Die Wahlen zur Bezirksversammlung, zum Be- Noch hat die grotze der Entente etwas, kann; aber morgen Reicht nicht mehr — nicht unterschrieben. — ... ....... - ... Regierung bereit, Die Wahlen zur Bezirksversammlung, zum Be fünf "italienische Züge "zu jelfunden hatte, sich die "ganze übrige ZeU in erst- darü"ber Auskunft zu geben, auf welcher gesetz- zirksausschuh und zum Kreisausschuß sind g« t italienischen G e-1 klassigen Hotels und Pensionen in München ltchen Grundlage sie die Neuwahlen des heim. AmchMtchMW Sn WlMiM MtMÜ KVeitag, de« 6. Juni, abends V»9 Uhr im Gasthaus zum „Heiteren Blick". Tages-Ordnuug: «mverleivvvg der Hütteugrundschule betreffend. Der Schulvorstand zu Hütten gruud. Oehmichen, stellv. Vorsitzender. MW MIMM 39. Sitzung.