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Anzeiger 4 Freitag. 6. Juut 1919 M. 128 7-^ »A MMk-SKMM» «Lr«sr vr »LmMmsiMm WrSm Mr die MrzrlK«Lm» (SS «vWSrL« T» PfA-, i» HttkLmakrü 7b Sri imrLr««ürrLr MsseM A»r»r»n«Afg*»» »«ch SirmNVrEer ichlirM frd»» BrschnttrSerrchr .»L Mr. K_. j ' r. WrrM«« «or«ds Mr de« MMNdrr S«t. WeW-Mwei» trsi v» H«« »«M!» D-ÄHH »» MK^ vwmM»ros PsL- »»rch »k Kost E Ndtzevm« «wf dr« Ps-mM »ieekr Är-M «IS MMLÜWLVSPW^ xni d» H-w» ««skstii-rltch S.S7 MA., «umMdLI^VPfK. AL! M MSckASlvL Mwrrümek M-ehmdker SchriststWrs WM keim OerdindKchRM WerW-mme«. ^MWsftrLkx SchulprsW Ne, L- Swisst MÄ TMgxWWW r« LkN MMMsV jMMMWkWr «Meevmis der LMiWNWkdUee« »«ch M«Kr »der im LKMWesMLe 8lÄ »VÄ - 'MKEMk-SrpchdML SMoMsdR AWlW 8s Mi« -SM MMWSMMd- GK-N8WMK8M- ÄSStNsS^ «KmLtzsrf, RLSÜsrf, -LmrzrrÄrrz, MMM^rs ML«», Reichenbach, Sangeuchu..—„ — Tssz, Mrck»«ch, Lirschhetm, KuMns^sl/Gt. «giNen, «MenLttMb-«EA'«WE, St^rrmW, HdchZNz, VEsch, Pleiße «ns Rußdors > I '?> K LZ<, i. N«Usch,S-Sk»uI»r !A«». 89. Zahrg. -t« Amtsdla« M KOjM «ß In ZM« p WOÄ-WM. MeZ ħMMGMMMMW«KS« HM «MZrHMRHK« GsSMsffäStÜ, Eine zweite Note Erzbergers es zwar, daß diese versöhnliche Strömung- in Artikel 5 des Waffenstillstandsvertrages erwartet SchuldeMenst A den astöster- österreichischer Schuldverschreibungen erwächst aus geworfen hatte, lüßl ihn jetzt plötzlich erbar- führung des vom Oberreichsanwalt eingeleiteten ünLaelen der von D msch- mungslvs fallen. Di- feierliche „Einführung" ^fahrens und den Anordnungen der von NM dk Be oranis ob der Kins«^ ^iaat mort^ beauftragten örtlichen staatsanwalffchastlichen u die m. Auslande untcrgebrachtcn Effekten abg«,agt worden. Aus Wiesbaden liegt darüber polizeilichen Behörden keinerlei Hjmdermffe in österreichischer Herkunft nickt eines Taae- aleick- österreichischer Herkunft nicht eines Tages gleich- früh in Par,is sämtliche Untergrundbahnan- weder demnach, daß keinerlei Eingriffe in das bereits tick zu geben. wird. Das Blatt erklärt, datz Zweifel, datz eine Anzahl jener deutschen Oesterreich ein Unterschied gesunden werden, so, die Arbeiterschaft nicht nur bessere Löhne und ausgelieferr. Alle Vcrpfljichtuttgen. die das alte schützenden Oesterreich aus der Kriegführung und den Was ausgebürdet, sowenig bestehen, wie derjenige von Versailles. 'A"' ^crum e r n e n z uz r r e d en e n Die deutsch-österreichische Negierung selbst bat " gibt. Der Norden Frankreichs iii. ihn als unnehrnbar bezeichnet. Aber selbst wennüber dre ^.angsamkert, mit der die Annahme erzwungen werden sollte: dieses ^LÜ/erung an den Wrederaufbau herangehe- Dokument sinnloleL-Wolitischer Verblendung kann^A^ '' unzufrieden, werlei ebenso wenig besten wie jenes, Las Deutsch- -land mit der Vernichtung bedroht. Die innere Unmöglichkeit und Undurchführbarkeit macht es ZU ' seinem — bei aller Gefährlichkeit doch nur läcker-Dcuhchland kommt la sert lichen — ^eüen Ravier I fahren nicht mehr Ul Frage. Daber fehlt eL an Arbeitskräften und Düngemitteln. Die indu- -. . . , ktrictkcn Zentren Frankreichs leiden unter der novers bevorsteht. Em deutscher Protest tu Versailles. Kundgebungen des rheinischen Volkes die Enteilte nicht zugemutet werden kann, wenn auch nur unverhoh- der rhei- reichischen Staat fortführen will. Für die ausländischen Besitzer anhängige Strafverfahren gegen den ehemaligen Berliner Staatsanwalt Dr. Dorten in Wies- gerichtet mit dem Ersuchen, diese unverzüglich der Amputation all Haupt und Gliedern, " ' In d-r>elven^ie j„ Versailles ' ' tiger ab. Die französische Arbeiterschaft erhofft eine unbedingte Aussöhnung mit dem deuk m der ganzen Angelegenheit ist, Latz sie sich lionen umsatzi. jfteis weigerten. ' " " verfolgte. Jetzt wird verlangt, dem deutschen Volke und den Deutschösterteichern einen Frie ¬ den des Rechts und der Gerechtig keit zu gewähren, die Blockade sofort falls, eingestellt wird. Speziell für Deutschland <bürde eine solche Maßnahme, angesichts der hier umlaufenden gewaltigen Beträge von öster reichischen Fonds, garantierten Eisenbabnobliga- Die französische Propaganda für die Abtrennung. Die bürgerlichen Blätter von Paris schätzten aal Dienstag die Zahl der Streikenden in Paris aus !ji,0 000. klärt worden sind. Heute früh wurde einer sozialdemokratischen Abordnung die Erklärung abgegeben, daß den Franzosen an Dr. Dorten dass wohnten Höhe, die Zeit der Zugeständnisse an . Wer die französischen. überreichen, die sich aus die Umtriebe im Rhein- Nationalstaaten an dem Dienste der lande und auf die Ausrufung der Rheinischen allgemeinen und der _ö st e r r e i ch i s ch e n Republik bezieht. Wahrscheinlich enthält die Staatsschuld nicht zustande gekommen ist, Note die Anfrage, auf Grund welcher Willens- andererseits dem deutsch-österreichischen Staate sehr wohl die Gefahr des Generalstreiks in die« sem Augenblick und sucht daher die Bewegung ailf den gewerkschaftlichen Ausgang zurückzufüh« ren; sie will daher alles tun, um die wirt schaftlichen Forderungen der Streikenden zu er füllen Ob ihr das gelingen wird, ist aller dings mehr als fraglich. Die Zensur verhindert Das amtliche Wiener Korrespondenz-Büro ! meldet: ' Da bisher trotz der beharrlichen Bestrebun-!^"^^ zen seien, wie der entlassene Staatsanwalt Dor- handelt es sich um eine teilweise Zah- ten aus Nassau und der Landauer Chemiker l u n g s einstell u n g Deutsch-Oesterreichs. Haas. .Nach den erst jüngst noch erfolgten Beschwich- Staatsangehörigen, die in Landau, Mainz. Köln und Wiesbaden sich zu hochverräterischen Handlungen Hergaben, von den Franzosen be stochen wurden. V'" Die französische Presse begrüßt die von dellen man eine Förderung der separati-sind. Kann zwischen dem Vorgehen der Enienie!den Streik als Generalstreik aller stischen Bestrebungen erhofft. Es steht außer ^gen Deutschland und demjenigen gegen Deutschs arbeüer von Paris. scheil Proletariat, worauf dann eine Revi sion des Versailler Vertrages erfolgen werde. Auch der Pariser „Jntrar* jigeam" schreibt, die Deutschen würden wahr scheinlich noch längere Zeit auf die Antwort, auf ihre Gegenvorschläge warten müssen, " da Herr Clemenceau jetzt anderweit dringender be schäftigt sei. Clemenceau ist anscheinend vor läufig noch entschlossen, wenn es ^»ein mutz» auch Gewalt anzuwenden Hunderttausende von Streitenden in Paris Wie gemeldet wird, streiken seit Dienstag Oberst Pinot in Wiesbaden, der sich noch eben die deutsche Regierung, datz die alliierten und zum Schützer des für seine Regierten übrigens assoziierten Regierungen Anordnungen treffen, bisher unsichtbar geblievenelt „Präsidenten" aus-datz die örtlichen Besatzungsbehörden der Durch- ilnd seiner Wiener Helfer? i Der Vertrag von St. Germain kamt »den u. a. Oie deutsche Regierung wird wahrscheinlich Lurch die Versailler Delegation eine Protest- gen der deutsch-österreichischen Regierung eine note an die Ent«nte--Re'gier ungen Vereinbarung über die Anteilnahme der gen anerkennen könne. Vertreter der Pfalz ver- Finanzverwaltnng die Einlösung von sichern in Versailles, datz die allgemeinen An-Fälligkeiten der alten Staats- penten" der neuen Republik als einen Mann charakterisiert, der allem Anscheine nach seine ge sunden fünf Sinne nicht bei einander hat und sich in einem Ansliuge von Größenwahn von politischen Schiebern, die in der Hauptsache wohl in Paris zu suchen sind, zu feiner Rolle hat bewegen lassen. Heute nun sieht es aus, Nudant zu überreichen, ^n omewen ^ „„„ Versailles mtt ihm vorzunehmen ? . zu E K o ^ u. a Unter Berufung auf den ^r angebracht hielt, auch nicht vorschußweise in Frieden leben wollen, gegen Preußen schützen müsse. „Journal des Debals" glaubt, datz die UnabhängigkeiüstzrklärnnglHan- j Nach den erst jüngst noch erfolgten Beschwich- s tigungsqersuchen der Regierung von Deutsch- i Oesterreich, nach denen nicht allein die Ein- me s lösung der Mai-, sondern, auch der Junifällig- Gewohnheiten auf diesem Gebiete kennt, weiß., mit welcher geradezu erstaunlichen Brutalität die französischen Arbeitgebermrbindungen Vor gehen. Die ganze Bevölkerung leidet unter der ungeheuren Teuerung. Es liegt auf der Hand, daß die aus der Gefangenschaft zurück- gekehrten und zu Hause keine Arbeit vorsinden- L MWWeil l» MlM Man kann wohl sagen, datz es in Frank rheinische Republik. Die Pariser Presse begrüßt in lener Sympathie die Proklamation nischen Republik. „Petit mobil erschienen, um dem Vorgänge beizuwoh- führt werden. Die deutsche Negierung erwartet nen. Im Landesausschutz konnte aber weder demnach, daß keinerlei Eingriffe in das bereits ist cs nur der, daß Deutschland langsam er; den Achtstundentage durchsetzen, sondern vor drosselt, Deutsch-Oesterreich sofort erschlagen wcr-'allem gegen die verbrecherische Fortsetzung des den soll. Aus den ersten Blick wird klar, datz Krieges mit der Arbeiterschaft des Auslandes die Bedingungen von St- Germain schamIoftsleZmd den Arbeiterrevolutionen protestieren wolle. Verleugnung jedes Rechlsgefuhls, roheste nativ- Die Negierung werde gut tun, dies nicht aus nale Vergewaltigung und niederträchtige Alls--den Augen zu verlieren. Nichts könne die raubung bedeuten. Von über neun Millionen Volksstimme verhindern, sich Gehör zu verschaff Deutsch-Oesterreichern werden dreieinhalb Millio-sen und den Willen der Arbeiterschaft auf wirt- nen ihren unversöhnlichen Feinden schutzlos Zchastlichem und sozialem Gebiet sowie auf dem ausgelieferr. Alle Vcrpfljichtuttgen. die das altejGebiete der allgemeinen Politik zu bekunden. -i»« -striellen Zentren Frankreichs leiden unter der m !kommenden Friedensära; viele Tausende von: IU ,Arbeitern und Arbeiterinnen sind entlassen wor Die Streikbewe'gung in Frankreich Haliden, die Löhne halten sich nicht auf der ge- außerordentlich zugcnommen und, was — Also ein vollkommener Rückzug der Fran zosen auf der ganzen Linie vor dem uner schrockenen und festen Austreten der rheinischen Arbeiterschaft. Die einmütig bekundete Ent rüstung über den Hochverrat des gallischen Miet lings Dorten, die sich in der Einstellung der Arbeit sehr wirkungsvoll offenbarte, Hal den Franzosen denn doch die Augen darüber geöff net, wie lächerlich gering und unbedeutend das verbrecherische Grüppchen von Kriegsgewinn lern und ähnlichen Lharaktergrötzen ist, das das Deutsche Reich um die Rheinprovinz bringen wollte. Der so entfachte Sturm hat aber die Franzosen auch zu der Einsicht gebracht, datz es klüger sei, den Bogen nicht zu Überspannen und so sind sie denn vermutlich entschlossen, nicht nur Herrn Dorten, sondern überhaupt das ganze Projekt der rheinischen Republik fallen zu lasten Dieser Umschwung hat sich aber nur deshalb so rasch angebahnt, weil die rheinischen Arbeiter und. weite Kreise des Bürgertums kräf tig init der Faust aus den Tisch geschlagen haben. Wieder einmal eine eindringliche Lehre, sckuldigungen gegen die Zentrumspartei un- s ch u l d im Inland« einstellen, jedoch sinnig seien. Alle Weinbauern der Pfalz zum zunächst die Maisälligkeiten, soweit bei deren Beispiel, lauter Zentrumsanhänger, seien hef- Honorierung ein deutsch-österreichisches Interesse tige Gegner der neuen Republik. Frankreich ar- gegeben ist, zum vollen Einlösungsbetrage im beite im ganzen nur mit 400 M i t l ä u-Inlands ankaufen. fern, die alle-dunkle und namenlose Eristen- Nach der vorstehenden Wiener Meldung der Präsident noch die ihm bcigegebcne Leib wache aus französischen Offizieren angetroffen werden. Es gewinnt fast den Anschein, als cd die Franzosen den Dr. Dorten gänzlich sollen folgende Meldung vom 4. Juni vor: den Weg legen und daß sie insbesondere zu- Gestern sollte die feierliche E i n f u h- lassen, datz alle diejenigen Persönlichkeiten, bei r u n g des Präsidenten Dr. Dorten der denen der dringende Verdacht des Hochverrats neuen Republik stattfinden. Von Mainz waren festgestellt sein wird, verhaftet und zur Abur- -engli-che und amerikanische Reporter im Auto- teilung an das zuständige Reichsgericht überge- bedcutcn, deren Folgen fick aus den ersten Augen-:Verkehr ruht. Wie die Abendblätter Mitteilen» blick kaum absehen lassen. Jin Interesse nicht'begannen in den Vormittagsstunden streikende allein der deutschen Effeltenbesitzer, sondern euch'Untergrunddahnangeftellte die Omnibusse und des Deutschen Reiches, ist es deshalb dringend; Straßenbahnen in Paris anzuhalten. Nachmit- zu wünschen, daß unsere Negierung möglichsttags ruhte auch der gesauste Betrieb Lieser Lei» bald mit den maßgebenden Stelle» Deutsch.'den Verkehrsmittel. Die Bewegung greift Oesterreichs nach der Richtung hin Fühlung immer weiter um sich. In sämtlichen Vororten, nimmt, ob den deutschen Besitzern österreichischer Won Paris, die wie Voulogne, Billancourt Effekten ähnliche Eventualitäten drohen, und, und St. Denis, große Jndustriemittelpunkte wie diesen gegebenenfalls am besten zu bcaegZsind, mutzten sämtliche Metall-, Automobil--, nen wäre Flugzeugfabriken usw. im Lause Les Vormit * tags schließen. In der französischen Provinz tionen und nicht zuletzt von Kriegsanleihen, früh in Par,is j eine ungemein schwere finanzielle Schädigung! gestellten, Beamte und Arbeiter. Der gesamte Nie .Heime MM". * Wir haben schon gestern den »Präs» datz wir bei unseren Feinden durch energisches § Auftreten viel mehr erreichen, als wenn wir — A « UMMM UM'öeslmeW. die neu« Republik anerkennen und mit ihr ver-für eine Uebergangsperiode und vorschußweise, i wesentlichste ist, sie hat jetzt einen ausgesprochen die Arbeiter ist vorbei, handeln will, zumal die Entente oft nachdrück- das gesamte Erfordernis für den Dienst der politischen Charakter angenommen, während siez Gewohnheiten aus diese Ochst erklärt hat, daß sie. nur demokratische, altösterreichischen Staatsschuld aus eigenen Mit-bisher nur gewerkschaftliche Ziele, vor allem mit welcher geradezu vom Volke in freier Wahl eingesetzte Regierun- teln zu bestreiten, wird die deutsch-österreichische Lohnerhöhung und bessere Arbeitsbedingungen Die französische Regierung' hat für Pro- gar nichts liege. Nach der ganzen Sach- pagandazwecke im besetzten Rheinlande und in lag« ist man von der Errichtung der rheini- der Pfalz bedeutende Summen ausgeworsen. fcken Republik sehr weit entfernt. - . - a u s z u h e b e n, di« Kriegsgefangenen schleuß den Franzosen ein unzufriedenes Element bil- nigst zu befreien und die Bekämpfung der ruft: den, das instinktmäßig dem Sozialismus zu. fischen und ungarischen Bolschewisten schleunigst neigt und dessen Reihen verstärkt. Die Kriegs einzustellen. Die französisch« Regierung erkennt beschädigten verlangen höhere Renten und baden erfolgen werden, der sich als Staats- _ . Präsident der rheinischen Republik bezeichnet und gelassen haben, nachdem sie von den deutschen sich hochverräterische Amtshandlungen anmißt. Behörden über dessen Hochstaplernatur aufge-. Als Ergänzung des Protestes ... ... Mitwirkung der französischen Besatz,ungsbehor- ^^ zugesagt worden war, kommt Lie An H ochn e r r at.^nhjgung der, wenn auch nur teilweisen Zah--- .. hat Reichsminister Erzberger eine Z w e r 1 ej^ggAMellung sehr überraschend. Ls!der Oeffcntlichkeü ihren freien Ausdruck findet., d / "" General von Hammerjtern nach Spa -^tzt sich wohl verstehen, daß Deutsch-Qesterreichijedoch zeichnet sie sich immer deutlicher und wuch- n Republik sehr wen cntsernt. iEs soll ein Geheimfonds bestehen, der Das wäre so die erste Ler Segenswiriuir-:beginnen jetzt auch in den Departemens am. Bemerkenswert zur die H der Franzosen f«r Propagandaausgaben mehr als 1. 0 M r l-gen, die die Arbeit der derzeitigen Weltenlenkep Jura Bewegungen sich bemerkbar zu machen, der aanren lnacü'genbelt ist. daß ttc uck i I y p e n umfaß«. Namentlich tli R h e r n- in Paris über Deutsch-Oesterreich bringt. Leisen j Dabei erklären sämtliche Blätter, datz der Streik irgendeine Verordnung schrstt^hessen und m der P f a l z hat man betracht-„rit so viel freundlicher Ausmcrksrm-in voller Entwicklung steht ,und noch weiter juche mummen an solche^Personen^verausgabt, kcit von der Pariser Presse behandelt worden^um sick greifen wird. „Ropulairc" bezeichnet. """ ' " " " " --- - Transport sien" sieht darin einen Frankreich , _ _ _ Pufferstaat. Andere Blätter, darunter „E ch ojfenMstandsjbedingungen "auf'sich nehmen sollte, de Paris", sprechen bereits von dem durch!werden diesen sechs Millionen aufgebürdct, die Entente vom deutschen Joch befreiten lin-jdenen außerdem die Möglichkeit, sich Wirtschaft ken Rheinufer. Der „T. e m p s" bemerkt, daß sich «mporzuarbeiten, genommen werden s it.j Frankreich die rheinischen Länder, die mit ihm Wo sind die Versprechungen des Herrn Astiz«