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Amtsblatt und Nr. ü. 69. Jahrg Donnerstag, 13. März 1919 Rr. 60 Stts«. der gaben sind an die Kultusministerien der ein- W An- Rü!e noch die Kontrolle über die Bezirksvereinc die Frage des Abg. L a I) m a Ei erwarte daher den Eul- Wir (Soz.), was die Regierung zur restlosen durch den allen wie ich au dar Transporte bei Eintritt srostsreien Welters m der wir wir dem Mn io kann Sie die Worte eines Rudvts cr-assende Verfügung miissc diese Wableu dei Gemeindckolle man. ieressc noch finden könnte, und zwar ein wohl alten IMd teresse an dieser Lache schwillt überall an, Hosp Mn Aussicht. in den Kultussragcn Ministerpräsident Mir waren beute vormittag aus die liier von den sogenannten Volkskommissaren zu volle einer der de Masznabmen getroffen werden, erklärt der sich jetzt aus dem Dilettantismus, „Für unsere Kinder ist gerade das Beste treter. der Schwelle eines neuen Kulturkampfes sieben. Unser armes Vaterland braucht im Innern die f. Sin. ! viere ountag nral chcn. gut und m a n n: Fortsetzung In Braunschweig bat man sich nicht damir aufgebalten, Verordnungen zu und nichi Man soll den Religionsunterricht auch kirchlicher« Gesellschaften und «richt dem das für den Lehrer und das Kind und n d - dern wir Freibeit der Schule von sich breit allen Md nicht ä« e n: mann dem ater, u n Er ¬ der sür nichtig erklären, meiiidcoorsiände und 2 liefert rt ft-v- Vb süblc und denke dem Volke hervor- die Bc bc- aus n Lie- dir eine ar IS rert. Städte des einige«« ist. W Städte- und Gemeindeverord nungen betreffen-, ein- ma- Schichleu Behörde-« «««!>»»«» L-EXitz» G«--»r,ekt>-. TSvE. aus die s e «r ist st c r l ä ist Adolf EM- iebr das an wenn sür und Es die .Fu ¬ der rich- den da- gcnug ' links!) meisten, bindet. zelinn c-.nem weiter Gegenteil ; gar ten auf. sanften Sofa ben zu müsse«« stellen, nicht den Hause c m o r o e t e n stelzend an. der Tagesordnung stelzen zunächst Aeidzis N «ltt. Wir wie dann, nicht für Reise ulegcn?" en Sp'.e- war. er. kurz, zujetzen? Der Dilettantismus erperimenftert an« wenn er sich mit dern Fanatismus ver- Die christliche Weltanschauung soll auch setzen zerrissen wie- Gc Miti- Kolz len se>. aber mög- untc« «il'.d von der» und sich richt zu sorgen. Ebenso ist in Hamburg Brandfackel des religiösen Zwistes in die völkerung hineingeschleudert worden. er vor wird von Abg. gründen cin Teil des Lebrplanes der Volksschule Das Reich ist allerdings nicht zuständig, eine zreundnachbarliche Einwirkung wäre Die Pn- das zu gewinnen, ist des christlichen Lebrers llche Aufgabe. Hier liegen die Kräfte, (Lebhafte Zustimmung rechts vertreten sein und durch zu Ehren des Verstorbenen Die Nationalversammlung Anerkennung und des Dan- st i a l i s ch e r Weife «nid dem wir waten. Linne Muren beraus, t Hing Aus fragen. Aus Hoffmann an die Litze des preuszischen tusmimsteriums zu stellen. Redner dann die vom sächsischen Volksbeauf- tragtcn Buck erlassenen Verordnungen über das Verhältnis von Kirche und Staat. Buck babe auch die SimuÜanschule durchgesührt, ohne ir gendwie sür den konfessionellen Religionsunter- ls ich früher, irschleckn der und die haben. Mbo!) wmf eines Gesetze dann for der christlu antrichristlichen Weihnachtsfeier im Dom zusammengebracht, bei der es geradezu unglaub lich zuging. Zn Mecklenburg planen die Machl- die wir unsere Zukunft sicher stellen können. Rcichskolonialminifter Dr. Bell: Der Minister des Znuern, dei in dringenden Neichs- ongelegcnheiten nach Berlin berusen worden ist, hat leider der Verkehrsschwierigkeiten wegen nicht rechtzeitig hier erscheinen können. Zch habe im Namen der Reichsregierung folgende Erklärung Die Schulkinder der Hauptstadt wurden aus Lebenszeit ersolgen. tadlräle dürfe nicht mein einiger Gliedstaaten erhallen. Wir wollen, das; der Religionsunterricht unter Aufsicht der,Kirche sofort erst mal gehört n ge ¬ be« der Beisetzung d'ese einen Kranz nieder legen lassen. Hörle die Worte der kes sür den i n b e emiswu, i Lahm, andere Fächer wie die Geschichte und die deut sche Literatur befruchten. Herr Buck will aber eingehend besprochen worden sei, beschtosz weiter zu verhandeln. Abg. M u m m (Dtscbn.) : Es iß Empfinden weitester Volkskreise, dasz wir «vollendes Znteresse. (Lebh. Beifall rechts im Zentrum.) Abg. Dr. R unkel <D. V. P.): iu der Schule die naturalistische Geschichtsaus- sassuna einsühreu. Er will den christlichen Geist aus der Zchule biuauswersen. Zn Frankreich- ist die Trennung von Kirche und Schule ein Verderben sür Volk und Kinder geworden. Die se Sache hier Hai Evangelische und Katholiken zusammengeschweisz« und ganze Stöße von Ein- ven christlichen Religionsunterricht die besten Kräfte zur Verjügung wob! um eine Nasenlänge voraus, aber beide stehen zusammen wie Goethe und Schiller drau- szen vor dem Nalionallheater. Adolf Hoffmann ist gegangen/ aber Buck ist geblieben. Er hat uns erklärt, was alles in Bälde auf dem Ge biete von Staat und Kirche geschehen soll. Nach der Regrcrungserklärung wird man in Sach sen wissen, dasz man ungestraft so weiter wan deln kann. Dasz iu solcher Zeit so einschneiden- gebören sollen, dann sindeu Lie meine Zustimmung. Hieraus vertagt sich das Haus aus woch 2 Uhr: Lvzialisierungsgcsetz. wirtschaftsgcsetz. — Schlusz 5!^ Uhr. dem sächsischen Kultusminister B u ck der Sozialisiernngsdebatte eingerichtet. Daher kommt es, dasz Reichsminister Preuß nicht zur Stelle war. Wir haben nicht im geringsten die Absicht gehabt, etwa Obstruktion zu machen. Wcnn Sie damit einverstanden sind, dasz diese Fragen zur Zuständigkeit der Reichsregicrung gegangen und mii meinem Denken und Wesen Kul- erörtert Lache!Fachschule stehen. Wir wollen Gewissenssreihen Der zweite Antrag, die Neugestaltung und Wahl der Ge- meiudevorftande und -Aeltesten, sowie der Natskollegien betreffend, > Ltaaten ergangen. Zn Dresden hat au Louutag im Zirkus und in zwei Kirchen der Leitung der evangelischen Geistlichen der katholischen Priester eine Kundgebung Ruhe und den Frieden, aber die Ebert Scheidemann baden ihm diesen Frieden gegönnt. Eine ihrer ersten Taten war. Sprecher der freireligiösen Gemeinde, Grundlage im Staat, Familie und Schule. Die sich zum Ministerstuhl aufgeschwungen hat und Seele der Zugend für den lebendigen Glauben nun nach seiner Weise erperimentiert? Unsere herr-jKinder sind nicht zum Erperimentieren da. (Sehr durch richtig! rechts.) Wir halten es mii Pestalozzi: Kirche ist nur eine vorübergehende Erscheinung. Die Kirche selbst hat schuld daran, dasz so gro ße Teile des Volkes ihr feindlich gesinn, sind. «Lärm und Widerspruch rechts und im Zen trum.) Wir geben aber ohne weiteres zu, daß die einzelstaatlichcn Eingriffe in den Religions unterricht taktisch unklug und vielfach auch takt los waren. — der Bezirks- und Kreisausschüsse. Wenn Wiederausbau im Znnern des Landes in üger Weise erfolgen folle, so müßten in Bei waliungen alle Klassen vertreten sein, hei «si es auch richtig, wenn die A.- und fordern für unsere Kinder die christliche Schule "erbringen. Das Stich- und Schlagwort ist : und den christlichen Religionsunterricht, der pv^„Frcier Ausstieg sür «Ile Tüchtigen!" Ader wer fitiv zu erteilen ist. Die deutschnationale Volks-,wer ist der Tüchtige? (Lehr richtig! rechts.) Partei kämpft für die Erhaltung der kirchlichen Etwa derjenige, der unter Maschinengewehren Für die Regierung beanlwouel Ministerialrat Schulze die Anträge sen auszunehmen sind, wird bei Beratung Reichsoerfassung zu prüfen sein. Abg. Hellmann (Soz.) : Bei Behandlung der Angelegenheit von Kirche Staat bat sich die ganze Ueberhebung und Herrschsucht der kirchlichen Kreise gezeigt. mnng rechts und links.« f avzuaeben : Das Reich besitzt gegenwärtig kei me Zuständigkeit aus dem Gebiete des Unter- Zchiswesens. Die Regierung kann deshalb nicht gegen etwaige gliedstaatliche Eingriffe in die Regelung des Religionsunterrichts Stellung nehmen. Inwieweit in die Reichsversassung Normativbestimmungen über das Unterrichtswe- vcrstärktcm Maße wieder ausgenommen werden würden. Es solgl die Znterpellation A r n st a d t und Gen. über das Verhältnis von Staat und Kirche Als Abg. Rt u m m (Dtschn.) das Wort zur Begründung nimmt, erklärt Präsident F e h- r c u b a ch, es sc« kein Vertreter des Innen ministeriums da zur Beantwortung. Es habe daher keinen rech en Sinn, die Interpellation weiter zu verbandeln. Ihm werde jetzt gesagt, die Antwort sei sormuliert und werde verlesen werden. Nach längerer Geschäftsordnungsdcbatte in der Koloniaiminister Dr. Bell namens der Regierung erklärt batte, daß der Vorwurj emer Rücksichtslosigkeit der Negierung gegenüber den Interpellanten unan geknackst sei, da die Interpellation im Kabinett da bätte die Negierung wohl selbst eingehen sollen S a ch s v z i a l i st i j ch e M u Wenn eines uns noch retten uicbi die Kultur, sondern das Nach dem, wie der gesprochen, und wie so- Demokrateu geredet bat, können. Wenn «vir von Abg. W « l d e «Soz.) begründet. 'Rach er die Mißstände de« alten Gemeindever ¬ gien müßten getragen sein vom Vertrauen der ganzen Bürgerschaft. Der dritte Antrag auf Umgestaltung der Verwaltung der Gemeinden und der Bestimmungen der auuebmen «vollen Zeit, aus Wir wollen das Verhältnis von Kirche Staat in möglichst «eliaionsfreundlichem M ulte r -Leipzig (Unabh.) bc- Er sordene namens seiner Panei- scul bei den Demokraten, rechts und im Zen trum. Dor Redner wird von vielen Abgeord neten, darunter auch Mumm, beglückwünscht.) beziehen: Beseitigung des Llimmrechleo Bürdcrmeister und Gemeiudevorständc. E warte von der Regierung eine schnelle schließuug, da er diese Angelegenheit sür dringend balle. MnxMrnxnew ÄrkSst m bim »LraerrmnE« Mr dt» »rs»llrsp«2r»» Pfg., ««wärt» »» Psg>, Hai «rkümrrtrll 75 Pfw Lei «r-Nnrttzrm Abürirck ürkÄriTE-- AnneiMrumsgaSt- durch Fernsprecher schürzt frür» «ruyrorrorr-rM xwiMLSwrtlrr Ustnr-rSims der XnxrtsrnLrdSdrrn surch Klum, -»er »c LonkrrrssxKe solle 8-rche«r WreM der soforttger » dmcb innere Werte, vor stimmte!! Bevölkeruugsklasse zusammen: Vertreter«! der besitzenden Klasse, der und Dörfer, aber nicht aus Vertreter:« iese Behörden setzen sich aus einer Mittel- ober ArbeiEcjtandes. Darin müsse Kio eine Acuderung geschaffen werden. Er gehl dann ein aus den Arbeits- und Wirkungskreis liÄkZMkl Mr« Werktlas «denk» für Sen kolgrndr« BepnWprei* stri k» Hm» »»rÄö- mkch-M 81» Wk„ monatlich 105 Pfg. Durch dir Po« Lri Kögoüm« «rk dem PoS-mv- »trrtrl- ZzMH »15 monatlich 10« Psg.. Ml in» Hau» ot-rLeftLMtch 8,57 MK.. monatlich l.lttPM. ZkS iüs »ürksaLr mwenanst -tnsrsandkrr HchriMdk» Wird Keir« VrrdindlichkriL Mrimssw«^ ^M«ft»Srllr: LchEratzr M «L »rirkr und 'M s«v MMKÄfM vertagt. sollte man es Abg. W e i sz (Dein.) : Die Regierung!l>nauskvmmeu hol «echt, «venn sie sich sür unzuständig erllän. lElend dieser gelöst haben. Die Slelluna und Bedeutung des^Dingeu durch die Werle der Religion. Rcügiousnntcrrichts in der Schute hängt ab wenn Sie (nach links, einen Theologen von der Aufsagung über die Llaatsschule. Ohne Z'ören «vollen, dann hören Lie einen Religionskenntnisse und Erlebnisse dürsen wirsdann hören unscre Zllgend nich: lassen. Gerade de« Ge sder gesagt Hal: danke der Einheitsschule wiirdc sehr darunter kcmu. dann ist e ft.ssung dc« alif dem Lande vielfach verborgen gehaltenen Kartosfelbestände zu tun gedenke, erwidert Ernährungsminister Schmidt, daß die zuständigen Behörden wiederholt zn scharfer Erfassung aufgefordert wurden, und daß die Abg. Dr. K ö I tz s ch (D. N.) : Die Er-: klärung der Regierung «var für uns in keiner, , . Weise genügend. (Sehr richtig! rechts.) Wenn.^cckigivu dars nie und «nmmer z«> einer ' ' , dafür svatsache herabsinkcn, Die Religion ist die Regierung nicht zuständig sein? Das In größte und heiligste Volksgut, das cs gibt. Der ' ' " ' ' ' ' und iNeligionsuntcrricht joll an erster Stelle iu dc« WWA mk st« AM« M WMck-WHss freunde die freie Lelbstversassung der Gemein den: Aushebung alter gesetzlichen Bestimmun gen, die den Verwaftnngsbehördcn das Recht geven, die Amtszeit von Bütgcrmeijlern, Ltadi- rälen Gemeindevorslünden «md Gemcmdealtcstcn zu verlangen und Aushebung der aus Grund solcher Bestimmungen vorgenommeueu Hand lungen ; Beseitigung des Zwcikammcrivstcms m den Städten mit revidierter Llädteordnuncn Be- stlmmungen über die Gewährung von Ent- schädigung sür Zeitverlust und besondere Auf wendung an die Eemeiudcvertreter: Beseitigung des GemeindeaUesteusnstems uno Atijbebung al ler Bestimmungen der Landgcmcindcordnung, die sich aui dic Tätigkeit der Gemeindcältcsten 20 000 Nketlscheu stattgesundcn. Wir for die christliche Volksschule. Für die Lchulc der Kirchen- und Schulsrage zu großer Vorsicht.^Vertreter des Zennums Hieraus «viro die Weitcrberatung aus :Z eben der Vertreter de« fassuug geschildert hat. wünscht er eiue Acnde- ruug in der Wank dieser Gemeindevcrsassung. Dic Klasseneinteilung dcr Wähler müsse in Wegfall kommen. Auch das Bestäügungsrecbl de« Regierung sür Gcmcindevorstände und Lladlrat müsse abgeschaftt «vcrdcn. Eine Reihe von Gemeinden babe die Neuwahlen dcr Ge Uicindeältcstcn und Lladträtc bereits vorge- uvmmc» und deren Amtstätigkeft a««f längere Zeit sicbcrgcstelll. Eine von de« Regierung zu Anzeiger Gernsdorf, RüZovrft Kengrninz, Mennsdorf. ZMen, Reichenbach, KangenchurSdorf, Trmndrch. Lfrichbekrn, St. Egiötrn, Wüstenbvand, Erüna, Ärldsch. Pleiße- «nd Rüßdorf. nobmen: denn die Schule ist nicht bloß ein- Veranstaltung des Ltaalcs und dcr Lehrer sondern auch eine Lache der Eltern. (Zuftim den Weise genügend. (_..,. Adolf Recht und Gesetz verlangt wird, sollte aus dem furchtbaren dem Blutsumpse, in das nur geschehe«, v« u Tie Regierung erachte die Ncugeslaüuuo der Gemcindcversassung als erste Aufgabe. Zu den einzelnen Fragen könne ei keine Stellung neh men, bevor man sich nicht mit den Gemc-nden in Verbindung geseßt habe: denn es sei jcßt nicht die Zeit, Erpcrimente zu machen. Es sei selbstverständlich, dasz im freien Sachsen auch Gradnauer, Schwarz und einige Regierung-vcr eine freie Selbstverwaltung dcr Gemeinden vor Händen sein müsse. Ganz dürfe man aber Aus der Tagcsordngng stehen drei A n - dem Staat das Kontrollrecht nicht nehmen: träge, die auf Vorschlag des Präsidenten, denn eine vollkommen durchgesühcle Selbstver- binkercinander begründet werden, ehe es zur wallung würde die Regierung gänzlich aus- Aussprache kommt! Den ersten Antrag, 'schalten. Die staatliche Aussicht müsse 'weiter der Bevölkerung Teilnahme an den fichergestellt sei. (Bravo!) iiu Volke groß geworden bin. lner an der Nationalversammlung, wir sind. Wir können uns «richt über, was nationales Empfinden Abg. Dr. M a u s b a ch (Ztr.) : .. haben ein tiefernstes Bild von den Mißgriffen mft dem Volke, Haber die konfessionelle Einheitsschule. Wir «.— ö rufen der Regierung zu: Keinen Schrift we«-!macht. (Sehr gut! rechts.) Es muß jetzt ein ter auf dem Wege gesetzlicher Verordnung. Wir jeder einen Befähigungsnachweis für sein Amt lich. Eine Kirchen und Schulpolitik a la Adolf Pen. wie verschieden die MeMmsen in Hoffmann würde Deuijchlaud dem vollen Uu ^Fruge dc« Sozialisierung sind. Könme da nicht tcrgange cntgcgenführen. Gesichlspunftc des in :das Religiöse ein Bechen sein, auf denn neren und äußeren Friedens mahnen uns in Ums zusammenfinden ? M W«MtMkWIIl«M. Fünfundzwanzigste Sitzung Lr i m u r, I1j März. Präsident Fehrenbach eröffnet die Sitzung um 10 Uhr 20 Min. und teilt mit, daß die Beerdig u n g des in Halle getöteten Oberstleutnants v. K I ü b e r heute nachmittag 3 Uhr daselbst statlsindet. Die Na tionalversammlung wird durch eine Abordnung MW »«WM. Zehnle Sitzung Dresden, d,n 11. März. Beginn der Sitzung: 1.10 Uhr nach mittags. Am Regierungstisch: dic Minister Dr. die Neugestaltung der Kreis- und Be zirksverwaltungen betreffend, begründcl Abg. L ch e r s s i g (Soz.) : Mau ball« erwartet, dasz mit der Verordnung über das Gemeindewablrecht auch eine Neugestaltung der Kieis- und Bezirksverwaltnngen kommen wür- kciden, «venn die religionslose Schule viele Eisaiie Evangelium'." Es wäre schön, wenn wir tern nötigt, ihre Kinder in religiöse Privatschu nm: diesem Boden zusammeusändcn, len zu schicken, Möge cin scstes, müunlichcs ^u de« Reichsversassinig dic Sicherungen sieigesinntes, aber auch sromm cmpsindcndes Kirche und christliche Schule, sür Religion Geschlecht erzogen «vcrdcn, welches das Erforsch Ehrislenium uiedergclegt «vcrdcn könnten. ba«c und das Unerforschbare ruhen läßt. (Bei wäre vor allen Dingen auch schön, «venu Regierung für diese Fragen cin größeres