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Geschichte und erga"genheit McheimfuHen einer Nation einleitete Rosen (Lehr wqhr l und lebhaftes Vor Dre die Hungerblockade ratsestra.de saj?, ist mit einigen schon anwefen- viele Hunderttausend« von Menschenleben wer ¬ den Regievmgsmitgliedtern in eifrigem Gespräch loren haben, das; ihr Hunderttausende von Män- begrissen. des Grafen P o s a - sind, tötet die Redensart, das; wir ohne Nieder- sällt die hohe Gestüt: sich läge und Lebensmittelnot uns den gegnerischen sreihcit. so gewiss diese Nattonalv-'rfanunlung eine große den sollen, wird imgeheuer auszubeuten versucht gestlirzt haben. Bravo! bei den sich Her- Regime der Hohenzoilern aufcrlegt waren, will nmn s; rechtfertigen, das; man sie der die kaiserliche Regierung Prinzen M ax v o n Baden, die des den und hat un- Zu- Krie- gutge- der von ge- gewesen rmd schonungslos durchgefihv worden Elsas; wird ohne weiteres als französisches.Land ments ebenfalls aus weiten und roten angebracht. Das Ganze wrrd umsäumt Mai b lumenbeeten. Das HaW füllt sich allurrhlich. De si^enoe der Zentrumsfrattton, der Abg. Gro ber, der -ja un.er der Regierung des Prin zen Mar von Baden ebenfalls aus der Bundes- Lohnsklaven anderer Länder gemacht werde». (Erneuter Beifall und sti'mmung.) Da-; furchtbare Unglück dss ges für ganz Europa kann nur wieder macht werden durch Hand-in-Hand-gehen ist auch nicht verantwortlich ilir unsere schwere L e o e u s m i t t e l n o t. (Sehr ivuhr! gen sozialistischen Republik fortdauernd schürst, obwohl wir alle Kruste einse-en, Diese Latsache ist keine Folge der Revolution. Muse rechts: Oho! Ruse links. Nein, nie mals ') Meine Damen und Herren! Es war Widertpruch und Zurufe: Soldatenräle!) Tatsache, das; wir durch bildet. Erzierger trägt das Eiserne Kreuz am weiten Bande und ist srisch und rbjig wie im mer Unter den Abgeordneten füllt hier und dort eine Helle Bluse, ein Helles Kleid auf. Die Mehrzahl der weiblichen Abgeordneten Hai .sich freilich dunkel gekleidet, wie auch die männli chen Abgeordneten fast ausschließlich im schwar zen Nocke erschienen sind. Machten auSgeticferc haben. Aber nicht nur uns, auch unsere Gegner Hai der Krieg unge heuer erschöpft Aus dem Gefühl der Erschöp fung lei unseren Gegnern entspringt ihr Be streben, sich schadlos zu halten am deutschen Volke, und aus diesem Gefühl wird der Ausbeutungsgedanke in das Friedenswerk bmeingetragen. Diese Rache- und Lergewalii- gungsplane fordern den schärften Protest heraus. (Lebhafle allseitig^ Zustimmung ) Das deutsche Volk kann nicht auf 20, 40 oder 00 Jahre zum Zusammenbruch und har.er Zwangs- aweit aufs schwerste bedroht. (Pfuirufe und Rufe der äußersten Linken: Wir behalten uns wehrlos machte. (Zurufe: Ludendorff es gemacht l) Rach dem Zusammenbruch serer Verbündeten und angesichts der militärischen und wirtschafstiche» Lage tonnte sie nicht an ders handeln. (Sehr wahr!> Die Revolution lehnt die V er a n t w o r t un g f ü r o a s E l e n o a b , in das die verkehr.e Politu der alten Gewalten und der leichtsinnige Uebermut der Militaristen das deutsche Volk d ow sk y auf Alls der Bühne har um Erzberger ein kleiner Kreis Regierrvng.svertretern und Abgeordnete» biete vchwürtAwinaen, ohne das Reich und,behandelt Die von uns ausgeschriebenen Wahlen verewigt werden Ich bin sicher, im Sinne der retisch^e verlieren nicht zaudern und nicht leine Wirtschaftslage zugrunde zu richten (Sehr zur Nationalversammlung sind widerrechtlich neGinten Nationalversammlung zu sprechen, schwachen, sondern mit klarem Blick und fester wahr : > Deshalb begrüßt die Regierung in stierhindert worden (Pfuirufe.) Die Deutschen wenn ich diese historische Kundgebung aufrich- Hand in das praktische Leben hineingreifen i" dieser NaUopailvprßannnlmtg den gwßten undiwerden aw? dem Land« getrieben (erneute Psu'-'tig und voll Frpude begrüße und sie mit Herz-'(Beifall.) So wollen nur an die Arbeit gehen, einzigen Souverän in Deutschland. Mit den.ruf«) und ihr Besitz wir- sequestriert. Das be-.licher BriideMchkeit erwidere. (Beifall.) Sie'un'c» großes Ziel äen vor Augen, das Recht . i zu uns und wir gehören zu ihnen, de» temichrn Volkes m wahren, in Deutschland (Beifall.) Ich dar» auch die Erwartuna aus- eine starke Demo'raüc zu veranbern und sie sprechen das; die Nationalversammlung der mit warmem sozialen Geiste und sozialistischer künftigen Rcichsregienmg die Ernwchtigung go Art erfüllen ! ! Bestall !) So wollen wir ivahr len wird, baldigst mit der Negierung -cs macke», was Fickte der deutschen Naüon als deutsch-österreichischen Freistaates über den ibre Bestimmung gegeben hat: tvollen endgültigen Zusammenschluß zu verhandeln. Daan soll bein Grenzpfabt mebr zivischen uns stehen, dann werden wir wirklich fein ein einig Volk von Brüdern! (Lebl-astsr Beifall.) Deutschland darf nicht wieder dem alten Elend der Zersplitterung und Verengung republikanische M e h r h e i t zu einer .allgemeinen geldwirtschaftlichen Per hat, so gewiß sind die alten gottgegebenen Ab- stlavung des deutschen Volkes. Während wir hungigöeitcn für immer beseitigt. Das deutsche längst außerstande sind, den Wafsengang zu er- Volk ist frei und regiert in alle Zukunft sich'neuern, werden unsere 800 000 KrieMzesange- selbit '(Zuruft von den U. -20z.: Mit Nos'e>i mm 'lock) immer zurückgehalten und sind von Diese Freiheit ist der einzige Trost, der deust eclischem deutschen Volke geblieben ist, auf dein es aus dem Blutsumpse des Krieges wieder ausarbeiten kann. Wir haben den Krieg verloren Menge erfüllt. Der Blumenschmuck der Bühne ist in den Nachmittaasftunden vervollständigt worden. Girlanden winden sich um die Estrade des Präsidenten und uni die Bänke der Re gierung. Wundervolle Sträuße aus roten und weißen Nofen und Nellen stehen an beiden Ecken des Prasidmtenäfches. Davor und auch vor der Rednertribüne sind große Blumenarrange- ms g.em)verea)ngr m oen ^unv der ^uer-,^. ^e» Kräften zu sördern. (BeifaK.) Auf emzutrcten und sich dort durch i>lers; und ^.rch> aiweren Sei'e ruftn wir die Arbeiter- geachtete Stellung zu erwerbe» ch a f t auf, alle Kräfte anzufpannen zur Ar- (.lllgemeue ,/apunmung > s eustchlaiw beit, d e allein uns retwn kann (Zustimmun-z ) oer Le-elt noch vieles ^lepte». Lm Deutscher Soüaki-Ruus ist »ach unserer Auffassung nur , at de»^ Landern aller ^ol er cm wmm'chaft-wenn die Produktion eine genügend tuchen E'vzlaNL'Mus geschenkr. -air n»d am^lis Stuft dpr Arbeitsleistung inneh. lt. Sozia- oem Wege der Welt noch euunal^iozialgtstch ^^^^,,^ Organisallo», Ordnung mW So- mnanzuschro^len. Wir dienen dem Sozialismus libarität, nicht Eigeninächligkeit, Widerspenstig-' der allem Dauer haben kamst »er das Wohler-Zerstörung (Sehr richtig I l ei den "'"d me Kultur des ^^'"ßSczialdemokraten ) Auch der alle Smat halte Sozialismus der werdenden Wirklichkeit xA nicht vernieiden können, zi>r Deckung -er Wir wenden uns noch einmal an alle Vol-'imgehenren Kriegsschulden d e StaatSwirtschaf. kvr der Welt mit dein dringenden Appell, dem weiter ausgibanen. In der Zeit der allgemei- deutfchen Volke Gerechtigkeit nüderfcchren zu ne» 'Ro> darf es für Privatmonopole und müße- tasien, durch Vergewalligung unseres Volkes losen Kapi.alpro it keinen Naum mehr geben, und unserer Wirtschaft nickst zu vernichten, was'(Sehr richtig! bei den Sozialidemokralen ) sich trotz allem hoffnungsvoll bei uns anbahnt. > Sorgenvoll blickt uns die Zukunft an. Wir Das deutsche Volk hat stch sein Lelbstbestim- vertrauen aber troll alledein aus die unoerwüst- mungsrlecht im Innern erkämpft. Es kann es'liche Schaffenskraft der deutschen Nation. (Bei- feist nach außen nicht preisgeben. Wir können fall.) Die alten Grundlagen der dentschen Mackt- auch nicht daraus verzichten, die ganze deutsche Stellung sind für immer zerbrechen. Tie preußi- Nation inl Rahmen eines Reiches zu einigen, sche Hegemonie, das alle Ho-Henzollernsche Heer, (Bravo!) -die Polilik der schimmernden Wehr sind bei Unsere deutsch-österreichischen Brüder Juns für alle Zukunft unmöglich gemacht. Wie hat«. M ih--- «L"«« k'LLkMAs .7 K am IL. Iahr-s sich dj" Ww'dluno ^eil der großen deutschen Republik ev'lärt. (Best > fall.) Jetzt hat die deuM-ästerreichische Nag vom Imperialismus ZUM Idealismus, cionak-Mammluiig erneut uiiter stüvmis'cher Be- von der Weltinqä)t zur geistigen Größe. (Bei- gestterung mis ihren Gruß entboten rmd die fall ) Jetzt Mirs; der Geist von Weimar, der Hoffnung ausgesprochen, daß es unserer und.Geist großer Philosophen und Dichter, wieder ihrer Nationalversammlung gelingen werde, das unser Le en erfüllen, es erfüllen von dem Gei- Band, das die Gewalr 1860 zerrissen hat, wie- sie, der im zweiten Teil des „Faust* und in der neu zu knüpfen. (Beifall.) Deutsch-Oester.JWili elms Meisterjabren* niedergcleat ist. „Nicht reich müsse mit dem Mut'erlande für all« Zet ins Unendliche schweifenund sich nicht ins Theo- vereinigt werden Ich Lin sicher, im Sinne der retstche verlieren nicht zaudern und nicht Auf der rechten Seite des Hauses »er», Frauen und Kindern, zum Opfer gefallen halb haben nach ihren eigenen Zeugnissen unsre Gegner gekämpft? Um den Kaiserismus zu vernichten. Es gibt ihn heute nicht mehr, er ist für immer er edigt Tie Tatsache dieser Na tionalversammlung selbst zeigt es Sie Laben gekämpft, um dem Militarismus zu zerstören — er ist in Trümmer gestiirzt, er wird nicht mehr erstehen. (Zurufe bei den Unabh. : Sie richten ihn wieder auf k) Für Gerechtigkeit. Freiheit und einen Dauerfrieden haben unsere Gegner nach ihren feierlichen Proklamationen kämpfen wollen. Die Waffenstillstandsbedingungen find aber unerhört hart Völker. (Beifall und Zustimmung.) Angesichts des Massenelends auf allen Seiten erschein die Schn k dfrage beinahe klein Gleichwohl ist das deutsche Volk entschlossen, alle zur Ver antwortung zu gehen, denen ein absichtliches Verschulden oder eine absichtliche Niedertracht nach gewiesen werden kann Aber man soll nicht diejenigen strafen, die selbst Opfer waren -- Ovfcr des Krieges, Opfer unserer früheren U'n- MMMDMlW Die erste Sitzung. Weimar, 6. Februar. Vor Beginn der historischen Sitzung herrsch te in der llmgebung des Theaters ein sehr lebhaftes Treiben. Der Platz selbst ist m wei tem Umfange durch eine Postenkette von Schutz leuten abgesperrt, die unerbittlich jeden nach der Legitimation fragen und niemand, der sich nicht genügend Msweisen kann, die Sperre passieren lassen. Auch sieht nian einen Lagkrastwagen stehen, aus dem Maschinengewehrs verladen sind. Wenige Mtnmen nach 0 Mw betreten die Vs oliksbeaus ^ragten den Saal. Scheidemann, Ebert, Dr Landsberg nehmen auf der Regierungs- bank Platz, und zwar Ebert an der äußersten Ecke, oem früheren Platze des Reichskanzlers. Neben ihm Scheidemann, dann folgen Noske, Landsberg, Bissel In der Meßen Reihe sitzen der Kriegsminister Reinhard!., die Staatssekre tär« Erzberger, Schisser, Bauer und v. Krause. Der Präskd«nte»stulil ist frei. Irgend woher ertönt um Isst Uhr ein Glockenzeichen. Darauf betritt der Volksbeaustragte Ebert die Buhne zu feiner EinJituugsrede, die wir im Nachstehenden ausführlich wiedergeben: Die Reichsregierung begrüßt durch mich die verfass'»nggelende Vevfammilung der deutschen Nation. Besonders herzlich begrüße ich die Frauen, die zum ersten Male gleichbe- reckstiot im Reichsparlament erscheinen. Die pro visorisch« Regierung verdankt ihr Mandat der Revolution. Sie wird es in die Hands dtzr R ation aflver ammlung zurüstßegen. (Beifall.) In der "Revolution erhob sich das deutsche Volk gegen «ine veraltete zujammenbrecheirde Gewal- Herrschaft. (Zischen recksts.) Sobald das Selbst- vestimmungsrocht des Keuschen Volkes gesichert ist, kehrt es zurück auf den Weg der Gesetzmä. äigteit Nur aus der breften Heerstraße der parlamentarischen Beratung und Beschlußfas sung ließen sich die unaufschiebbaren Verände rungen aus wirtschaftlichem und sozialem Ge- I" hemmen zwar die Bildung eines straff zentra- die Rusten auch noch .) Aus diesem Akt der ^-^rten Einheitsstaates, aber die verfcknedenen Gewattpolttck spricht ^Stämme und Dialekte müßen zu. kein Geist der Versöhnlichkeit 'und zu einer Sprache zufammenb.ingen. (Bra- (L-m unmung , ^ie .^aittnstMstands.e-mgun- unseres Wirtschaftslebens, ein po- grn weroen damit begründet, datz ste dem Immisch attionsfahig festgefügtes einiges Deutsch- Jigiw kmm die Zukunft unseres Volkes sicher- ' ° stellen. zBravo!) Tie provisorische Regie- tz.,^rung hvt eine sehr üble Erbschaft airgerreten. " Wir waren die Koillursvevwalter des alten Re- ' - 'armes. (Sehr ivahr! links. Widerspruch rechts und.werden aw? dein Lan-e aetrieben (erneute Psist-'tig >m^ voll Freude begrüße und sie mit Herz-'(Beifall.) L . , den rufe) und ihr Besitz wir- sequestriert. Das Le- kicher BräderAchkeit erwidere. 'Beifall.) Sie'mstcr großes alten Königen und Fürsten von Gottes Gnaden, setzte linksrheinische Gebiet wird vom übrigen gehören isl M für immer vorbei. (Bei'äll links. Zische»^Deuisch^and abgeschlossen (Zuruf lei den Un rechts. Wiederhol er starker Beifall links. Rufe abhängigen : Weimar wird auch abgefperrt k) rechts : Abwarten!) Wir vettvehren nieman- Dis Besl mmUng des Waif)enst(llswndsvlert>rags, dem eine sentimentale Erinnerungsfeier, aber daß keine öffentlichen Werte verschleudert wer- Tas Theater selbst war schon von un- . - . - - gefähr 2 Uhr an von einer lebhaft bewegten W a s f e n st i l l st a n d uns auserlegten schweren Verpflichtungen wahr bei den Soz./ Wes- vor die verhängnisvolle jGanö bringen (Widerspruch rechts.) Diese ZWahl zwischen Verhungern und Schmach scr gesetzren Unterbrechungen (zu der Nettsten ie! Ruck) eine sozialist sche Vchlsvertretung, unüjäewandt,- laßen wahrlich erkennen, dF; manch gerade diele, muß daran estlal m: Liebe rid-cür schweren Zeit die Deutschland m den ä r g st e E n t b c h r u n g a l s E n 'letzten Wixhen und Monaten durchgemacht bat, e h r u » g. (Lebh. Zustimmung ) Wenn zu"»^cklich )ven.g gelernt bai (>Lüirmische Zck- den Millionen die im Kriege alles verlorenttu"'N'-mia links.) Wenn der Erwig unserer Ar kaden und nichts mehr zu verlieren besuchten, ^eit nicht unseren Wünschen entsprach, so mm- auch diejenigen komme», die g nutzte», Teutsch- die Gründe gerecht gewürdigt werden. Viele land habe nichts zu verlieren, dann wird s,g)Unternehmer httben, verwohnt durch die ho en imwiderstehl.ch die Taktik der Verzweiflung durch- jsicheren Gewinne, die ihnen die Kr.egstviri chc.it sepen. Im Vertrauen auf die Grundsätze desV"lcr dmi alten monarchisch-prolekconülr- Präjidßnten Witson hatte Deutschland die ichen Staate verschaffte, es verabsäumst die Waffen niedergelegl. Jetzt gebe man uns dc'.ß"^"endige Iittliative zu entfalten. Wn rich- Wiliouchen Frieden, anf den wir An pruch ha-fte/r deshalb an die Unternehmer den dringen- len. (Bravo U Unsere neue Volksrepublik, den Appell, das ganze deutsche Vol, erstrebt nichts anderes.! -ie Wiederbelebung der Produktion w's gleichberechtigt in den Bund der Völker',^ cuen Kräften zu fördern. (BeifaK.) Amtsblatt Nr. M. T; dtzz ULmgaox anvertirnzt «MArssndLrr krtms WrrdMsiichkrR >Ä>xxK0MM»u° 8 Otzitswstrllrr SchubstraHr Lr. M- Vnrst «W UrcrMESW sm Äs» MMsALM HKiftrAiMÄs-MlmMhKL !! »rkSnt m »brnsrmamrr« Vriirx Mr »k- ?>lv«grsp»>rrr« 2» MS-- »» 'M Mklmnrktl «rt MgrMqüffl-M Rovna» Aschlstz- AnMürinmrfgsv« Uernkprrttrrr (ckürß? »rlr« «tichwrevrerchk Wsmasweihrr Ulimrrtoung orr Mmrl«rnrrüKtzr»» Surch Rl«sr ^drr tm «cmkvrsfE s>oü!» Sr»j»8 WrzfÄll ÄrrsowÄt«»« j Nv lKrrnrdorf, M«dvrf, Sangewser-N, Ia^en, Reichenbach Äangenchurrdars, K' b S«K, GkLN-Lkch. Lirschhetm, Gtt Vgikv-N, Wüstenbrand, «rüna. j Arfpam-s "ErDsch, PlriK« und Nußdorf. lÄDsM wvr« WerNtSK adeao* Mr »e« La«. Mepr-avrew in» ovrtsr- Ä TWKch SIS MK., monalluv 103 Pkg. 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