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AMtsblmi Nr. xLorrmiMM.rn< b 69. Jahrg Sonnabend, 4. Januar M9 Wo die Waffengewalt ober hcrnehmen7 sden, wak roch an die alte Bourgeoisie erinnert. In P o s e n Hiili sich z. Z. ein e " g i pc> Vergangenheit diese« Mannet ist man genügend s k i nach unserer Ankunft in Posen begaven wir Hart-Rot h e , mit düm wir uns ein eine Wafsen- englifchcn mili' -st^ckscr ituation für Regte rung zu retten und ihre sich .LUtigen Friedens sHiuß Hmd'kt -sie en'gkc,engetit:mr<"t^ aufrcchtzuer. allen. Ein vertr auliches Tetegraunn Hindeuburqs.i iieederaü wurde aisgefordert irn Nrm n iolcheu Per suche z n ' der Freiheit" veroffenllicht ein angebliche ch .ttuttusmin sierimu ivurdcn st n r in e n eine solche slief in das Le Hoffmann Alenge !'n>e ron daß lagsaogeorducle Pieiffcr meinte in einer Ter Zug ging dem „Pava sden Wie die Negierung deukt. R-gicrung erlaubt die Entest«, um die Wahlen Alle n st eine r d in der Stadt hcrr-ckien- t e r r ss ch a I t. o e Ä hinein und non ^lri en Alieniieiner rerle mvonoch l>iatci> mau Posen wiederder- Zeitung „J«westija" auL-inaudergesktzt: Guleignung ! Ml auch um das zur russischen scheu Kreisen Zn fein, daß Noch einem Telegramm de« Oberkomw.andicren- in Mainz, General» Mangin, an die hessische aus- die dem mit Eine Riesendemonstration gegen Adolf Hoffmann. klar gemacht Nat e und lowoM der s P ä t. Truppen den Ivie Wade auf, dein dem bekannten P a d e r e >v nur für die w r d c ab U n t e r o f t i der Auffassung, da> lich L0N Ltu - die D-ulschlaud wieder verlassen." — Dar düttt? den Unabhäng'g n zu viel virlangt sriv. Minwochvornnllag Pusch eine große Posen gesandt iviirde, ums der Berliner gierung kaum möglich sei, iviirde sich d e bei dein Rst/ttmcnts ErMskül »v«»: WerMug «oe«L» für »rn kmsrn»-« ch«-. Semgspirri» Aw Km»» s»ev-t VLsMk K8SMW, «lonalkUdSS PkL- Durch Sw Palt tm Mchoum- aut srm KoLamrs oitriep in geschlagenen uj'.mde 'N Sarg t ge- mit die e s l i ii auch er- eocm- Zen- ge- >?aeniub nicht ? Temonstran Ebcrt" n i ch : Wenn es der Regierung wirklich Grast mit ihrem Vorgehen ist: warum läßt sie den Rrdek und seine Genossen nicht einfach verhaften und zwang» weise über die Grenz» schaffen? Aber wie in allen Dingen, so scheint der Regierung auch hier M et und Kraft zum Eatschluffe zu mangeln! und Adolf schreiende zu Ne des- Sozialdemokrotie au-geschlossen und ging nach Deutschland. In Palen war er Kradek, d. h. Dieb, geschimpft worden, in Deutschland nannte er sich K Radek. Schließlich wurde er auch au» dec deutschen Sozialdemokratie auf dem Chemnitzer Prrteitag 1912 aukgeschlossen. Während de» Kriege« arbeitet! er in der Schweiz unter dem Pseudonym Pnabel- lum, Endlich erschien er iu Petersburg und wurde durch die dortige Revolution Lriter der osstzlöseo Nachrichtenbureau«. Sein Auftreten in Brest LiwwN ist wohl noch in Erinnerung. Dort erklärte er sich mit Bobinkki zusammen al« „einzig berufener Ver treter de« polnischen Balke«." Rudrk ist auch dein Gruoffen H«i l m a u n ruf mcichs- Au. .'Idols Posen einem wenn die Berliner '. Pormachtslciiung Heute sei co Po'en Presse den. im Einverständnis mit der deutschen lüllsmudskommislion. Nunmehr hat der Vorsitzende der er norm- Erst da» Almi icr K s ii s ch «ck « « , u »» : Las eigene -en n ocv Geivalt die Leiter dr« „DepartcmentK Zentrai-Enropa". Tak läßt die Rolle erkennen, die cr in Berlin zu spielen beabsichtigt Watz er in Mokkan vor hat und wal s ch e r Oberstleutnant sugter Weise zu entziehen. Wir bitten, zu untersuchen, wie die» möglich gewesen ist, und ersuchen, mit allen Kräften darauf Brdncht zu legen, daß der Grenzschutz auch in dieser Beziehung nicht nachläßt und daß alles dazu getan wird, um da« Eindringen der Anarchie nach Deutsch land zu verhindern." tttzen- Plan Znskc- sich V«nk-A»»to: Ehrmnitze: Bankverein, Chemnitz. folgen gar kann heute da; P o s vinz Posen d e r P o Poseu habe Arbeiter- beweisend iuSbesou- r c und ^ch bin bemolra'ti <he N e cti i f ü dann ivciier evan geliiche Danzig Warschau gewährt worden war. beiden hatten sich aber, trotz deutschen Proteste Ivas mau Tom vorbei durch die ,"raueu gelcttcum de, Reden iv.irdeu nickst Bahnhof am üAstthvoch i einer siummeu, aber K u n d g e b u n g > ä^veiien ttzcisitichen ivaren ri.hrig in den Z i e r e, nicht an. strheu Fall« lS Deutschland nicht gelingt, den Bol- schewiSmut fernzuhalten und fall? r« nicht binnen kmzrr Zeit üefinftio mit der Sowjetrepublik bricht, werden die Gntenteländer, besonder« die Vereinigten Staaten, die schärfste Blockade gegen Deutschland aufrechterhrlten und D.'u schland ebenso »nter Quarantäne halten, wir sie er bereit« mit Rußland tun. Angesichts dieser drohenden Maßnahmen schii neu sich Gbert und Gcheidrmann endlich zu einem energischen Vorgehen gegen Radek au'gerafft zu haben. Die Regierung hat folgenden Funkspruch nach Mölkau gerichtet: Vor einigen Tagen ist Krrl Radek, der Ches der russischen Propaganda, nebst einigen Genossen unter Umgehung der Grenzkontrolle in Berlin ein- getrcffm. Ec ist in einer Versammlung für den Bürgerkrieg in Deutschland und die Wiederaufnahme des Kampfe« g e- gen die Entente eingetceten. Radek und seine Genossen werden die Folgen ihre« unerlaubten Schritte« zu tragen haben. Die deutsche Regierung aber steht sich genötigt, gegen da« Eindringen der russischen Verirrter nachdrücklichst Einspruch zu erheben. Da? Verhalten Radek« wird sie darin bestärken, der Zulassung von Vertretern Ler russi schen Sowjetregierung auch ferner W drrstaud zu leisten." Fernrr hat di« deutsche Regierung an Obe r- O st und dem Zentralrat der O st front vorgefommen sind, seien in der Berliner zum großen Teil stark übertrieben Ivor lW wünschte, da ; er sieb im neuen Jahr sollte: rücksichtriosei: Terror. Ein roch nie dagewrse- :vkS Blutbad soll unter dem Bürgertum ungerichtet, falle Geiseln sofort erschaffen und alle« zerstört wer Au« dem Haag crfLhct de „Tägl. Rutsch", doß Radek« Aufenthalt in Berlin in der Entcntrkceifen große« Befremden erregt ^at und daß dort die Frage aufgeworfen wird welche Mistel der deutschen Regierung nock zur Ab Nicht kuM MM m sind m s.vie'o. Ter An- n stujlgar- üaraitctver >0 WO Mann eingefunden Hal- '-ll ldlll Mann cmgcnawsen 'Frieden» gegen di« Rnchtz.re ii.r i -g so lange eine» erbirterteu Kampf gefühlt hoben, we-d.m vrw.usn. müffer-, daß sie die im A r-/nbl-ck gesäsnlichften Fest- dentfiörer zmückwti-eu, indem sie die Namen du mit ihrer Hi fe über dir Grenz» gedrungenen Bol schrwistm nennen, all B.'ziehungsu zu den Per tretern der Räteregierung uad deren Freunden im eigenen Lager, wie Oikar Cohn, abbcechen und dasü isrgen, daß die ungebetenen Gäste so rasch wie mög werdrn. Die Nnablän-iig rrü eil werde Jcniraäe uernn'-, i'org inZe am B PoPuamm.' r e n Angelegenheit streifende Lage in besetzten Gebieten und deren Räumung, aber nicht einmal ausbringcn tonne, awüerstau kürzlich in einem auSjührlichen Programm in der canfiraglcn für gegenüber an der Auffassung fest, daß es ge- Itilungtn voa Zchntauseuden vo.i Arbeitern" und den Bollsbe-auttragleu brachte und vor allem durch die halten. net eine do Ai wn tine ganze Division uaetdem man itmen uns zu oem Oberprchidenten v. Eisen clbtz! nach! Re- ^'age uact' SchlNj! Ziigen durch scn Umständen müsse man, so bemerkte weiter, in Deutschland vor allen Dingen Republik, die r a l l e scha st. " in m l u n g einderufen mdcütn io stark, dag i ireiem Himmel meorere Was der Maister Emst in Posen gesehen hat. Der nach Posen entsandte Vertreter der M- g.erung-, M i n i st e r E r n st , und der Bevollmücht'igte des Kriegsministferiums G ö h- r e sind in der Nacht zum Mittwoch nach Ber tin zurückgelehrt. Nieder seine Erlebnisse und Einbrüche die er in Posen empfing, gib: Mi nister Ernst folgende Schilderung: Unmittelbar uch die Montag artü.'erie manns nm die vorstellig geworden. Es bltzibi den bisler gegebenen Besehen. Entente und die Wahlen zur Nationalversammlung. Nieder Es lebe gleich thront noch von bei.hssardcn und das ner mitgeführt Die nranten war so enegl, Kultismininerium u den der Naton und des Heeres einschneidende Veränderung nicht von einer einseitigen Stän- rerlrautichcs Telegramm H i n d e an das Armeeoberkommando Obe welches sich gegen den Beschlug de grenes wendet. Das Telegramm seinen Neu.ahrsgrug Persammlnng ^tragen m s s m a n n Verhältnis des Deutschen Reiches Lowick-Regierung. In politt scheint man sich auch darüber klar eine Lösung der Schwierigkeiten, Frei reit ' zukolge folgenden Wortlaut : zieben und gegen A d zu deiNtMstrieren. eine nnbesgirei li-.hem si,u el So zogen die Maiien, samml ingen a geballcu iverdeu mu neu, zu de- russischen Sowjets der Aufenthalt in Deutschland isowie sämtlichen Soldatnrrätm im Osten folgende» untersagt ist, Kele^-mhelt grfundcn hat, nach BerlinjT-l-gramm zugehea laffeu: zu kommen und hier ganz offen im Spartakusbund, „Der bekannte Chef der russisch;!.' Loffchuvist zuslellen. ^zm Reichskabinc, t hält mau dem- allen bürgerlichen Besitz?« »durch organisierte Ab- süu den Eingang in da- Minülcnnm gen und ilürnnc nnn das Tregpenhans die in man sich Hat hineinlreiben lassen, jetzt nur noch von einer schnellen und umfangreichen A u f b i e t n n g militärischer M a ch t m i t t c l zu erwarten ist. Soweit die Reichsregwrnng sich bisher ein lirt^r. über die Lage gebildet Hal, teilt sie die pessimistische Nu'sassung des preußischen Minisiers Ernst über die Schwäche und llnzul mglichlcit unserer m; ierkorps ermöglichen wird, weiter Dienst un. H.ch bin in diesem Sinne bei der gehendstser Erörsernngen wm hl ich er beteiligten öffentlichen Stelten bildete. Bei diesen ge- meins-anien Beratungen handelt cs sich nicht mir um die Ereignisse in der Pfroioinz P ,g s o n., Ll.e ja mehr eine innere Angelegenheit sind, sondern auch tun die das Gebis; der ä u s; e - ma des Beoo'tm än n>en d<S san >ig-u ie. llicserendats T oci> Anordnungen, des Zcuualrates Posen von Deutschland abzutrennen und mii Russisch- und Oesterreichisa)f Polen zu vereinigen rind den grosipolni'chen S>:aa,t wieder ins Le bsn zu rufen. Die deutsche Regierung aber solle dabei keineswegs vor' vollendete Tatsachen ge stellt werden. Die polnische Regierung wollte vielmehr mit ihren, Vorgehen die Ent scheidung der Friedenskon ferenz abwarken. Die Unruhen, die in üngeu werde, der Verh sttunse in Posen d u r ch fall« dir bolschewistisch; Herrschaft bkdivht werden Waffengewalt Herr zn werden -sollte: rücksichtktoser Terror. Ein r och nie dagewisr- geicn I Uhr auf sein mochten, am nicht mehr ändern lassen. Bei dem Fanatis mus der Polen würde dadurch lediglich ein Bruderzwist emfestett werden, dessen furchtbare Macht uneingeschränlt in der Hand. Unter die mir von der durch das Nanonalvm'iammlung ge- Das Heer steht nach wie Ebert und crwarcet von sie die pon ihr gegebene Gedanken ausgehen, eine Verständigung den Polen auf gütlichem Wege zu erreichen. Polen hätten ihm gegenüber ausgesprochen, sie zwar d.e Absicht haben, die Provinz glerung lalb bei Die -mache: „ ä>n diesem Hause Hoffmann, de ien B o s h e i t ner Tummhei nveriros en iv rd. der sozialistischen Republik! P l a tz zum Mi-lags nmdc cindrnäsvoll.rcn de sein würde die Lage auch ocr Minmer auf seine Liste einen genommen. Dic auch i„ Berlin sehr nicht abzuseben sind. Fedcni«lks kein Zweiscl mehr darüber bestehen, e n und der östliche Teil der Pro sich völlig iu d e u H ä u d c u l e u befinden. Fn der Stad der polnische Stadtkommandant aüe Levcrtretung, fondern gon.w Volk berufenen trotfen werden kann, vor zu der Regierung dieser Regierung, das; Vcrhälmisst kennzeich ¬ ne ersnhrimg der L e i ch e des am blutigen Empfang des Feld Nr 7s gcf.iücncn .'aupU t-ir ziveckntis.it halte beransmoo.in Einc nner Führung von DclemRon in-Spaa, Ghneral Haking, durch den Engländer Wade angewiesen, o h n e A u s - s ch u b seine Reise nach Warschau sorlzusetzen. Damit dürfe der deutschen Forderung, das; die ^8yde u»d dcntsck-c H- unverzüglich ;u verlaüen baden, Genüge rc leistet lein. Aus Berlin wird heute gemeldet, da , für die Nationalversammlung tm besetzt;» jetzt die O st f r a g e. n den Gegenstand em- li arischen .straft n i ch t. Herr Ernst crttärt, das; heute selbst eine Division, möglich gewesen sMvar zrLkaoldcne Van- Stimmnng der Temon- das; man vernichte, das a m-eiend seien, beruhigten sich die len und ncrlic. en das Gebäude durch die Reichskanzlei wo der Zcnl-nmskandidat Pasloi Haecker c n l r u m Hal in B e r Wahlliste ausgestellt nud, um der kou'eroatiren Seite zu dic Nerven gefallen. CL schreibt in s-in;r »Sozia listckchtn Korrespondenz": »E« tst zu frazen, ml« lauge daL deutsch. Volk und di« Beil-mr Bwölk- lruvg mil sich Sch.,iLludcr tr-nd-n laffeu und zuseh'.r swollen, wie von unvrran'wortt-rü»r Sttte dem enb r b r g s r O st , - Räteton hat der scherseits gemeinsaut mit nischeu Klav-ierkünstler freies Geleit ausdrücklich hatte . . „ die man!kr auch die Berliner grrne lehrt-n möchte, hat cr TxHHch S8S Mtt., monatlich VS Pkg., Pee» Pau» »irrLelMrltch MK., monatlich IVVPfK Ävchgaor. unvertansk »Msrlaodtrr SchnWMs! >»ird «eins Mrsrudrichkrik Wrnm-mmen. Lr. A. Artest «w LslssrEMW M t — °" R . - unterrichtet. Er hieß einmal Sodelsvhn und wurde -v wcg n threnrüh.iger Handlungen aus der polnischen Zusage über den Bestand des Heeres und Richtlinien über die Befugnisse der Verstcauens- m-nner des Heeres weiter als maßgebend an erkannt und dadurch Offizier- und Unteroffi- ls Ai« U»XNB«a«pr>ck» Ecitgr tn »er »o»k«rri»imt»n Artt». kür '-tr ,ewt>jjripallrn:< p U LO Pkv., »wwSco» 80 »m NrklamrirÜ vv V«, «»Wi«!igrw »ä>onuw Anrrftlenaufgaus ourch Lhnmlpurcher lÄlrrdr l»»«» PeMiw-lorrtap x MirnuswrVsl -Turrrriounll Ser Hlnp-iinrnsrounrrn our-r Klatt» «irr w LmOruroiRLtz . » »»Vs »rkr«^ Eü»r Lrr bsl soforttistt L»iüg» i» Lnrstzr.. geti'ck-cn trnmslenkc ick-i.ki und iatlcn sie V e r i a drang mar ien unter er.'enne die von dem Zentralrat der und Soldatesiräte gefasste Resolution Verordnung über das Hecreswesen, dere in der Stellung der Offizi ist vor einigen T-rgen nebst einigen aaörrrn bo'.schcZhcin n i ck, l m a s; gebe n d «istischen Vertretern in Berlin eir-petrvsfm unst Hai ;n . hier in einer Versammlung der SprrtakuS Pa:t«i so,,--.er« in der öff.-ntlich für den Bürgerkcstg in D-.ntsH'asd uut.,„„, djc Poli j oie Wi-drrauf-ahm? de« Kampf?« gkgc-.! die. E,ttnttc,ch,c:n Tic ! ln-igcn gemci-'sam mit de» Brlsch'wistcn gefp ochen. Di? i,cch ungHl rt T- russisch.n V.-rtlklsr hab-n r« au-rnscheirktch v.-rst n.j; - Aussagen bc etti ner Bo ivc. rhn e aeu, sich dec G r « u z k v u t r o l i e I n u u b ^Schuld der Artillerie zn, die imvermickel', An;e»fte» MrcLüorl, MtSdork, Mngtnoe. 8 Rcchendach «angekchvr«d»rs ' »Mtz, Emm-buch Ttrschhe-m St Egifnen WÜttendrunö, Grünu. - Trspenäh Krebst «r^-ch Pl'tßs und Rußüorl Austig von va-len, als nach Posen begeben und hatten dort, wie die deutsche Regierung e-Z der Entente unter Ab lehnung jeder Veraniwobtung voransgemg! Hut le, d c n t f ch f e i n d l i ch e T e m o u - st r a t i o n c n veranlasst, indem sie untvr bewusster Entstellung der Tatsachen dem Stell vertretenden Generalkommando in Posen mir teilten, ihr Aufenthalt in Posen vollziehe sich weh: des « o M ch r w i « m u « zur Birsügung-^H,^^" n och ei n mal v c r h a f t e n lasst. Gegen die Gewaltherrschaft in Slllenftein. flsacki der „Allensicincr Zeitung" geslalicte R?den zu halten. Rad?k ist — daran sei an dieser fchcn Pccpaganda und bolschewistisch Ag intor Radek oder S-ell« erinnert — innerhalb d-r russischen Regierung Rhrilttands vorzuiitbmtn. Berichte übe» die Vor- brrestungeu zu den Wahlen und di; Wahlen selbst zu veröffentlichen. Ferner wird die Freiheit der Presse nnd di; Dersammlungksreih'tt gewährt, soweit sich die B-vö.kerung vorwmfrftei benimmt, und salteßlich wird d?r Elnttitt in da- besitz!« Gebiet oder der Anktritt nach drm unbesetzten Deutschland allen denen g währt, di« mit einem Gesuch um An stellung eines PaffeS oersihm sind. Radel in Lerlin. Wir Huben schon berichtet, daß der bekannte dentsch-rufstsche Bolschewist Radek, trotzdem den Ml WWW « Ali NM« M H»M»4tM«» »nMV- AM«« tz-U MMMgEK««! VrtfschsMLst icgmig, die mit genommen ivurdc gebend über die augenbllicklliche schlvierige Lage in der Stadt und Provinz Posen besprachen. Als wir nach der Aussprache das Präsideulen- gebäude verlassen wollten, erklärte uns die polnische Wache, das; wir das Gevände nicht ohne besondere Erlaubnis des Abg. Tramp- czrnski verliassen dürsten, lieber die allgemeine Lage in Poseu selbst äußerte sich Ernst, das: man in Deutschland darüber unbedingt klar sein mässe, daü; sich die M a ch k v e r h ä l r - nisse in der Provinz Posen in den letzten Tagen z u g n n st e n der Polen von Grund auf verschoben hätten. Vor 1t Tage-, vielleicht, so erklärte er, wäre es unter Umsläu- . ,Mo-lau soll; gegeb-nenfallr nur al« Trümmelhaufev ' aufgegeben wnd.»n. Das ist Herr Radek. Ueber di« v. g gcgcn die G e >v n !l r. :