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Nr 103 Pulsnitzer Wochrnblütt — Donnerstag, -er: §6, August 1883. Seit« 2. und ad 23 August auf 81000 000 M pro 1000 Stück erhöht worden. Obersteina. (A b e n d - A n d a ch t.) Am kom menden Sonntag 6 Uhr wird bei schönem Wetter auch am Obersteinaer Ehrenmal Abendandacht gehal ten werden. Das Obersteinaer Musikchor hat freund lichst seine Mitwirkung zugesagt. Gesangbücher sind mitzubringen. Dresden. (Der Transportarbeiter- streik) Die Verhandlungen, die am 28. August zwischen den Parteien vor dem sächsischen Arbeits- Ministerium stattgefunken haben, sind gescheitert. Die Unternehmer boten für die Woche vom 18 -24 August einen Wvchenlohn von 18 Millionen Mark und für die laufende Woche 20 Millionen Mark. Die Trans- Portarbeiter lehnten dieses Angebot ad. Der Streik geht weiter. Dresden. (RatschlLgefürdieAusgabe von Lohnschecks.) Der Verband Sächsischer In» dusirieller schreibt uns: Solange die Zahlungsmittel- knappheit andauert, ist es eine Notwendigkeit, daß die von den Industrie-Firmen oder Banken ausgs. gebenen Lohnschecks oder Notschecks auch vom Kiein- handel, ohne daß Schwierigkeiten gemacht werden, angenommen werden Auf der anderen Seite empfiehlt es sich, daß Kleinhandel und Konsumenten ihr Augen merk auf dis Veröffentlichungen, die von den Aus gabestellen in den Zeitungen gebracht werden, richten,' sodaß sie bei Entgegennahme der Schecks sich von der Richtigkeit überzeugen können, daß es sich in den einzelnen Fällen tatsächlich um Wertscheine der ein zelnen Firmen handelt Den ausgebenden Stellen ist auf der anderen Seite anzuraten, die Scheine so auszustatten, daß die Ausgabestellen und die Nummern leicht erkenntlich sind und eine Nachahmung unmög lich gemacht oder erschwert wird. Es hängt im ge genwärtigen Augenblick außerordentlich viel davon ab, daß der Zahlungsverkehr möglichst glatt und reibungslos von statten geht und ist daher dieses Zusammenwirken von Detaillisten und Ausgabestellen unbedingt notwendig. Leipzig. (Von der Leipziger Messe) Auch am Montag war das Geschäft auf dem Tertil- markte durchaus befriedigend, wenn auch der Umsatz infolge des höher notierten Dollars nicht ganz oen Stand des Vortages erreichte. Indes machten ein zelne Fabrikanten, besonders aus der Kleiderstoff , Wirk-, Woll- und Strumpfwarenbranche erhebliche Geschäfte. Verschiedene Firmen ließen verlauten, baß sie an den beiden ersten Meßtagen bereits Umsätze erzielt hätten, wie bisher zu keiner Messe. Die Ein käufer richten diesmal ihr Augenmerk mehr auf so lide dauerhafte Strapazierwar«. In der Seidenin dustrie wurden nur kleinere Geschäfte abgeschlossen. Riesa. (SOOjähriges Stadtjubiläum.) Am Sonnabend und Sonntag wurde hier durch ver- schiedene Veranstaltungen, unter anderem durch Ein weihung eines Stadtmuseums, der 300 Wiederkehr des Tages gedacht, da Riesa Stadt wurde. Der Ernst der Zeit verbot dis Veranstaltung eines Hei matfestes in größerem Ausmaße. - Freiberg. iErwerbslosendemonftra- tionen.) Am Montag fanden hier wieder Erwerbs- lossndemonstrationen statt. Rat und Stadtverordnete beschlossen, den Verheirateten 8 Millionen und den Ledigen 5 Millionen als Beihilfe zu bewilligen. Für Frau und Kind sollen außerdem je eine weitere Mil lion gewährt werden. An unsere Leser! Die Katastrophe im Zeitungsgewerbe. Wohl oder übel werden in der nächsten Zeit die Zeitungen die Oeffentlichkeit noch öfter mit ihren eige nen Angelegenheiten befassen müssen; letzten Ende» find es ja di« Interessen der Oeffentlichkeit selbst, die auf dem Spiel« stehen, wenn den Zeitungen die Le- bensmöglichkeit genommen wird. Nachdem di« Ber liner Regierungsstellen die Zeitungen in den beiden Hauptsaktoren ihre» inneren Haushalte», mit dem Papier und den Setzerlöhnen, auf di« Dollar- brzw- Goldbosik gestillt haben, ohne danach zu fragen, ob «in schon lang« notleid«nd«s und ganz and«r» als andere Betriebe geartete» Gewerbe diesem Ansturm standzuhallen vermag, find di« Zeitungen ganz auf sich selbst und den Willen ihre» Bezieherkretse» zum Durchhalten gestellt. Es handelt sich wohl nur um eine Periode de» Ueberganges, bi» Einkommen, Ge- hälter und Löhne di« Möglichkeit gesunden haben, dir steigenden «urgaben mit den langsamer nachfolgenden Einnahmen in Einklang zu bringen. Aber bei der Ungeheuerlichkeit der den Zeitungen zugemuteten Stei gerung ihrer Ausgaben, denen die Einnahmen, trotz der geforderten erhöhten Preise, nicht annähernd zu folgen vermögen, genüge.« wenige Wochen, vielleicht schon einige Tage, um da» Schicksal einer Zeitung zu besiegeln, ihren Lebensnerv zu durchschneiden. Wett schlimmer als die größeren und großen Zeitungen find die mittleren und kleinen daran. Trotz der in« Gigantische gestiegenen Preise für da» Papier (4000 Millionen Mark gegen 2000 Mark Friedenspreis für die Wagenladung) kommt jetzt dieser Faktor für die mittleren und kleinen Zeitungen erst in zweiter Linie in Betracht. Für sie find e» «ach den neueren und neuesten Lohnfrstsetzungrn die Herstellungskosten für Satz unk Druck, di« ihnen da» Fortbestehen un möglich machen. Ein« groß« Zeitung Hst für Satz und Druck einer Seite nur wenige Bruchteile mehr zu zahlen al» ein mittlere» und kleines Matt; sie kann aber diese Kosten auf «in« vielfache Anzahl von Beziehern verteilen, erhält so Gatz und Druck für Kas einzelne Exemplar also um da? 8- odrr ivfache billiger al- «ine kleinere Z-itung. (Sie gibt wohl mehr Papier, nimmt dafür aber höher« Preise und findet «inen erheblichen Teil ihrer Deckung in dem größeren Anzeigenteil.) Schon Sei den Lohnfestsetzun gen der letzten Wochen in Verbindung mit den daraus resultierenden Druckpressen war es für die mittleren und kleinen Zeitungen trotz der von den Beziehern al» hoch empfundenen jetzigen NbonnementSpreis« kaum noch möglich, da« Gleichgewicht zwischen Ausgabe und Einnahme zu finden. Di« von voriger Woche ab geltenden Löhne, durch welche allein die technischen Herstellungskosten einiger weniger Zeitung-nummern sich höher stellen al» der gesamte MonatSpapierbedarf einer mittleren oder kleinen Zeitung, haben gerade für diese ganz unhaltbare Zustände brraufbeschworrn, denen dies« Zeitungen zunächst machtlos gegenüber, sieben. Da» Schlimmste dabet aber ist — und darüber haben alle Zeitungen ohne Ausnahme zu klage» — di« Flucht der Abonnenten vor dem verteuerten Be zugspreiS, durch die aus den oben angeführten Gründen gerade die mittleren und kleinen Zeitungen am empfindlichsten getroffen werden. Härten diese noch ihrs frühere Bezieherzohl, wär« der Divisor für di« ungeheuren Satz und Druckkosten für sie ein größerer, kann hätte ihr Leserkreis di« Genugtuung, dem Hei- matblatt» die Lebrnsmöglichkeit gesichert zu Haden. Di« Fahnenflucht aber der Bezieher, di« selbst di« Troß stadtpreffe «mpfindlich trifft, muß für die mittlere und kleine Presse in der Provinz za einem vernichtenden Schlag« werden, weil sie die Wirkung der unerträglich hohen Satz und Drucktasten nicht unerheblich verschärft. Nicht von der Fahnenflucht der Leser sprechen wir, sondern der Bezieher. Die Leserzahl ist wohl gerade den Provinzblättern treu geblieben. Kenn da» heimatliche Blatt, mit dem tausend Fäden den Leser verbinden, wird kaum Erner entbehren mögen, der sich nicht außerhalb der heimatlichen Gemeinschaft stellen will. Aber durch da« gemeinschaftliche Lesen der Zeitung kann fich die Bezieherzahl eines Blatts» derart vermindern, daß ihm unter den gegen wärtigen Verhältnissen der Fortbestand auk der Höh« der bisherigen Leistungen zur Unmöglichkeit wird. Wir wissen. daß alle Blätter unter dem gemeinsamen Bezug der Zeitung durch mehrer« Leser zu leiden ha- ben, aber wir wiffkn auch, daß Verhältnisse, wie sie sich in unserem Pulsnitz entwickelt haben, selbst in kleineren und den kleinsten Städten des Lande» kein Gegenstück finden. Nirgends wirk man s» finden, daß 4, 5, S Familien und mehr gemeinsam das hei matlich« Blatt halten, baß wohlhabend« Ge> schäftsleut«, Landwirt«, Beamte (nicht nur Mittlere und untere) sich mit einer Anzahl anderer Parteien in den gemeinsamen Bezug drS Blattes tei len und all die Unannehmlichkeiten und Nachteil« mit in den Kaus nehmen, di« ihnen dies«» Brrsahren bringt, uw zu — sparen! Und wa» sparen fir? Ein Vergleich mit den Preisen anderer, materieller Leben» - bedürfnissr, di« st« mit anderen nicht teilen wollen, mag ihnen da» selbst sagen. Aust an der Zeitung muß gespart werden! Gewiß, viele körmrn nicht an- derS, wollen fie nicht ganz auf da» heimatliche Blatt verzichten, aber im allgemeinen bleibt e» doch eins bedauerliche Eigenart gerade unsere» Kreises, daß so Viele, di« «S sich recht gut leisten könnten, sei es nur au» Gedankenlosigkeit odrr weil fi« glauben, dem suggestiven Beispiel Anderer folgen zu sollen, sich und ihre Familie ohne eigentliche Not in ihren geistigen Bedürfnissen eine derartige Beschränkung auferlegen und gerade dort sparen, wo fie sich au» erster Quell« manche wissenswerte Information holen konnten. Vielleicht ist r» nur ein Uebergang, vielleicht bedarf e» für manchen erst noch einer kurzen Gewöhnung an den Gedanken, daß auch in einer Periode der Prees- steigerung der Mensch nicht von Brot allein leben kann — für die Zeitungen jedenfalls ist es eine Lebensnotwendigkeit, dass diese Erkenntnis recht bald kommt. »Nach dem verbrauch der Seife beur- teilt man die Kultur einer Nation" hieß e» früher «inmal. Seitdem ist die Welt fortgeschritten, und heute heißt «»: Rach seinen geistigen Bedürfnissen ist ein Volk einzuschätzen. — Der sozialistisch gesinnt« Nr- bester bleibt seiner Zeitung treu, Bürger, tue desgleichen. Der Bezugspreis für die erste September- Hälfte beträgt für Selbstabholer M SOO 000,— frei Haus „ 920 000,—. Wir ersuchen, diesen Betrag freundlichst für unsere Voten bersitzuhalten. Unsere werten Leser aber bitten wir, durch fernere Opferwilligkeit das Fortbestehen ihrer Heimat- zeitung zu ermöglichen. Ueber 75 Jahre ist sie der Bewohnerschaft von Pulsnitz Stadl und Land ein gern gesehener East und treuer Begleiter gewesen. Helft ihr durch weiteres Abonnieren und rettet sie hinüber in eine glücklichere Zukunft. Der Verlag. PslMsche NuMch«. Deutsches Reich. Eisenach, 29 August. (Di« Not der deut schen Presse) Der Bersin deutscher Zeitungkosr- lrzer (Herausgeber deutscher Tageszeitungen) halt« wegen der ungeheuerlich verschärften Notlage im Zeitungswesen zum gestrigen Mittwoch eine außer ordentlich« Hauptversammlung nach Eisenach «inbe- rufen. Trotz der Ungunst der Verhältnisse und obwohl gerade heute der Zeitungsv«rlrger in seinem Betrieb« notwendiger al» je ist, war di« Versammlung sehr gut besucht, «in Beweis dafür, daß di« deutsch« Zei- tung«o»rleg«rschast und mit ihr di« deutsche Presse niemals vor entschetd«nb«ren Entschlüssen gestanden hat, wie gegenwärtig. Die Versammlung nahm in riugehenden Erörterungen, die sich bi» zum späten Abend hinzogen, zu allen Fragen Stellung, die augen blicklich di« Notlage der ZeitungSmrleger so gewaltig gesteigert haben, hauptsächlich zu den übertriebene« über den Friedensstand hinausgefchnellten Löhnen, die allgemein im Zeitungswesen nicht bezahlt werde» können. Di« Versammlung nahm hierzu einstimmig eine Entschließung an, in der ausgesprochen wird, daß die Auswirkung der Löhne für die Beteiligten als verhängnisvoll betrachtet werden und daß der artig« Löhne das Schicksal der deutschen Pnss« in kurzer Zett besiegeln müssen. Die Entschließung ist sofort den zuständigen Retchkstellen übersandt worden. Weiterhin beschäftigt« sich die Versammlung mit der allgemeinen bishrr'gen Berechnung-weise und der ollen über den Haufen werfenden Erstattung der Papier preise und den außerordentlich verschärften Zahlurgt- bedingungen für Druckpapier. Die Versammlung war der Ansicht, daß der Kapierprei» von rund vier M llt- arden Mark für den Waggon noch die die auf dem Dollar fassenden Zahlungsbedingungen für dir deutsche Press« tragbar find. Dir Versammlung Rahm im An schluß daran eine weitere Entschließung an dahin gehend, von den zuständigen Wirtschaftsstellrn zu ver langen, daß di« neuirdings gefordert« Wertbeständtgkeit bet Lombardierung von Papier und sonstigen Mate rialen sowie bei Wechfelkrediten für Betriebtzweck« für das Zeitungswesen angesichts der außerordentlich bedrängten Lage der deutschen Presse i» Fortfall kommt. Di« Versammlung erörtete dann eing hend die neuen Tteuergrsrtz«. Wie hatte vor allen Dingen große Bedenken gegen dir neue Lohnsteuer, die sich wegen der außerordentlich hohen Festlegung bet den an sich schon nicht rentierenden Zeitungsbetrieben geradezu gefahrdrohend auSwirken müsse, da fie den Faktor der Wirtschaftlichkeit nicht berücksichtigt, der darin liegt, daß di« Zeitungen ein viel größeres Per sonal hatten müssen, als wirtschaftlich angenusfin wäre. Ein« Reih« weiterer Maßnahm n, um für den Zeitungsveriag au- der gegrriwäriigen Krise so viel al» möglich zu reiten, wurden noch etngrhrnd erörtert. Die ZritungSverlage müßten ihre Les«» aui den Ernst d«r Lage aufmerksam machen. Die Leserschaft sei ver antwortlich, daß die deutsch« Press« über die Schwierig- keitjn der nächsten Wochen hinwrgkomrn«. Frankr-tetz. Paris, 28. August. (Dir belgische Ant wortnote an England.) Die belgische Antwort note an England wurde heute vormittag veröffentlicht. Sie besteht aus süns Teilen: Einem kurzen Begleit brief, einer ausführlichen Antwort auf die englische Noir vom 11. August einem zusammenhängenden Ex- pvse« über di« belgisch« Reparation«Politik, einer Schlußfolgerung und einem Anhang. Di« Note lrhnt sich fast vollständig an die französische Note an, was nach den voraufgegangenen Anlecheverhandlungen mit Frankreich nicht weiter mrwunvrrlich ist. Ja der Einleitung der Antwort auf dir Note der englische» Regierung wird zunächst verwiesen, daß d»e Grund sätze zur Herbeiführung einer Lösung drr verschieden«» Fragen nicht geändert würden. E» wird frstgistellt, daß die Stelle der englischen Note über die Priori täten Belgien», in Belgien «inen peinlichen Eindruck hinterlassen habe. Die belgisch« Regierung werde eine praktische Lösung suchen, welch« di» entschiedene Zu stimmung aller Verbündeten finden könne. 1. werde» di« Gründe angegeben, warum auf den englisch«» NntwortSentwurf an Deutschland nicht eingegange» wurde. 2. wird die Annahme drr englischen Regierung- die belgische Regierung bestehe darauf, daß ihr Vor schlag ohne dir Anbahnung von Verhandlungen an genommen werde, al» ein Mißverständnis erklärt. Dies« Fordkrung sei von Belgien nie ausgeführt wor den. 3. führt die Note zur Legalisierung der Rohr- besetzung di« gleichen Fälle auf, wie die französisch« Not« und betont, die belgische Regierung habe nur die Maßnahmen zur Anwendung gebracht, die scho» vorher von den Verbündeten vorgesehen worden seien. 4. lehnt dir belgische Regierung die Auff-ssung ab, wonach fie entschlossen sei, die Besetzung der Ruhr aufzugehen, sobald andere gleichartige produktive Pfänder gesunden seien. Sie sei anfänglich als bloss Kontrollaktion gedacht gewesen, aber dieser Charakter sei infolge des passiven Widerstande» abgeändert wor den. Wenn der passiv« Widerstand ausgrhört haben werde, sei die belgisch« Regierung bereit, zum ur sprünglichen Besetzung»stadium zurückzukehren. Die Besetzung könne aber nur im Verhältnis zu den deutschen Zahlungen aufgehoben werden, ö. weist die Note seiner tät»,< land und < bezah Gold- Frank blind, v-lgi schen wird tritt t genau Krieg i der di Kriegs Staat mark Zahl» einem land - »u be, schlag, «duzt striche: den L Gebiet auf d handtt den se zwisch, also » «igenO legenh handel alle» i heraus strengr j nisch .Jour! haben, tember äusser italieni ist ein in der Adsont einsam Baums di« In Und w geknall sür All UM ein Sache iweifell und d« den Ei! 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