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Nr. 152 Pulsnitzer Wochenblatt. — Sonnabend, den 22. Dezember 1923. Seite 2. Kleindittmannsdorf. (Einbrüche.) In der Nacht zum 20 12. 23 wurde hier an drei Stellen eingebrochen und 3 Paar Stiefel, 1 rotlsderne Brief tasche, 3 Schachteln Zigaretten (Marke „Salem 5 und Spezial"), 1 dunkelgraue Decks 200 : 150 m, 1 Flasche Kornbranntwein und 4 wertvolle Zuchtenten von grauer, weißer und grüner Farbe gestohlen. Es sind Züchen- und Stalltürenfenster eingedrückt und diese dann durch Zurückschiebsn der inneren Wirbel und Riegel geöffnet worden Die Enten sind im Stalle abgeschlachtet worden. Im Verdachts stehen 3 unbs- kannte Männer, die nicht näher beschrieben werden können und die jeder mit einem Rucksacke in der Diebstahlsnacht gegen */,12 Uhr nachts auf der Dorf« straße in der Richtung nach Lichtenberg gehend ge sehen worden sind. Sachdienliche Wahrnehmungen werden an den Gendarmerie-Posten Pulsnitz oder an die nächste Polizeistelle erbeten. Kamenz. (Wochenmarkt.) Auf dem letzten Wochenmarkt war das Angebot in Gänsen nicht be sonders reichlich, dafür aber die Nachfrage umso reger, da sich doch in mancher Familie nach den Jahren des Verzichts der Wunsch nach dem früher tradio- nellen Weihnachtsgänsebraten wieder recht rege macht. Die Preise schwankten zwischen 1,40—1,60 Goldmark für das Pfund. Gefordert wurden allerdings in einigen Fällen sogar 1,80 Mk., doch muhten sich diese Verkäufer gefallen lassen, daß ihre Namen polizeilich notiert wurden. Dresden. (Die Arbeitspflicht der Er- werb «losen.) Die Nachrichtenstelle in der Staats- kanzelet teilt mit: Die Arbeitspflicht der Erwerbslosen, di« nach ß 9 Abs. 2 der Reichsverordnung vom 1S. Oktober 1S2S di« Voraussetzung für Gewährung von Erwerbslosenunterstützung bildet, ist in einem Teil der Press«, in Versammlungen und bet anderen Gelegenheiten Einwendungen, mehrfach auch scharfen Angriffen ausgesetzt, di«, soweit sie nicht aus grund- sätzlicher Gegnerschaft zur Arbeitspflicht beruhen, auf unbegründete Mutmaßungen oder falsche Voraus setzungen turücktuführen find. Wenn bei solchen Gelegenheiten u. a. gefordert wird, daß di« Arbeit«, leistungen nur im Rahmen des physisch Durchführ baren liegen, auf keinen Fall den Gegenwert der ge- leisteten Unterstützung überschreiten und Pfltchtarbeiten nur im Jntereflr des Gemeinwohles unter vollständiger Ausschaltung von Privatinteressen ausgeführt und daß ferner wed«r di« Löhn« noch die Arb«ttsst«llen der Be rufsarbeit«: gefährdet werden dürfen, so find das Selbstverständlichkeiten und es liegt kein Grund vor, deren strengste Beachtung durch di« paritätisch zu- sammengesetzten Verwaltungsausschüff« der öffentlichen Arbeitsnachweis« anzuzweifeln. Ebenso selbstverständ lich ist es, daß bet der Heranziehung Erwerbsloser zur Leistung von Pflichtarbeit der körperliche Zustand, sowie die Ernährung«- und Bektetdungsverhättniffe des Pflichtarbeiter» berücksichtigt werden müssen. Falsch ist allerdings die Auffassung, daß al» Arbeiten mit gemeinnützige« Charakter nur Notarbeiten im engsten Ginne des Wortes anzusehen wären. Es ist natürlich nicht ausgeschlossen, daß bet der großen Zahl der Erwerbslosen zuweilen «in Einzelner eine ihm nicht ge« eignet ttsch«in«nde Beschäftigung zugeteilt erhält. Jeder solcher Fall wird bei genügender Begründung bereit« durch den Leiter de« Arbeitsnachweise», nöttgenfall» durch den Verwaltigungsausschuß ohne Schwierigkeit zu ordnen sein. Die Ltrwal1ung«au»schüsse der öffent lichen «rbeittnachwetse werden, wie bet allen ihren Aufgaben, insbesondere bei der Durchführung der Arbeitspflicht unbeeinflußt und mit größter Sachlich keit und Unparteilichkeit zu verfahren haben. Jeden, falls find dem Landrsamt für Arbeitsoermittelung, als der sachlichen Ausfichtsstelle, Beschwerden der ge- nannten Art, die die in der Presse bekannt gewordenen Angriffe gegen die Arbeitspflicht rechtfertigen könnten, bisher nicht,»gegangen. Dresden, 21. Dezember. (Das rote Tuch.) Der „Telunion - Sachsendtenst" erhält folgende Zu schrift: Im König Georg-Gymnasium hat ein Studien- rat natürlich ein zielbewußter Genosse! — einem Schüler die Benutzung eines Fahrrades verboten, weil dieses als Fabrikmarke ein schwarz. weiß - rotes Wappenschild mit dem Namen der Firma trug. Da der Schüler sich an das Verbot nicht lehrte, erhielt der Vater des Schülers von dem Studienrate einen Brief mit der Aufforderung die staatsgefährliche Fabrikmarke entfernen zu lassen, oder seinem Sohne die Benutzung des Rades zu untersagen. Der Vater hat natürlich dieses Ansuchen abgelehnt. Ob der Herr Studienrat die Benutzung des Rades auch dann verboten haben würde, wenn dieser als Fabrikmarke den Sowjet-Stern aufgewiesen hätte. Dresden. (Vierte Sächsische Landwirt, schaftliche Woche) Vom 21.—28. Januar 1924 findet in Dresden im Konzertsaal des Ausstellungs- palastes dis 4. Sächsischs Landwirtschaftliche Woche statt. Eröffnet wird die Heerschau der sächsischen Landwirtschaft Montag, den 21. Januar, vormittags 10 Uhr durch den Vorsitzenden des Landeskulturrats Geh. Oekonomierat Steiger, Leutewitz. Darauf wirk» Professor Dade (Berlin) über die Einstellung der deutschen Landwirtschaft auf den durch den Krieg eingeengten Nahrungsspielraum unseres Volkes spre chen. Für die übrigen Tage sind eine Reihe interes santer Vorträge landwirtschaftlicher Sachverständiger Sachverständiger vorgesehen. Der Landbund hält seine Hauptversammlung am 25. Januar ab. Dresden, 21. Dezember (Die Koalitions versuche der Sozialdemokratie.) Die soziali stischen Zeitungen bringen jetzt Berichte über die Vs Handlungen der Parteien zur Negierungsneudil- dung. Danach wurde zunächst mit den Kommunisten verhandelt, aber, „der Versuch, mit kommunistischer Unterstützung eine sozialistische Mindsrheitsregierung aufrechtzuerhaltsn, scheiterte." Es wird festgestellt, daß dis Kommunisten unmögliche Forderungen an die sozialdemokratische Partei erhoben. So verlang ten sie u. a. die Bewaffnung der Arbeiterschaft und Straßsndemonstrationen gegen die Militärdiktatur. Eins solche Taktik, so meinten die Sozialdemokraten, hätte nach Lage der gegenwärtigen Machtverhältnisse zur unbedingten Niederlage der Arbeiterschaft führen müssen. Es sei vollständig klar geworden, daß die Kommunisten zurzeit gar keine Verständigung mit den Sozialdemokraten wollten. Darauf beschloß die sozialdemokratische Landiagsfraktion die Wah! einer Kommission, die mit den Demokraten in Fühlung treten sollte. Eine Minderheit erklärte sich entschieden gegen ein Zusammenarbeiten mit den Demokraten. Die Fraktionsmehrheit beantragte bei den Landes- instanzen die Einberufung eines neuen Parteitages. 2n der bevorstehenden Sitzung der Landesinstanzen soll die Entscheidung fallen. Dresden. (Bekanntmachung desWehr - kreis. Kommandos.) Nachstehende Verordnung des Generals v Seeckt wird im Nachgang zu meiner Bekanntmachung vom 23 November 1923 zur Kennt nis gebracht, gez. Müller, Generalleutnant : Ver ordnung! Meine Verordnung vom 20 11. 23. über das Verbot der Organisationen der KPD ist dahin zu ergänzen, daß zu den in Z 1 verbotenen und auf gelösten Organisationen hinzuzufügen ist: Alle Or ganisationen und Einrichtungen der Roten Gewerk schaftsinternationale, gez. v. Seeckt. — (Sächsisches Volks opfer) Anschließend an den Aufruf des Militärbefehlshabers Generalleutnant Müller haben der Verband Sächsischer Industrieller und der Deutschs Jndustrieschutzverband ihrs Mitglieder zur monatlichen Leistung von 100 Goldpfennigen je Angestellten und Arbeiter aufgefordert. Diesem Rufe kommen die In dustriellen in Erkenntnis der Notlage des sächsischen Volkes mit großer Bereitwilligkeit nach. Ebenso hat der Sächsischs Landbund seine Mitglieder aufgefor dert, für die sächsische Unterstützungsaktion 6 Pfund Getreide je Hektar zu liefern. In den Speichern der Genossenschaften strömen augenblicklich die Getreide- mengen zusammen. Zittau. (Bestrafung wegen unberech tigter Preisforderung.) Ein Kaffeehausbe- sitzer, der für ein Glas Tee mit Zucker 80 Pfennig verlangt hatte, wurde vom Marktstandgericht wegen unberechtigter Preisforderung anstelle einer Gefäng nisstrafe von 4 Wochen zu einer Geldstrafe von 200 Goldmark verurteilt. Das Gericht erachtete unter Berücksichtigung eines erhöhten Kostenaufwands in folge der Weltteuerung einen Preis von 40 Gold pfennigen für angemessen. Chemnitz. (Herabsetzung der Bierpreise.) Die Bezirksgruppe Chemnitz des Sächsisch-Thüringi- schen Brauereioereins Leipzig G. m. b. H. sind die Bierpreise seitens der Brauereien auf 32 Goldmark für 1 Hektoliter Vollbier, 40 Goldmark für 1 Hekto liter Spezialbier und 45 Goldmark für 1 Hektoliter Bockbier herabgesetzt worden. In diesen Preisen ist die Reichsbiersteuer, die etwa 20 °/. aurmacht, in begriffen. Zwickau. (Gin« Wanderung um di« Welt) will der 25 jährig« Sportkmann Alex Schmidt au» Nitderplanitz binnen vier Jahren und zwei Mo naten aussühren. Der unternehmungslustige jung« Mann hofft, ohne jedwede Barmittel durch Unter- stützung aller in- und ausländisch-» Sporwerbändr im genannten Zeitraum di« Welt zu durchlaufen. — Zwischen Sportverbänden und dem WeUumläufer find schon verschiedene Wetten abgeschlossen worden. Politische Rundschau Deutsches Reich, — (Verkehrsmittel und Beamten, ab bau.) Al» dis Beamt«nabbau-Verordnung heraus- kam, da mußte man doch annehmen, daß zuerst in den einzelnen Verwaltungen aufgeräumt würde. Ist «» doch ein offene» Geheimnis, daß ganze Verwaltung«, körper tatsächlich vbgebaut werden können, weil sie durch Gesetze geschaffen worden find, die nach der Revolution von sozialistischen Regierungen auf das Geschrei der Straße gemacht wurden. Anders aber liegen die Verhältnisse bereits in den Verwaltungen, die einer unbedingten Lrbensnotwendtgkett de» Staates entsprechen. Ebenso wie hier, muß weiterhin die Frage des Beamtenabbau« bet den staatlichen Verkehrsmitteln mit besonderer Beachtung angesehen werden. Gewiß, heute liegt unser Verkehr darnieder und können des halb sehr viele Beamte entbehrt werben. Aber wir wollen doch nicht hoffen, und dürfen so einen Gedanken überhaupt nicht haben, daß die Wirtschaftskrise dauernd anhält. In dem Augenblick aber, da eine Belebung des Wirtschaftslebens einsetzt, wird auch an die staat- lichen Verkehrsmittel ein« bedeutend höher« Anforderung als heut« gestellt, und wenn sich dann di« Verkehr«, mittel dem nicht gewachsen zeigen, dann besteht die Gefahr, daß die wirtschaftliche Gesundung durch ein 1 Versagen in erster Linie der Reichseisenbahnen ab gedrosselt wird. Deshalb muß da» RriHSvrrkshrs- Ministerium den Beamtenabbau anders handhaben, al» manch« andere Vrrwaltungen, indem dafür Sorge getragen wird, baß vor allem die handwerkSgemäß vorgebildeien Bsamten unseren staatlichen Verkehrs- Mitteln erhalten bleiben. Hannover, 21. Dezbr. (Mißglückter An- schlag auf Nosks.) Heute abend gegen 7 Uhr wurde auf da§ Regierungsgebäude im Archiv, in Kem OSerpräsidrnt NoSke seine Wohnung hat, ein verbre cherischer Anschlag verübt. In einem der Trippen- aufgänge wurde ein« sehr starke Sprengladung zur Ezplofion gebracht, deren Detonation in der ganzen Stadt zu hören war. Di« Fensterscheiben und Türen an der ganzen Grbäudefront wurden eingedrückt. Menschenleben find dabei glücklicherweise nicht zu Schaden gekommen. Nähere Einzelheiten fehlen noch. Amerika. Washington, 21. Dezbr. (Eine Erklärung Mellon».) Im Namen de» Schatzamtes hat Staats sekretär Mellon di« Erklärung abgegeben, daß der Mangel an Lebensmitteln in Deutschland «ine un verzüglich« und direkt« Hilf« erfordert. Er gebe zu, daß di« Weigerung Frankreichs, di« Priorität für eine Anleihe zu diesem Zweckt zu gewähr«», die Mission einer derartigen Anleihe unmöglich mache und daß es notwendig ist, ein« Hilfsaktion in» Auge zu fassen. Mellon glaubt aber, daß eine derartig« Operation die wirtschaftliche Wiederherstellung Europas nur ver zögern könnte. Frankreich. Paris, 21. Dez. (Beschluß der Repara- Lion»kommissio n über die deutsche Le- bensmtttelanlethe.) Die Reparation»kommisston hielt heute vormittag eine Sitzung ab, die um 1,30 zu Ende ging. Di« wichtige Frag« der deutschen Lt- bensmittelanleihe, die in Amerika bi» zum Höchst- betrage von 70 Millionen Dollar ausgenommen wer den soll, wurde darin verhandelt. Di« Reparation»- kommisston kam zu folgender Entscheidung, die ein stimmig beschlossen wurde: Das deutsch« Ansuchen, Zurückstellung der Pfandrechte der Kommission zu Gunsten der Anleihe, soll den an der Kommission beteiligten Regierungen oorgelrgt werden. Inzwischen ist da« Garantiekomiter beauftragt, einen Bericht über die Ernährung»lag« in Deutschland, namentlich iM Hinblick aus Brotgetreide und Speisefett, zu «statten. Der Bericht soll den Regierungen bezw. der Repara- tionskommisfion oorgrlegt werden. — Dazu ist zu be merken, daß di« deutsch« Regi«rung zu der heutigen Sitzung der Komwisston ein neue» Schreiben vorgrlrgt hatte, in welchem sie ihr Verlangen nach Ermächtigung zu der obengenannten Anleihe nicht nur «uf de» § 251 de» Versailler Vertrage» stützt, sondern sich auch auf den A 248 beruft. Die R-paratton»kommisfion be schäftigt« sich fernerhin mit der Frage der Sachorrstän- dig«nau»schüsse. Di« «ntgültige Bekannrmachung der Sachoerständtgenlist« wurde au» formellen Gründen noch htnau» geschoben. Dagegen wurde di« Wahl de» amerikanischen General» Dawe» al» Vertreter der Vereinigten Staaten im ersten Sachoerständtgenaur- schuß gutgeheißen und beschlossen, General Dawes zum Eintritt in diesen Ausschuß und zur UebernahN" de» Vorsitze» «inzuladrn. Man rechnet mit einer Frist von 14 Tagen di» zur Ankunft d«» Herrn Dawes und mit einem sofortigen Beginn der Aus schuß arbeite" nach seinem Etntreffev in Pari». China, — (RücktrittdesKabinettSinPeting) Reuter bericht«» aus Peking: Das Kabinett hat gestern seinen Rücktritt eingereicht, nachdem da» Parlament gegen den angeblichen Beschluß d«r Regierung, di« Boxerentschädtgungen an Frankreich in GoldfrankM zu bezahlen, protestiert hatt«. Der Präsident hat e« abgelehnt, den Rücktritt anzunehmen und da» Kabinett aufgefordert, die Geschäft« weiter zu führ««. Ser neue Zteunbudget der AeichsregitlM Die zweite Steuernotverordnung. Berlin, 19. Dezember. Die Telegraphen-Union ist A der Lage aus Grund von Mitteilungen von zuständiger SE di« wichtigsten Bestimmungen dieser neuen Steuernotoeror» nung bekannt zu geben. Sie enthält: 1. Eine Drrordnung, die die entgültige Regelung dH Zahlung dec Einkommensteuer süc das laufende Jahr 1^ enthält, und zwar steht sie für alle nicht Lohnsteuer zadlE. Steuerträger eine Abschluß,ahlung bis zum 10. Januar vo- und zwar in Höbe von 0,40 Goldmark für je 1000 der im Jahre 1922 entgülrig mraNlagten oder gezahlten « » kommensteuer. Der Steuerzahler, der demnach 1922 enMMp 100 000 M Einkommensteuer zahlte, wird 40 Golvmar- Steuern am 10. Januar zu zahlen haben. Für Betriebe, o>» ihren Jahresabschluß nicht zum Jahresschluß zu pflegen, sondern zum 30. Juni, erhöht sich der Satz aus IM 7 sür je 1000 M. Mit dieser Zahlung zusammen mit de» bisher sestgestellten Vorauszahlungen ist das Hahr 192» em gültig abgegolten. 2. Für das Jahr 1924 find neu« Maßstäbe für w« alsbald zu zahlenden Vorauszahlungen geschaffen woro« und zwar s> die Landwirtschast zahlt unter Zugrundelegung 0 . Veranlagung sür die Vermögenssteuer oienr jährlich 1 Goldmark sür je 1000 M des Mr mögenssteuerwertes pro Quartal. Die erstmals Zahlung ist am 29. Februar sättig. Sie bedeu tet etwa eine lO prozsntige Etnkommenbest«» rung; » b) sür das Gewerbe ist eine Veranlagung aus Gjun, der Vermögenssteuer nicht möglich. InwA, dessen ist der Bruttoumsatz abzüglich der g^