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dir Au». setz Presse, die ebensolcher gehen sott. »Montag* erfährt, wird da» Ermächttgungtgesetz di» »um 16. Februar 1924 befristet werden. Fall» der Reichrtag diesem Gesetzentwurf nicht zustimmen sollte, wird die Auflösung de» Reich»1age» erfolgen, für die der Reichskanzler bereit» di« Genehmigung de» Reich». Präsidenten hat. Die Neuwahlen würden in diesem Falle Ende Januar stattfinden. Berlin, 3. Dezember. (Der englische Wäh. rung»kr«dit.) Die deutsch englischen Verhandln», gen zur Erlangung eine» Währungskredite» haben, wie der »Montag* hört, einen günstigen Verlauf ge nommen. Voraussichtlich wird der Minister de» Aeu- ßeren Dr. Stresemann im Reich»tage am Dien»tag hierüber näher« Mitteilung«« machen. Nach unserer Information handelt e» sich um einen Kredit von 100 Millionen Goldmark, der zur Stützung der Wäh rung dienen soll. — (Der Arbeitrtag der Beamten.) Wie gemeldet wird, beabsichtigt der Reich-Minister de» Innern de» neuen Kabinett» schnellsten» ein« Verord nung vorzubrreiten, in der di« Arbeitszeit der Beam- trn auf täglich 10 Stunden festgelegt werden soll, wobei die Pausen in diese ArbeitSdauer einberechnet sein sollen. Hiermit soll die Möglichkeit gegeben wer den den Beamtenabbau durchzusühren und di« Dienst- stellrn von einer Ueberzahl von Arbeittkräften zu be freien. Es muß leider gesagt werden, daß dies« Maß nahme notwendig ist, denn ohne eine verlängerte Ar beitszeit der BerusSbeamten und damit ein« Kürzung d«r Beamtenkörper» wird eine Sanierung unserer Staattfinanzen zur Unmöglichkeit. Allerdings ist e» dann auch notwendig, di« verschitden« Anrechnung der Arbeitszeit in einzelnen Dienstdauervorschriften, wie sie jrtzt besteht, zu beseitigen und nicht dadurch, daß man die UrbeitSberettschast nur, wir bisher, zu einem ge- wtflen Prozentsatz al» Arbeitszeit rechnet, nachher zu sage.) Auf Veranlassung seiner Verteidigung hüt der im UntersuchungSgefängni» sitzend« ehemalige sächsische Ministerpräsident Dr. Zeigner dem Untersuchungsrichter gegenüber jede weiteren Angaben verweigert. Zeigner begründet die» mit seinem physisch stark angegriffenen Zustand. Seiten» seiner Verteidigung wird mitgeteilt, daß ihr im Verkehr mit dem Inhaftierten die erdenk- lichsten Schwierigkeiten bereitet werden. Leipzig. (D ie K o mm uni strn - D rm o n stra'- tionen) Ueber di« Kommunistenunruhen in Leipzig veröffentlicht da» Polizei-Präsidium einen amtlichen Bericht, in dem e» u. a. heißt: Nrch dem Vorbild« ihrer Berlin« Genossen scheinen nun auch di« Leipziger Kommunisten Demonstrationen in Szen« setzen zu wollen. Bereit» am Freitag abend kam e» in den westlichen Stadtteilen zu kleineren Umzügen. Am Sonnabend mittag versuchten etwa 100 jugendliche Personen auf dem R«ich»g«ichiplatz eine Versammlung abzuhalten. St« wurden von der Polizei daran gk» hindert. In den Nachmittagstunden sammelten sich in den Vororten unauffällig größere und kleiner« Trupp», die sich in der 4. Stunde nach der Stadt zu bewegten. Am AuSgang de» Piterflrinwegr» versuchten Polizei- beamt« einen Trupp zu zerstreuen. Dabei kam e« zu einem Zusammenstoß, in dessen Verlauf 4 Polizei- beamte mit sogenannten Totschlägern verwundet wur den. Bei zwei dieser Beamten sind die Verletzungen erheblich. Auf dem Peomenadenrtng vereinigten sich zwei dort oorbeimarschterende Züge, um dort «ine Versammlung abzuhalten. Herbetgsrufene Kräfte der LandeSpoltzei haben auch die Absicht verettelt und di« Versammlung zerstreut. Dabei ist von dm Gummi knüppeln Gebrauch gemacht worden. Nachdem trat wieder Ruh« «in. Da» Polizeipräsidium macht darauf aufmerksam, daß jede Versammlung unter freiem Him mel verboten ist, und da» gegen Uebertretungen die se» Verbote» mit aller Energie oorgegangen wird. ließen. Diese Meldung wird für unwahr erklärt und «ine Frist bi» zum 8. d. Mt». gesetzt, andernfalls dir Mittel de» Belagerungjsznstande» zur Verwendung kämen. Der »Vorwärts* lehnt in seiner Antwort vom 1. 1». die Angabe sein« Gewährsmänner ab. — (Und bas nationale Bürgertum?) Das Zwickauer „Volksblatt" berichtet: „In der Funktionärversammlung für den 3. Unterbezir? der Sozialdemokratischen Partei sprach Genosse Viktor über die „Not der Presse" und insbesondere der Arbeiterpresse, welche durch die Wirtschaftskrise über dieselbe hereingebrochen ist. Unter dieser Notlage habe selbstverständlich auch das „Sächsische Volksblatt" schwer zu leiden, weshalb es Aufgabe der Partei genossen sein müsse, dem Parteiorgan opferbereit beizuspringen. In der Aussprache wurde dis Pflicht zur Hilfeleistung rückhaltlos anerkannt, die darin be stehen müsse, daß jeder Leser des „S. V ", wenn auch unter schweren persönlichen Opfern, dem Blatts die Treue wahrt und neue Leser für das Ardeiterblatt wirbt." — Dis nationale unter derselben Notlage leidet, bedarf Unterstützung, wenn sie nicht zugrunde Wer Hilst?! Leipzig. (Z eigner verweigert N-.. 144 Pulsmtz« Wochenblatt. — Dienstag, den 4. Dezember 1923. Seite 2 der zweit« Teilbetrag der BrotoersorgungSabgabe fäl lig. Der Multiplikator, mit dem der auf Grund der eben durchgeführten Veranlagung festgesetzte Grund- betrag — vom Steuerpflichtigen selbst — zu verviel fachen ist, wird erst in der 2, Hälft« ditseS Monat» brkanntgemacht; da «r annrhmbar hoch ist, wird allen, deren Vermögen am L1. 12. 1922 mit mindestens LOO 000 M anzusetzen war, empfohlen, sich auf die Entrichtung der erheblichen Beträge einzurichtm. D«r Steuerbescheid wird spätestens etwa am 16. d. M. zu. gestellt werden. — (Halber Tarif für Lebensmittel, transporte.) Um die Ernährungslage zu erleich tern, befördert die Reichsbahn vom 5 Dezember ab, folgende einheimische landwirtschaftliche Erzeugnisse, bei Aufgabe als Erprebstückgut, zu dem halben Tarif: Butter, Käse, Eier, frische Beeren, frisches Obst, Kar toffeln, frisches Gemüse aller Art. Die Vergünstigung ist auf Frachtstücke unter 50 Kilogramm und Entfer nungen bis 100 Kilometer beschränkt. — (Keine Unterbewertung der Ren tenmark an In- und Auslands-Börsen.) Die deutsche Rentenbank teilt mit: Die Nachricht, datz die Rentenmark in Amsterdam, Zürich, sowie in Bre- men und Hamburg angeboten und unterbewertet sei, entspricht nach den getroffenen Feststellungen nicht den Tatsachen. Aus Zürich ging die Nachricht ein, datz die Renten mark eventuell zu einem Kurse erhält ltch wäre, der nicht unbeträchtlich über der Jnlands- parität lag. — (Beschleunigte Herstellung und Ausgabe der Rentenmark) Am Freitag ist zum ersten Male ein teilweiser Stillstand der Noten presse eingetreten. Ein erheblicher Teil der für die Reichsbank arbeitenden Privatdruckereien ist seit gestern aus der Banknotenproduktion ausgeschieden. Der Abbau der Papiermarkherstellung wird in diesen Tagen in beschleunigtem Tempo weiter betrieben, und es wird für spätestens Ende der kommenden Woche eine vollkommene Stillegung der Notenpresse in Aussicht gestellt. Das wird zu einem direkten Mangel an Zahlungsmitteln führen, sobald es nicht gelingt, bis dahin größere Mengen Rentenmark in den breiteren Verkehr zu bringen. Wenn diese aller- dings „gehamstert* wird, dann mutz das zu Zustän den führen, die schwere Gefahren im Gefolge haben können Großröhrsdorf. (Vorturner-Prüfung) Auf Wunsch der Eauoorturnerschaft des 2. Nördlichen Oberlausitz Gaues fand am 1. Dezember in hiesiger Turnhalle eine staatliche Vorturnerprüfung statt. Es beteiligten sich daran 19 Vorturner, davon )4 des hiesigen Turnvereins. Abgenommen wurde die Prü- fung von den Herren Schröter, KreisfraueNturnwart für Sachsen, und Grundmann, dem Vertreter der ge samten Lausitzer Turngau«. Es war interessant, von 4—9 Uhr der recht abwechslungsreichen Prüfung bei zuwohnen, in der die Vorturner neben ihrem prak tischen Turnen ihr Können zeigen muhten im Leiten von Abteilungen, im Entwickeln turnerischer Uebun gen und Grundbegriffe bei den Freiübungen, wie am Gerät. Die Prüfung, die von allen bestanden wurde, zeigte recht gute Ergebnisse, sodah dis Zeug, nisse darüber nur noch der ministeriellen Bestätigung bedürfen, um in die Hände der Geprüften zu gelangen. Großröhrsdorf. (Einbruch.) Am Freitag in der 6. Abendstunde hatte sich ein Dieb in den Laden des C E. Eeblerschen Schnittwarengeschäftes auf der Schulstratze eingeschlichen, das eine Ladenfenster aus geräumt und hatte dann durch die Ludentür das Haus wieder verlassen. Als die Geschäftsinhaberin auf das bekannte Klingelzeichen in den Laden ge- rufen wurde, sand sie zu ihrem Erstaunen nieman den vor. Wie dann später das Fehlen der Waren bemerkt wurde, war der Dieb inzwischen mit seiner wertvollen Beute spurlos verschwunden. Kamenz. (Dt«b stähle.) In der Nacht zum 24 v. M. find dem Gutsbesitzer Joh. Waury in Ostro L wtiß« Gänse, 3 weiße Enten und 20 rebhuhnfarb.ge, schwarze und graugeschipperte Hühner gestohlen und unweit de» Tatorte» abgeschlachtet worden. — In Laußnitz wurden einem Wtrtschaft»befitzrr au» verschlos senen Ställen mittel» Einbruch» 6 Gänse und 1 Ferkel gestohlen und tm nahen Staat»forst abgeschlachtet. Dresden. (6 4 stündige Arbeit»woch«sür Beamte und Staat»angestellte.) Wie der Lrlunion zu der Meldung »Die beabsichtigte Einfüh rung der 10 stündigen Arbeitszeit für Beamte* berich- tigend mitgeteilt wird, handelt e» sich hier nicht um «inen Vorschlag de» Reich»ministeriumr de» Innern, sondern um einen Austrag de» Reich»kabinett» an die se» Ministerium, Vorschläge üb«r di« vtrlängerung d«r Arb«it»z«it d« Beamten und Staattangestellten dem nächst dem Kabinett zu unterbreiten. Dabei wird nicht etwa an eine 10 stündige Arb«it»zeit ohne Pause, sondern an di« 64 stündige Arbeitswoche gedacht. Dresden. (General von Seeckt gegen »Vorwärt»'.) Der »vorwärt»' in Berlin veröffent licht einen Brief de» General» von Seeckt vom 1.12., worin d»e Unterlagen gefordert werden für di« wieder, holte Meldung de» .Vorwärt»* über Verhaftungen von Mitgliedern der Retchrwehr in Sachsen, die sich Angriff« gegen di« Bevölkerung zu schulden kommen Politische Nundscha« Deutsches Reich. Berlin, S. Dezember. (ErmächtigungSge- oder Reich»tag»-Auslösung.) Wie der Neichsaktion zur Senkung der Lebensmittelpreise. Maßnahmen des Reichsernährungsministerium»- Berlin, (. De;, lv. T. B. teilt mit: Im Reich»' Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft fand aB 30. November mit Vertretern des Fleischergewerbes «in« einer Di«nstdau«r zu kommen, di« weit über 10 Stu»' den hinau»geht. Selbstverständlich ist e» auch nicht angängig, daß die Arbeitszeit der Beamten verlängert wird, ohne in der Privativdustrie entsprechend« Maß nahmen durchzusühren. Berlin, S. Dezember. (Die Parteiführer Seim Kanzler.) Reichskanzler Dr. Marx empfing heute nachmittag di« Führer der sozialdemokratischen und deutschnationalen Reich»tag»sraktton und am Abend die Führer der bürgerlichen Arb«itrg«metnschaft. Di« Sozialdemokraten waren durch Müller-Franken und Dr. Breitscheidt, die Deutschnationalen durch Dr. Helf ferich und Dr. Hergt, die Deutsche volk»partei durch Dr. Scholz, da» Zentrum durch Becker. Arnrberg, die Demokraten durch Koch und die Bayrische Volk»partei durch den Justtzminister Emminger vertreten. Gegen stand der Besprechung war in»besond«r« die morgige Reichstagssitzung und da» Ermächtigungsgesetz. Der Reichskanzler macht« den Parteien Mitteilung von der Regierungserklärung, die er am Dienstag im Reichs tag abgeben wird. Wie die Tel.-Un. hört, hat der sozialdemokratische Führer dem Reichskanzler erklärt, daß er aus ihre Zustimmung zum Ermächtigungsgesetz nicht rechnen könne, da «ine sofortige Aushebung de» Ausnahmezustandes anscheinend von der neuen Re gierung nicht beabsichtigt sei. Berlin, 4. Dezember. (Die gestrige Kabi- nettssitzung.) Amtlich wird mitgeteilt: DaSReichS- kabinett nahm gestern nachmittag den Bericht de» RtichSwährungSkommissar» Dr. Schacht über die bis her getroffenen und weiter von ihm auf dem Gebiet« de» WährungSwesen» geplanten Maßnahmen entgegen, die die Billigung der ReichSregirrung sanden. Im Anschluß daran berichtete der Retch»kommiflar Sämisch über die geplanten Sparmaßnahme». Frankreich. Paris, 3. Dezember. (Da» Zustandekom men der Sachvrrständigen-AuSschüss« in Frage gestellt.) Dem »N-wyork Herald* wird au» Washington gemeldet, daß der Plan der Repko, so wie er von dem amerikanischen Vertreter der BuadeSre- gterung übermittelt worden war, bereit» im Weißen Haus« geprüft wurde und daß di« amerikanische Re gierung gestern nachmittag ihre Antwort bereit« nach Pari» gesandt hab«. Diese Antwort sei, obwohl man noch keine authentische Erklärung der Regierung habe, sine Abweisung de» Vorschläge» der R.pko. Dem Radiobüro wird mitgeteilt, daß man auf Grund von Londoner Meldungen in Newpork nicht überrascht wäre, wenn der Plan der Rrpko aus Grund der Zurückwei sung der Vereinigten Staaten fallen gelassen würde. Oesterreich. Wien, 2. Dezember. (Oesterreichische Pro paganda für Unterstützung Deutschland».) Heute vormittag begann die von ehemaligen Front kämpfern oeranlaßte Sammelwoch« d«r in Wien leben den Ausländer für die Notleidenden in Deutschland mit einer Versammlung von Mitgliedern der unpoli tischen, ausländischen Klub» in der großen Voltthall« de» Rathaus«». Frau Eugeni« Schwarzwald leitet« di« Tagung ein mit einer ergreifenden Schilderung der Not de» deutschen Volke» und insbesondere der schweren Leiden Ker geistigen Arbeiter und der Ange hörigen freier Beruf«, wobei st« betonte, daß di« L-t- den von allen so hart Betroffenen in bewunderung»- würdiger Weis« getragen würden. Mit einem Hin- wet» auf di« «rnst«n Nachteil«, di« au» dieser Wirt- schaftlichm Katastrophe Europa» drohen und mit einem Appell an die Menschlichkeit rief sie unter starkem Bei fall de» Publikum» die Mithilfe der ganzen Welt für Deutschland auf und erklärte, daß di« mit freuoigem Herzen, aber schwachen Mitteln au» Oesterreich kom mende Hilse unmöglich durchgreifenden Erfolg haben könne, umsomehr aber solle sie ein Beispiel für all« Nationen sein. In ähnlichem Sinne sprachen sich dann die Damen und Herren der Ausländischen Ver einigung, darunter Vertreter Amerika», England», Ita lien», Japan» und der im Krieg« ntutralen Länder, wie Schweden», Dänemark» und anderer Länder au». Schwei;. Genf, 4. Dezember. (Tagung de» Völker» bundsrate».) Der am 10. Dezember in Pari» zusammentretenden VölkerbundSrat wird neben dem Plan der Wtederausrichtung Ungarn» auch noch die Konvenfionen über da» Memelgebiet, sowie verschie denen Saarfragen besprechen. Frankreich. Paris, 4. Dezember. (Entscheidender Ka- binettSrat.) Wie an maßgebender Stelle ver lautet, findet heute ein« außerordentlich« Sitzung de» Ministerrate» unter dem Vorsitze Millerand» im Myse statt. Besprecht preise - gegenv zusetzer derGru kosten i der den i dienst kei neu fest Die sie in ihr hinwirken Lrf gen pre mi Da wirtschaft Zweigen Benehme» der hol Gle wie folgt Hai schwinden eins scha für Leb setzt. Der lich 50 L waren u heute ihr die Hamb von mor< Völkern ßen tun Grc Ber markscbeln Stücke ar Bankfi Soz tsN. der soziald tag im Elö veröffentlio gendes zu Landesark» 2 Mitglied, sraktton, ö Tewerkscha Arzt und ! Frau Toni sich unter kungszustar Säuberung worden wo neu. Für Sache der Könne. Er Wunden z Die Gefahr Eine Vcrsti danach gcs «nd nicht d Verl 18) « Wel «ommerzi, Haus gcnr Hanna wo würde Tai sie würde i stück in di- Augenblick zimmer.. Als M Sie braunen T «Iwas am diesen Her, Aber »Der Herr gnädige F Wichtige A ., Eine siind. . . 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