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Nr, 128. Pulsnitzer Wochenblatt — Sonnabend, den 27. Oktober 1823. Seite 2. der allgemeinen Teuerung, stell noch sehr niedrig ist und nicht Lie Höhe erreicht, welche di« Zeitung haben müßte, weil fl« ihr Papier, Farbe, Orle, Kohlen, elektrischen Strom für Licht und Kraft, Telegraphen. Büro- und Korrespondenten und war sonst noch alle in Goldwährung bezahlen muß, ohne selbst Goldetn- nahmen zu haben. Die Fernsprechgsbühren, die Post gebühren, die Löhne, die Gehälter steigen von Woche zu Woche sprunghaft hoch. Den Zeitungen bleibt so nicht- weiter übrig, al- ebenfalls ihre Preise zu er höhen. Wenn der ZeitungSlesrr weiter bedenkt, daß di« Zeitungen da- Lezugsgeld jede-mal auch noch beträchtlich entwertet erhalten, denn durch da» Kasfieren vergehen stet- einige Tage, in denen die Geldentwertung munter fortschreitet, so muß er über da- in heutiger Zeit sicher unkausmännische Gebühren der Zeitungen staunen. Aber die Zeitungen haben noch Ideale, sie wollen billig sein, auch in teurer Zeit, um allen Kreisen die Möglichkeit zu erhalten, der alten Heimat-Zeitung «reu bleiben zu können. — (Zahlmittelknappheit bei den Post- anstaltsn) Dis Nachrichtenstelle der Oberpost- direktion teilt mit: Infolge der plötzlich eingetretenen Geldentwertung ist erneut ein großer Mangel an Zahlungsmitteln eingetreten. Den Postanstalten stehen infolgedessen nicht die erforderlichen Barmittel zur Verfügung, die sie zum Auszahlen der außer ordentlich hohen Beträge von Militärversorgungs gebührnissen, Post und Zahlungsanweisungen, Löh nen usw. benötigen. Die Reichsbank, auf die dis Postkassen bei Beschaffung von Geldmitteln haupt sächlich angewiesen sind, kann den augenblicklichen Bedarf bei weitem nicht decken. Alle Personen, die Geld aus der Postkasse zu erhalten haben, werden deshalb einige Tage Geduld haben müssen, bis es gelungen ist, die notwendigen Zahlmittel zu beschaffen. — tsck. (Wo soll da« hinführen?- Ein Landwirt teilt uns folgendes Vorkommnis mit: „Da mein Dorfschmied nicht auf Ochsenbeschlag eingerichtet ist, schickte ich meine Zugochsen zum Beschlag aufs Nachbardoif. Abends ging ich hin, um zu bezahlen. Der Schmied präsentierte mir seine Rechnung: Vier neue Ochseneisen je 1 Goldmark -- 4 Goldmark; die Goldmark Zu 1,2 Milliarden Mark — 4,8 Milliarden Mark. Am gleichen Tage erhielt ich für einen Liter Milch 4,6 Millionen Mark. Ich muß also 1048 Liter Milch verkaufen, um diese vier Ochseneisen bezahlen zu können. In der Vorkriegszeit wurde der Liter Milch mit 18 Pfennigen bezahlt. 22 Liter genügten demnach, um ein Paar Ochlen beschlagen lassen zu können. Heute brauche ich 1045 Liter, also 50 mal mehr." Wenn dieses geradezu ungeheuerliche Miß. Verhältnis nicht sofort beseitigt wird, muß die sächsische Landwirtschaft in kurzer Zeit zusammenbrechen. — (Milchpreise.) Das ungeheuerliche Fort schritten der Geldentwertung zwingt dazu, auch die Milchhöchstpreise in kurzen Zwischenräumen beträcht lich zu steigern. Wiewohl diese Preiserhöhungen in zahlreichen Fällen zu starker Einschränkung im Ver brauche dieses für Kinder und Kranke unersetzlichen Nahrungsmittels führen müssen, ist es unvermeidlich, den Frischmilchpreis dem Verarbeitungswerte der Milch anzupassen, der in den Berliner Butterpreis notierungen seinen Ausdruck findet. Andernfalls würde mit einer der Frischmilchablieferung abträg lichen Steigerung der Buttererzeugung oder einer Einschränkung der Mtlchviehhaltung zu rechnen sein. Dies müßte aber schließlich zum vollständigen Zu sammenbruch der ohnedies knappen Milchversorgung der sächsischen Großstädte und Industriegebieten füh ren. Die Milchpreise außersächsischer Gebiete sind regelmäßig noch höher als die sächsischen Milchhöchst preise. Auch ist im Vergleich zu anderen Lebens mitteln, z. B. zum Brot, die Milch noch verhältnis mäßig niedriger im Preis als vor dem Kriege. Den besonders Bedürftigen wird auch weiterhin der Milch- bezug durch entsprechend erhöhte verbilligungszu- schüsse ermöglicht werden. — (Die neuen Milchpreise.) Von heute Donnerstag, den 25. Oktober ab, betragen die Er- zeugerhöchstpreise für Milchlieferungen an Molkereien, Sammelstellen oder Milchhändler ab Stall für das Liter Vollmilch 270000000 M, für das Liter Fett- Prozent 90000 000 M, Mager- oder Buttermilch 120000000 M. Die Höchstpreise für den Milch kleinverkauf durch die Erzeuger unmittelbar an die Verbraucher ab Gehöft betragen für das Liter Vollmilch 285 000 000 M, Mager- oder Buttermilch 125 000000 M. Die Erzeugerhöchstpreise für Liefe- rung an Wiederverkäufer betragen für Kuhhalter ab Gehöft: für das Pfund Butter 2 700000000 M, für das Pfund Speisequark mit höchstens 75 Proz. Wassergehalt 400000000 M. Für den Kleinverkauf von Butter und Quark ab Gehöft oder Molkerei unmittelbar an die Verbraucher ist zu den Preisen den Kuhhaltern 5 Proz., den gewerblichen Molkereien 10 Proz. Zuschlag zu zahlen. — (Die Mütterberatung) in Obersteina findet am Freitag, den 2. November 1923, nachm. */,3 Uhr in der Schule, Wohnung von Herrn Lehrer Nitsche, statt. Arzt wird anwesend sein. Ohorn. (DurchgehendePferde.) Schmiede- meister Hartmann aus Polenz weilte mit seinem Geschirr geschäftlich hier. Seine Pferde gingen plötzlich durch, während er in einem Hause war. Er eilte heraus, warf sich ihnen entgegen, aber Pferde und Wagen gingen über ihn weg, so daß er schwer ver- letzt im Auto nach Polenz gebracht wurde, wo er verschied. Er stand im 71. Lebensjahre. Leppersdorf. (Aufgedeckter Diebstahl.) Der bei dem Gutsbesitzer Oskar Bergmann hier Mitts September von 2 unbekannten Bettlern gs stohlene Treibriemen konnte dem Geschädigten wieder zurückgegeben werden, nach dem er bei einem Dresdener Goldschmied, der der gewerbsmäßigen Hehlerei über führt ist, beschlagnahmt wurde. Dresden. (Dt« Reichswehr b«s«tzt daS Polireipräsidiuw.) Seiten- brr Reich-wehr ist heut« da- Polizeipräsidium besetzt und der Eingang durch Maschinengewehre und Posten gesichert worden. E» darf angenommen werden, daß die Veranlassung hierzu die Hamburger Vorfälle gewesen find, bei denen unerwartet Sturmangriffe feiten- der Kommunisten auf di« Poliz«igebäud« und Polizeiwachen unter nommen wurden. Dresden. (In d«r heutigen Sitzung de- Landtage 8) wurdr festgestellt, daß das nach den Mitteilungen de- Finanzminister» Böttcher an- geblich au» Rußland stammend« Gttreib«, «ine Spende der internationalen Arbeiterhilfe nicht au» Rußland stammt, sondern au» den sächsischen Beständen ent. nommm ist. Lediglich der Betrag ist durch Scheck überwiesen worden. Die sächsischen Bestände sollen durch Aufkäufe im Ausland« wieder ergänzt werden. Dresden. (Die Vorfälle in Freital) Die Dre-dner Volk-zeitung bringt einen längeren Bericht ük«r Zusammenstöße zwischen Reichswehr- truppen und d«r Arbeiterschaft in Freital. Wie Er- kundigungen an der zuständigen Stelle «rgebrn ist der Bericht unwahr oder stellt eine Aufbauschung gan- unerheblicher Vorkommnisse dar. Die Truppen ver fügen über keine Peitschen, können also auch damit nicht geschlagrn haben. Ebenso ist festgestellt, daß alle Fensterscheiben unbeschädigt find. Wir bereits gemeldet, hat «in Unteroffizier, von Demonstranten hart bedrängt, in drr Notwehr von der W:ffe Gr brauch gemacht und dabet einen Mann am Bein verwundrt. iscl. Freiberg, 25. Okt iReichswehrgegen Plünderer.) Trotz des Ausnahmezustandes kam es am Dienstag in den Spätnachmittagsstunden hier durch revolutionäre Erwerbslose vielfach zu Plünde- rungen von Bäcker- und Fleischerläden, sowie von Geschirren, die mit Nahrungsmitteln beladen waren. So wurde u. a. auch ein Proviant fassender Wagen der Reichswehr auf dem Roßplatze von diesen radi kalen Elementen amgeraubt. Biele Geschäfts der Innenstadt schlossen die Läden. Als Reichswehr aus der Kaserne in die Stadt einrückle, Draßenzüge säu berte und absperrts, waren die Banden verschwun- den. Zum sofortigen Schutze der Bürgerschaft sind nunmehr Neichswehrabteilungen innerhalb der Stadt in Mischen Gebäuden untergebracht. Mittwoch vor mittag wurden durch Reichswehr und Kriminal beamte Haussuchungen nach gestohlenem Gute abge halten, die teilweise zu Ergebnissen und Verhaftungen führten. Viele Geschäfts der inneren Stadt waren auch am Mitwoch noch geschlossen. rung von Exportkrediten zur Verminderung der Arbeitslosigkeit. Nachdem sich Redner aller Parteien darüber ausgesprochen halten, gingen die Anträge an den Haushaltausschuß. Mehrere weitere vorliegende Gesetzentwürfe wurden teils an den Rechtsausschuß über wiesen, teils in Schlußberatung angenommen. Endlich fand die Aussprache über die Regierungserklärung statt, in der Abg. Kaiser (DVp.) dem Ministerpräsidenten eine große Üeberhebung vorwarf. Ministerpräsident Dr. Zeigner erzählte dann von angeblichen Ueber- griffen der Reichswehr. Abg. Beutler (Dntl.) verurteilte scharf die Regierungserklärung. Die Deutschnationalen verließen hierauf geschlossen den Saal. Der Kommunist Li Lerasch war natürlich mit Dr. Zeigner einverstanden, während der Demokrat Dr. Seyffert sich auf einen mittleren Standpunkt stellte. Die nächste Sitzung findet Dienstag 1 Uhr statt. PoMschs NuMchm.. Deutsches Reich. Berlin, 26. Okt. (ParteisShrerbesprechung.) Die Führer der Regierungsparteien traten am Donnerstag zu einer Beratung zusammen. Die Aussprache ergab voll kommene Uebereinstimmung aller Koalitionsparteien mit der Haltung der Rcichsregierung im Konflikte mit Bayern. Es wurde einstimmig der Standpunkt vertreten, daß die Wah rung der Staatsautoritüt verlange, daß seitens der einzelnen Länder auch die Autorität der Rsichsregierung und die Reichsoersassung respektiert werde. Mit Genugtuung wurde sestgestellt, daß die vorgestrige Aussprache des Kanzlers mit den Ministerpräsidenten der Länder die Möglichkeit zu einer Verständigung zwischen dem Reiche und Bayern gegeben habe. Hagen, 26 Okt. (Der Kanzlerbesuch in Ha gen.) Im Kreishaüfe zu Hogen sand gestern eine Be sprechung über die Laos im besetzten Gebiete statt, an der der Reichskanzler, der Reichsinnenminister, der Reichsminister sllr die besetzten Gebiete, der preußische Ministerpräsident und Vertreter der politischen Parteien und der Wirtschafts- Kreise des besetzten Gebietes teflnohmen. Der Kanzler er klärte mit allem Nachdruck, daß die Reichsregierung nicht im entserntesten daran denke, das besetzte Gebiet m Stiche zu lassen. Ec legte im einzelnen dar, in welcher Weise die Reichsregicrung unter Berücksichtigung der Finanzlage des Reiches die finanziellen Leistungen sür das besetzt" Gebiet geregelt habe. Zu den gegenwärtigen Separatistenbestrebun- gen bemerkte der Kanzler, daß nach wie vor die Zurückwei sung solcher vaterlandsloser Bewegungen erwartet werden Müsse und daß sür die Reichsregierung und die Landesre gierungen der Gedanke der Losreitzung des besetzten Gebie tes vom Reiche ausgeschlossen sei. An die Darlegungen des Reichskanzlers, denen dec preußische Ministcrprästdent sür die preußische Staatsregierung in vollem Umfange beitrat, schloß sich eine mehrstündige Aussprache an, in der die Ver treter des besetzten Gebietes auf die ungeheure Erwerbslosig keit und die Lebcnsmiltelknappheit des besetzten Gebietes hinwiesen. Die Schaffung eines wertbeständigen Zahlungs mittels für das belebte Gebiet wurde als besonders dringlich bezeichnet. Die Vertreter der Reichsregierung sagten mög lichste Hilse zu. Ein vorläufiges wertbeständiges Zahlungs mittel soll von den Städten mit Genehm gung der Reichs- regiecung geschaffen werden. Es wurde mitgetcilt, daß die Parteien des besetzten Gebietes zur Sicherung einer ständigen Fühlungnahme untereinander und mit dec Reichsregierung und zur Mitwirkung bei den kommenden Verhandlungen aus wirtschaftlichem Gebiete einen Ausschuß von 1S Perso nen bereits eingesetzt hätten. WmmtmMW Ses ÜMSMMIWMMII. Dresden, 25 Oktober. Dos Reichswehrkommando teilt uns mit: In Meißen und Pirna ist die Reichswehr durch das Verhallen eines Teiles der Bevölkerung gezwun- gen worden, von der Waffe Gebrauch zu machen. Die sür die Truppe wie sür die Bevölkerung gleich bedauerlichen Vorfälle wären vermieden worden, wenn fick alle Teile der Bevölkerung im Sinne des Aufrufes vom 20. Oktober voll bewußt wären, was es bedeutet, wenn aus Weisung der Reichsregierung die Reichswehr eingesetzt wird. Die Reichswehr ist keine Polizei, die alle Möglich keiten des Verhandelns, Zureden und Nachgeben erschöpft, ehe ste einschreitet I Die Reichswehr ist die letzte und schärfste Waffe, über dis die Reichsregierung verfügt und die ste einsetzt, wenn der Ernst der Lage es erfordert. Wenn sich die Reichswehr dort, wo ste Widerstand findet, aus langes Verhandeln einlätzt, werden die Elements, denen bereits die nötige Achtuna o^r der Polizei abhanden gekommen ist, auch durch die Reichswehr nicht in Schach gehalten. Damit wird die schärsste Waffe des Staates stumps. Alle Teile der Bevölkerung müssen sich darüber klar sein, daß die Reichswehr jeden Widerstand, den sie bei der Durchsührung ihres Austrages findet, mit den ihr zu Gebote stehenden Machtmitteln brechen mutz. Wenn bei Dolksauflausen der dritten Aufforderung, auseinanderzugehcn, keine Folge! geleistet wird, wird mit der Waffe vorgegangen. Wird die Reichswehr jedoch selbst tät lich angegriffen, so wirb ste sosort einschreiten. Sie handelt dann in Notwehr. Auch die Auffassung einzelner Orts- usw. Behörden, dotz es Pflicht der Reichswehr wäre, ihr Eintreffen jeweils vorher bekannt zu geben, ist irrig. Bei der jetzigen Ausgabe ist es nicht möglich, wie bei einer Truppenübung zu oersobren. Autzerdem ist durch den in ganz Sachsen verbreiteten Ausruf vom 20. Oktober der Einsatz von Truppen allenthalben angebündigt. Jede Stadt usw. mutz also mit ihrem Kommen rechnen. Dabei werden natürlich auch Orte berührt, in denen die Ruhe und Ord nung nie gestört war. Der besonnene Teil der Bevölkerung hat die staats bürgerliche Pflicht, den Truppen bei Erfüllung ihrer Aus gabe zu Helsen. Sächsischer Landtag. Sitzung vom 25. Oktober. Die heutige Sitzung des Landtages brachte zunächst die Fort setzung der Aussprache über die volksparteilichen Anträge über die Versorgung der Bevölkerung mit Brot nnd Kartoffeln und Gewäh« Frankreich. Paris, 26. Okt. (Die deutsche Note an die Reparation skommisiion.) Die R-parorionskom- missson wird laut amtlicher Mitteilung heute keine Sitzung abhalten. Es ist noch zu bestimmen, wann die Beratungen der Kommission über die deutsche Nole erfolgen werden. Dir Verzögerung ist nach Jnsormationen von eingeweihten Krei sen darauf zurückzuführen, daß zwei Hauptdelegierte der Kommission, der erste englische Delegierte Bradbury und der erste italienische Delegierte Saloaggi Raggia es sür notwen dig gehalten Haden, persönlich zur Einholung von Informa tionen mit ihren Regierungen in Verbin ung zu treten. Bradbury ist bereits am Mittwoch nach London abgersist, während der italienische Delegierte nach einer Beratung mit dec italienischen Finanzdelegatton, die gestern nachmittag stattfand, nach Rom abreiste. In hiesigen Kreisen erblickt man in dieser Einholung von Informationen einen Beweis dafür, welche bsk«Utende Schrille der vorgestrigen Note Deutsch lands deigemessen werden. Die fron,höfischen Delegierten stehen auf dem Standpunkte, daß die Reparationskommisflon in voller Unabhängigkeit entscheiden müsse, wie ste sich zu der deutschen Note stelle. Der sranzöstsch« Delegierte Pardu wird voraussichtlich beantragen, der deutschen Regierung zu antworten, daß Deutschland zunächst dis Sachlteferungen wieder ausnehmen solle und dadurch die von «.er Repara- tionskommisston festgestellte Nichlersüllung aus Ler Welt Nie wiriWsWe kW der SeuWen presse hat sich in dieser Woche weiter verschlechtert und viele Ver leger stehen angesichts des wirtschaftliche« Ruins vor der ernsten Frage, ob es möglich ist, den Betrieb weiter aufrecht zu erhalten oder das Erscheinen der Zeitung attes beträgt er S.5 Mil- Derlag. Me stets als gmffe in die Nusgahe der M Betriebs- mszugleichen, ^wesentlichen Ar um das stih hiermit i was heute t, bleiben ste Mg abermals a in der jetzi- erbezug ihrer enthält die gastliche An- pöhere finan- fgabe sür den ner Anzeiger rden, Dresdner illiarden, Leip ner und Bauö- geblalt 6 Mtl- 4 Milliarden. Preiss auswärtiger Zsitunge 12 Milliarden, Dresdner Nachrichten Neuesten Nachrichten und Volkszeitu ziger Neuesten Nachrichten 13 Millia ner Zeitungen 12 Milliarden, Ka liarden, Westlaustksr Zeitung Kö einzustellen. Bis jetzt haben sich die Bezv zu niedrig erwiesen, und nur dadurch, datz,^ Substanz gemacht wurden, war die wen Zeitungen noch möglich. Um die etwa um das 18 fache gM ausgaden mit den Einnahmen einiger mW find die deutschen Zeitungen abermals Erhöhung gezwungen. Die Zeitungen er« 11 fache sür die kom mende Woche. Da,: wiederum für eine ganze Woche feftM bei keinem andern Produkt mehr geul also tatsächlich hinter der allgemeinen HU erheblich zurück. Sie bringen dieses Opfer gen schweren Zeit den Abonennten deG H Zeitung zu ermöglichen. Gerade gegAW Zeitung täglich allein so viele wichtigem gaben, daß aus deren Unkenntnis eipe^ zielle Einbutze erwachsen würde, als zlM Bezug der Zeitung ausmacht. Der Bezugspreis des Pulsnitzer für die Woche vom 28. Oktober bis liarden; Zuträgerlohn 100 Million?