Volltext Seite (XML)
Nr. 127. Pulsnitzer Wochenblatt. — Donnerstag, den 25. Oktober 1923. Seite 4. wichtigen Betrieben verboten und unter schwere Strafe gestellt. I der Sonderbündler war, setzte die reichstreue Bevölkerung zum Ferner soll auf offenstehende Fenster an der Straßenseite ge- ' Sturme ein, ohne jedoch den gewünschten Erfolg erzielen zu können. D^eue Index-Irffern schossen werden. Der Freihafen, das Rathaus und andere öffentliche Gebäude find stark gesichert. Infolge der unsicheren Lage hatten viele Geschäfte und Läden nicht geöffnet. Ver schiedentlich kam es zu Plünderungen. Gegen 10 Uhr wurde gemeldet, daß auf der Strecke Lübeck BLchen zwischen Altrahl stedt und Ahrenburg die Schienen aufgerissen und gefällte Bäume über den Schienenweg geworfen würden. Im Kraftwagen ent sandte Ordnungspolizei nahm 30 der Aufrührer fest und sorgte dafür, daß die Strecke wieder frei gemacht wurde. Es gab einen Toten und einen Verwundeten. In der Nacht wurde der Sturm wiederholt, leider wieder mit dem negativen Erfolg. Das Hauptbüro der Separatisten wurde ebenfalls unter Feuer ge nommen und darauf gestürmt. Die Akten der Aufrührer wurden 1 MM arbeit für die Erfüllung sonstiger Verpflichtungen, die zur Garantie der geschuldeten Reparationen und der nötigen Sicherheit Frankreichs erforderlich find." Die Pfalz bleibt bei Bayern und dem Reiche. Speyer, 24. Okt. Die heute morgen nach der Erklä rung des Kommissars Louy von der Rheinlandkommisston ab gebrochene Sitzung des Pfälzer Kreistages wurde nachmittag wieder eröffnet. Der Vorsitzende des Kreistages Dr. Bayern dörfer erklärte: Wir haben heute vormittag mit Rücksicht auf die hohe Wichtigkeit der angeschnittenen Frage den Kreistag einige Stunden unterbrochen, um den Mitgliedern Gelegenheit zu geben, sich zu der wichtigen Frage der Pfalz zu äußern. Der Vorsitzende verlas hieraus nochmals die Erklärung der bel gischen Behörde und fuhr fort: In dieser Frage ist der Kreis tag nach Z 18 der Reichsverfassung in keiner Weise zuständig. Damit ist der Antrag vorläufig für uns erledigt. Der Vor sitzende stellte die Frage, ob sich jemand zum Worte zu melden wünsche. Es meldete sich niemand. Der Vorsitzende fuhr fort: Damit ist die Frage für uns entschieden. Er erklärte dann, ich habe noch mitzuteilen, daß das Reichskabinett und daß das bayrische Kabinett sich heute Nacht mit der Frage beschäftigt haben und zu dem Entschlusse gekommen sind, jede Acnderung des bestehenden gegenwärtigen Zustandes als Landesverrat zu betrachten. Damit schloß die Sitzung unter stürmischem Beifall aus den dicht besetzten Tribünen mit lang anhaltenden Hoch- und Bravorufen sowie Händeklatschen. In der Bevölkerung hat aber der durch die sozialdemokratischen Führer veranlaßte Schritt der Rheinlandkommission ungeheure Erregung und Ent rüstung hervorgerusen und einstimmige Ablehnung erfahren. Die Pfalzangelegenheit noch nicht erledigt. — Weitere Versuche der Lostrennung. Speyer, 25. Okt. Die Psalzangelcgenheit dürfte noch nicht erledigt, sondern nur verschoben sein. General De Metz erklärte, daß er diesen Staat haben wolle und ihn auch schaffen werde Auch der sozialistische Reichstagsabgeordnete Hoffmann erklärte, daß er in seinen Bemühungen, die Pfalz von Bayern zu trennen, sortsahren werde. Die Lage in den besetzten Gebieten. Zusammenbruch des Separatistenputsches in Aachen. Berlin, 24. Oktober. Die neuesten Mitteilungen, die an amtlicher Stelle in Berlin über die Vorgänge im Rheinlands ein-- gelaufen sind, ergeben ein dn-chaus günstiges Gesamtbild. Au betonen ist indessen, daß die Snubernngsaktion in Aachen auch zur Stunde noch nicht ganz abgeschlossen ist. Im Laufe des gestrigen Abends wurde die Reichsbank, sowie das Post- und Telcgraphcnamt wieder frei. Da aber das Regierungsgebäude noch in den Händen 14 Tote und 108 Schwerverletzte die Opfer der Barrikadenkämpfe in Hamburg. Hamburg, 24. Oktober. Seit Einbruch der Dunkelheit ist der Straßenbahnoerkehr vollkommen eingestellt. Die Polizei geht so scharf vor, daß bei Bildung von Menschenansammlun gen sofort geschossen wird. Nach kommunistischen Plänen soll heute nacht um 11 Uhr der Kamps von neuem beginnen und zwar sollen zuerst wieder sämtliche Polizeiwachen erstürmt und die Polizei entwaffnet werden. Die Polizei ist aus alles vor bereitet und stark gesichert. St. Pauli, Hammerbruck und andere Arbeiterviertel find zum Teil abgesperrt, weil dorl schars geschossen wird. Wie verlautet, sollen in der Hafengegend von der Polizei Maschinengewehre aufgestellt worden sein. Nach Aeußerungen der Kommunisten geht hervor, daß alles nach wohloorbereiteten Piänen erfolgt. Es find insgesamt 108 Schwerverletzte und 14 Tote als Opfer der bisherigen Straßen- Kämpfe gezählt worden. Der Putsch im ZusammenbrecheN. Hamburg, 24 Oktober. Es scheint, daß der Kommu- nistenputsch im Zusammenbrechen ist. Es mußte festgestellt werden, daß es sich dabei nicht etwa um Hungerkrawalle, son dern um einen regelrechten politischen Putschversuch handelt. Wie die Hamburger Polizei seststellte, hat die kommunistische Zentraiorganisation in Berlin vor etwa acht Tagen eine Auf forderung an alle kommunistischen Bezirksverbände gerichtet, in der der Wunsch ausgesprochen wurde, die Bezirksorgani sationen möchten durch Sabotage des Eisenbahnverkehrs, durch Ausreißen der Schienen, Zugentgleisungen und Störungen der Ernährungstransporte auf eine „Ausreifung der Situation" hinarbeiten. Blutige Vorkommnisse in Darmstadt. Da sich Montag abend die Menschenansammlungen in der Altstadt wiederholten, wurde von der blauen Polizei mehr mals die Straße geräumt. Bei den Zusammenstößen am Sonn abend wurden 6 Personen schwer verletzt, darunter ein Kind, das aus dem Wege zum Krankenhaus seinen Verletzungen erlag. beschlagnahmt und in Sicherheit gebracht. Die Separatisten haben dem Landgerichtspräsidenten Oppenhof, den Amtsgerichtsrat Arndt und den Professor Schauburg festgenommen. Die Amtsgeschäfte des Regierungspräsidenten führt zurzeit ein Regierungs- und Stcuerrat, da alle anderen in Frage kommendeu Personen aus gewiesen worden sind. Dieser Herr ist Major der Landwehr und leitet auch die Kampfhandlungen. In Jülich wurde das Rathaus befreit. Die dort angetroffcnen Separatisten wurden zum Fenster hinausgeworfen. Der Belagerungszustand ist verhängt. Der Plan der Sonderbündler. Berlin, 24. Oktober. Nach hier bei den zuständigen Stellen eingetroffenen Nachrichten geht der Plan der Sonderbündler dahin, daß Dortens den Nnterrhein, Smeets den Mittelrhein und Matthes den Oberrhein übernehmen soll. In Düren soll ein militärisches Oberkommando eingerichtet werden. Koblenz und Rheydt befreit. Köln, 24. Oktober. In Koblenz ist es gelungen, die Sonderbündler aus den Regierungsgebäuden zu vertreiben. Nach hier eingetroffenen Meldungen ist auch Rheydt von den Sonder bündlern befreit worden. Die Lage ist unverändert. Das Rathaus ist von französischen Truppen besetzt. Die Sonderbündler haben sich in den Becthovensälen etabliert. Ei« neuer Vorstotz der Sonderbündler in Trier. Trier, 25. Oktober. Die Sonderbündler in Trier haben gestern nachmittag gegen 4 Uhr einen neuen Vorstoß unter nommen. Die öffentlichen Gebäude sind wieder in ihrem Besitz. Die Druckereien der Trierer Tageszeitung und der sozialistischen Volksmacht wurden vollständig zerstört. Bei der Volksmacht wurde ein junger Mann getötet Am Abend durchzogen Ab teilungen der Spahis die Straßen, um die Ruhe und Ordnung au'rccht zu erhalten. Eine Erklärung der Neichsregierung. Berlin, 23. Oktober. (Amtlich.) Nie Ausgabe größerer Wengen wertbeständiger Zahlungsmittel beginnt inden näch - sten Tagen. Folgende Maßnahmen find ergriffen: 1. Stücke der Goldanleihe sind ununterbrochen gedruckt worden, bis vor einiger Zeit aber hauptsächlich größere Stücke zur Befriedigung der Zeichnungen. Stücke über 1, 2 und ,5 Dollar weiden noch in dieser Woche in größerer Zahl zur Verfügung stehen. Ab Ende dieser Woche werden täglich etwasür 8 Millionen Goldmark Goldanleihe« stücke hergestellt werden. 2. Um schon in wenigen Tagen Zahlungsmittel, auch über kleinere Beträge rn den Verkehr zu bringen, ist sofort die Verteilung von Zwischenscheinen derGoldan- leihe beschlossen worden, die über einen Zehntel-, einen Vier tel- und einen Halden Dollar lauten werden. Der Druck hat bereits begonnen. 3. Industriellen Werken, die eine für wertbeständiges Geld geeignete Sicherheit bieten könne», wird aus Antrag die Genehmigung zur Ausgabe wertbeständigen Notgeldes erteilt, damit recht bald ein Teil des Loh nes wertbeständig gezahlt werden kann. Die Arbeiten sür den Druck der Rentrnmarkschcine erleiden durch die geschil derten Maßnahmen keine Unterbrechungen, sondern werden mit gleicher äußerster Beschleunigung sorlgesührt. Ausschreitungen und Plünderungen. Zunehmende Ruhe in Dresden. Das Presseamt des Polizeipräsidiums teilt folgendes mit: Der 22 Oktober (Montag) verlief im allgemeinen ruhig. Außer Plünderung eines Setsengeschüstes ist nichts vorgekommen. Neun Personen find noch sestgenommcn worden. Unruhen in Hamburg. In der Nacht zum Dienstag kam es zu schweren Ruhe störungen in Hamburg. An verschiedenen Stellen sind die Wachen der Schupo gestürmt, die meisten Wachen aber inzwi schen bereits durcy die von der Zentrale aus eingesetzten Ver stärkungen wieder entsetzt worden. Auch eine große Anzahl Lebensmittelgeschäfte wurde geplündert. Die Leitung der Ham burger Vulkanwerst hat den Betrieb geschlossen und die gesamte Arbeiterschaft entlassen, nachdem am Montag die Belegschaft wegen Lohndifferenzen die Arbeit niedrrgelegt hatte. Eine später eingehende Meldung besagt: Der Inhaber der vollziehenden Gewalt hat die Arbeitsniederlegung in lebens- Seht die Wöhler-Listen ein! Sie liegen nur noch bis nächsten Sonntag aus! t Mei 86kliirenk3U8. t SonntLZf, von 5 vdr SN r M feinei-kall s // Ls ImZet kreunälickst ein » » L1w1n ttöntsett. H ZÄvj Mmk H. 5. Lorittisg, 28. Oktober, von 4 Ostr sn: keiner WMüer Nil! Aiblio^rsplilsckes Institut Leipzig voLdEmv'ckÄe, llar/NdcÄVic/ri/e -Vac-rrklaxewerL / ff MMFCACXLLLOIL Ltva 75000 Ltlclivörter unä Verveisull^ea mit 2000 AV- -A» dUNunxen sus 1632 Spülten l^xt, 7 bunten. 46 scbwarrea Nateln, 45 L i. farbigen Karten unä 24 l'extübersicktsa 1922 auf kolrfraism Papier in livlnenkanä mit Loläpresaung 13 IN. Vr., ln Nalbleäer gedunsen 18 Qiuoäradl (Ork ) ist mit 8ckIÜ88el- i . ' f 22dl Ü68 oucbk.-8ör8enverelll8 - : --" '— 2U multiplizieren ----- MM-Abteilung im TumMkd Freitag 8 Uhr Hotel „Grauer Wolf" Versammlung. Erscheinen aller dringend erwünscht. Kein Trinkzwang. Infolge der fich LberWr- zenden Erhöhungen, welche uns durch die Brauereien tag» sich auferlcgt werden, stellen sich die Preiss abmorgen, Freitag, wie folgt: Hell . . Gias 1,5 Milliarden Schnitt 1 Speziald. Gl. 2 - Schnitt 1,3 - BullchenTrinkbrannt- wein 1,5 Milliarden. - GzAivttts-Netti« Pulsnitz u. Am-. VNMlv NM karbt pracktiZ naturgetreu blornt, braun, sckrvarr „^uAenälmar". 2ub b 5lLx)entscli,2entr -viog 3pül- SpüUcanaen, LIv»o»,Soä!Lv- aks, Voriullblnäen, Unter lagen, Teiliiriuäe«, lAonats- Aürtel, krauestropkvu. (Da- menbcdienung durch meine Frau). Heusinger, Orssäen, 1. Geschäft: Am See 37, nächst Hauptbahnhof. 2. Geschäft: Iüdenhof 3, nächst Altmarkt u. Neumarkt. Neueste Meldungen. Einn amtliche Beutzerung zu dem Truppeueinmarsch in Sachsen. Berlin, 25. Oktober. Das Rsichswehrministerium teilt mit: Mit Bezug aus die Erklärung Dr. Zsigners im Landtage wird festgestellt: Der Truppeneinsatz in Sachsen ist nur zur Wiederherstellung der Ruhe und Ordnung er folgt. Alle anderen Gerüchte über den Zweck der dem Wehr kreise 4 zugesührten Truppen find ungerechtfertigte Korrrbi- vationen. Da» Rathaus wieder von den Separatisten besetzt. — Schwere Kämpfe in Crefeld. Crefeld, 25. Oktober. Die Sonderbündler haben ge stern nachmittag das Rathaus besetzt, nachdem den Verteidi gern die Munition ausgegangen war. Ein Führer der Son derbündler hielt darauf ein« Rede und verkündete die freie rheinische Republik. Die Bevölkerung steht den Gescheh nissen ablehnend gegenüber. — Ueber die Besetzung des Cre- seldec Rathauses meldet die ,D. A. Z -: Die Sonoerbündler haben gestern nachmittag 4 Uhr nach schwerem Kampfe mit dem im Rathause verschanzten Schutzpolizisten das Rathaus gestürmt. Der Kampf setzte abends 8 Uhr ein und hielt ohne Unterbrechung dis gestern nachmittag an. Di« Sonderbünd ler erhielten im Lause der Nacht und des Vormittags aus verschiedenen anderen Städten erhebliche Verstärkung, na mentlich aus Hamborn, Düffelbors und Oberhausen, unter denen sich zweifelhafte Personen befanden. Rach den bis herigen Feststellungen wurden mehrere Personen getötet bzw. schwer verletzt. Die Schutzpolizei war auf einen so lange anhaltenden Kampf nicht vorbereitet und sie mutzte infolge Mangels an Munition das Rathaus abgeben. Der Führer der Schutzpolizei Oberkommiflar Schneider wurde sehr schwer verlebt. Auf dem Transport nach dem Krankenhause holten die Separatisten den Krankenwagen eia und feuerten auf den jchweroerwundet im Wagen liegenden Oderkommiffar, wodurch dieser noch einen Bauchschuß erhielt. Stand derGoldmark. (Berechnet nach dem amtlichen Mittelkurs für Auszahlung Newyork.) 22. 10. 1923 23. 10. 1923 24. 1b. 1923 Geldkurs 9 500 000 000 13 300 000 000 14 862 560 000 Mittelknrs 9 523 809 524 13 333 333 333 15 06'910 765 Briefkurs 9 547 619048 13 066 666 66S 1b 159 321 430 DerGoldumrechnungss atz für Reichs st euern ad 24. Oktober beträgt 13 300 060 000. — Wie das Finanzamt schreibt, wird derselbe vom 23. Oktober ab sür den folgenden Tag auch in den Schalterräumcu der Postämter und Postagenturen, sowie im Finanzamtsgcbäude durch Aushang bckanntgemacht. Der deutsche Gegenwert des Goldsranken bei der Gebührenerhebung im Auslands-Paket-, Zeitungs-, Tele gramm- nnd Fernsprechverkehr ist mit sofortiger Wirkung auf 8 Milliarden 900 Millionen Mark festgesetzt worden. Dieses Um- rechnungsverhältnis ist auch bei der Wertangabe ans Pakete» und Briefe, sowie auf Kästchen mit Wertangabe nach dem Auslande anzuwenden. Die Schlüsselzahlen der Reichsbahn werden mit Wirkung vom 25. Oktober abermals erhöht. Diese betragen im Pcrsonentarif 1,5 Milliarden und im Güterverkehr 3 Milliarden. Die R e i ch s i n d e xz i f f e r für die Lebenshaltungskosten (Ernährung, Wohnung, Heizung, Beleuchtung und Bekleidung) stellt sich nach den Feststellungen des statistischen Reichsamtcs in Berlin für den 22. Oktober aus das 3 045 millionenfache der Vorkriegszeit. Die Steigerung gegenüber der Vorwoche (601,9) beträgt somit 340 v. H. — Die am Erhöhungstage eingetretene Dollarsteigerung (40 Milliarden) ist in der vorliegenden Indexziffer noch nicht zum Ausdruck gebracht. Deutsche Arzneitaxe. Die Schlüsselzahl der deut schen Arzneitaxs im Sinne der Ziffer I 8 wird mit Wirkung vom 24. Oktober auf 95,5 Millionen für Arzneimittel und Gefäße, im besetzten Gebiet auf 128,9 Millionen festgesetzt. Die Schlüsselzahlen für Arbeitsvergütungen bleiben unverändert. Damenkonfektion. Der Verband der Fabrikanten von Blusen, Kostümen und verwandten Artikel für den Verkehr zwischen Fabrikanten und Abnehmern hat mit Wirkung vom 22. Ok tober die Schlüsselzahl aus 117 Millionen erhöht. Die Schlüsselzahl für das deutsche Buch' druck gewcrbe beträgt ab 24. Oktober 600 Millionen. Die Buchhändlerschlüsselzahl beträgt ab heute 16 Milliarden Mark. 24./10.23. 63 157 500 000 (amtlich) 25./10.23. 65162 500 OOO (amtlich) Voraussichtliche Witterung. Sonnabend: Ziemlil mild. Nachher etwas kühler, m Sonntag: Abwechselnd heiter kühler. — Montag: Ziemlich ütweisc Regen, windig- Regcnschauer, böig- "" g, crwas Reben, etwa» m, windig, mild.