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Nr 58. Pulsnitzer Wochenblatt. — Dienstag, oen 15. Mai 1323. Seite 2. letzten Sonntag abermals ein Sittlichksitsverbrechen an einer 18 Jahre alten Fabrikarbeiterin verübt. Das Mädchen befand ftch auf einem Tange nach Leppersdorf, als ihr am Großmannschen Steinbruchs ein Mann aus dem Walde entgegentrat, der sie auf .forderte mit in den Wald zu kommen und ihm etwas von dort mit forttragen zu helfen. Als das Mäd chen seiner Aufforderung nicht nachkam hat er es mit Erstechen und Erschienen bedroht und auch ein Msser und einen Revolver zum Vorschein gebracht. Er hat das Mädchen mit Gewalt in den Wald ge schleppt wo er dann sein Vorhaben ausgeführt hat Dieser Unbekannte ist 25—30 Jahre alt, 1,70 bis 1,75 m groß, schmächtige Gestalt, blasses längliches Gelicht, bartlos und mit hellgrauem Anzug und brau nem weichen Hut bekleidet gewesen. Sollte irgend jemand Wahrnehmungeu bei den beiden Vorfällen gemacht haben, so wird gebeten, diese der nächsten Gendarmerie- oder Polizeistelle mitzuteilen. Pulsnitz. (Arbeiter- Samariter-Ko lonne.) Allen Arbeitern und Arbeiterinnen von Pulsnitz und Umgegend wird hiermit bekannt gemacht, daß am Sonntag, 13. Mai; vormittag» S Uhr im „Herrnhau»' «ine Arbeiter-Samariter-Kolonne gegrün- det worden ist. St« hat da» Bestreben, bei Unglück», fällen der Allgemeinheit die erste Hilfe zu leisten. Alle Interessenten, die Lust und Liebe dazu haben, kSnnen daran noch teilnehmen. Za erfragen bei dem Arbeiter Samariter Ernst Schönefeld, Schloßstr. 110 pt. — (Der West lau sitzer Verband „Ga- Selsberger") hielt am vergangenen Sonntag seine diesjährige FrühjahrSoersammlung in Bautzen ob. Zahlreich waren di« Jünger Gabelsberger» erschienen, um an der Tagung und den sonstigen Veranstaltungen teilzunehmen. Die Vertreter der einzelnen Verein« »ersamm«ltrn sich vormittag» >/,1O Uhr im Brauhaus- garten zu einer Sitzung, die von dem vorfitzenden, Direktor Bachmann - Bautzen, geleitet wurd«. Der Jahresbericht zeigte, daß reges Leben im verband herrscht und in den einzelnen Vereinen wacker grar- beitet worden ist. Der Kassenbericht gab ein trübes Bild, sodaß zu einer Erhöhung der Verbandsbeiträge geschritten werden mußte. Der bisherig« Sesamtoor- stand wurd« wi«d«rgtwählt. Eine Wettschreibgebühr von SO M wurde beschlossen. Als Ort für di« dies- jährig« Herbsttogung wurde Sohland bestimmt. Segen 18 Uhr begann das Preisschretben in der Pestalozzi, schul«, das sich «in«r r«g«n Beteiligung erfreute. In den Abteilungen 80 bis 840 Silben zeigten di« Teil- »ehmer ihre Kunst. Nachstehend die Preis«, di« den Mitgliedern der Verein« Pul»nttz und Ohorn zu erkannt wurden: 80 Silben: l. Preise: Dora Kenner, Käte Schindler, Erna Baumann, Rudolf Tübel, Anne «ari« Röschke, Suse Füssel, Martha Schön«, Gertrud Gräf«, Pulsnitz, ll. Pr«is: Herbert Horn, Ohorn. 100 Silben: I. Preiß: Herbert Teubel, Pulsnitz, II. Preis«: Heltv« Kind, Pulsnitz, Johanne» Hofmann, Ohorn. 180 Silben: I. Preis«: Erhard Wähner, Seorg Meyer, Friedrich Kühne, Pul»nitz, Hans Sorten, Ohorn. N. Prei»: Seorg Förster, Ohorn. 140 Silben: st. Preis: Johanna Petzold, Pulsnitz. 160 Silben: l. Preis: Else Neumann, Pulsnitz, st Prei»: Katharina Walther, Pulsnitz. 240 Silben: I. Preise: Margarete Röschke, Otto Frank«, Arthur Richter, Pulsnitz. Für die Preise in den höchsten Abteilungen waren vom Stadtrat Bautzen und den Vertretern der Industrie namhafte Geldsummen gespendet worden. Mögen die Auszeich- nungen ein Ansporn zu neuer Arbeit und neuem Streben in den Vereinen sein. — (Weitere Erhöhung des Gold- und SilbrrankaufSpreises.) Der Ankauf von Gold für das Reich durch die Reichsbank und Post erfolgt vom 14. Mai ab bis auf weiteres zum Preise von 140000 M für ein 20 Mark-Stück, 70000 M für ein 10 Mark Stück. Für ausländische Münzen werden entsprechende Preise gezahlt Der Ankauf von Reichs filbermünzen durch dis Reichsbank und Post erfolgt bis auf weiteres zum 3000 fachen Betrage des Nenn- wertes. — (Unter dem Szepter der Eishei ligen.) Das kurze Regiment der drei Eisheiligen ist beendet; gewiß, sie haben uns ihre Herrschaft fühlen lassen, aber allzu streng ist sie nicht ausgefallen. Bedeutender Temperatursturz, starker, zuweilen sturm- ähnlicher Wind und Regen waren das Signum der drei gefürchteten Männer, denen die liebe Sonne aber doch, namentiich am Freitag und auch am Sonntag eine ganze Zeit hindurch siegreich zu trotzen vermochte Nach dem Bericht der Wetterwarte wird die kühle veränderliche Witterung nur langsam einer stabileren Wetterlage weichen, und erst im Laufe der Woche dürfte sich frühestens wieder warmes und be ständiges Hochdruckwetter einstellen. Niedersteiua. (Bannerwethr.) D«r Rad- fahrrr Club „Viktoria" friert« am Sonnabend un' Sonntag stin« Bsnnerwrthe, welch« durch gut«» Mai- wtttrr und zahireichrn Besuch von nah und s«rn einen überau« günstigen Verlauf genommen hat. Am Sonn- ab«nd zum Kommer» war der Saal de» Sasthofe» bi» auf den letzten Platz gefüllt, und wir können mit Br- wißheit annehmen, daß jeder Kommersbesucher befrie digt durch da» gut zusammengestelltr Programm nach Hause g«gangen ist und allen in guter Erinnerung bleiben wird. Drr Sonntag wurde durch «inen Wick- ruf und das Straßenrennen des Bez. Pulsnitz oom L. R. B. eingeleitet. Auch hier hatte sich eine grcße Menschenmenge eingesunden, um Start und Ziel mit vbzufeiern. Der Bezirksmeisterfahrer Pofandt drückte wiederum den Rekord um einige Minuten. Den eiaent- lichen Akt des Feste» brachte der Nachmittag. Ort»-- vereine, sowie Radler von nah und fern nahmen am Festzuge teil, welcher sich durch «in« große Zuschauer zahl auf der Straß« bewegt«. Die größte Ausmerk- samkrit wurde dem Schmuckkorso gewidmet, und man sah, daß feiten» der Radfahrervereine großer Wert darauf gelegt wird, daß jeder will der schönste im Korso sein. Den ersten Prei» erwarb sich Ver»dorf, den 2 Oberlichtenau, drn 8 FriederSdorf, den 4 Bisch heim ; der am stärksten am Korso beteiligt« Verein war Bischheim mit 71 Fahrern. Zum Wriheakt nach dem Korso hatte sich «ine groß« Menschenmenge auf dem Frstplatze eingesunden, um denselben mit abzufeiern. Ja markigen Worten hielt Herr Pfarrer Serum di« Weihered«. Außerdem wurde da» Banner mit drei Schleifen und 33 Nägeln beschenkt. Wir wollen Hof fen, daß da» Banner auch fernerhin den Radf. Club „Viktoria, fest zusammenhält und in sportlicher Be ziehung weiter vorwärt» streben läßt. Der Wahlspruch .Treu allezeit dem Sport geweiht" möge jeden in» Gewissen rufen und ermahnen zu den Worten „Einig keit macht stark." «ll Hril! Bretnig. (Der Gemeinderat) hat beschlossen, den alten, über das Flurstück Nr 990 der Gemeinde Bretnig führenden Fußweg, im Volksmunde „Grün- delsteig" genannt, einzuziehen. — Nach Z 14 Abs 3 des Wsgebaugesetzss vom 12 Januar 1870 wird dies mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß Widersprüche gegen die beabsichtigte Wegeeinzrehung innerhalb 3 Wochen, vom Tage der Bekanntmachung an ge rechnet, bei der Amtshauptmannschast anzubringen sind. Hauswalde. (Einbruch) In der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag hat sich ein Dieb beim Gutsbesitzer Max Rammer durch ein Kellerftnster Zugang zum Keller verschafft und aus demselben daselbst aufbewahrte Lebensmittel, Konservenbüchsen, einige Flaschen Kognac und anderes mehr entwendet. Großharthau. (Jahreshauptorrsamm- lung de» Btenenwtrtschastlichen Bezirks- verband«» „W«stlich« La usitz" ) Zu dies« all. jährlich am Himmelfahrt»tage staitstndenden tmkrrltchen Veranstaltung war«n zu Fuß, zu Rod oder mit der Eisenbahn zirka 100 Bienenzüchter bi« au» den ent- ferntesten Gegenden de» weiiverbreitesten Bezirke» nach dem schönen Großharthau gekommen, woselbst di« Ta gung im Gasthof« „zur Erholung" mit einer Ver- sammlung, die hauptsächlich der Begrüßung d«r ein- getroffenen vrreinsmitglieder gewidmet war, mittag» 12 Uhr eröffnet wurde. Noch dieser fanden bi» zum Beginn der Hauptversammlung um 8 Uhr auf fünf oerschitdeaen Orlsbitnenständen Standschauen statt; hierbei ergab sich, wie überall in unserer Gegend, daß di« Bienenvölker infolge der kühlen Witterung und späten vlütenentfaltung noch im Rückstand« stad und der Honigraum noch nicht geöffnet zu wrrden brauchte. Der Lerband»vorfitzend«, Herr Oberlehrer Störzner aus Arnsdorf, begrüßte herzlich die Erschienenen und beglückwünscht« den Bienenzüchter Verein Großharthau zur Nachfeier seine» «Ojährigen Bestehen», welche«, da der Verein im Jahre 1860 gegründet wurde, eigent lich 1S20 zu frirrn gewesen wäre; gleichzeitig gab er Erklärungen über d«n Grund der verspäteten Einla- düngen. Hierauf dankte der Vorsitzende des Jubel, verein» für Erscheinen und Teilnahme und gab einen ausführlichen Bericht über die Gründung und Ent- Wicklung des Verein» in den vergangenen Jahren Sir zum heutigen Tage. Sodann wurde der an Stelle de» bisherigen ausfcheidenden Geschäftsführer» Thiel gewählte neue Geschäftsführer des Sächsischen Bienen- wirtschaftlichen Hauptverein», Herr Pfarrer Brendler in Frankenthal, welcher ab 1. Juli 1923 amtiert, vor gestellt. Herr Kreiövorstand Dr. Leuschel au» Bautzen sprach über die vorgeschlagen« Teilung des Bezirk» in zwei klrin«r« Arbeitsgemeinschaften. Der Zweck der Teilung soll leichterer und daher nutzbringender Vrr- kehr der einzelnen Zweigvrrein« untereinander sein. Dis ziemlich allgemein« Stimmung ver Anwesenden «ar aber für ein ungeteilte» Bestehen de» bisherigen Bezirke». Da der Vorsitzende de» Sächsischen Bienen wirtschaftlichen Hauptverein», Hrrr Oberlehrer Leh mann aus Rauschwitz bet Elstra, welcher einrn Bor trag zugesagt hatte, nicht erschienen war, so trat auf Wunsch der Versammlung Herr Oberlehrer Störzner ein und la» einen Aufsatz au» einer bayrischen Bienen zeitung vor über das Themar „Wie macht sich der Imker den Vautrieb der Bienen zunutze?" Nach einer anregenden Aussprache über allerlei Wiflentwerte» au» der Prox'» fand di« Versammlung gegen '/,6 ihr Ende. Beschlossen wurde, die nächstjährige Hauptver sammlung am HimmelfahrtStage in Kamenz abzu hallen. Di« di«»jährig« Wanderversammlu: g de» Be zirk» findet am Sonntag, den 8. Juli, rn Franken thal statt. Dresden. (Dis sächsische Presse gegen die sächsische Regierung.) Der Vorstand des Landesverbandes der Sächsischen ^re?'r, der am 11. Mai zwecks Stellungnahme zur AK wslstz mg der Nachrichtenstelle in der Staatskanzlsi in Dresden zu sammsnberüfen war, hat in dieser Sitzung folgende Entschließung angenommen: „Der V r) md des Landesverbandes der Sächsischen Weste erhebt Ein spruch gegen die Art und Weise, in der bei der Be- setzung der Nachrichtenstelle die zuständige Organisation der Presse übergangen und entgegen einer früher gegebenen Zusicherung der Regierung jede vorherige Fühlungnahme mit der Presse unterlassen worden ist- Diese Art der Behandlung der Pressevertreter ist für ihrs Organisation um so verletzender, als die Re gierung in anderen Fällen, wo es sich um Arbeiter interessen handelt, die Vertreter der Organisationen vorher anzuhören als unumgänglich notwendig er klärt. Der Landesvorstand erblickt deshalb in der absichtlichen Uebergehung der Presseorganisation und in der Berufung eines Journalisten, der nicht der Organisation angehört, eine offensichtliche Mißachtung der Presse, dis um so schwerer wiegt, als der Re gierung doch sicherlich bekannt sein dürfte, daß ohn« die verständnisvolle Mitwirkung der Presse das Wirken jeder amtlichen Pressestelle von vornherein zur Unfruchtbarkeit und Erfolglosigkeit verurteilt ist. Der Vorstand des Landesverbandes der Sächsische« Presse erklärt deshalb: Die allem bisher üblichen Brauche widersprechende Form der Besetzung der Nachrichtenstelle und die dabei deutlich erkennbaren Absichten der Regierung Zeigner zwingen die Presse- Organisation auszusprechen, daß sie zu dieser Nach richtenstelle nicht das Vertrauen haben kann, das zu einer für die Bevölkerung notwendigen gemein- saEn Arbeit von Regierung und Presse unbedingt erforderlich ist. Der Londesvorsiand fühlt sich ge nötigt, die gesamte Presse des Landes zu veranlassen, die von der neuen Leitung der Nachrichtenstelle aus gehenden Veröffentlichungen, Informationen und Einladungen mit denkbar größter Vorsicht zu behan deln und ihnen gegebenenfalls mit der schärfsten Kritik entgegenzutreten. — (Fichte-Worts aus Dresden.) Zur 95. Wiederkehr des Gründungstages der Technischen Hochschule in Dresden gab dem gegenwärtigen Rek tor Magnificsnz Dr. Nägel in seiner Festansprache Gelegenheit zu einer furchtlosen Kennzeichnung des französischen Einfalls, zu einer weithin beachtlichen Kundgebung an die Studenten. Nachdem Dr. Nägel die Namen derer genannt hatte, die anläßlich des Tages zu Ehrendoktoren und Ehrensenatoren erhöbe« worden waren, gedachte er eines jüngst verstorbenen Professors der Technischen Hochschule. Im Krieg« haben wir gelernt, über den persönlichen Verlust das Leiden des deutschen Volkes zu stelien. Wir richten unsere Blicke auf unsere deutschen Brüder an Ruhr und Rhein. In zügellosem Uebermut tritt der sin- gebrochene Feind Deutschlands Ehre mit Füßen. Was die letzten Tage dem deutschen Volke, insbesondere der Nuhrbevökkerung an Zumutungen gebracht haben; ist bespirilos in der Geschichte aller Zeiten und Völ ker. Es widerstrebt mir, von einem flammenden Protest zu sprechen; das Wort ist in den letzten Jah ren durch manches Vorkommnis entwertet worden; aber wir können keine Ruhs fassen, solange die Schmach rechtloser Willkür nicht von un« genommen ist Daß bei der Verteilung der Macht durch den Versailler Vertcag und bei der Sinnesart unserer Feinde unser Klagen etwas nützen könnte, ist eitles Hoffen. Nur die eigens Kraft vermag un» zr helfen. Die Besonnenheit des Mannes und die stürmische Leidenschaft das Jünglings werden sich sammeln, .um die Ernte zu bergen, wenn sie reif geworden ist. Ihre Jugend, Komilitonen, ist die Trägerin der Hoffnung des Alters. Gedenken sie, wenn einst der deutsche Recke seine Fesseln sprengt, der unheilvollen Zeit, in die diess Feier nur wie eine Atempause gelegt wer den dürfe Vergessen Sie nie die Schmach, mit der der Feind uns bedrückte. Minutenlang währte der Beifall aus heißen, jungen Herzu, als der Rektor geendet hatte. Die Dresdner Technische Hochschule steht unter den deutschen Hochschulen an nationaler Reise seit Jahren an erster Stellet Bautze«. (Boxen am Blumentage) Der Muttertag, der hier in Form seines Vlumentages gefeiert wird, hat auch die Borer auf den Plan ge rufen. Die Bewohner der Stadt werden aufgefordert, zur Feier des Festes sich auf einem freien Platze das edle Boren anzusehen. Ueber den guten Ge schmack läßt sich bekanntlich nicht streiten. Sebnitz. (Zuchthausstrafe für Eier- schmuggel. Das Landgericht Bautzeu verurteilte drn Kaufmann Martin Endler von hitzr wegen Aus fuhrversuchs unter Versagung mildernder Umstände zu zwei Jahren 1 Monat Zuchthaus und 100 000 Mark Geldstrafe sowie zu 5 Jahren Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte. Endler igalt für überführt, den Eisrschmuggel, nach der Tschechoslowakei im ver gangenen Winter von seinem Geschäfte aus gefördert zu haben. Frau Endler und deren Schwägerin er hielten je 4 Monate 2 Wochen Gefängnis. Polttische Rmtdfcha«. Deutsches Reich. Berlin, 14. Mat. (Deutschland und di« italienisch-englische Antwort.) Der „Berl. Lokalanzriger" schreibt, daß die Rr)ch»regierung fiH im Laufe de» heutigen Tage» mit der Antwort Italien» und England» besoffen werde. Ueber den Standpunkt führend«! Männer de» Parlament«» und der Wirt schaft «rfährt da» Blatt: Auf demokratisch eingestellter wirtschaftlicher Seite glaubt man besonder» hervor- heben zu müssen, daß die englisch« Antwort jedt aggressiv« Form vermeide, während von offizieller Seite -Märt wird, datz Note in allen wesentlichen Punkten -rEuM, und daß man küneLwegs erwartet habe,