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Nr. 26. Pulsnitzer Wochenblatt — Donnerstag, den 1. März 1923 Sette 2. ' die Bevölkerung des Ruhrgebleies ein Recht darauf habe, daß wir nicht in ihrem Rücken einen solchen Streit entstehen lassen und daß ihr Schwätzer und Okribenten in den Rücken fallen. dienst zuverlässig erfährt, wird die Wahi des Mini> sterprästdenten auf die Tagesordnung des Landtages am Dienstag, den 8 März, gesetzt werben — Be kanntlich findet der sozialdemokratische Parteitag am nächsten Sonntag im Landtagsgebäude statt. Inter- essant ist die Tatsache, daß die demokratische Partei für denselben Tag und an demselben Orte den Lan- desaurschuh zu einer Sitzung einberufen hat, in der zur Regierungsfrage und zu den neuen Richtlinien der sozialdemokratischen Partei Stellung genommen werden soll Wenn, was zu erwarten ist, in den Verhandlungen beider Parteien Geneigtheit zum Ein gehen einer Koalition zutage treten sollte, so wäre sofort Gelegenheit gegeben, miteinander über die Be dingungen der Koalition zu sprechen. Dresden. (Sozialdemokraten und Kommunisten) Der Landesvorstand der säch fischen Kommunistischen Partei lehnte am Sonntag die sozialistischen Richtlinien für eine Regierungsbjl- düng ab und beschloß, als Antwort ein eigenes Pro gramm für die Bildung einer Arbeiterregierung den Sozialisten zu übersenden. Die Dresdner Volks zeitung bemerkt zu dieser Meldung, daß bis zum Dienstag eine Anwort der Kommunisten bei der sozialdemokratischen Partei nicht eingegangen sei. tzch Dresden. (Spende aus Amerika.) Von deutschen Freunden in Amerika sind dem Ju gendamts für die Tuberkulosen- und Kleinkinderfür- sorge 4 Millionen Mark überwiesen worden. tsä. Dresden. (Die Antwort der Kom munisten) In der Antwort des Landesvorstandes und der Landtagsfraktion der KPD an die VSPD auf die sozialdemokratischen Richtlinien heißt es u. a.: „Werte Genossen! Zu Eurem Schreiben vom 22. Fe- druar d. I. müssen wir mit größtem Bedauern fest stellen, daß die in diesem Schreiben enthaltenen Richt linien die von der sozialdemokratischen Mitglieder- schäft geforderten Konzessionen nach links in keiner Weise erkennen lassen. Diese Richtlinien bleiben so- gar weit hinter den Vorschlägen der VSPD vom 23. Nov. 1922 anläßlich unserer damaligen Verhand lungen zurück Die Landtagefraktion der VSPD hat die gleichen Richtlinien den Demokraten über mittelt. Auch dieser Umstand beweist, daß die VSPD- Fraktion bei der Aufstellung der Richtlinien eine Basis zur Verständigung mit den Bürgerlichen schaf fen wollte. Es wird Euch ohne Weiteres einl'uchten, daß Richtlinien, die die Basis für eine Verständigung mit den bürgerlichen Parteien abgeben sollen, keine Grundlage bilden kSnnen zur Verständigung mit den Kommunisten. Eure Richtlinien vom 22. Februar sind als politische Basis für eine Arbeiterregierung unnnnehmbar." Und nun werden die Gegenvor schläge unterbreitet, die das bekannte kommunistische Programm enthalten. Döbeln. (Brennender Eisenbahnwa gen.) Auf dem hiesigen Bahnhöfe brannte eine Wagenladung, bestehend aus Barchent- und Nessel ballen. Der Schaden beträgt viele Millionen. Polkiische Rundschau Deutsches Reich. Berlin, 28, Februar. (Dit Zustimmung de» Reichrrate» zurDollaranleihe.) Der R-tchsrat stimmt« in seiner gestrigen Sitzung dem Entwurf« eine« Gesetze» über di« Beschaffung von Mitteln zur Deckung eines Devisenfonds zu. Nach der Vorlage soll bekanntlich der Ftnanzministrr fünfzig Millionen Dollar durch Ausgabe von Schatzanwetsungen flüssig machen. Die näheren Bestimmungen über Ver- zinsung usw. sollen dem Ftnanzministrr überlasten bleiben. Die «tnlaufrnden Beträge sind zu verwenden zur Bildung eines Devisenfonds im Jntereffe der Stützung der deutschen Währung, Der Fonds soll von einer besonderen Stelle verwaltet werden. Da» «besetz wird nach dem Tage seiner Verkündigung in Kraft treten. E» ist beabsichtigt, die Anleihe auf 3 Jahre laufen zu lasten. Die Einzahlungen sollen am 16. März, 1S April und 1». Mai erfolgen. Zins- schein« werden den Schatzanweisungen nicht beigegeben. Vielmehr sollen — wenigstens nach den bisherigen Plänen — bei der Rückzahlung für 100 Dollar 120 Dollar zurückzegeben werdrn, was einer Verzinsung von 6 Prozent entspricht. Die Retchsbank wird sämt liche Bürgschaften übernehmen. Berlin, 1. März. (ReichskanzlerDr. Cuno) sprach gestern mit verschiedenen Vertretern der Reichstags- Parteien eingehend über di« g«samte politisch« Lag«. Bet dieser Gtlegenheit wurden auch die Meinung». Verschiedenheiten erörtert, di« im Steuerausschuß de» Rrich»togr» über die Bewertung der Wertpapiere zur Zwangranleihe bestehen. Berlin, 1. März. (Die freie Zuckerwirt, schäft.) Der Mrychastspoliltsche Ausschuß de» vor. läufigen R-ich»wirtschastsra1e» stimmt« in seiner Sitzung vom 2» Februar dem Beschlusse de» Unterausschusses sür Landwirtschaft auf Einführung der freien Zucker Wirtschaft für da» Wirtschaftsjahr 1928/24, den dieser In seiner Sitzung vom 23. F bruar gefaßt hatte, mit 20 gegen 6 Stimmen zu. — E» schloß sich daran noch «ine kurze Erörterung über die Preisgestaltung im Inland« und di« wirtschaftliche Lage unter dem Ein. floss« de» Eingreifens der Retchsbank aus dem Devisen markte, wobei fest^estellt wurde, daß bei manchen Waren der Weltmarktpreis bereits überschritten und in den Häf.n ausländische Kohlen billiger als deutsche zu haben sind. Berlin, 1. März. (Gegen Landesverräter im besetzten Gebiete.) Dem Vernehmen nach sollen einzelne Firmen de» besetzien Gebiete» tn un verantwortlicher Weis« sich an di« völkerrechtswidrig eingericht«1«n französischen Bewilligungsstellen gewandt haben, um nach Bezahlung einer lOprozenttgen Ab gabe in deren Kasten zu versuchen, mit französischer Unterstützung Waren in daS unbesetzte Gebiet zu ver- senden. Auf Setten der deutschen Reichsregierung be steht die Absicht, derartige Waren, die mit Unterstützung der französischen Vermittlungsstellen oder nach Bezahlung einer Abgabe in französische Kasten in das unbesetzt« Gebiet gelangen, brim Eintritt tn do» unbesetzte Gebiet, vorbehaltlich einer weiteren strafrechtlichen Verfolgung der Absender, zu beschlagnahmen. Die Namen der lande-verräterischen Absender sollen außerdem ver- öffentlich! werden. Tschechoslowakei. pr«g, 28. Februar. (Die Maßnahmen der tschechischen Regierung gegen die Wirt schaftskrise.) Im Abgeordnetenhaus« ward« gestern die Debatte über die Arbeitslosigkeit und di« Wirt- schaftskrifis fortgesetzt. Die Mitglieder der Regierung machten in längeren Reden diesbezüglich« Mitteilungen. Minister Srba beziffert« di« Summe der staatlichen Investitionen, die der Industrie über die gegenwärtige kritische Lage hinweghelsrn sollen, auf 1268 Millionen tschechische Kronen. Er teilt« weiter mit, daß im ab gelaufenen Jahre 8700 Wohnungen mit einem Auf wand von 363 tschechisch«» Kronen und im ersten Monat dieses Jahres schon 1200 Wohnungen mit einem Aufwande von 108 Millionen Kronen staatlich subventioniert wurden. Der Staat habe seit 1 Juni 1921 insgesamt 12 000 Wohnungen mit einem Gesamt aufwand« von 1 M lliarde Kronen errichtet. Ferner wurde mitgeteilt, daß seit dem 1. November 1922 der Preis für Braunkohl« um 30»/, zurückgegangen ist, ebenso der Preis sür Steinkohle aller Sortierungen. Stabetsen sei seit dem 1. November um 60 Kronen auf 165 Kronen zurückgegangen, was einen Preis rückgang von 28»/, bedeutet. Schienen kosten 155 klonen (— minus 75 Kronen, Preisrückgang demnach 32»/,»/,). Feinbleche 32OKronen (—minus 60Kronen oder 18>/,»/,). Die staatliche Kohlenabgabe, die bei ihrer Einführung 42»/, der amtlich festgesetzten Preise betrug, ist am 1. Mai 1921 aus 30»/,, ab 1. November 1922 für Teplitzer Braunkohl« auf 24, sür Steinkohle auf 18»/, herabgesetzt worden. Prag, 2«. Januar. (1 S0 000 Arbeits lo s« in der Tschecho-Slowakei.) Im Abgeordneten- Hause wurde bei Behandlung der Interpellationen über di« Wirtschaftskrise mitgeteilt, daß di« Zahl der Arbeit», losen im Januar dieses Jahre» 190 000 Mann be tragen hat. Frankreich. Paris, 1. März. (Poincaree am Sarge Deleassrs) Im Beisein de» Kabinett» sanden gestern die Betsetzungsfeierlichketten für den verstorbenen Delcaste statt. Potdsaree hielt die Gedächtnisrede, in der er ausführte, die Laufbahn Dr'c steS hab« gezeigt, wie sehr die Stellung Frankreich» tn Europa sich allmählich gefestigt habe. Der Dreibund sei Mema tisch seiner Wirkungskraft beraubt worden. Zuerst durch das französisch-italienische Ü bereinkommen, oann durch die Verlängerung der Allianz mit Rußland, weiterhin durch den französisch englischen Vertrag von 1904, der 1907 durch den englisch-russischen Vertrag ergänzt worden sei. So konnte Deutschland in den Glauben kommen, eingekreist zu werden. Dtlcrfl« sei der wachsamste französische Posten gegenüber den Drohungen des deutschen Imperialismus gewesen. Sein« Tätigkeit hab« Frankreich in dl« Möglichkeit versetzt, sich am Tage der Invasion verteidigen zu können. Sächsischer Landtag. Sitzung vom 27. Februar. In der heutigen 20. Sitzung des Landtages wurden drei Anträge erledigt. Ein Antrag des Abg. Wehrmann und Gen. um Erlaß von einheitlichen Richtlinien für die Festsetzung der Größe der Ackernahrung nach Z 1 des Reichssiedlungs gesetzes ruft eine lebhafte Aussprache hervor, an der sich Ver treter aller Parteien und Minister Fellisch beteiligen. Der Antrag geht schließlich an den Haushaltausschuß ä Dasselbe geschieht mit zwei kommunistischen Anträgen, die sich mit der "Mieterfrage beschäftigen. Nächße Sitzung : Donnerstag, 1. März, vormittag */-12 Uhr. Den scher Reichstag« Sitzung vom 27. Februar. In der Dienstagssitzung des Reichstages stand zunächst das Pressenotgesetz wieder zur Beratung, weil die Reichsregie- rung gegen die Erhöhung der Holzabgabe aus 2'/« Einspruch erhoben hatte. Man einigte sich schließlich aus 1'/»'/.. Die Vorlage wurde zur weiteren Entscheidung an den volkswirt- schastlichen Ausschuß verwiesen. Darauf wurde die 2. Beratung des Haushaltes des Wehrministeriums fortgesetzt. Der Abg. Ledebour erhob wieder die alten Vorwürfe gegen den Wehr Minister, dem er Schutz der monarchistischen Bestrebungen vor- warf. Der Sozialdemokrat Künstler verlangte vom Reichswehr minister eine klare Erklärung darüber, ob noch immer Verbin dungen von Offizieren zu verbotenen Organisationen bestehen. Man wolle erst die Reaktion aufrichten und dann gegen Frank reich marschieren. Wehrminister Dr. Geßler bob hervor, daß Von Rußland sei keine Hilfe zu erwarten. Zum Kriegsühren gehören Waffen und Nahrungsmittel. Vor der Agitation, die besonders in Arbeiterkrcisen mit der russischen Hilfe getrieben werde, müsse er warnen. Auch die Linke müsse Rücksicht üben und den Rechten nicht immer Material liefern. Zum Schluss« fordert der Minister, die Tugenden zu entwickeln, die das preu ßische Königstum in seiner großen Zeit gezeigt habe. Der srühere Heerführer Gallwitz rühmte die Tätigkeit der nationalen Verbände. Darauf hielt der Kommunist Fröhlich seine zweite Etatrede und erging sich in schweren Vorwürfen gegen den Wehrminister. Damit hatte die allgemeine Aussprache ihr Ende erreicht. In der Etnzelbesprechung wies der Sozialdemokrat Dr. Moses auf die große Zahl der Selbstmorde hin, während Abg. Dr. Domsch (dntl.) eine Verkleinerung der Remontedepots verlangte. Der Haushalt Les Wehrministeriums wurde bis auf den Marinectat erledigt Mittwoch 2 Uhr: Marineetat, Wiederausbauministerium. Sitzung vom 28. Februar. Der Reichstag erledigte am Mittwoch zunächst den Ma- rineeiat. Reichswehrminister Dr. Geßler stellte in seiner Rede fest, daß nun auch wieder in der Marine gefestigte Verhältnisse eingetreten seien. Unsere kleine Marine habe wertvolle Aus gaben zu lösen und Dienste zu erfüllen. So haben z. B. unsere Seestreitkräfte der Ostsee im vergangenen Winter in der Ostsee eingefrorene deutsche Dampfer aus dem Eise befreit. Eine Ent fremdung zwischen Marine und Heer einerseits und der Arbei terschaft andererseits müsse unbedingt verhindert werden. Zum Gesundheitszustand unseres Heeres stellte Generaloberstabsarzt Dr. Scholz fest, daß die Geschlechtskrankheiten abgenommen haben. Die Zahi der Selbstmorde sei viermal so hoch wie die der Zivilpersonen. Ein kommunistischer Antrag auf Streichung weiterer Mittel zur^ Erbauung eines kleinen Kreuzers wurde abgelehnt. Beim Wiederausvauministcrium stellte der Abgeord nete Hetle (Dem.) fest, die einzige Aufgabe, die das Ministerium habe, sei die, möglichst bald zu verschwinden. Schließlich wurde auch dieses Ministerium erledigt. Nächste Sitzung Donnerstag 2 Uhr: Kohlensteuer, Pressenolgcsetz, Wasserstraßen, Luftverkehr. Die Lage in den besetzten Gebieten. Line neue Anmaßung der Uhrinlandkommgsisn. London, 1. März. Nach einer R'utermeldung hat die Jnterallirrt« Rheinlands-Kommission unter Stimmenenthaltung de» britischen Delegierten beschlos sen, die neu« Besatzungszone zwischen den Brücken köpfen Köln, Koblenz und Mainz unter ihr; Autorität zu stellen. — Ja einer in Köln abZehaltenen Konfe renz der alliierten Oberkommistare wurde die Einrich tung einer interrlliterten Eisenbahn Verwaltung im besetzten Gebiete beschlossen. A r ihr Direktor wird der Unterdirektor der sranzsfischen Staatlbahnen, Breaud genannt. Ihm werden Unterdirektoren beigegeben und zwar ein französischer und ein belgisch». Kranz-sische Aultursymbole. Essen, 1. März Gestern «acht hat ein« Anzahl französischer Soldaten der Handelskammer Essen ein«» Besuch abgestattet. St« beschränkt«« sich darauf, vor dem Gebäude der Handelskammer eine Visitenkarte zu hinterlassen. Ste liegt deutlich sichtbar in erheblicher Größe dort am Eingang der Handelskammer und be steht aus einem großen Dreckhaufen. Wer im Kriege oder sonst irgendwie Geltgenheit Hoti«, di« französisch« Kultur in Frankreich selbst zu studieren, w rd durch dies« schmutzig« VistttNkart« entschieden an die franzö sischen Dörfer erinnert, in denen dos Kultursymbol vor jedem Hause ein großer M'sthaufen liegt. Durch einen pfiff beleidigt Essen, 1. März. Der Oberlehrer Bartholmnäi wurde am Mittwoch, nachdem «r vierzehn Tage lang in Untersuchungshaft gesessen hatte, vom Kieg-gericht fr«igesprochen. Er hatte einem Bekannten über dt« Straß« hinweg zugepststen und ein französischer Offi zier halt« sich, durch diesen Pfiff beleidigt grfühlt. Die Schupo-Jagd der Franzosen. Herne, 1. März. Am Mittwoch früh um fünf Uhr sperrten französisch« Soldaten auf dem Fernsprech- amte den Strom, worauf sie unter Aufgebot von Tanks vor das Quartier der Schutzpolizei rückten und dort wie auch m den Wohnungen dt« Beamten vtrhafteten. Daraus suchten st« in d«r Stadt nach den dort woh nenden Kriminalbeamten. Mittag» wurden die ver hafteten Beamt«» aus Lastkraftwagen nach Bork ge bracht und dort ausgesetzt. E» handelt sich nach weiteren Mitteilungen um etwa siebzig Mann. Sewerkschaftsgelder beschlagnahmt. Mainz, 28 Februar. Im Berbandsbüro der Maschinisten und Heizer hat eine Haussuchung statt gefunden, wobei di« Franzosen mehrere Schriftstück« und zwölf Millionen Mark Gelder, die dem Verband gehören, beschlagnahmten. Der schlechte Seist der französischen Truppen. Essen, 27. Februar. Wie ein hier weilender neutralrr Berichterstatter erfuhr, schickte die französisch« Hr«r«sleitung «in Neger Regiment in das Ruhrr«ot«r, weil sich unter den weißen Truppen bereits bedenk liche Zersetzung»erscheinung«n zeigten. Die nur aus acht Wochen rinberufenrn Reservisten versichern, nach ihren Erfahrung«« könne ste kein« Macht der Erdt in der .Hölle der Industrie» länger als »6 Tage unter der Fahn« halten. Da die älteren Leute auch ent- sprechend nach Hause schrieben, stoß« die Einziehung weiterer Reservisten bereit» auf Schwierigkeiten. Auch die Unterbringung der Truppen in Masten quartiere» verärgere dies«. Eine Regiment mußt« wegen Meutern» verschiedener Kompagnien verlegt werden. Di« Zahl der Desertrur« dürste auf mindesten» 500 «»gewachsen sein