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Vus der Tätigkeit der Handelskammer zu Jittau. Die an dieser Stelle in den letzten Wochen mehr mals behandelte Knappheit an ZahlungS- mitteln, um deren Behebung sich die Kammer ständig bemüht hat, scheint nunmehr, wenn nicht ganz besondere Ereignisse eintreten, beendigt zu sein, nach dem der Rrichsbank in der verflossenen Woche aus reichende Mengen von Banknoten geliefert worden sind, und zudem der Kreishavptmannschaft Bautzen die Ausgabe eines größeren Betrages von Notgeld für den Negierungsbezirk genehmigt worden ist. Zur Förderung des bargeldlosenZah- ! ungsverkehrs ist die Kammer bei' den Reich* banknebenstellen des Bezirk» dafür einzstreten, daß bei der Einlösung von Wechseln auch Schecks von vec- trauenLwürdigen Firmen aus Privatbanken gezogen als vorläufige Zahlung angenommen werden Sv- dann hat die Kammer frstgestellt, daß auch die Lisen bahnverwaltung bereit ist, an ihren Kassen Schecks von vertrauenswürdigen Firmen auf ortsansässige Banken an Zahlungsstatt anzunehmen. Zu dem unbedingt berechtigt erscheinenden Wunsche der Industrie nach Wiedereinführung des Devisentermingeschäftes hat sich die Kammer dem WirtschaftLminisrerium gegenüber d« hingehend ausgesprochen, daß auch die Gründe, die die Konken zur Eins ellung dieser Geschäftszweige» veranlaßt Haden, zu schwerwiegend sind, als daß nicht auch sie eine volle Berücksichtigung verlangen könn ten. Die au* Industrie und Handslskreisen snge» schnitten« Frage könnte wohl am besten durch eine^ Verständigung zwischen diesen und den Bankkreisen gelöst werden. Zu dem nunmehr in einem endgültigen Ent wurf vorliegenden Gesetze über eine Aenderung des Landessteuergesetzes vvm 10. März 1S2S hat sich die Kammer einerseits dahin ausgesprochen, daß die den Gemeinden in dem Gesetzentwurf rugebilligte Er höhung Itzri« Anteiles am Auskommen der Umsatz steuer nicht von einer Erhöhung der Umsatz steuer selbst abhängig gemacht »erden dürfe. Ander seits hat die Kammer bei dies«! Grlegenheit veranlaßt, daß der o»n den sächsischen Handelskammern im Frühjahr Gemeinsam erhobene Einspruch gegen die in der Novelle des Lanoessteurrgesetzes vorgesehene Schankverzehrsteuer und dis Getränke- steuer erneut vorgebracht wird. Im weiteren Verlauf ihrer Bemühungen um «ine Herabsetzung oder um eine Beseitigung der Nussuhradgaben ist die Kammer beim Wirt- schvftsminislerium für eine ErmShizung dieser Ab gabe für Tuch«, bunt« Buumrvsllzewebe und bestimmte Papierwaren eingerreten. Auf mehr*» Klagen über die Handhabung des Rnti-Dumptng-Eesetzes der Südafrika nischen Union hat die Kammer das Auswärtige Amt um Schritte dahingehend gebeten, daß bei der Feststellung des Anti Dumpingzolles non einer Um rechnung des Wertes der in die Südafrikanische Union «ingeführten deutlchen Erzeugnisse nach einem festen Satze angesichts der in den letzten Wochen ständig steigenden Devisenkurse abgesehen wird. Nach einer Auskunft, die das Auswärtige Amt von der Deutschen Eesandlschafl in Pretoria erhalten hat, svll diesem Wunsche bei der Handhabung des genannten Gesetzes entsprochen werden. PN««-'-'-- IN»! 1 Zur Erleichterung der Deputatentlohnung von tschecho-slovakischen Arbeitern, die dierseits der Grenze beschäftigt werden, aber regel mäßig nach ihrem Wohnsitz jenseits der Grenze zu rückkehren, hat die Kammer beim Hauptzsllomt in Zittau Vorstellungen erhoben. Dabei ist ihr zugesagt worden, daß ein vereinfachtes Verfahren für dis Uebsr wschung der Ausfuhr von Deputaten bereits erwogen und wahrscheinlich schon in Kürze eingeführt werde. Zur Unterstützung des Oberschlesischen Hilfsbundes in Breslau hat dis Kammer an die Fachoerbände und an sine Reihe von größeren Un ternehmungen des Bezirkes einen Aufruf erlassen. SlrelWMMMelma-MMWliWe^ Braunschweig, SO. Ottovkr. Jin Rahmen de» -'.M Sonntag degonntnen 8and»spsrtett«geS der Deutschen Lolktpartet sprach der Reich»tag«abKroLd»ete Dr. Stresemann über die innen und außenpolitische Lage in einer großen öffentlichen Versammlung, Steesewunn Sstowe, daß die internationale Schicksals» vefl chtuvg der Wklrwirtschuft da» einige Mittel sei, da» dazu führen könnte, d«tz andere Völker sich dafür elns<tzkn, Deutschlands Untergang aufzuhalten. Ein« AanStzerung Deutschland» on Rußland könne Frank- rrtH nicht verhindern, such nicht durch die Gegenwart eines Gcotzpolen». Dem Sttnne» Abkommen maß der Redner große politisch« B deutung bei. Von der deutschen Reoirrung srt da» Wsrr gefallen, daß Deutsch, land sn der Oeirntkrisr nicht tnteressirrt sei. Li« Türkei sei in ihrem Kvrgrh«» von Frankreich unterstützt worden, und so habe dieser den Frledensverirag von SrvreS beseitigen Helsen, ein Beweis dafür, wie Frank reich sein« eigenen FriedenSschlüff« einschätzt. Das sei die praktische Folgerung, die Deutschland «ul der Ausgabe des BMmgcS von Sw er ziehen müsse. »ei der Jnnenpslui! bezeichnet« der R dner di« Arm««, d-n nationslm Willen und dt« W rtschaftSkraft al» die drei Aras g rellen des deutschen Volke». Ader nur die letzte K.sdqiell-^ sei un» geblieben. Um dies« Kraftq rell« rrstlo» aülzunützeu, müßten innerpoUtisch« ALmpfe, wi«. sie durch di« Wahl de» Reichspräsidenten unausbleiblich gewesen wären, vermieden werden. Dann brachte Stresemann die WährungSfrage in engen ZnssMmenhanz mit der P odukrion. Di« Arbeit», ^emstnschafr der Mitte, di« j tzt im Reichtwß ges-lsffen sei, hab« nicht ben Zw-ck, die Soztattstrn auszuschalten, sondern st? zur Mitarbeit heranzuztehtn, aber nur unter der Bedingung, daß st« ihre vermeintlichen Vor rechte aus «ine Bevorzugung irr Deutschland «ufgeden. Km WriKerr bezeichnet« GMsemarm die gegenwärtige Z-it als Zeitalter der Garung in staatrpolttifche« und wirtschaftlich sozialer Wir wüßrrn dafür sorgen, daß Deutschland in diesem SLrungkprozkß sich wieder durchsetz«n werde Die Aartoffelverforgung. Seitvem wtr mtr chrnährunseschsrerigketten zu kämpfen haben, ist der Bevölkerung immer mehr zum Bewußtsein gekommen, welche große Bedeuiung der Kartvffrl al» Nahrungsmittel zukommt. Jeder trach. tet, ein« Gewiss« Meng« dieses wertvollen Guter sich rechtzeitig zu sichern. ES ist »ine alljährliche Erscheinung, daß, sobald die Ernt« anfängt, sofort «in« stürmische Nachfrage nach Kartoffeln auftrttt, die auch beim bestrn Willen nicht unverzüglich erfüllt werden kann, Schr schnell tritt man dann in Brrbraucherkreisen mir Vorwürfen aus, daß der Landwirt mit den K«rteffcln zurückhalte. Man beachtet dabet nicht, daß e, Pflicht de, Sand- wtrr» ist, erst die gesamte Herbsternt« ,u bergen, auch di, Bestellung der Ktldrr zu vollenden, rhr er an den Transport von Kartoffeln in größerem Maßstabe denken kann. Etz ltegt im ureigensten Jnterrfle der Vnbeauchur selbst, wenn in der Reihenfolge dieser Ar. Seiten keine Aenderung eintritt, denn sonst könnte e« leicht »orkommeu, daß die nächstfolgende Ernt« über haupt nicht ovrderettet ist. Etwa» mehr Geduld muß man also von den Verbrauchern erwarte?-. Immerhin Liegt e» auch im Jutereffe de» Land» Wirt», die zum Verkauf bestimmten Kartoffeln möglichst oald adzugeben. Auch ihm mutz daran liegen, den Bedarf »er Bevölkerung an Nahrungkmitteln so weit alS trg«a» möglich zu befriedigen. Ruhe und Ord- nung stud ja «ine der ersten Voraussetzungen für den Bettle» »er Landwirtschaft. Mit der Aufbewahrung von Kartoffeln über Winter ist zudem ein erhrvlichs» Rißko verbunden, da» in diesem J -Hre besonder groß lsr, da sie Haltbarkeit der Karioffrln vielfach zu wün- schrn übrig »ätzt. Auch ist e» eine vollständig verkehrte Spekulation, auf höhere Preise im Frühjahr zu warten. Schreitet di. Geldentwertung weiter fort, so wird da» allgemein, Peersnivtau rntsprechend gehoben E» ftklgen also nicht nur dir Kurtoffrlprets«, sondern sämt liche Preis« der Bedarfsartikel deS L,nd» ct«. Nach den Ersatzrungen der Utzten Jahre mutz man so^ar damit rechnen, daß die letzteren mehr in die Höhe gehen. Kür den Erlö» a»» drn Kartoffelorrtäusen erhärt demnach der Landwirt aller W chrschrinlichkeit nach im Frühjahr weniger wirkliche Wittr al, jetzt im HrrM. Vermischtes. * (Ja, Professor, da» ist ganz wa» anderes!) Ja einem Münchener MuMhxer, der den Proseffortttel hat, kommt — so erzählen di« »Münchn. N Nachr." — ein Maurer. Er will seiner Tochter, da er, ,«§ ja jetzt hat-, eine bessere Erziehung geben lassen. Bor allem soll da? Fcäaleia Klavier- spi-len lernen, aber richtig. Ja — uns waS da» jetzt koste; e» komme ja nicht so sehr suf den Prei» an; so zwei oder drei Stunden die Wach«, wie halt drr Herr Professor meine. Der Herr Professur erklärt sich bereit; er sei erfreut auch in diesen Kreisen höher« Bestrebungen zu finden. DsS müffr man unterstützen, und er wolle daher gerne auch seinerseits entgegen« kommen und den Preis einfach nach dem Stundrnlohn deS Herrn Batess sestsetzen »Du hört sich doch alles aus!" tönt et ihm entrüstet entgegen, »so «ine un verschämte Forderung für a Klaoierstund!" Und schimpfend verläßt drr Mann den unbescheidenen Profeffor. . . Dein ist mein Herz. 25) Originalroman von H. Courths-Mahler. Baron Viktor legte seinen Arm um Risa« Schulter. »Wenn ihr euch als Detter und Base akjeprsert, dann streicht aber auch gl«ich das steif« »Sie" au« eurem Verkehr. Dc, ist ungemLUich und ein Unding zwischen Verwandten' Gümer bot Rita die Hand. »Dars ich »Du" sagen, Rita?" Str nickt« eifrig und strahlend- »Oh ja, dao dürfen Sie." »Dann mutzt du es auch tun Ich heiße Günter." Sir ,ög«rt« ein Wrilchrn, lächelte wieder hilflos und schüchtern und atmete dann energisch aut. " »So will ich dick Günter nennen," sagte sie schnell. »Schön I Aber für heute müßt ihr e« nun mit der kurzen Begrüßung bewenden lassen," sagte der Baron. »Ich mutz Rita nun zu Ezlellenz Tronrselb bringen, damit wir nicht zu spät kommen. Ku erwartest mich, Günter, wirst dir schon irgendwie die Zeit vertreiben." - »Dorum sorge dich nicht, Onkel Viktor," erwidert« Günter. Ec hals nun Rita in ihren Mantel Bas kleine Hüt chen drückte ste schnell und achtlos auf dos Haar. Mit brüderlicher D«traulichkeit rücki« es ihr Günter noch etn wenig »urscht. Vann reichte ec ihr mlt einigen ltedensivür- dsgen Scherzworten dsn Arm und führte ste hinaus, bis zu dem Wogm Sorglich hob er st« hinein und sragte artig: »Vars ich mich morgen nach deinem Befinden erkun digen, Ritu?' Sie nickte erfreut. »Oh — ich werde mich sehr frruen, wenn du kommst." aus W edersehen l" --Aus Wiedersehen I" Ins Auw,LU;-, «E B-Ktor stieg zu sein« Tochter ? Kin, groß und glänzend an drr eleganten Bo?enla^ die hell von der Erilchen W zu »°"al beleuchtet wurde, dis sie nicht «rlter?^ira'ate'd» wie gefällt dir drr neue Ritasa^ °-n,n Gesprächsstoff zu staden. Ec ist so om zusammen. Gnniak'eit sür -ies Nr, voll dankbarer Z? K" L wL W-a-, m oa». Gerührt nahm der Vater ihre Hand. „Kann man denn anders, als gut zu dir srin, kleine Rita?' Sie seufzte bekümmert. »Oh, wenn ich trotzig bin, dann bin ich, glaube ich, sehr unleidlich. Sonst wäre ich wohl von Mama nicht so ost gestraft worden. Aber wenn man gut zu mir ist, dann bin ich nie trotzig. Er lächelte. »Dann wollen wir also recht gut zu dir sein." Schmeichelnd preßte sie seins Hand an die Wange. »Ach — wie werd« ich glücklich srin." — Schnell war die Wohnung der Generalin erreicht. Diese empfing Rita mit jo viel warmer, mütterlicher Herzlichkeit, daß Rita schnell ihre Scheu verlor und leidlich getröstet zurvckblte», al» der Vater sich bald daraus wieder entkernte, zumal er versprach, gleich morgen Vormittag nach ihr zu sehen. »Grüß Vetier Günter, lieber Papa!' rief ste ihm nach. Er iah in ihre auflruchtenden Augen und stutzte einen Augenblick Als er dann in seinem Auto allein heimwärts svhr, grübelte «r über einen Gedanken, der wie ein Blitz durch seinen Kopf gegangen war, rin Bedanke, der ihm Plötzlich einen Ausweg zeigt« aus aller Not und Unbequemlichkeit r Wenn Ritu Günters Frau wurde! — Sie schien gleich großes Wohlgefallen sür ihn zu emp finden. Und Günter? Ec hatte eben erst eine große Ent täuschung hinter stch. Carry Platen war ihm verloren. Be kanntlich ist das Herz nie aufnahmefähiger für eine neue Liebe, als nach Aner solchen Enttäuschung. Sus war wenig sten« Baron V ktor's Meinung. Und Rita würbe sich schnell entfalten und rin sehr hübsche, Mädchen werden, wenn ste nur etwas Farbe bekam und ihre Formen steh etwas mehr rundeten. Baron D kior schob den Hut hastig zurück, als wenn ihm zu Heitz wücd». Wenn Günter Rita heiratete, dann war er mit einem Mal« al» Vater aller Verantwortlichkeit enthoben. Und außerdem — es würde aue» ganz herrlich zusaMÄrnpassm. Rita wurde dann Äknjoratsherctn »an Dalberg und bekam in Günter einen Mann, wie ihn nur jed-r zärtliche Baier seiner Tochter wünschen konnte Und Günter, den er wie einen Sohn liebte, war dann nicht nur der unumschränkt« Besitzer von Balberg, sondern erbte eines Tage» mit Rita zusammen sein ganzes große, Vermögen. Also au h Günter konnte stch keine Keffer« Parti« wünschen Und überhaupt - ss wäre gan; Wunderschön, wenn au« Gllntrr und Rita rin Paar wücdr. Cs könnt« doch gar nicht so schwer srin, die beiden jungen Leute zusammen- zu bringen — man konnte ein wenig nachhslsen, ein wenig Vorsehung spielen! Ja, Baron Viktor war schon mitten drin im Pläne« machen, wie er seine Tochter wiedrr los werden konnte. Trotzdem ec Rita gleich liedg-wannen hatte, irritierte ihn doch dsr Bedanke ungemein, sich ihretwegen seiner schwär merisch geliebten Freiheit zu begeben. Und außerdem war er wirklich überzeugt, datz Rita al» Günler's Kcau sehr glücklich weiden könnte, denn Günter war wie geschaffen zum guten, soliden Ehemann. Nachdenklich kehrte er nach Haus« zurück. DHWM Auch Günter hatte sich inzwischen in Gedanken mlt Rita beschäftigt, mit ihr und Onkel Viktor. Lächelnd hatte er sich oocgefteüt, als er durch dir schön ausgöstattsren Räume oer B lla ging, wie schwrr es Onkel Viktor werden würde, srin Tuskulum umzumodeln, damit es als Aufenthaltsort für eine junge Dame gss! gnet erschien. Nur zu gut konnte er Ach in die Stimmung des Baron« »ersetz n, denn er kannte seinen sanMischest Unab- HSnßigkeitsdrang, drr nicht den leisesten Zwang vertrug. Als nun der Baron heimkehcts, gingen die brtden Herren zunächst ziemlich schweigsam zu T<!ch. Auch mährend de; Tasel wech selten sie nur wenigs Worte. E it als st' dann mit einer Zigarette behaglich am K«min in s m runden, im maucischrn Stil gehaltenen Rauchzimmer saß n. d-gann der Baron zu erzählen, w'.e und warum Rila s, oiötzstch bei ihm ausgetaucht war. Ganz offen, viel offener, al» »er Beneralin gegenüber, schilderte er ihm die peinliche Überraschung und jein unde- Äagllche» Empfinden- Ec matze keinen H-,i aus seiner Angst vor einer Beschränkung s-ia-r F «ihr» aw gestand, daß er nicht w ssr, wie er R tu w e n ungebuna mes I lag- gesellenbassin elnriihen könne B > einer zu engagierenden Äardeba n« für Rita g-ckuie ihm sa t i > h mehr, als vor Rita selbst Er sazte Günter auch offen, ouz er die Generalin ausgesucht hatte in der Hoffnung, daß dies« ihm anbieten würde, Äit« in ihc Haus, unter ihren Schutz aufzunehmrn und berichtete, wir seh ec enttäuscht .worben war durch ihren enrrgischrn Hinweis ar' s-Me Vatecpflich. »Ich sehr ja auch rin, datz str damit recht hat, und mrin arme« kleines Nibchrn tat mir herzlich leid — aber es ist mir trotzdem ein ganz schmdtthaftes Gefügt, datz ich jest hier mit «in-r erwachsenen Lotzrsr zusammenhausen und tausend R tckstchiin auf ste nehmen soll. Denki dir nur, w!» ich hier das U uecste zu odecst drtzcsn muß, um all die Ntume hier damei'ühig zu matzen. LLtz Svctjetzuiz salzt.