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Arntsölcrtt Nr. 215 Sonntag, den 16. September 1917 Zweites Blatt Erntedankfest Bestandes und ihrer Entwicklung gewonnen zu was Lie dritte MMleit Einteilen! darum hieß es bei uns: halten! einen freudigen Blick in die Zukunst: mW Möchte finden, dem Herrn zu danken für seine Gnade erneren Widerstande treten können. erste ist die Unwabrscheinlichieih das des Erfolges Wenn es in Alt-Lin zusammen, uni so reiner politisch scheint der Krieg zu dieses an die ewige Liebe, die uns aus Adiersflügeln eigentlich seiner deren innerem Das; sich im baltischen Land nichr so wie Ä ie slogcn im Tanze dahin. hatte wenn ein wehrloses Mädchen brUtal Zukunst nicht dir ein solches da; du mein §3j geben, !beo. müssen!" Das möchte ich erleben. Die Kleine ist viel zu süs;, Reinheit dieses Mädches hatte zweifeln werde sie schon kirre machen. mein Willst du die stmge Da- brauste Herbert auf. „Ich ver ¬ schweig ! Fräulein, diese Angelegenheit wird so diskret Als Dann hast du eine sonderbare biete dir, in diesem Tone von der jungen Ter Be- Art der Werbung gewählt. Mit einer !me zu" reden !" Traum. sonnigen Weltvergessen aus einem mit unverschämt lächelndem leichtsinnig — und — aber ieden'alls wird er in aller Ruhe von der Notwendigkeit meines seine Dame auf ihren Platz. Herbert ballte und Stirn schwoll bedenklich an, wü- ge- es sagt dir denn, daß sie unerwünscht Sie zuckte zusammen und wurde Theo blaß. Fräulein 'Lossen er kannst idu .Puh — wie moralisch! Aber wozu diese um. st. und Ter- um Uw der sonders glaubt, an sasr sens unter den einstigen ncr» der Sstseel mder bei. und noch siele ! win, zum zum heidnischen Bewoh- Zum völligen Sie- be- man des. Einen Das zweite ihrs im Bund nicht eis Ich zu ich und m i t Auch .Ach, laß mich zufrieden." ,Gib mir dein Wort." Mein!" „Ich bitte dich noch ein letztes Mal dar- einzu- Stein- Haus- „das weil be ¬ erst ich „Aber 'noch weniger überfällt mit unerwünschten Zärtlichkeiten." .Sobald du mir Vein Ehrenwort gegeben ast, das; du Fräulein Loben nicht mehr zum also doch auch verliebt." die Hände, und die Zor- ein zu großer Preis uns daher gelänge, ..Du wirst es mir dennoch bitte dich darum." „Aha, jetzt bittest du schon." „Um dich nicht zwingen zu der trug We- und Haus- Fest Lie „Wenn ich hundert Jahre alt bin, mich mit alten Frauen schrecken." „Schäme dich!" Dor- Han a nm uni der krie- mren Theo sah ihn Blick an. leidigung wirbt man nicht um die Hand einer Frau, der man seinen Namen geben will." Theo sah ihn verblüfft an. Dann lachte — ein wenig sträuben sie sich zu- Ohne dein Dazwischenkommen wäre, zwischen ihm und mir gestört wird. Wit sind uns schon seit Jahren innerlich entfremdet; nur „Auf ein Wort, Theo", sagte Herbert trat mit seinem Vetter hinaus auf die rasse, die jetzt menschenleer war. „Was willst du von mir?" fragte hig fort: „Er muß sich Ihnen kern halten, und dieses Krieges verkennen, wenn ihn auf eine andere Weise als brüsk und sah Herbert herausfordernd an. „Das sollst du gleich hören. Ich möchte „Wer waren?" Theo zuckte die Schultern. „Was verstehst du von den Weibern! „Von den „Weibern" nichts. Aber übers al- Tanze auffordern und sie in mehr belästigen willst!" uns allen den Mut und die Kraft, in ihm still zweihundert!, ährige besonders in Mit welchem Rechte mischest du dich in Ver einen den zu ankommen", entgegnete Theo. „Wenn du ehrliche Absichten hättest, brauch- neu. „Seien Sie unbesorgt, „Die „Bah alle. den Gegner von unserer die Pro- Sos Seulschlum m den baltlstM PcWnM hen, austommen würden bis zur neuen Ernte, oder cw doch der wirtschaftliche Zusammen- druck; kommen wurde, aus den unsere haßer füllten Gegner all ihr Hoffen setzten. Gar enge zu sein! Er wird uns dann bescheren, unser Herz voll Sehnsucht wünscht. Mönch von Segefeld gründete im Auftrags des Senats von Bremen 1186 das Kirchlein „Zwingen? denke gar verpfänden. Hochburg des deutschen Handels und den Geistes im Nordosten, sondern auch für anderen Gebiete der heutigen baltischen vinzen. Der von Albrecht begründete i der Schwertbrüder, der später mit dem oordringenden Deutschritter verschmolz, vor allem zur Verbreitung des deutschen Wenn der Gegner in de, daß auch si r ihn als er sagte: „Darauf brauche ich keine Antwort zu ben." jetzt am Ziel." haben glauben. Wenn anderseits die Staaten der Entente keine Friedensbereistchaft zei gen, vielmehr ihre kriegerischen Kraftanstren gungen noch fortgesetzt steigern, so verraten sie durch nichts mehr ihre herrsch- und erobe- ihrer Augen lag ein rosiger Nebel, sie hatte nur ein bewußtes Empfinden : den einen könnte sonst vergessen, man sie Britta wE Ehrenmann an, der noch Achtung vor FvauenI Herz bat. Kein Ehrenmann wird cs ruhig ansehen,' Wieder lachte Theo höhnisch. „Wozu die großen Worte" Gestehe doch Als unsere Truppen am Z. September in Abwehr war deutlich genug." nicht daran, dir mein Wort len. Trotz menschlicher Unwißenheit rückt ihr großer Tag immer näher. Wie aber der Landmann, nachdem er seinen Acker bestellt Verlangens überzeugen." Britta seufzte verstohlen. „Zürn mindesten wird es aber zu aller lei Mißhelligkeiten zwischen Ihnen führen. Das darf nicht sein — Lieber — ja — lieber will ich mit Ihrem Vetter tanzen." „Ich dulde es aber nicht, daß er Sie noch einmal berührt!" stieß er erregt hervor. sehr Da faßte er sich schnell und fuhr ru- mit diesem Zustande bedrolu" sind. Gibt es etwa noch einen dritten, kürzeren und weniger opsewollen Weg, um den Kriegs- wiklen des Gegners zu brechen? Allerdings! „Ist mich nicht notig. Und daß du nur weißt — ich lasse es aufe einen Kampf angeschlossen halten, gelangten in ständiger Verbindung mit dem Mutterland bald zu land, dcks Deutschtum überall da, wo der Ein fluß des Adels und des Bürgerbums vorherr schend blieb. Ein einheimischer Adel lettischen oder estnischen Ur'prunges konnte nicht cmf- kommcn und auf den zahlreichen, im Lande verstreuten Ritterburgen und Schlössern hausten Gestalt nähern, um so mehr wird es sich das Nieoerwer en des Feindes handeln, so mehr fallen das kriegerische Ziel und Von L-irstt-uiaartt Ändveck:. yeißt das Wesen des Krieges und Höjiich verabschiedete er sich von ihr sah sich nach Theo um. Der stand am Aus- gang nach der Terrasse und sah Herbert tend entgegen, als dieser auf ihn zukam. „Fällt mir gar nicht ein, Ehrenwort zu geben!" Laß mich doch zufrieden!" ! „Nein! hatten sie das Netz um uns gezogen, „Es sind zwei „welche in der Frieden an die späteren Stadt Riga. Bischof Albrecht wurvs aber auch im Blick auf die ungewisse Zukünit es sich zu eigen zu machen: Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wivds wohlmachen! Gerade die "Notzeiten sind fiir unser deut sches Volk eine ernste Schule zur Förderung des Gemeinsinnes geworden. Mag auch in der Volksversorgung manche unerfreuliche Erschei nung sich gezeigt haben, so kann doch kein Feind es abstreiten, daß auf diesem Gebiete Großes und Bewundernswertes geleistet wor den ist Nicht zu unterschätzen ist auch der sittliche und religiöse Gewinn. In den Jahren bes Ueverflusses vor dem Kriege hatten wir ost unsere Abhängigkeit von den göttlichen OrdUungen der Natur vergessen und die Wich tigkeit vieler kleinen Vorgänge übersehen. Nun hat uns Golt in eine Schule der Genügsamkeit genommen, die uns den Wert des Le ens in einem höhern Lichte erkennen läßt. Diese Ab hängigkeit ist aber keine unwürdige Sklaven- kette, sondern sie bindet uns schwache Menschen eine Lage versetzt wür- das Kriegsmoliv ent- Dinge", meint Clause- Wirtlichkeit als Motiv Stelle der Unfähigkeit Du! Nimm deine Zunge in acht, ichj Vetter Deutsche, zum gro. en Teil westfälischer niedersächsischer Adel, denen Nachfahren heute im Lande leben. Die baltischen Städre, Riga, Reval pat und andere, die sich der deutschen ßen, sodaß wir in der Ernte auf den Felderistdie den Feind weder demütigen noch schwächen ein Abbild der großen Ernte voraussehcn, die,würden, geboien haben, so erklärt sich das eben wir nach den drei Kriegsjahren einbringen sol-jdaraus, daß sie dank ihrer bisherigen Siege ge gelangte im baltischen Land. Nun gibt uns das morgige rüaßchtslos durchgeführten NußiNziewngsveu cheu, ttmdern warten können, bis Zeit Ter enge An'chiug der Stadt Riga an Patenstädte Bremen nnd Lübeck, nnd ihr Jahre 1282 erfolgter Eintritt in den der denl'chen Hansa wurden maßgebend nur für die Bedeutuug der Stadt ssBsl seeprovinzen, Kurland, Livland und Estland, sind gut-deutsche Siedlungsgebiete, die ihrs Begründung und kulturelle, wie wirochaitlichs Entwicklung allein deutschem Wagemm, deut schem Fleiß uüd Hanoelsgeist, nichr zuletzt aber auch dem deutschen Schwert verdanken Lie Geschichte dieser einstigen Ordenslän- der i!jt mit der deutschen auss engste verbunden. 4 * Original-Roman von H. C o u r t h k - M a h l « r. c« Abdruck v^bsi-u. 1913 ny Oremer H Oo, VV. 30 Bremische Kaufjahrer waren es, die einst die Mitte des 12. Jahrhunderts an der ländischen Küste mndetM. Meinhard Krieges erheischt also an die ewige Liebe, die uns auf Adiersftügeln eigentlich seiner ganzen Nalur nach den völ- ficher führen will. Wir lernen fo immer bes-stigen Austrag des Konflikts mit den Waf - ser die Wahrheit des Wortes verstehen: „An f e n. Wenn dennoch die Mittelmächte, noch Gottes Segen ist alles gelegen" und aus den ehe der Gegner gänzlich niedergeworfen wur irdischen Vorgängen auf größere Dinge schlie jde, die Hand zum Frieden unter Bedingungen, leichtsinnig — und aber ieden'alls wuder:^^^ ihre Blicke einige Sekunden ineinander, sich meinen Bestimmungen fugen, rch werde u)n schraken sie empor und Herbert führte 122.1 deutscher Reichs First, 125Z Erzbischof. Weise behelligt beiden jungen Leute au ist — ist sehr ' neue Ernte briugt es mit sich, daß wir nicht um einen schmählichen Frieden zu bitten brau-! Riga, der Perle des Ballenlandes, einzogen, betraten sie eine n r d e u t s ch e Stadt, Verbündeten Potitische und wirtschasltiche Macht zu brechen, auf Seiten der Mittelmächle, diesen Versuchen gegenüber sich zu behgupleu uud ihre künftige Entwicklung sicherzustellen. Ganz ge wiß handelt es sich also in diesem Kriege nm den höchsten Zweck, zu dem Kriege überhaupl genihrt werden können, um das Schicksal gan zer Staaten und Völler, und inan wird zu geben müßen, daß hier der Claufewitzfche Satz zutrisft : „Ie großartiger und stärker die Mo tive des Krieges sind, je mehr sie das ganze Dasein der Völler unstaffen, je gewaltsamer die Spannung ist, die dem Kriege vorangeht, um so mehr wird der Krieg sich seiner abstrakten Aber auch eine solche Wendung im laus des Krieges werden wir nur Wirch mierschütterlichrn Sieges-willen und durch entschlossenen Einsatz aller ttampänüle! Lande nnd zur See herbciführen können. geordnet, daß Sie in keiner werden. Mein Beller Tip wird es tun. . .. , , dies« Angelegenheit ein inniges Einvernehmen wieder zum Tanz aufzufordern. Theo lachte höhnisch auf. . . suchen nur wenig geändert hatte. öO 000 Be ¬ reicht und Garantien für die Sicherung ihres'wohner, also 19 Proz. der Einwohner Rigas sind deutsch. Die sogenannten russischen Lft- test du dich auf keinen Kamps mit mir Klassen. Schon die Rücksicht auf Frau gehört brecht müßte dich bewegen, hier den bis-.frieden zu wahren." großem Wohlstand nnd Ansehen nnd zeigten mit ihrer nach dem Muster der deutschen Han- sastädle geschossenen Venasjjung, ihrem Rat, der gro rn und kleinen Gilde, ihren Züusien und anderen Einrichtungen ein rein deutsches wie äu> erem Gepräge dielLeben in Handel und Wandel, wie wir cS Rußen Herrschaft mitianch heute noch in neuzeitlichen Verhältnissen den lebten Jahrzehntenldort überall antreffen. r u n g s s ü ch t i g e n Absichten und zu gleich, daß sie von der Erreichung ihrer Kriegs ziele noch weit entfernt zu seiu glauben. So lange dieser Kviegswille des Feindes nicht auch bezwungen ist, kann der Krieg nicht als beendet angesehen werden. Tenn: „So lange ich den Gegner nicht niedergeworsen und errungenen Vorteile ihr Kriegsziel er- Sein Herz klopfte laut und stark, als er in ihre flehenden Augen blickte. ß" " chcnde, seelcnvolle Augen hatte dieses Mädchen! Welcher Adel lag auf ihren weichen Öligen!^^^ seines Ideals. Einem raschen Im-! Er bcMiif^ srch^ sKbß^nicht me^hr, folgend, hatte er verhindert, daß Brittaj ^"ümit Theo tanzte. Es erschien ihm wie eine lieber ein, daß du selber iu das Mädchen ver- öß^bis^übcr Ohren" in iie "verschössen > neue Beleidigung der jungen Dame, daß Theo! liebt bist und mir ihren Besitz nicht gönnst." r>es wagte, sie zum Tanz außzusordern. -- Unsere Kirchfahrt begeht am morgigen hat, in Geduld und Hoffnung auf die Ernte Lwnntag — zum drittenmal in diesem ge-!wartet, so wollen wir festen Sinnes und un- waltigsten aller Kriege — das Erutedamsest. gebrochenen Mutes der großen weltgeschichtlichen Erntedank ! Was bedeutet uns dies Wort ge-Ernte eutgegcnharren, die aus denselben Hän- rade in diesem Jahre! Zunächst wirsen wir den kommen wird, die uns das tägliche Brot damit als Antwort auf die bange Frage aller bescheren. Ihre Frucht wird ein freies, star- zum Ausdruck bringen, daß die schreckliche Ibn ües, deutsches Reich fein, in dessen Weiten ein gewitztzett von uns genommen ist, ov wir mit'geläutertes Volt Mer wohnen soll. Gott smrte den Nahrungsmitteln, die uns zu Gebote ste- - . , . --,den Waffen entscheiden zu tonnen. Stunde gekommen sind. Wir Haven nun Wein ihm gelten die ewigen, von Clausewitz-eut- Gewahr dafür, das; uns Gott zu einem guten wickelten Gesetze, wonach der Krieg nur eine Ende dieses furchtbaren Krieges verhelfen wer-Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln, de, machte er es recht bald tun! Eine Bestem Alt der Gewalt ist, um den Gegner zur dingung freilich knüpft er daran, daß wir ihn Erfüllung unseres Willens zu zwingen. Die nicht verge.cn, sondern feine Hilfe suchen, j Politik, die in diesem Kriege ihre Fortsetzung das Ermedanifest recht viele bereit gesunden hat uns in den Kriegszieien zum - - Ausdruck kommt, besteht auf Seilen der En tente in der Attücht, Deutschlands und feiner habe, muß ich fürchten, daß er mich nieder- wirtt " So müßte denn das Aobringen der ^s-oia, das ventige NeKüll, und begann von Kr ne der Venuchimuskamp; umv dem eher ^ch die deutsche Kolonisation Im Jahrs neu Geien, des Krieges -e> den noch oorl^ reiche Bremer Domherr Albrecht denen gewaltigen Machtmitteln auf beiden ^ec- ^ihEn mit 700 wagemutigen lubecki- ten imalckeh^ Bürgern am Dünauser den Grund zu dec „webrlos gemacht oder nach Walmchem'ichkett! - - -- -... . .... . > . - „Ihren Besitz? der -Lwnz zu Ende war, sahen sich me heiraten? , „ i, als erwachten sie'" ' — politische Ziveck gertt'ch, weniger sein." Das Motiv er roh und schallend auf. „Heiraten? Du bist wohl von Sinnen? nesader auf seiner Eine Gesellschafterin heiratet man doch nicht! , ....... , .. . .... .. „Schwerlich! Fräulein 'Lösten Fürchten Sie nicht, 'das; durch dich dringend ersuchen, Fräulein Losten nicht nicht zu der Sorte Frauen, bei der du .... - - - o-— her deine Studiert gemacht Haft." te nicht, wie ihr zumute war. Ihr j klopfte unruhig, ihre Pulse flogen. Sie in einem Atem j.ubeln und weinen mögen. Vor len wird. Wun'ch, der Tanz möge nie ein Ende nehmen.'bist." Anch Herbert Freisten verlor bei diesem; „Ich vergesse es aber nicht! Und ä" , ... . Tanz seine Ruhe. Ein Glücksgesühl ohneglei-^-alb mäßige ich mich aber Gebühr. erfüllte ihn. Die schlanke Weitze Gestalt anderen hätte ich vorhin im Park einfach nie in seinem Arin erschien ihm wie die Verwirk-'dcrgeschlagen!" di« Rücksicht auf Onkel und Tante, denen wir meine Angelegenheiten? Du bist Mir ohne- viel zu verdanken haben, bindet uns noch äu;dies noch Rechenschaft schuldig von vorhin. Weib" kenne ich vielleicht besser als du, tzerltch aneinander. Aber wir wollen Wesen Diese Angelegenheit ging nur Fräuleiu 'Losten ich mir die Achtung vor reinen Frauen herrlichen Walzer nicht länger versäumen -! und mich an." wahrt habe." wenn ich ihn mir m,ch widerrechtlich angeeig- Herbert blieb ganz Whig. net habe." „Du irrst, dies« Angelegenheit ging jedenmnnütze Rederei! Unüberwindlichkeit zu überzeugen oder zu ei nem solchen Krajla,uswand zu veranlassen, daß „dev Wert des Politischen Zwecks ihm nicht mehr das Gleichgewicht hallen" kann, so müß te er ans die Erreichung seiner Kriegszieie cerzichten und sich zum Friedeu bereu sindeu, ivas sebou einen Tieg unserer Lache bedeuten wurde.