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etwa t so unge- >- an- e un- e es hwieg er an- Brecht nwar- Hand le ein. oslbak n einem Der Fenster vagen Zim- fie I ;egen. eiden- fiel inung mkles kfäden und ' iädige -den". i sehr diese stolz, amen gra- enden das ndern das eine -wen. Was nnien einige inan- ei ¬ set bst war nicht ans Tcld- zn n,dei' WHem-ErMckl UM Amtsblatt für Sos Mzl. AmtsMI mS kn Llnkrat zn Hchnstein-WHnI. Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Anzeiger für .Hohenstein-Ernstthal mit Hüttengrnnd, Obcrlnngwih, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Rüsdvrs, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, Callen berg, Grumbach, Tirschheim, Knhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Griina, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Piecha und Nußdorf. Erscheint jeden Werktag abends für den folgenden Tag. Bezugspreis frei ins Vans viertcl- jöhrlich 2.10 Mk., monatlich 70 Pfg. Durch die Pog bei Abholung auf dem pvstamle viertel jährlich 2.10 Mk., monatlich 70 pfg., frei ins Vans vierteljährlich 2.52 Mk., monallich 04 Pfg. Für die Rückgabe unverlangt eingesandker Hchriststüche wird keine Verbindlichkeit übernommen. Gefchäfksstelle: Zchulstrahe Nr 3t. Briese und Telegramme an das Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. Fernsprecher Nr. 11. Der Anzeigenpreis beträgt in den obengenannten Orlen sür die sechsgesvallene Kvrpuszrils 15 Pfg., auswärts 20 Pfg., im Reklameleil 40 Pfg. Bei mehrmaligem Abdruck karifmäljigrs Nachlalj. Nnielgcnanfgabe durch Fernsprecher schlieljk jedes Beschwerderecht aus. Bet zwangsweiser Eiukreibnug der Auzeigengebühren durch Klage oder im Konkursfalle grlangk der volle Betrag uuler Wegfall der bei sofortiger Bezahlung bewilligten Abzüge in Anrechnung« Nr. 183 Freitag, 10. August 1917. Postscheckkonti: Letpzig SStSt vonNont«: Lhemnitzn Boukverrtn, Ch«m<tr 67. Jahrg. Die englische Niederlage bei Nieuport von Lissabon nach Nonen, ferner ein bewaff- gewonnencn Boden. Unser neter, gesicherter, tiefbeladener Dampfer. Bon den übrigen versenkten Schiffen hatten zwev Gebiete drang eine un- Ler Krieg zur See Ser Feind auf drückt. Ter seit einigen Tagen erwartete e n g der Niederlage ihres Infanterie-Angriffs aut Engländer ihre Artillerietätigkeit immer mehr, der Tie nördlich von Focsani kämpfenden der der rege. Die Kämpfe in Sstasrika Unsere nationale Einheit ist durch Ver- lich berichtet : in die Augen fallen. Solange wir einen Uebrr schuß hatten oder unnötige Frachten ausschließen konnten, ging e« gut. Aber nachdem rinmal der nippen im Verein mit unseren Abieilun- 53 Meilen südlich. Mahenge stehen unsre aus Li worden. un- Herr- Ru- Ma- vor- Sei MMl Wen M sie Wwn Mise KWe. England nnd die deutschen Kolonien. England fiihlt sich schon als künftiger Ei ¬ südlich von der Vereinigung der Flüsse fidji und Ruaha befanden, westwärts guf hange zu durch unsere aus dem Rufidjital dringenden Abteftungen gedruckt. Im Gebiete voir Iringa wurde Offiziere wenig Vertrauen auf einen t Erfolg ihrer Waffen bei der Fortsetzung flandrischen Offensive. eigene Verluste Gefangene und Schnelladege-j wehre aus l Aus Ostasrika wird fachen, sondern auch dis militärische Wirk, samkeit unserer Ueberseekräfte schwächen. Selbst mit Hilse des Baues von Schiffen nach dem Berlin, 8. August. (Amtlich.) In Flandern wechselnd starker Feuer kampf. Vom Listen bisher keine Meldung. Ein deutsches Flugzeug in Holland interniert. Die Nieder!. Tel.- Agentur meldet aus Amelung: DaS deutsch eFlugzeug Nr. 931 ist hier wegen Maschinenschadens gelandet. Beide Insassen wurden interniert. DaS Flugzeug wurde ins Dorf gebracht. In diesem Gebiete operierten belgi- 1885 bis 1889 Dozent an der deutschen Rechts schule in Tokio war, hielt, woran die „B. vorriickeuden Truppen vertrieben Mahenge und Fafaras zuriickge- bis sie am 8. um 2 Uhr vormittags zum SeßtmiW-mM« kmMM Wien, 8. August. Amtlich wird verlautbar.: vcftltcher Ärlsg-fcharrpra« c Irrtum eines deutschen U-Bootfuhrels. t I-" Au f i d j i - G e biete wurden ow - . s- - , L . N'indlichcn Lire itkraste, die sich vorder rn den Nach Meldungen aus Br^ von Madaba und Kitope, 50 Meilen jcheS Unterseeboot em Fischerfahrzeug angegriffen, auf ' dem ein Matrose getötet und drei mrletzt wurden. DaS Unterseeboot nahm die Verletzten auf, verband sie und übergab sie einer spmi'chm Barke, dis an- Orr und Stelle geeilt war. Mtniste:Präsident Datm e>klärte zu dem Angriff des deutschen Untersee ' einen serer Truppenabteilungen bis zum Msindpe« Flusse, 53 Meilen südwestlich von Kilwa vor. Tie feindlichen Kräfte wurden am 19. Juli Wei Horongombe geschlagen und zogen sich nach Mihambia, 42 Meilen südwestlich von Kilwa zurück, wo sie Verstärkungen erhielten. 'zermasse gequetscht. Es kommen bereit reiche Fälle vor, in denen sich sür die booteS, der Befehlshaber des letzteren habe ihm mit geteilt, daß er sich g e i r rt und da« spanische mst!?I"" einem französischen Fahrzeug verwechselt habe. Da- Marineministerium habe alle eingegangenen Nach L s„,^„ feindlichen Truppen- richten dem Ministerium d S^ d)e von MpondaS im stampfe, um in Berlin drmiM tatkräftige Vorstellung zu jfntenrehmungen werden in einem febr j schwierigen Gelände ausgeführt, das mit dich- son- Fortschritte machten. Die Bewegung, die den gl rechten Flügel des Feindes umfassen sollte, die stieg auf eine stark befestigte, im dichten Busch abge- verborgene Verteidigungsstellung. Es ent- drn spann sich ein ernster schwerer Kamps. Das Er- Der im französischen ^unkspruch vom 7. nstev die Lnnö Bulaariens nach,nittags gemeldete Angriff zwischen dem! ^aoosrawow uver 0te vage «nigarlens. Wa'de von Avocourt und der Höhe 304 ist Bor ferner Reise ins Ausland gab der srei erfunden. Bei dem deutschen Stosstrupp-Ministerpräsident Radoslawow vor Ver- unternehmen östlich der Maas am 7. August tretern der Sofioter Presse folgende Erklaruw 1 Uhr 30 Minuten nachmittags wurden ohne gen über die L a g e B u l g a r, e n s ab: > uu» den französischen Gräben geholt. 1 trüge gewährleistet, die unsre Verbündetenals' Im Lin di-Bezirk begann die „Wer als Deutscher um die Erde reift, Außerdem erlitten die Franzosen schwere blu- eine geheiligte unverletzliche Sache schützen. Vorwärtsbewegung unserer Truppen am 2. den kann die Empfindung eines gewaltigen tige Verluste. >Die Treibereien unverantwortlicher Personen August auf der Straff;e, die in südwestlicher Neidgefühls gegen England eigentlich gar An der g a l i z i s ch - r u s s i s ch e n werden unserem Werke in keiner Weise scha-Richtung nach Nhanga und Massassi führt, nicht verlassen. Schon ist's ein großer Gewinn, Grenze, sowie im Ostzipfel der Bukowina den können. Die Friedensformel bezüglich der während der Feind aus seiner vorgeschobenen daß wir jetzt auf deutschen Schiffen reisen ist die Lage unverändert. Die russische Kar- Annexionen bedeutet keine Beeinträchtigung der Stellung am Mihumbia-Flufse zehn Meilen können; aber überall, wo wir vor Anker ge- pathenfront bröckelt langsam unter dem DruckeMechte Bulgariens und des Besitzes der bc- südwestlich von Lindi vertrieben wurde. Unsre hen, in Aden, in Colombo, in Singapore, in Z." erinnert, nach der Besetzung Kiautschous .durch Deutschland 1897 als Oberregierungsrat in Arnswalde einen (bei D. Reimer gedruckten^ englischerseits amt- Vortrag über unsere Aussichten in Ostasien und 'machte dabei folgende Ausführung: bestimmte Manschaften weigern, in diese Höl lenmaschinen zu gehen. Der letzte Zusammenbruch der engtiftben Offensive in Flandern soll, der „Daily Mail" zufolge, die Stellung Haigs er schüttert haben. Die überlegene deutsche Infanterie. An der flandrischen Front gefangene eng lische Offiziere schieben die grösste Schuld an inancial Times" höhnisch: „Das ist ein erwarteter Lobspruch sür die englische ! schäft. „Neberall, wo wir hinwollen, steht Engländer!" Reichskanzler Dr. Michaelis, erheben. Die drohender werdende Unterseeboot- stem Busch bedeckt ist. Gefahr. i Fu P o r t w giesis ch - N yassa . « c l a n d sind in den Tälern des Lnjenda und . Luchulimgo sowie an, User des Nvava- —D,e SchiffSverlnste haben schon solche Au.d.h ,,^ich y^n Rovumckluß fetzt alle seind- besseren^ungcn krre.cht, daß d,s TravSportschwlerigke.tn. -iptcilunqen bis auf eine durch unsere i der nicht nur der Zivilbevölkerung Embehrungen verur-, ' - - . . -. . .... Das klingt nicht gerade wie der Bericht EmheckS yp ist es uns mcht ^stand die Unentsckne- mehr als sechs Schiffe d« er order^ eines .j.^snsht, so darf man bauen, und eS ist nicht wahischeinllch, daß wir diese! , pm es iicki f»iebe dann reichen di- Sch ff,Neubauten nicht um auch , Krieqfiihren ,,^.,'nur unsere gegenwär^ zz„terneh,nen gestalten, an das ' haben wir durchschnittlich Kraft denn doch nicht ganz heranreichr. reich abgewiesen und endete mit ei-, ner schweren englischen Niederlage. An einst zelnen Stellen wurde der Feind in erbitterten- Nahkämpfen mit Bajonett und Handgranaten^ von unseren mit gröstter Tapses Truppen erweiterten trotz i Er lieg e^ ;^st feindlicher GegeMvirkung ihren vorgestern ' zahl Gefangene auf den Kampsstatten iur.'ck. Erfolg i wöchentlich 20 Schiffe von zum Teil sehr großem Aus dem bisherigen Kampfgelünde im Upern-st geren 2 i e b e n b ü r g e n anrese iw'^""^^^^ ^Erkoren. Argenommru, daß dieser Ver bogen versuchten die Engländer wiederum durch^,^,^-Enllastungsoffensive fandest andauert, so muß der Ernst unserer Lage Tei angrifse am spaten Abend de-o t., ihre ^g^rmals in mehreren erfolglosen Einzelvor- Lunen zu verbessern, nm aus dem Erschösse- Putna und am Cafinu-Bach ih nen und verschlammten Trichtergelande, xxn Ausdruck : - < welches sie durch den mißlungenen Angriff ge- mgrdlm,' mnör a v ö - Tölares herwitzzukommen. Alle -ingrisfs^^^-^^^^n sich österreichisch-ungarische Trup-j versuche scheiterten ledoch wiederum, obwohl niehrerer voin Feinde zähe verteidigter die Engländer starke Kräfte rücksichtslos cm- E-- o / u setzten.und dichte Kolonnen südlich der Bahnst^ m .. s i Boefinghg—Langemarck vorführten. L-ämtliche^. »-.-ti-s - Stellungen blieben unverändert in deutscher vsttrige ^.ag verhaltnis- Hand. Auch südlich des Kanals von Holle-i"'^.^ beke und an zahlreichen Stellen der Arrasfront Italienischer uvd Balkan «riegsschanplatz. war die Artillerie- und Patrouillentätigkeit sehö; Nichts zu melden. M SWt lllW! Berlin, 8. August. (Amtlich.) lische Angriff an der Küste setzte in'die überlegene deutsche Infanterie-Ausbildung, der Nacht zum 8. bei Nieuport ein. Das eng- schottische Regimenter haben 60 Prozent ih lische Artillericfeuer, das an Starte seit TmVerluste durch Kopfschüsse gehabt. So gen über das übliche Maß hinausgmg, wuchs l z p f ü t i g haben die deutschen Tricksten! am Nachmittag des 7. trotz des nebligen, un- besaimngen nach dem I ltägigem Trommel günstigen Welters zu bedeutender Heftigkeit -^uw gezielt. Dieses Mißverhältnis der AuS- an. Von 9 Uhr abends ab verstärkten die hftdnng auszugleichen, wird es jahrelanger Ar- ,».w bedürfen. Deshalb haben die feindlichen' Trommelfeuer übergingen. Nach dreiviertel stündigem Trommeln griffen die Engländer von Nieuport aus, sowie dicht südlich des Nieuport-Kanals in Richtung auf Rattevalle an. Der Angriff wurde überall v e r l u st - gentümer der deutschen Kolonien. Zu der sichtbare wie der unsichtbare Ueberschuß erschöpft ist,Hvvlburger Kreise, er be- b finden wir uns der eben gekennzeichneten Lage; gegenüber. ° ^^n einer glücklichen Zukunft der deutschen « ^Kolonien überzeugt sei, bemerken die „Fi- der österreichisch-ungarisscheri Truppen :veiter freiten Gebiete. Unsere Verbündeten haben Tmppen besetzten die Farm Schädel. Ter ab. Südlich der Bistritza wurden die Höhen uns hierüber formelle Zusicherungen gegeben, Angriff in der Front wurde hauptsächlich von Mt. Stejaru, Mt. Stege, Ptr. Sesul, Lada wir ja keineswegs Krieg führen, um eine afrikanischen Truppen ausgeführt, die gewiss« 'Comarnic im Sturm genommen. Nach star- imperialistische Ausbreitung zu erzielen, 'ker Artillerievorbereitung griff am 7. um 9 derü um die nationale Einheit Neue U-Boots-Erfolge in der Blscaya: Uhr abends der Feind nördlich des Calinu-verwucklichen. Bulgarien wird demnach 7 Dampfer, 2 Segler, darunter der eng-stales heftig an. Ter Angriff brach jedoch un-bisher von seinem nationalen Erbgut liscke Dampfer Sir Walter" mit Kohlen ter schweren blutigen Feindverluslen zujam-trennten Teile vereinigen. Tie durch . . Bmsta"!'"eu- Ebenso scheiterten sta^e Gegenangriffe Vertrag von Bukarest begangene ttngerechtig-Mbnis blieb unemschieden. Die Verlusie wa- nachr_pori0'Me.pvrnigresisa)en^rg^ fnördlich von Focsani, wo die Verbündelen ain leit wird dadurch in billiger Weise wieder gut-ren auf beiden Seilen bedeutend. Unsere eng- und „Bentaroso , letzterer nnt EeveNsMlttem ^^uchen Serethuferl weiter vordrangeir. 'gemacht werden. — Die wirtschaftliche Lage lischen und afrikanischen Truppen kämpften mit Ni- ?ks Landes ist sehr gut. Die Beziehungen zu großer Tapferkeit. Unsere Truppen verschanz- Verbündeten sind ausgezeichnet. Bulgarien len sich auf dem gewonnenen Boden. Unsev Wie Kriegsberichterstatter der eng-ischen leiht ihnen seinen Beistand, gleichwie die Ver- Vorrücken soll in kurzem wieder ausgenommen F:-ll-i^^^r zugeben, wurden bei den letzten Kemp .müderen ihm den ihren leihen. Fest und un-werden. Crz nach England, ems Erdnuffe und Fell^s^ Flandren nicht weniger als 28 der MV-lcremander solidarisch sind die Mitglieder des Zm Kilwa Nach Frankreich, je tuns Blehfntter nach Eng-^erirsten Tanks durch Artillerietreffer' voll-Bundes der Mittelmächte steis bereit, land und Kohlen von England nach Gibraltar ständig vernichtet. Durch die schweren ehrenvollen Frieden zu schließen." aeladen. " !Granateinschläge löste sich die Perpanzerung " ' * und schmolz teilweise ein. Die in den Tanks; E'S abgeschlossenen Macht,schatten und> Del veUlstye UöellDDeNM. Offiziere wurden in die zerschmelzende Pan-j