Volltext Seite (XML)
Neg -Nr. 180 I. k. UWM MUIM^WWMW NS W», WM Nl> NMM MM». Zufolge NachtragSbekannImackung Ler MetallmobilmachungSstelle des Kömglich Preußischen KriegSmir-isteriumS (Zu Nr. ü/l 3231/16. 1b. V. Avg.) müssen nusmehr auch diejenigen von der Bekanntmachung N 3231/10. 15. vom 16. November 1915 betroffenen Gegenstände, nämlich: «lasse Gegenstände aus Kupfer und Messing: 1. Geschirre und WinschaftSgeräte jeder Art für Küchen und Backstuben, wie beispiels weise Koch- und Einlegekess-l, Marmeladen» und SpeiseeiSkeffel, Töpfe, Fruchtlocher, Pfannen, Backformen, Kasserollen, Kühler, Schüsseln, Mörser usw. 2. Waschkessel, Türen an Kachelöfen und Kochmaschinen bez. Herden. 3. Badewannen — Wmmwafssr schiffe, -behälter, -blasen, -schlangen, Druckkessel, Warm- wafserderetUr (Bocker), alles in Kochmaschine» und Herden, soweit sie nichc zum Betrieb von Badeeinnchtungen oder Zcntralheizungsanlogen dienen — Wasserkästen, einge baute Kessel aller Art, Klaffe 8. Gegenstände aus Reinnickel: 1. Geschirre und Wirtschaftsgeräte jeder A-t für Küchen und Backstuben, wie beispiels weise Koch- und Ewiegekeffel, Marmeladen- und Speiseeiskssel, Fruchtkocher, Servier» plaiten, Pfannen, Backformen, Kasserollen, Kühler, Schüsseln usw. 2. Einsätze sür Kocheinrichtungen, wie Kessel, Deckelschalen, Jnnemöpse nebst Deckeln an Kipptöpstn, Kartoffel-, Fisch- und Fleischeinsätze usw., Reinnickelarmalnren, enteignet und abgeliefert werden, die bisher von der Enteignung und Ablieferung vorläufig befreit gewesen sind. Ls können nur noch auSgenomm-n werden: 1. Reinuickelgegenstänbe der oben unter Klosse L Ziffer 2 genannten Art, soweit fie unter das früher freigegebeue Drittel fallen. 2. Je ein Brcnnkessel für jede Gsnnfi de, unter der Bedingung, daß derselbe anderen Mit bürgern des betr, Gemeindebezirls zum Brennen urentgeltlich zur Verfügung gestellt wird. Eme Zu rückstellung weiterer Brennkessel kann nur erfolgen, wenn von den Orrrbehörden die dringende Not wendigkeit der Zurückstellung von mehr als einem K-ssel und die Zahl der zmückjustellenden Keife! be scheinigt wird. 3. Solche in Kochmaschinen und Herden eingebaute Warmwasserschifse, -Blasen, -Behälter, »Schlangen und dergleichen, welche nur durch Abreißen des ganzen Ofens auSgebaut werden können. 4. Solche Gegenstände sür die auf Antrag der Betroffenen ein kunstgeschichtbcher oder kunstge werblicher Wert durch die von bxr Landeszentralbehörde bestimmten Sachverständigen festgeftellt worden ist. 5. Solche Gegenstände, deren Besitzer sich im Felde befindet, soweit die beschlagnahmten Ge genstände entweder in Kisten verpackt auf Möbelspeichern usw. untergebracht find, oder tue Wohnung verschlossen und den beauftragten Behörden nicht zugänglich ist. Alle Besitzer von Gegenständen der oben unter Klaffe und L genannten, durch die Bekannt machung 51 3231/10. 15. LK./V betroffenen Art, denen keine enlgültige Befreiung bewilligt worden ist, hiermit aufgefordert diese Gegenstände bis zam 15. August 1917 an die in jeder Gemeinde bestehende Octssammelstelle abzulieferu. AblieferungZpflichtige, welche die Ablieferung unterlassen, machen sich strafbar. Auch wird be sonders darauf hingewnsen, daß die beauftragten Behörden angewiesen sind, Nachprüfungen oorzuneh- men, ob nunmehr die sänttl chen durch die Bekanntmachung 5l 3231/10. 15. KR-V beschlagnahmten Gegenstände — auch etwa bisher verschwiegene — bis auf die osrstehenü unter 1—5 genannter: Aus- nahmen abgeliefert sind, oder die Betroffenen im Besitze non Bescheinigungen über die erfolgte Frei gabe sich befinden. Freigabeanträge find unter eingehender Begründung durch die OrlSbehörde an die beauftragte Behörde einzureichen. vom liche den. Die OrtSsammelftellen stellen über die abgelieferlen Gegenstände AnerkenntniSschetue au«, die unterzeichneten Bezirk-verbande bet folgenden Banken eingelöst werden: 1. Allgemeine Deutsche Creditanstalt, Abteilung Ferd. Heyne, Glauchau, 2. Allgemeine Deutsche Credttanstalt, Abteilung Franz H Moeschler Söhne-Meerane, 3. Hohenstein Ernstthaler Bank, Zweiganstalt des Chemnitzer Bank-Verein, 4. Sarfert L Co., Werdau, Zweigniederlassung Ltchtenstein»Ca. und 5. Colbitzer BereinSbank, Geschäftsstelle Waldenburg (Sa,). Die Uebernahmepreile sind folgende: Für G g-nstär de aus Kupfer Messina Nickel ohne Beschiäge pro Kx 3.90 M. 2.90 M. 12.90 M. Mit Beschlägen „ „ 2 70 „ 2.— „ 10.40 „ Für etwa durch die Betroffenen für die Zwecke dieser Ablieferung selbst oorgenommene erheb-- Ausbaualbeiten, die glaubhaft zu machen sii d, lärm für jedes Metall 50 Pfg. vergütet wer- Beauftragte Behörden im Sinne dieser Bestimmungen sind sür die Städte mit revidierter Städteordnung der Stodlrat, für die Stadtgemeiode Callnberg der Bürgermeister für die Gemeinden Gersdorf, Hohndorf und Oberlungwitz der Gemeindeoocstand und sür alle übrigen Gemeinden die Kö nigliche AmtShauptmannschaft. Die Bestimmungen treten mit dem Tage ihrer Veröffentlichung in Kraft. Glauchau, den 29. Juli 1917. Der Beztrksverband der Königlicher» Amtshaupimaunschaft Glauchau. I. V.: Regier:» gsomlmanu Rensch. Für alle hiesigen Einwohner: Ptlzragout (hochfein), 1 Dose 2 Mk. 40 Pfg. bee Lange, Bahnstr., Rommei, Altmarkt und im Konsumverein. Trockenbouillon, Vi Pfd. 1 Mt. 15 Pfg., bei Reinhardt, Weinkellerstr., Schraps, Dresdner Straße, Bohne, Chemnitzer Straße. Gewürzgurken bei Baumgärtel, Zillpiatz. Heringe in Bouillon, 1 Dose 2,90 Mk., r/i Pfund 1 Mk., für alle hiesigen Einwohner bei Hofmann, Lungwitzer Str., Hofmann, Schuberlstr., Hofmann, Centralstr., Groschopp, Weinksllerstr., Reinhardt, Weinkellerstr., Meißner) Dresdner Str., Siraß Karlstr., Bretschneider, BiSmarckstr., Reuther, BiSmarckstr!, Müller, Kövig Albertstr., Horn, Neumaikt, Türschmann, Aktienstr. Fischpudding mit Margarine, große 2 Pfunddose 6 Mk. 50 Pfg. für alle hiesigen Einwohner bet Hofmonn, Lungwitzer Straße. (Wird auch ausaewogen abgegeben.) Rübeuschnitzel (bessere Ware) mit Beigabe, 1 Person zusammen 150 ». (100 U Schnitzel. 50 § Brigade) — 35 Pfg. Nr 1—156: Lorenz, Hüttengrund, -251—693: Müller, König Albert Str., 694—1141. Floß, Weinkellerstr., 1401—1860: Uhlig, Schuberlstr., 1861—2304: Werner, Schulstr., 2701-3125: F. W Wagner, Centraistr., 3126—3557: Ebhardt, Oststr , 4001-5762: Kon- sumverein. Rübenfchnitzel und Beigabe dürfen nur zusammen abgegeben werden, nicht Vas eine allein. KartoffMÜMbe >e 1 Pfund auf Marke 4 gelb und Marke 2 biau der Kartoffelersatzkarte in den Grünwarengeschäften von Wolf Zeißigstr., Gießler, König Albertstr., Meißner, Dresdner Str. und in den Konsumvereins-Ge» schäftsstelleri. — Pfundp.ei« 15 Psg. 1, städtische MrktMfsstrUe Dienstag Gier, Stück 34 Pfg., jede Perlon 2 Stück. 2001—2250: 8—9, 2251-2304 und 4001-4200: 9—10, 4201—4450: 10—11, 4451 -4750: 11—12. Die Marke ß die gelben Kartoffrlrrfatzkartr -giftig vom 29. Juli bis 4. August) wird mit 1 Pfund Roggenbrot beliefert. Von den Bäckereien find die Marken Mittwoch, den 1. August vormittags von 11—1 Uhr im Stadtbauamte abzuliefern Hohenstein-Ernstthal, am 30. Juli 1917 Der Stadtrat. Südlich des Dnjestr g e iv o r s e n. den willigen, der für uns '.richt eherenvoll wä Will die Entente auf dieser deutlich re. werden wird Entsprechend dem Vorgehen der siamesischen kr-ditierte siamesische Gesa: die hat am 27. die vom wurde Am Freitag mittag sind, wie schon kurz be- An Ser Kaiser an Hindenburg stürmenden Truppen seit dem 19 Juli die 100 Kilometer lange Strecke von Kalucz Siams Kriegserklärung. N-rbänd« wur« im schwersten Arttlleriefeuer stehen und unser. Amt zu Berlin mit, daß Siam sich im Kriegs» zurück, die an strategisch wichtigen, nach nowitz führenden Eisenbahnlinien liegen, drängten die russischen Nachhuten tieser das Knie zwischen Sereth und Dniestr nug umschriebenen Grundlage nicht in Handlungen mit uns enureten, daun ge- Ver- Lae in und Zustand mit Deutschland erachtet. Dem GZandten wurde eröffnet, daß er seine Pässe erhalten wird, sobald sichere Nachricht darüber oorliegt, daß für die kackeri-che Vertretung in Bangkok freies Ge leit noch Deutschland gewährleistet ist. Dem Gesandten ist ferner kein Zweifel darüber gelaffen worden, daß seine Regierung für jeden Schaden, den ReichZange- höiige m Siam in völkerrechtswidriger Weise er fahren sollten, zur vollen Verantwortung gezogen unsere vorwärts Der siamesische Gesandte teilte im Auswärtigen schändliche Eingriffe wirksam zu verhindern? Den völkerrechtlichen Charakter als Prise griffSfreudipem Geist der gestrige Tagesbericht wieder Zeugnis ablegt. Insbesondere gedenke Ich de: tapferen Truppen In Flandern, die schon Wochen Wien und Berlin besteht vollständige Ueberein- über den Fluß nach Rußland stimmuüg. Niemals werden wir in einen Frie überfluteten in 40 Kilometer breiter Front das Hügelgelände zwischen Dnjestr und Pruth. Aus M uMsle emlWe MW. Abermalige Verletzung -er holländischen Neutralität. an der Dem Ergänzungsbericht zur täglichen Mel- len. düng der obersten Heeresleitung vom 28. Juli blutig abgewiesen, ebenso chen des Ortes Zablotow haben mit bewundernswertem Schwung Laut „Köln. Zlg. entnehmen wir folgenden Abschnitt: Am 27. Juli haben die deutschen und ohne Vergewaltigung zurück- das des ganzen Vaterländer, dessen Grenze sie ge machten gen >ine A?e't von Feinden verteidigen. Gott mit ein Ausdruck des einheitlichen Willens des deut- den beiderseits der Bahnlinie Kophezynos—Hu- zagt den kommenden Stürmen ent» schen Volkes in der Friedenssrage. Zwischen siahn gegen den Grenzfluß Zbrucz gejagt und gegenfehen. Men: Vertrauen ist bei ihnen wie rissen. Beiderseits des Dnjestr nahmen sie die Städte IagieInica und Horodenka "" Oesterreich-Ungarn notifiziert, französischen " Ivtd mir unseren A^^^olntionäre Stimmung in Frankreich. ^"''Erte Kr:eg«e:klärung Siams auch und ^ortruppcn brs zum oberen Laus des südlichen r--. Lomnica aus durchmessen. 10 000 Quadrat kilometer Bodenfläche wurden zuriickerobert. Jagiolnica liegt mehr als 30 Kilometer östlich von Buczacz und ungcsähr 45 Kilome ter südlich von Trembowla. 35 Kilometer süd westlich davon liegt Horodenka, und 20 Kilo meter östlich von Kolomea, an der Bahnlinie nach Czernowitz, liegt Zablotow. * Am 28. Juli ruckten die verbündeten deut schen und österreichisch-ungarischen Armeen in Ostgalizien in dem Tempo der Vortage ostwärts die Russen abermals einen Versuch, den unge- ur s! Wilhel m I. R" Nf-NSIL Di- Schlacht m Mand-m. zum Kamps und fochten, ganz im Gegensatz „Petit Par sten" und „Llbenö" lasten sich aus zu den tendenziösen Meldungen der russischen Haig« Hauptquartier melden, daß die britische Heere?- Negierung, mit größter Erbitterung. Ihr Wi leilvvg alle au« dcr Somme-chlachi bekannt-» und 2. die Verhütun g der Wieder kehr eines Krieges. den Waldkarpathen stielen ihre Ko... , - -—, — —— lonnen nach Norden und Nordosteu gegen das uen militärischen, sondern nur geringen Sach-«eioyuung von 1 o v o D o I 1 « r w. Form eines gzoote gebracht worden waren, zurückgerufen. Pruthtal vor und preßten den fliehenden Feind schaden, während unsere Zerstörungsgeschwader S'ückeS der FreiheitSanleihs ist dem ersten ameci- Bord de» „Butaoier II" hatten die Engländer, in das Straßennetz des Czeremos z. Zer- die feindlichen Industrieanlagen von Neu- konischen Flieger versprochen worden, der ^vor sich in ihre Boote einschifften, alle Klappen störuNgen und Verwüstungen bezeichneten den v e Marson und Combetz erfolgreich an Bomben aus Berlin wirft. und Luken geöffnet. Infolgedessen schlug der Dam- Weg des weichenden Rüssen. Mit dem Errei- griffen. "" - ' » " _ . österreichisch-ungarischen Truppen den Russen in ungestümem Borwärtsdrängen wiederum ein bedeutendes Strick Ostgaliziens ent-wir wichtige Vorteile und brachten eine zahl von Gefangenen ein. lekretär des Kriege«, daß die Deutschen seit Beginn j « v i e r II", 1328 To.und der „ Z e e m e e u^w » " , Aii der Aisne-Front vermehrten die Fran- de« Krieges 78 Lu ft a u g r i f fe au! England, 400 To., zu tun Hatte, Lie mit "einer deutschen Czer- zoseu ihre blutigen Verluste bei erfolglosen davon 47 m t Hilse von Zeppelinen, auSgeführt h°- P r i s e n b e s a tz u n g an Bord von Zeebrügge Angriffen südlich von AilleS um 6 Uhr vor- ben. Er fügte hinzu, daß sich heute die Opfer des a ch Deutschland unterwegs waren, mittags und zwischen 9 und 12 Uhr abends- RaidS vom Sonntag auf 13 Tore und 26 Veiwun- Die Anhaltung der Schiffe durch da« englische ll- wo sie dreimal mit starker Kraft angrifscn. dete belaufen. Boot Hut, wie das „Hundellblad" meldet, offenbar in Feindliche Bombenangriffe aus die In- süi- Novkr-cke» holländischen Hoheitsgewäflern stattgefunden, denn dustrieanlagen von D i e d e n h 0 r e n und Klingender für Zerbreche«. dem Näherkommen der Kriegsschiffe wurden die den Bahnhof M H l Hausen venirsachten kei- Die „Times meldeu au« Newy 0 rk: Die Prtftnbelatzungen, die durch die Engländer bereit» wir diesen Krieg weiterfuhren und werden kämpfen bis zum Aeußersten. Aber von der Zukunft will ich sprechen, und Sein Wunsche derstand wurde indessen in kühnem Ansturm »ule nemvsonneve Methode» in den bevochehende» Regierung gegen die in Siam ^befindlichen ReichS- möchte ich Ausdruck geben, daß es der Welt von unseren Truppen gebrochen und die ge- Kämpfen anwevdr» will. Man könne sich non den ang-hörigen werde» die sich in Deutschland auf- gelingen möge, nach dem Friedensschluß jene schlagenen russischen Verbände nach Süden und gegenwärtig in Flor dcrn sich gegenü>erstkhevden Ar haltenden siamesischen Staatsangehörigen Wehrpflicht -Mittel und Wege zu finden, welche dauernd iLÜdöslen vorgedrängt. Auch südlich des Pruth ttllerümafsen und deren Wirkungen kaum eine Vor ,jge» AlrerS interniert. Die Königlich Niederländische die Wiederkehr eines solchen entsetzlichen Krie-machten wir am 28. bedeutende Fortschritte, süllung machen. Ungeahnte Erscheinungen Rx^ixrung ist um Uebernahme der deutschen Inte- ges verhüten. Das sind die beiden Grund- Südöstlich von Zablotow drangen wir in der würden die Kriegsgeschichte bereichern. An welchem raffenoertretung in Stam gebeten worden. Prinzipien, auf welchen meiner Meinung nach Niederung des Pruth-Tales weiter östlich vor, Abschnitte die Hanpthandlung einsctzen wird, wüßten Der in Berlin residierende, auch in Wien ak- em Verständigungsfriedcn zustande kommen während wir im Karpathengelände das Eze- zurzeit nur wenige Eingeweihte, kann: remosz-Fluöteil überschritten Sereth vorstießen. Auch in der B u k 0 w i - - - n a drangen wir mächtig nach Osten vor. Um Kriegsgefangenen im Münfteilager ein in Geheim- die Luezhna Höhe wird "noch gekämpft. ^rift adgesandter Brief geschickt, worin der Brief . ^"Feinden hält sür geboten pfer um und sank in einigen Stunden. Die dem Pfl-chtgefühl oer KrUger durch Aussicht au, „ZennerumS" wurde durch ein inzwischen angekom- klmgenden Lohn für besondere ,Heldentaten nach- ^xneS Schleppboot obgeschleppt. DaS Schiff wird zuhelfen. Wir können unserseits auf derart.ge Nach vermutlich nach Holland eingebracht. Gerüchtweise Der Ruhm der Westarmeen. E aber Nicht ohne Reiz verlautet, daß ein Teil der Besatzung des „Bataoier Kotier Wirbeln, lnnbio b-m ' V E s ' rH" durch die Engländer gefangen genommen wurde: . ir W t t h e l m sandte dem General- und nn Namen de« angeblich deu»,cherseits verletzten ° i-bn^i we Restätiouna feldmorscholl v. Hindenburg folgende« Tele- Lölkerrecht» in den Krieg emtrat, so 0 ffenkun- seh» jedoch die Bestätigung. gramm dige Verbrechen belohnen will, wie der Bow» * „Bon den Schlachtfeldern Gali,len«, auk denen oenwurf auf die uvbeflstigte Retchshauptftadl eins DaS ist, in kurzer Zeit, die dritte freche unsere Truppen sich in rastlosem Vorstürmen Lor- dnrstellrn würde. DaS darf festgestellt werden, wenn Verletzung der holländischen Hoheit«rechte, die sich beeren erwerben und E,folg an Er'olp reihen, ge wir auch keineswegs glauben, daß ein amerikanischer die Engländer gestattet haben. Zuerst der Mord denke ich dankbaren Herzen« der unvergeßlichen Taten oder sonstwie feindlicher Flieger die Möglichkeit finde» Überfall von Bergen, dann die Torpedierung der Meiner Westarmeen, die in opfermutigem zäh n wird den Lohn einznbriuaen. .Norderney", jetzt der Angriff geaen di- beiden ehe» NuSharren den Feind obwehren, und von deren an matS holländischen Schiffe, die mit deutscher Be» satzung an Bord nach Deutschland unterwegs waren. Was wird Holland nun hiergegen tun, um derartige An der W'e st s r 0 n t wütete der F x u - Leiber die Lage und Stimmung der mittleren ranzösischen Klaffen schildert. E, erklärt, die R e- uner Hörter Heftig- oolutton müsse jede» Augenblick auS- ^-7-«-», k e i 1. In der Gegend von Boesinghe suhr-brachem Wir sind venoren. Die Soldaten wollen 1« MM»»«!« MMl. vtiiiig avgewi^ei!, eoenio ^ruveiue» ^ngris^- Haltung und, da mau vermutete, daß sie innerhalb versuche des^Femdes noM.ch und südlich des °^fea, d-"» unsere Attrllerie .ch-.tzt aus unsere h 0 I l ä n d i s ch e n H 0 h - i t s g e w ä s s - r Bcflevamde-^.eiche^ nördlich Waasten. Auch:m - stattfand, wurden sofort einige holländische Torpedo» Artois ivar das Artillerreseuer ichwer. ^n zahl- bootSzerstörer abgesandt. SS ergab sich, daß man reichen Patronillennnternehmungen errangen Die Luftangriffe auf England. zwei, früher von Deutschland nach Zeebrügge Im englischen Unterhause antwortete der TtaotS- aufgebrachte» holländischen Dampfern, .dem „Ba»