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a Kmt« k Lln« MK, 8 MW hak. Nr. 167 Aintsblntt. '"" —- i Sonntag, den 22 Juli 1917 Zweites Blatt mg enauS- Dichtige» Uh: er. ta«d. irmrtie. > 5.—, sle: io Mt SIM ridend, 50. >0. 9.00. tteichrie- men- u, ser. en, »schere« »wähl M n rer, hk^ «. »»« sr» »chere«^ besorgt. ei« 5 Mk. i« - Mk »INA. Ne l ^fen r Größe eiosen, soforl. oiffchM ener tt« r. 18. e r k> r t Lrutlchrr MMMag den rkieur- ein stammverwandtes Volk zu suchen ist, son- der verschiedenen die dem s ü r 7 " ! <20- sen. eine ste Ler Marineflieger eNMe öemüilVS m öelsleii.! Kirchgemein- >n Zerwaliuns scher Haudelsschisfc an der twUändischcn te ist es der engländer-eereu Die chwierigkcit >vn>-d sind für den eigenen Bedarf und zur Unterstützung teicht erklär denn sie sind sein tägfiches ««ente Ich erinnere mich gern die Ieslseoung Ausbildungszeit in der de Beispiel ein Flug gilt eine dem dunklen Debatten der Alpen in Feme! belgischen der taten der deutschen sozialen Ge'etzgebung Zensur uunde so gehandhabt, wandten. auch die Prese wieder ausleben im besetzten Belgien und beute gibt es Unsere Gemeinden schau so wie der Mugzeugdeobachter. die der be (Beifall.) vorzubeugen. vvikerung ausmacht, dessen Sprache und sei, hin beantwortet, daß sie fest entschlossen genart aber trotzdem von seiner Regierung die von uns erwartete den Anfängen des belgischen Staates an Genugtuung mit aller Energie durchzn^ mw miterdr^l worden war, meldet sie auf drahtlosem Wege an die F-Iot- -Haltung der belgischen Regierung nur ganz scharfes Auge der schwung genommen. des I. besitzt sie in dem „Rat von Flandern' wie Ausfuhrverbote, Beschlagnahmungen, spruch genommen und nicht einmal genügen land fliegt, hinter der uns saun re 191b veranlagt das Be- >. ben der und aus- Ma' nah gensätze beruhten in teilung der Mittel, auf habhaft ;um neu gen, mit ausge ».berge 'Landes- Dresden mg- konnte, mehr eben so da. Orim haben el.vae und lieben lernt Brot. Der Reichstag n a h in e der K dritter Lesung bis von vcr- Zu zum von et- DaS W a j s e r f l u g z e u g hat sich aus dem Landilugzeug entwickeln müssen. sfentliche Gefundlieitspslege), die der (Bevölkerung wenigstens einen Teil ihrer Gesamtheit die Landestirche bilden. genommen und zwei aus Strand (Lebh. Beifall.) Sie habe bereits unter nach drücklichem Hinweis auf das allem Völkerrecht aber zweisesto Wob! zu- f N n o d e, die vorige Woche in te, mit folgendem Ausruf: „Die evangelisch üutyerischen Neuestes asm Lage. *Wersollsichda nochdurchfin- den? In der .Deutschen Juristenzeitung' weist GerichtSasskssor Menno, der Vorsitzende der PreiSprü, funMelle Mühlheim an der Ruhr, nach, daß sich die Zahl der Verordnungen auf dem Gebiete der Lebentmltteloersorgung und zur Regelung de« Ver kehr« mit Gegenständen de« notwendigen Lebenßbe- darf« nach Ausscheidung der außer Geltung gesetzten Verordnungen gegenwärtig auf 892 beläuft. Zu bemerken ist, daß e« sich hierbei nur um ReichSgesetze Bunde«rat«veroldnungen und im Reich«gesetzblatte„ sowie in den preußischen Ministerialblättern ver öffentlichten Bekanntmachungen handelt, die Unmasse der Lande«-, Kreit», Bezirk«- und städtischen Verord nungen mithin also nicht berücksichtigt sind. einzusetzen, kämpft die Gesamtheit der tionen auf den Schlachtfeldern und in Heimat für 'Le'en, Glück und Zukunft Vatevlandes. Während unser Kaiser und Verbündeten am-12. Dezember 1916 das aus eigener Kraft den neuen großen Aufgab«: gerecht zu werden, welche die Zukunfl gebiete risch stellen wird. Da richten sich die yilfesu- > henden Blicke auf die Gesamtheit der Landes- treten. Gegen die Kreditvorlage stimmten nur oie unaohangigen Sozialdemokraten. außerordentliche evangelische werden ihnen künftig können. Kirchensteuern Wasser ebensogut wie die Lust. Eine tierung, wie wir sic auf dem Lande nach der Karte und dem Gel.nde, jo längst nzustebt, ist unserer Landeskirche leider wurden zum andflieger, der in Stellungen photographiert -den des Landes mfen wir hiermit auf zu ei nem einmütigen Reformations-Tankopfer für Berlin, 20. hat sich heute nach reditvorlag .> rau« ich.- R< seinem Recht zu verhelfen. Zunächst die auf dem Papier stehenden Gesetze worden sind. und ui englischen Neutralitätsbruche vom 16. Juli 1917, dem eine Anzahl voller Freiwillig- hatte. Nach Mitteilungen der deutschen derer sind bei diesem Ueberfaü auch rere brave deutsche Seeleute verwundet Haager Abkommens obliegende örtliche Ordnung und das äs Deutschen Reiches sichert. Fast einstimmig sind auf der Hand, Last der Grund der deutschen die Kriegstredite genehmigt worden. Die Ge- Flamenpolitiü nicht allein in der Vorliebe für Eins vermißt er herrliche Natur. nein Teile, der christlichen Kirche evangelisch- lutherischen Bekenntnisses mehr und mehr zur Selbständigkeit zu verhelfen, die nicht immer nach Staatshilfe ausschaut, muß ein hohes An liegen sein für alle, die ein Herz für sie ha ben. Auf denn zu Beiträgen für das Refor- mationsdankopfer der evangelisch-lutherischen Kirchgemeinden, das zugleich ein bleibende» Denkmal dieses großen Jahres bilden soll den von uns allen erstrevten Gott schütze Heer und Flotte, noch so kriegerich sein, die Natur es, die Natur versucht auszusöhincn verklären. Ueber weiter Wasserfläche schwebt tagt. Inzwischen, und zwar im August, soll allerdings der Hauptausschuß zusummen- gclung der Nachtarbeit, Versichernngsgeien, ös Leben wieder herzustellen erhalten, weiter und traf nebst Ladung, voiller Ersatz des Wertes .. untcrgegangenen Schiffe und Ladungen und La und Vatersand. (Lebh. Beifall.) Das Wasser ist milde und durch einem gewissen Grade und bis Tiefen. Es erleichtert dem seine Aufgabe. Ein geübtes Juli. A n - e in ver - zum 26. September cherzige Friedensangebot gemacht haben, bekennt Uche Vertretung des flämischen Volkes aner-fliegt hei Wiind und Wetter ebenso wie sein i üch jetzt Volk und Volksvertretung zum Wil-kannt worden ist und mit dem zusammen die Kamerad zu Lande im Westen oder Osten; das len zum Frieden, der die höchsten Güler, Un- Verwaltungstvennung und die weiteren Maß- spart Schiffe, die sonst die Aufklärung und abhängigkeit und ungehinderte Entwicklung der nahmen zur politischen Befreiung des slämi--Sicherung der Flotte übernehmen mühten, die wirtschaftlichen und politischen Zukunft des scheu Volkes durchgeführt werden Es liegt man schont und bereithalten kann für . _ „ _ . _ „ _ ist aber nötig, um die bösen alles geringe Erfolge erzielen konnte, hat unter der vom Feinde versenkten Sprengikörper zu fin- den. Nation das Wahrzeichen sein, umer dem wir mindesten die flämische Hälfte Belgiens Im übrigen wurden nur A u s r a g seitens der Regierung beantwortet. Auf Anfrage der nationalliberalen Abgg. Stresemann und ni a n n , welche Stellung gegenüber dem wenigen Wochen sind drei als fünfzig Tageszeitungen und fast viele Wochen und Monatsschriften. wcknlprei Mcbw« andc v neu Ba ter Made inmäügeit .Rheingegend mit ihren Waldern und was ein Blick ins Ba,crnland von venführer sieht eine Schlacht aus der Vogel und oft der herrlichen Ueberlandslüge L.r Ausbildungszeit in der Heimat, seu, Einschränkung des Fleisch und brauchs, UeSerwachung von Betrnm reneits durch das Abkommen mir traten Hilfskommission. Weit wer dürsuiffe des Augenblicks hinaus e Ma'nahmen (Schulzwang, Schn» de und Kinderarbci!, Arbcitcrschutz, geü Das Gefeis über den W i c d e r a bau den deutschen Hande flotte wurde auf den Antrag der zialdemolraten m, den Ansschua, zurück'verwie Endgültig angenommen wurde ferner nrch das Gesetz über die F ü r s o r g e Kriegsgefangene. «mögen es tun als ein großes, in der Landes- n^mkirche vereinigtes Ganze. Das Bewußtsein zu erheben, wie es stügelte Marinemann. Sem vornehmstes Hand werkszeug sind ein scharfes Auge und die ge naue Kenntnis seiner Fnnkcnte egraphic, seine besten Waffen sind Steigfähigkeit, Schnellig keit und die Möglichkeit der glatten Landung inmitten des Meeres wie die Fähigkeit, dann wieder aufzusteigen. Er späht nach den Rauchfahnen der feind lichen Schiffe, stellt ihre Bewegungen fest und versteht der Seeslieger im Lustkampf ebenso zu siegen wie seine Kameraden zu Lande. im Erluudungsdienst auf See. Tie Elemente des L Kaiser, Volk waigen Wirkungen einer neuen Revanchepolitik entzogen wird, einerlei, wie das Schicksal Bel- Tas Haus des Präsidenten. !Kampf um Deutschlands Dasein. lind verwehrt ihm der Feind den blick, oder trijft er einen Gegner, der bei erkunden oder Bomben schmeißen will, ' heischen dringend Linderung. Welche großen . Mittel werden erforderlich sein, um auch nur notdürftig Abhilfe zu schaffen '. Noch weniger . ... . -HZ werden die einzelnen Gemeinden imstande fein, der flotte eine außerordentliche lynse - Ziele zusuebeu. dem französischen Einstuß befreit und den notleidender Gemeinden anderen evangelischen Landeskirchen Deutsch- lands (in Preußen, Bauern, Baden, Hessen) gierung gerichtet. (Beifall.) Das ganze ist enteistet und empört über die i Schandtat Englands, dieses schützers der Steinen Nationen. Die _ Regierung ist nach den von der niederländischen swaltkungskennung durchgeführi. Regierung abgegebenen Erklärungen der festen l So ist ein Teil der Tätigkeit der deutschen zu bewahren. Ueberzeuqung, daß sich diese mit aller ihrer 'Verwaltung z ö e l b e w u ß t e Flamen - sichtig bis zu Kraft und ganzem Nachdruck für eine vollepolitik. Die flämische Bewegung, die seit zu bestimmten Sühne wegen der ihrem Lande angetanen 80 Jahren vorhanden war, aber infolge der Fliegersmann Schmach emsetzen werde. (Lebh. Beifall' Präsident Dr. Kämpf: Bereit, Der Präsident schlägt nunmehr vor, die giens beim Friedensschluß bestimmt werden daß sie von England wegen der unerhöncn Verletzung ihres Hoheitsgebietes gcvührcnde Entschuldigung, volle Genugtuung und die bindende Zuftcherung gegen eine Wiederholung solcher Völkerrechtsbrüche verlangen und durch setzen werde. (Lebh. Beifall.) Als Geuuzlu ung für die ulns zugefügte Unbill glaubten wir erwarten zu sollen: Sofortige Zurückgabe der geraubten Schiffe s irche. Aber dieser selbst gebricht es an aus- ' eichenden Mitteln. Ihre Stiftungen sind für die satzungsgemäßen Zwecke vollauf in An- L-r. L i u b der Reichskanzler man aus der nächste Sitzung mittags st llhr trüher. kennt er nicht. Er fliegt über der umiver-e.;- varen, schier endlosen Wasserstäche einzig und allein nach dem Kompa, nnd findet sich zn recht mit Hilfe seiner naulüchen Instrumente, die der ginge Seemann von Anfang an schätzen lischcn Streitkräfte in den niederländischen ohne Zahlungsmittel und T-erLitorialgswässern vier deutsche Schisse weg kehr unmöglich war. Die sofortige Entschädigung für die verletzten dcul schen Seeleute oder deren Hinterbliebenen. Tie niederländische Regierung hat noch vor diesem, Schritt unserem Gesandten ihr tiefstes Bedau ' Ader die deutsche Verwaltung beschränkte ern über den englischen Uebcrfall ausgejpro- sich nicht ans die Erfüllung des munittelbaren chen und zum Ausdruck gebracht, daß fie volle Zweckes der Besetzung; nc faßte die ihr gemäß Genugtuung von England verlangen werdest Art. 4st des (Beifall.) Weiter hat sie zugesagt, daß die Aufgabe, Li niederländische Marine alles tun werde, um fentliche einer Wiederholung derartiger V'orkommmsse recht zu voitzubeugen. (Beifall.) Unseren amtlichen men, um dem flämische n P o l k e, Schritt hat die niederländische Regierung da-Zahlenmäßig die Me'rl cit der belgischen deul verflossen, seit die deutsche Küste Belgien eingerichtet wurde^ innerhalb des niederländischen Hoheilsgeoietes ftand die belgische zum Opfer gefallen ist, einzunehmen gedenke, fHH-, Na- deutschen Besetzung einen mächtigen A», Seit dem 4. Februar dst So entwickelte sich das Wasserflugzeug zu . . eine einerl au- erolrdenstich wertvollen Hilfswaise für seün« zusammenfastende Leitung uüd ein Organ, unsere Flottersteitung. Fliegen und hoch- das von der deutschen Behörde als die amt- siegen heißt es auch für die Secflieger. Er am dem auch im deutsche n Inte der liegt. Wird doch durch sie erstrebt, daß Von Haapmna.» O ro Lehman v. Der Kollege in Blau von der Marme teilt'»«» einmütigen Refonn^ Nach der Erovc sich in zwei Fakultäten : in den Marinewasscr-j»»^ Landeskirche. Lie lOO>ahrige ,z«er der Ltaalsmasch-.ne voll g stieger und den Marinelandstieger. Letzercr!^f°rmatwn stndet un ere evangelßch lutherr- . Die Regierung war gestochen, alles Wirt-unterscheidet sich in seinen Aufgaben ivenig'» melest.ei .mt und^ielc Noc mrtwortet der Direktor im Auswärtigen Aml Ichaslliche Lebeu hatte aufgehvrt. Es war^ civ oder gar nicht von den ausgesprochenen Land Dr Krieae- wahrer Wirrwarr, m den die deutsche Daud füegern, von deren erfolgreicher Tätigten und. Nach den uns vorliegenden Nachrichlen ha Ordnung bringen mußte und w kurzer Zeil täglichen Siegeszahlcn die täglichen Berichie''E'che U ven am 16. Juli englische Sechreitlräfte ei 'gebracht hat. Nachdem die belgnchs Beamn-i-der Obersten Heeresleitung uns Kunde gcoen. H ^-er -e rr^ N't de>> t chft- mm brutalen Uebersall auf wehrlose deuische lchatt im ivohlverftandenen «utew-üe des cige-Ter Mariuclaudsiiegcr «liegt über den Laud ^n Kastfsahrteischisfe unternommen, die sich in »en Laiides ihre Tatigteltwieder ansgenomv'.cn fronten der Marine, W Fbinderu lnün, Mornic- meisten Kirchen Halen Glocken und den holländifchen Hoheitsgewäffern im Ver-^otte, die nur von deutscher ^este «geleitet und korps, auf den Landsrontcn iiiiferer trauen aus deren Unantastbarkeit sicher glaub verwacht wird, tonnte an beu allmählichen gen und an der kurländischen Küste ten. Einzelheiten über diese ruchlose Tat lie Hbfoderau bau des öffentlichen Lebens gcgan ichon wieder mehr als Wasserßieger. gen hier noch nicht vor, doch steht nach einer gen werden, selbst die Gon mlage des Wirt amtlichen Mitteilung des niederländischen Ma- schaftslcbens mußte neu geich r nn werden, da rinedepartements schon jetzt fest, daß die eng Lurch die flucht der Aatio-iaioank das Land — - icglrcher Geldver- Ausruf zu elnrm Resormalions-Saukopser. An die Kirchgemeinden richtet sich die sech- te i t. Daß die Kirchgemeinden allesamt ein Rcformationsdankopfer brüigen woklen, ist doch jselbsiverständlich. So möge eine jede im Jah- re 1917 oder INI8 zn Lasten ihres Douishal- tes der Landeskirche mindestens soviel einma- feiiidlicheii iMvnt eie Gch-umuiüe darbiingen, als ein Hunderttcil der Staats> des Gegners erkundet bckommr emcn Cmblrck,j,^m,>,e,,stc.,er beträgt, mst melwer im Jab- u, das grone Ganze des Kneg^ igzg die Kirchgemeindeglicder insgesamt demr Mensch. Nicht einmal der höchste u.rup Wa-.- isi Kirck)gemcindeii berufen, m der lagcnumwobc - , in Flandern beim Marine- ^5^' , . . v, mdfrontcn vnserer Secsestuu ^gelpstufcu der Berte,digung des Vaterlandes opfern mistien und nock) viele andere herbe Note meisten nützen. Möge die da . Bild zu seinen Fü. cn »och so -.rüld und;^.^. fjrchsjchx^ Einheit zu stärken und unserer vericknuu etwnHeljsch-lnchcrM Landeskirche als ei- ineh wurde. Die Verkehrswege nnd Verkehrsmiliei wurden mit größter Beschleunigung . icder ber getötet worden. (Hört! Hört!) Tie deal ,gestellt, so daiz lehr vald Vock, Eisenbahn >,nd sche Regierung hat sofort nach Bekannliverdeii ^-Hegraphie auch für die beü-psche Bevölkerung dieses Vorfalles eine Untersuchung durch den wieder arbeiteten. Nur wm Fernsprcchver.eist deutschen Konsul in Rotterdam angemdnet.Zft Lie belgische Bevölkeimng Diese Untersuchung ist bereits abgeschlossen m.dtzf^en milit'rischen Gründen >.s die Akten werden heute oder morgen hier Un-H^oston- Lie Bokksernahiimg wnrde treffen. Weiter hat der deutsche Gesauste im ftoHß einerw«ts durch Bev-.vatt n<n--ma nabnien, Haag auftragsgemäß der niederländischen Rc- wie Uusfnhrverbole, Bcsunids.n-fnahnnn und gievung mitgeteilt, wir zweifelten nicht daran BolkUMpftachUchsten oer uamstchen ^^den kann. Ein sehr beliebtes, aber auch n e u e Bewegung ernült, so die ^piachenfrage m den x^rteufelt schweres Ziel ist das feindliche U- ; Be-'schulen geregelt, die Universitär Gent m eine deutsche!flämisch^ und die Ver-! Dann muß et Minenfelder suchen und muß -- eigenen Schiste vor Gefahr Auch schmeißt er Bomben feindliche Fahrzeuge, wenn er ihrer dec flämischen ^en kann " ' Mitlwoch, 26. Zepreinber, nach mag. So kommt der FlamenpoUtik eine über abzuhalten, nötigen oils cmch Belgien und die stiegemrart weit hinausgehen de Bedeutung zu und die hohe Aufmerksamkeit beschließt nach dem Vorsckstog aller politisch interessierten Kreise Teutsch ands. ins Gchcht schlagende Vorgehen der englischen SchM der släinischen Sprache wirklich durch- tenleituug Schisse eine scharfe Note an die britische Ne- ge übrt; dann wurden nack und nach z^lk I l-a-iptsächlichsten Forderungen «noch immer versagt. .. , ! Mus; es uns da im Jahre der 400jähri- !v.ihi«io^^„ Re'orniationsfeier nicht drängen, unserer „ .. .... Üostder Reformation hervorgeganqenen evan- . . Boge.schon calnrichonveuen« lntherischeii Lrmdcskirche die Sorgenlast Ichancn durste, die man überhaupt »och mch „leichten,^ Hierbei den Autang zu ma- lannte llnc slnhec nie geahn. Halle. Lsa-? ist xUivli«i<'iii<'iiidi>n »«-riisen die in gesetzt ha- dadurch erhoben, da an Stecke der National Wen, von denen eins unter dein Schutze des dank eine andere Ban', die Lwcnne Generale, niederländischen 71 nVersuchungsschices geaiikerl wit dem üiolenpriinlcg ansgr«v,lle: und ihr Ree line sichere Deckung fnr ihre Note» gescha sen